DE952460C - Wendeleinlegevorrichtung fuer Gluehlampenmaschinen - Google Patents

Wendeleinlegevorrichtung fuer Gluehlampenmaschinen

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DE952460C
DE952460C DEB33450A DEB0033450A DE952460C DE 952460 C DE952460 C DE 952460C DE B33450 A DEB33450 A DE B33450A DE B0033450 A DEB0033450 A DE B0033450A DE 952460 C DE952460 C DE 952460C
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DE
Germany
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insertion device
abutment
hammer
helix
suction
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Expired
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DEB33450A
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English (en)
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GUSTAV BRUECKNER MASCHINENFABR
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GUSTAV BRUECKNER MASCHINENFABR
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/02Manufacture of incandescent bodies
    • H01K3/04Machines therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/46Machines having sequentially arranged operating stations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0096Transport of discharge tube components during manufacture, e.g. wires, coils, lamps, contacts, etc.
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0096Transport of discharge tube components during manufacture, e.g. wires, coils, lamps, contacts, etc.
    • H01J2893/0097Incandescent wires of coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Wendeleinlegevorrichtung für Glühlampenmaschinen Bei Perlfußmaschinen, wie sie zur Herstellung von Füßen in der Glühlampenindustrie verwendet werden, werden bekanntlich die Stromzuführungsdrähte von einer Zange gehalten und mittels eines Drehtisches nacheinander den verschiedenen, Verarbeitungsstationen zugeführt. Eine von diesen Stationen ist diejenige, an der das Befestigen der Wendel an den Stromzuführungsdrähten erfolgt.
  • Es ist bekannt, die Wendeln in eine Zuführungsvorrichtung einzulegen, von der sie durch ein Saugrohr abgenommen werden, das an einer Vakuumpumpe angeschlossen ist. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die Wendeln in auf dem Umfang einer rotierenden Walze befindliche Schlitze eingelegt werden. Die Erfindung betrifft nun eine solche Vorrichtung, bei welcher die Wendeln mit Saugluft von der Walze abgenommen werden. Bei den. bekannten Maschinen dieser Art wird die Wendel vom Sauger direkt in die Haken der Stromzuleitungsdrähte eingehangen. Dabei wird die Wendel nur durch die Wirkung der Saugluft während dieses Vorganges gehalten, was sehr oft dazu führt, daß sie vorzeitig abfällt oder nur mit einem ihrer Enden in Eingriff mit dem Haken kommt. Dadurch entsteht außerordentlich viel Ausschuß. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung behoben, durch ein mit der Saugdüse zusammenarbeitendes der Düsenöffnung gegenüberliegendes Widerlager, das die Wendel während der darauffolgenden Verarbeitung zwischen sich und dem Saugrohr festhält. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Das Saugrohr bewegt sich auf dieses Widerlager zu und hält damit die von ihm durch die Saugwirkung aufgenommene Wendel zwischen sich und dem Widerlager fest. Um nun die Wendelenden in die Haken der Stromzuführungsdrähte einzuziehen, bewegt sich das Saugrohr mit der an ihm befindlichen Wendel am Widerlager entlang nach oben. Durch diese Gleitbewegung werden die Enden der Wendel in die Haken eingeführt. Nunmehr werden mittels eines Hammers die Hakenenden zusammengeschlagen, so daß die Wendelenden fest und gut leitend mit den Haken der Stromzuführungsdrähte verbunden sind. Es ist dabei vorteilhaft, die Bewegung des Hammers über einen Elektromagneten erfolgen zu lassen und außerdem ihn mit einer einstellbaren Feder abzufangen, um die Hammerwucht begrenzen zu können,. Damit der Hammer beim Abheben nicht übermäßig zurückfedert, ist es von besonderem Vorteil, diese Bewegung durch einen Anschlag zu begrenzen.
  • Die Schwenkbewegung des Saugrohres und die Vorschubbewegung erfolgen über ein Zahnstangengetriebe bzw. über einen Winkelhebel, die je von einer Steuervorrichtung gesteuert werden, die mit dem Drehtisch verbunden sind.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Wendelzuführungsvorrichtung, Fig. 2 die Hammervorrichtung, Fig. 3 die eine und Fig. 4 die andere Stellung des Saugrohres während des Einlegevorganges.
