DE951597C - Saugkamm - Google Patents

Saugkamm

Info

Publication number
DE951597C
DE951597C DE1954P0012379 DEP0012379A DE951597C DE 951597 C DE951597 C DE 951597C DE 1954P0012379 DE1954P0012379 DE 1954P0012379 DE P0012379 A DEP0012379 A DE P0012379A DE 951597 C DE951597 C DE 951597C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
openings
prongs
suction
suction comb
comb according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954P0012379
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Pause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1954P0012379 priority Critical patent/DE951597C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951597C publication Critical patent/DE951597C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/002Curry-combs; Brushes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 31. OKTOBER 1956
INTERNAT. KLASSE A 01k
P12379 III 1 45h
Kurt Pause, Braunschweig
ist als Erfinder genannt" worden
Kurt Pause, Braunschweig
Saugkamm
Bei langhaarigen Hunden, wie Bernhardinern, Hirtenhunden, Pudeln u. a., lassen sich Staub und Hautschuppen aus der dichten, Wolle mit einem gewöhnlichen Kamm und. einer Bürste nur schwer entfernen. Der Kamm bewirkt nur eine Ordnung des Haarkleides, und die Börste vermag nur ungenügend in die Wolle einzudringen. Um Staub und Schuppen gründlich zu-entfernen, müssen die Tiere intensiv gebadet und. gespült werden. Dies
ίο ist nicht immer ohne weiteres möglich, auf jeden Fall ist es umständlich und schwierig.
Man hat deshalb bereits Saugkämme konstruiert, die an einen Exhaustor, ζ. Β. am einen Staubsauger angeschlossen werden. Entweder in den Zinken der Saugkämme oder zwischen den Zinken der Saugkämme in der Nähe der Zinken wurzeln hat man Öffnungen angebracht, durch die der Staub beim Kämmen abgesaugt werden soll. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Wirkung derartiger Saugkämme nur ungenügend ist, und! die ao nähere Untersuchung hat ergebe», daß durch die Haare, die beim Kämmen an dien Seitenwänden der Zinken oder zwischen den Zinken zusammengedrängt werden, die Öffnungen mehr oder weniger so· verstopft werden, daß keine ausreicbendle Saugwirkung eintritt.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß düe Öffnungen seitlich des Saugkammes in den Wurzeln der Zinken liegen, wobei es nicht erforderlich ist, die ganzen Zinken
hohl auszubilden, sondern nur die Zinkenwurzeln als Hohlräume auszugestalten, die durch ein Rohr mit dem. Exhaustor oder der Saugseite eines. Staubsaugers verbunden sind. Bei dieser Lage der Öffnungen werden beim Kämmen die Haare durch die Zinken seitlich von den Öffnungen weggedrängt, so daß die Öffnungen selbst im wesentlichen frei bleiben und ihre volle Saugwirkung entfalten können. An sich können die Zinken für den. erfindungsgemäßen Saugkamm voll oder als Hohl-zinken ausgebildet sein. Die erfindungsgemäße Anordnung hat jedoch den weiteren. Vorteil, daß die Zinken nicht unbedingt hohl ausgebildet zu werden brauchen und dann technisch leichter herstellbar und im Gebrauch infolge ihrer höheren Stabilität der Bruchgefahr weniger ausgesetzt sind.
In einer besonderen Ausgestaltung liegt die Umrandung der Öffnungen in einer Tangentialebene zur Außenwand des Rohres.
Zum Gebrauch des Saugkammes wird ein handelsüblicher Staubsauger benutzt, an dem ein druckfester Schlauch, wie er ebenfalls für Staubsauger üblich, ist, zur Verbindung mit dem Rohr des Saugkammes angeschlossen wird. Der Saugkamm wird einfach auf das freie Ende aufgesteckt. Zur Reinigung des Hundefelles wird der Saügkamm, dessen Zinken nach ihren freien Enden verjüngt und mit stumpfen Spitzen, versehen sind, zunächst in Richtung auf die Haut des Tieres in das Haarkleid eingeführt. Wenn, die stampfen Spitzen Widerstand; an der Ha1Ut finden, wird der Kamm so tangential zur Richtung der Körperoberfläche des Tieres gedreht, daß die Saugöffnungen an den Wurzeln der Zinken, mit der Hautoberfiäche in unmittelbare Berührung gebracht werden. Wenn man die an der Seite der Öffnungen liegende Fläche der Zinken, etwa parallel zu der Tangentialebene verlaufen läßt, in. der die öffnungen liegen1, so kann man die Zinken unmittelbar oberhalb der Haut des Tieres entlang führen, während die Öffnungen direkt über die Hau* gleiten.
Der Gesamtquerschnitt der Zinkenöffnungen wird so bemessen, daß in. dem Rohr unmittelbar an den öffnungen ein erheblicher Unterdruck herrscht, der vor den Säugöffnungen eine hohe Luftgeschwindigkeit erzeugt. Dies hat auch dann eine gute Saugleistung zur Folge, wenn nur ein Teil der Zinken in das Fell eindringt und nur ein Teil der Öffnungen an der Haut des Tieres anlieg*, z. B. an den Beinen oder der Rute. Wenn diie an der Seite der öffnungen, liegende Fläche der Zinken gegen die Tangentialebene etwas zurückgesetzt ist, so ergänzt sich die gegenseitige Wirkung von Kamm und Saugeffekt besonders gut. Beim Durchziehen des Saugkammes durch das Fell muß das Haar in seiner ganzen. Länge die Saugöffnungen passieren und wird, intensiv durchgesaugt. Die lose zwischen dem Haar auf der Haut liegendien Schuppen werden dabei mit abgesaugt. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschnitt der Zinken länglich, vorzugsweise auch oval, mit der kleinen Achse parallel zur Achse des Rohres. Wenn, der Kamm das Haarkleid durchdringt, so entsteht durch die ovale Form eine Ordnung der sich überschneidenden Haare, andererseits beanspruchen die Zinken in der Breite nur so viel Raum, wie erforderlich ist, um die hinter den Zinken liegenden Öffnungen vor dem Verstopfen durch die Haare frei zu halten.
