DE952110C - Einrichtung zur Fernverstellung von Gegenstaenden, insbesondere von Schusswaffen - Google Patents

Einrichtung zur Fernverstellung von Gegenstaenden, insbesondere von Schusswaffen

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Publication number
DE952110C
DE952110C DEA21179D DEA0021179D DE952110C DE 952110 C DE952110 C DE 952110C DE A21179 D DEA21179 D DE A21179D DE A0021179 D DEA0021179 D DE A0021179D DE 952110 C DE952110 C DE 952110C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
travel position
contact
fine
coarse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA21179D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Grebe
Dipl-Ing Walter Sussebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA21179D priority Critical patent/DE952110C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE952110C publication Critical patent/DE952110C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/1436Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with fine or coarse devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernverstellung von Gegenständen, insbesondere von Schußwaffen Ein älteres Patent befaßt sich milt einer EiiZ:richtung zur Fernverstellung von Gegenständen, insbesondere Geschützen, Maschinenwaffen od. ä., und bezieht sich auf eine Verbesserung in der Handhabung der Fernstellvorrichtung derart,' daß der zu verstellende Gegenstand unabhängig von der Einstellung des Gebers beliebig lange in: einer fest vorgeschriebenen Grundstellung (in Fahrzeugen der sogeniannten »Reisestellung«) belassen werden kann, und daßdurch einen einfachen Handgriff jederzeit die Mägli 'bke t gegeben iet, den zu verstel.lend@en Gegenstand in diejenige Winkellage rasch und sicher nachzuholen, die die Gebereinrichtung gerade einnimmt. Das ältere Patent sieht zu diesem Zweck ein Fer:nübertr.agungssystern vor, welches mit Drehreglern in; Geber- und Empfängerschaltung arbeitet, und zwar so, daß bei jeder Abweichung zwischen der Winkellage des Gebers und der des Empfängers dem einen Verstellmotor steuernden Verstärker eine entsprechende Regelspannung aufgedrückt wird, so daß eine Verstellbewegung des Motors entsteht, die den gemessenen Stellungsunterschied zum Verschwinden bringt. Zwischen Geber und Empfänger ist nach dem älteren Patent eine Schalteinrichtung vorgesehen, mittels deren diie Verbindung zwischen Gelber und Empfänger unterbrochen. und gleichzeitig eine im netzgespeisten Empfängersystem erzeugte Wechselspanneng unmittelbar dem Verstärkereingang zugeführt werden kann. Der Versbellmator verstellt dann über ein Schneckengetriebe den Empfänger und auch den zu verstellende.- Gegenstand so lange, bis der Läufer des Empfängers gegenüber dem Ständer eine ganz bestimmte vorgegebene Lage einnimmt, die durch die Wahl der dem Verstärker bzw. dem Empfängersystem zugeführten Phasenspannung und durch die räumliche Lage des Empfängerständers eindeutig festliegt. Dem Ständer des Empfängersystems wird von vornherein eine solche Lage gegeben., daß bei Umschalten des Schalters vom Geber auf den Verstärker der zu verstellende Gegenstand in d!i.e gewünse!hte Stellung einläuft, die er beispielsweise a9:s Ruhelage beibehalten soll.
  • Während das ältere Patent eine Einrichtung aufweist, die lediglich mit einem Drcbreglergeber und einem Drehregl.erempfänger abeitet, befaßt sich die Erfindung mit einer Verbesserung, der Einrichtung nach dem älteren. Patent, sie betrifft die Schaffung einer dem Grundgedanken des älteren Patents entsprechenden Umschaltmöglichke@ift auf eine feste Ruhe- oder »Reise«-Stellung des Verstellgegenstandes auch bei Anwendung von Fern-bzw. Folgebewegungssteuerungen, die im Interesse möglichst hoher Verstellgenaüigkeit in der bekannten Grob-Fein-Bauart arbeiten. In gleicher Weise -wie beim älteren Patent werden erfindungsgemäß zwei Phasenleitungen der Grobregler unterbrochen, außerdem wird: aber noch die Steuerspannung des Feinreglers abgeschaltet. Die Steuerung erfolgt also nach Umschalten des Rei:sestcllungssehal.te-rs durch zwei Phasen des Empfänger-Grobreglers im Schwenkantrieb. Ist der Schwenkantrieb nahezu _'n Reisestellung, so fällt allerdings bei der normalen Grob-Feinsteuerung ein Umschaltrelais im Verstärker ab und schaltet von Grob- auf Feinsteuerung um. Da die Feins:teuerspannung inzwischen durch dien Reisestellungsschalter abgeschaltet ist, würde daher die Lage dies Verstellgegenstandes im gesamten Feinstauerbereich unbestimmt sein. Der Schwenkantrieb würde sich in Mine an sich unbestimmte, nur etwa durch Remanenz des Leonard:-generators oder durch sonstige Trägheits- und Brems.e.inflüsse gegebene RuMage einstellen. Es muß also auch nach dem Umschalten des Grob-Fein-Umschaltrelais die Reisestellungs-Steuerspannung an den Verstärker gebracht werdien. Dies erfolgt erfindungsgemäß durch Anordnung von bestimmten überbrückungsleitunigen oder von besonderen Hiilfs-Schaltkonitakten am Reis:estellungsschalter, die im einzelnen an Hand der Zellchnung nachstehend näher beschrieben werden sollten, n.