  • In Fig. i ist i ein am feststehenden Maschinengestell 2 befestigter Fuß, in dem die mit Einschnitten 4 versehene Wendeleinlegewalze 3 drehbar gelagert ist. S,ie wird durch eine nicht gezeichnete Vorrichtung vom Drehtisch aus angetrieben. über der Wendeleinlegewalze 3 ist bei 5 schwenkbar am Fuß i das Saugrohr 6 gelagert. Dieses kann außer der Schwenkbewegung um 5 in seiner Führung 7 eine axiale Gleitbewegung ausführen. Es ist bei 8 an eine Saugpumpe angeschlossen. Die Düsenöffnung ist mit 9 bezeichnet. Dieses Saugrohr nimmt in senkrechter Stellung von der Wendelzuführungswalze 3 eine Wendel ab. Darauf kommt es in "die in den. Fig. i und 3 dargestellten Lage, so daß die Wendelenden gegenüber den. seitlich versetztem. Enden der Stromzuführungsdrähte io zu liegen kommen., die von der Förderzange i i in bekannter Weise gehalten werden und deren Ende bereits vorher in auch an sich bekannter Weise zu Haken 1.2 umgebogen wurden. Die Wendel 13 liegt in einem Ausschnitt 14 des Saugrohres. Durch eine Vorwärtsbewegung des letzteren. in der Führung 7 wird die Wendel gegen die Drähte io und das Widerlager 15 gedrückt, das über einen Arm 16 an der stillstehenden Mittelsäule des Drehtisches undrehbar befestigt ist.
  • Die Schwenkbewegung des Saugrohres um die Achse $ erfolgt mittels einer Zahnstange 17 und die V orschubbewegung über eine Stange 18 und dem Winkelhebel i9, der über den auf das Rohr 6 aufgesetzten Bund 2o auf diese einwirkt.
  • Nachdem die Wendel in die in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht ist, erfolgt eine weitere kurze Schwenkbewegung des Saugrohres 6 um die Achse 5, bis die Wendel in die in Fig. 4 dargestellte Lage kommt, so daß die Wendelenden 2i (Fig. 4) in die Haken i2 eingehangen sind. Nunmehr wird der Strom in den Elektromagneten 22 geschlossen, so daß der bei 23 beweglich gelagerte Anker 24 angezogen wird., welcher den Hammer bildet und mit seinem Kopf 25 auf die Haken 12 aufschlägt. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß dieser Hammer paarig angeordnet ist, so daß auf jede der beiden Stromzuführungsdrähte ein. Schlag erfolgt, während das Rohr 6 zwischen. den. beiden Hammerköpfen hindurchgeführt werden kann. Dadurch werden die Hakenenden 12 zusammengebogen und halten die Wendelenden2i fest.
  • Um den Schlag des Hammers regulieren zu können, ist eine einstellbare Feder 26 vorgesehen, deren Federkraft durch die Verstellung eines Bolzens 27 bzw. einer Schraube 28 einstellbar ist.
  • Um die Abhebebewegung des Hammers 24 zu begrenzen, ist ferner ein Anschlag 29 angeordnet, der bei 3o den Hammer 24 über seinem, Stift 3 i abfängt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wendeleinlegevorrichtung für Glühlampenmaschinen, bei der die Wendel in. einem walzenförmigen Zubringer eingelegt und mittels Saugluft abgenommen, werden, gekennzeichnet durch ein mit der Saugdüse zusammenarbeitendes der Düsenöffnung gegenüberliegendes. Widerlager, das die Wendel während der darauffolgenden Verarbeitung zwischen sich und dein Saugrohr festhält.
  2. 2. Wendeleinlegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse mit der eingehangenen Wendel nach dem Anstoßen an dem Widerlager an diesem nach oben gleitet und dadurch die Enden der Wendel in. die Haken, der Stromzuführungsdrähte einführt.
  3. 3. Wemdeleinlegevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß die Schwenkbewegung des Saugrohres über ein Zahnstangengetriebe und dieYorschubbewegung über einen Winkelhebel erfolgt, die je von einer mit dem Drehtisch verbundenen Steuerkurve gesteuert werden.
  4. 4. Wendeleinlegevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wid erlager gleichzeitig als Amboß für einen Hammer dient, der vorzugsweise über -einen Elektromagneten bewegt wird und der zwischen seinem Bären und dem Widerlager die Haken der Stromzuführungsdrähte zusammenschlägt.
  5. 5. Wendeleinlegevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer durch eine einstellbare Feder abgefangen ist.
  6. 6. Wendeleinlegevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag für die Abhebebewegung des Hammers.
DEB33450A 1954-11-20 1954-11-20 Wendeleinlegevorrichtung fuer Gluehlampenmaschinen Expired DE952460C (de)

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