  • Die Fig. i zeigt eine Ausführungsmöglichkeit des Anmeldungsgegenstandes:. Mit ig und: if sind die Geber-Groib- .und Feindrebregler bezeichnet und m.itt 29 und 21 d'ie Empfänger-Grob- und- Feindrehre@gler. Die Regler im Geber arbeiten sowohl für Grob- als auch für Feinsteuerung über je einen Spannungsteilerwiderstand 3g und 3f, mittels deren die Verstärker-Eingangsspannungen abgleichbar :sind. Der Reisestellungsschalter 4 weist die. Kontakte a, b und c auf, wobei die beiden. Phasenleitun. gen des Groibreglers 29 an den Kontakten, a und l liegen, so daß nadh Umschalten des Re,isestel.lungsschallters die Steuerung durch zwei Phasen dee Grobdrehreglers 2g erfolgt; zu gleicher Zeit wir die Feinsteuerung durch Öffnen des Schaftkontaktes c außer Tätigkeit gesetzt. Das Grob-Fein-Umschaltrelais 5 verbindet durch seine Kontakte z und, h zunächst die Grobsteuerung mit dem Verstärker; ist jedoch der Schwenkantrieb nahezu in Reisestellung einge4.aufen, d. h. unterschreitet die vom Grobregler 2g gelieferte Wechselspannung einen bestimmten: Kleinstbetrag, so fällt das Umscbaltrelais 5 ebenso wie beim Normalbetrieb ab und schaltet nunmehr h auf k, d. h. von Grob- auf Fqi.nsteuerung um. Da die Feinsteuerspannung durch Schalter c abgeschaltet .st, würde durch diese Umschaltung eine Weiterverstellung zur Ruhelage unterbunden. Um dies zu vermeiden, sieht das Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schaltbrücke im Reisestellungsschalter zwischen den Schaltkontakten b und c vor, mittels deren die vom Grobregler 2g gelieferte Steuerspannung bei »Rei,sestell:ung« nicht nur dem Spannungsteiler 3g des Grobsystems, sondern parallel dazu auch dem Eingangskreis bzw. Spannurngstei:le.r 31 des Feinsystems zugeführt wird; daher isst die Reisestellungs-Regels.pannung auch nach dem Ansprechen des am Verstärkereingang wirksam, bis diie Reisestellung tats:ächl@ic'h erreicht ist. Eine derartige Anordnung ist besonders da zu empfehlen, wo auf eine wesentliche Spannungsteilung im Feinsystem (3f) verzichtet werden kann, da durch diesen Spannungsteiler die Steuerspannung in der Nähe der Reisestellung sonst so weit heruntergesetzt wird, daß ein. genauer Einlauf u. U. nicht mehr gewährleistet ist.
  • Kann man jedoch auf den Spannungsteiler 1 nicht verzichten, so. zeigt die Fig. 2 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung. Grundsätzlic'h zeigt die Fig. z eine ähnliche Anordnung wie Fig. i, nur ist ein weiterer Kontakt e im Reisestellungsschalter vorgesehen, der dieReisestel.lungs-Steuerspannung z. B. über den Kontakt h des Grob-Fein-Umschaltrelais 5 in voller Höbe direkt an den Verstärkereingang legt. Der Spannungsteiler 3, ist dann für die Dauer der Reisestellungsschalftung allerdings ebenfalls außer Betrieb gesetzt, d. h., der Verstärkereingang erhält bei Reisestellung stets die volle Ausgangsspannung des Grobd,rehreg'lers2g.
  • Eine dritte Möglichkeit zeigt die Fib. 3, in der über einen. Zusatzkontakt e' im Reisestellungsschalter 4. die Steuerspannung an den Fei"nregelko@ntakt ie des Relais 5 gelegt ist, der nach Umschalten des Relais 5 die bisher über dien Spannungsteiler 3, gelieferte Reisestellungs-Steuerspannung in voller Höhe an den Verstärker gelangen läßt.
  • Viele Fernsteuerungen, gerade auch solche der Grob-Fein-Bauart, arbeiten mit zusätzlichen verstellgeschwind.igkeitsab'hängigen Regelgrößen, mittels deren einerseits die schnelle Nachführung er-Leichtert und andererseits Pendelerscheinungen ;edämpft werden. Zu diesem Zweck werden bekanntlich häufig mit Geber und Empfänger Tachometermaschinen- gekuppelt, die in Gegenschaltung Regelspannungen liefern, die der Differenz .der Geschwindigkeiten von Geber und Empfänger (ä - ,8 ') proportional sind. Soll bei derartigen Schaltungen eine Reisestellung einschaltbar sein, @so wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig das Element, welches die der Gebergeschwindigkeit a entsprechende Regelgröße erzeugt, unwirksam gemacht; .denn es soll ja in Reisestellung möglich seins, den Geber unabhängig einzustellen und zu bewegen, ohne daß der in Reisestellung befindliche oder in diese Stellung gerade einlaufende Empfänger hierdurch irgendwie beei.nflußt wird. Andererseits .ist.es vortei@lihaft, eine vorhandene, der Empfängergeschwindligke@it ß' entsprechende Regelgröße auch beim Einlauf in die Reisestellung zu benutzen, um auch bei dieser Bewegung jede unerwünschte Pendelung durch Dämpfung zu unterdrücken. Dilese zusätzliche Aufgabe läßt sich ebenfalls. in einfacher Weise mitdem Reisestellun!gsschalter 4 lösen.
  • Ein. zusätzlich vorgesehener Kontakt d im Reisestel2ungsscihalter 4 ermöglicht es, diie a entsp.rechentde EMK der Geber-Tachometermaschine 6 vom Verstärker abzuschalten, diamit durch das Bewegen dies Gebers der Verstärker nicht beeinflußt wird. Die aus ß' gebildete dämpfende Spannung der Tachometermaschine 7 im Schwenkantrieb wird, falls eine solche vorhanden. ,ist, nicht abgeschaltet, damit nach Einlauf in die Reisestellung Perudelungen u:nterdr@ückt werden. Im Ausführungsbeispiel ist Schaltkontakt d als einfacher Ausschalter für die Tachometermaschine dargestellt. Er kann selbstverständlich auch als Umschalter ausgebildet sein, der gleichzeitig die Weiterbenutzung der von der anderen Tachometermaschine gelieferten Regelgröße sichert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Einrichtung zur Fernverstellung von Gegenständen, insbesondere von Schußwaffen, unter Verwendung elektrischer Übertragungssysteme in Synchronibauart und einer Schalteinrichtung, mittels deren die Stellungsübertragung zwischen dem Geber- und Empfängersystern zunächst unterbrochen und statt dessen der zu verstellende Gegenstand.in eine vorgegebene Reisestellung gebracht werden kann für Folgebewegungssteuerungen nach der Grob-Fein-B.auart, dadurch- gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Abschaltkontakt für die Feins.teuersysteme enthaltendem Reises.tellungsschalter (4) und dem Grob-Fein@Umschaltre-lais (5) Überbrückungsleitungen, oder Hilfskontakte. eingeschaltet sind, mittels deren dem Verstärker bzw. dem Veristellantrieb die aals Reisestellungs.-Steuerspannung dienende Ausgangswechselspannung des Empfängergrobreglers (ag) unmittelbar oder über Spannungsteiler sowohl in der Grobregelstellung als auch in, der Feinregelstellung des Umschältrelais (5), also unabhängig von der jeweiligen Größe der Rei,sestellungs-Steuerspannung zugeführt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschaltkontakt (c) für die Feinsteuerung .im Reisestellungsschalter (4) als Umschaltkontakt derart ausgebildet isst, daß gleichzeitig über diesen Kontakt mittels einer Schaftbrücke zum Hauptkontakt (b) die volle Steuerspannung des Drehreglers (2g) nach Umschaltung dies Relais (5) auf Feinregelung an. dien Verstärker angelegt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Reisestellungssch@alter (4) ein Kontakt (e) vorgesehen ist, der die Steuerspannung des Drehreglers (2g) unter U.m.-gehung des Umschaltrelais (5) direkt an den Verstärker .anlegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (e) ,im Rei,s:estellungsschalter vorgesehen :ist, der die Steuerspannung d,es 'Drehreglers (2g) @so an den Fein.-. regelkontakt (k) des Umschaltrelais (5) anlegt, d aß nach Umschaltung desselben die Rei-sestellungs-Steuer.spann:ung direkt dem Verstärker zugeführt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bi,s 4, dadurch. gekennzeichnet, daß der Reisestellungsschalter zusätzliche Kontakteinrichtungen enthält, mitteils deren zusätzliche, gebergesc'hwindigke-itsabnängige Regelgrößen für die Dauer der Reisestellung abschältbar sind.
DEA21179D 1939-09-15 1939-09-15 Einrichtung zur Fernverstellung von Gegenstaenden, insbesondere von Schusswaffen Expired DE952110C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152330B (de) * 1960-08-29 1963-08-01 Rheinstahl Hanomag Ag Richtgeraet fuer Raketenabschussrampen in einem Jagdpanzer
DE1283265B (de) * 1962-08-31 1968-11-21 Licentia Gmbh Anordnung zur Lageregelung einer hydraulisch angetriebenen Fahrschalterwalze eines elektrischen Triebfahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152330B (de) * 1960-08-29 1963-08-01 Rheinstahl Hanomag Ag Richtgeraet fuer Raketenabschussrampen in einem Jagdpanzer
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