Es ist vorteilhaft, am Zinkengrund Einkerbungen vorzusehen, die zwischen den aus ihnen erhaben hervortretenden Umrandungen der öffnungen liegen. Dadurch gelangt das ausgekämmte Haar nur zum geringen, Teil in den Staubbeutel, in. der Hauptsache bleibt es hinter den. Zinken an den Einkerbungen des Rohres hängen. Diese ausgekämmten Haare, sind leicht mit einem Handgriff zu entfernen. Diese Ausgestailtung verhindert das Verstopfen der Saugöffnungen durch die ausgekämmten Haare.
In den Figuren ist eine Ausführungsform dler Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll.
Fig. ι zeigt den Saugkamm in der Draufsicht von der Vorderseite,
Fig. 2 in der Draufsicht von der Rückseite, Fig. 3 im Querschnitt A-B durch Fig. 1 und Fig. 4 im Querschnitt C-D durch Fig. r.. An dem gegebenenfalls verjüngten freien Ende eines Rohres 1 befinden sich mehrere Zinken 2, die voll oder hohl sein können. Zwischen der Wurzel 3 der Zinken 2 und dem Rohr 1 sind öffnungen 4 angebracht, diie das Innere des Rohres 1 mit dem Außenrohr verbinden. Die Umrandung 5 der Öffnungen 4 ist so gestaltet, daß sie in. einer Tangentialebene zur Außenwand 6 des Rohres 1 liegt.
Etwa parallel zu dieser Tangentialebene kann die an der Seite 4 der Öffnungen liegende Fläche 7 der Zinken 4 verlaufen, um zu gewährleisten, daß dann, wenn die Ränder 5 der Öffnungen 4 über die Haut des Tieres geführt werden, die abgerundete Spitze 8 der Zinken, dicht über die Haut des Tieres entlang streift. Wegen, der Krümmung der Körperoberfläche des Tieres wird, dies jedoch, nur dann gewährleistet sein, wenn die Zinken 2 verhältnismäßig kurz sind. Bei längeren Zinken kann es zweckmäßig sein, der Fläche 7 eine Krümmung zu geben, die etwa der mittleren Krümmung der Oberfläche des Tierkörpers entspricht. In jedem Fall ist es günstig, die Zinken 2 an der Stelle 9 gegen die Umrandungen der öffnungen 4 ein wenig zurückzusetzen.
Um die ausgekämmten Haare von den öffnungen 4 fernzuhalten, können zwischen den einzelnen Zinken Einkerbungen 10 vorgesehen sein, gegenüber denen die Ränder 5 der Öffnungen 4 erhaben hervortreten. Die ausgekämmten Haare werden sich dann am Zinkengrund in diesen Einkerbungen iso festklemmen, ohne die öffnungen 4 zu verstopfen. Durch die längliche, vorzugsweise ovale Form der Zinken, wie sie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist, wird erreicht, daß einerseits die Spreizung etwa verfilzter Haare beim Kämmen allmählich erfolgt, daß andererseits jedoch die öffnungen 4 dicht
genug nebeneinanderliegen können, um die Saugwirkung möglichst gleichmäßig über die ganze durchkämmte Fläche zu verteilen. Wenn der Saugkamm beim Durchführen durch das Haarkleid gegen die Haut des Tieres gedrückt wird, so pflügen die bogenförmigen Buge der Flächen an den Saugöffnungen das Haar auseinander, wodurch Haarwurzeln und Haut intensiv abgesaugt werden. Wird der Kamm nur lose durch das Haarkleid geführt, so werden Wolle und Haar an den Saugöffnungen vorbeigezogen und durchgesaugt.
Man kann den Saugkamm mit oder gegen den Strich der Haare führen. Auch grobe Fremdkörper und Hautschuppen werden mühelos entfernt, auch der feine Staub wird abgesaugt, der sonst nur durch intensives Waschen und Spülen entfernt werden könnte. Man erkennt dies sofort am erhöhten Glanz des Tierfelles.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand wesentlich durch die kleineren Saugöffnungen, die nur etwa die Breite einer Zinke haben. Der große Luftwiderstand, den diese kleinen Öffnungen erzeugen, hat an den Eintrittsstellen der Luft eine sehr große Luftgeschwindigkeit zur Folge, die einen starken Saugeffekt erzeugt. Während bei den bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art, die mit großen Düsenöffnungen arbeiten, der starke Saugeffekt durch die große Luftgeschwindigkeit erst dann entsteht, wenn die Vorrichtung auf den Tierkörper aufgesetzt wird, ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung dieser starke Saugeffekt stets vorhanden, auch wenn der Saugkamm nicht oder nicht vollständig auf dem Tierkörper aufliegt. Dies ist besonders wichtig beim Reinigen schmaler Körperteile, wie z. B. Beine und Schweif.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Saugkamm mit von einem Rohr ausgehenden, mit Löchern versehenen hohlen Zinkenwurzeln, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (4) seitlich in den Wurzeln (3) der Zinken (2) liegen.
  2. 2. Saugkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seite der Öffnungen (4) liegende Fläche (7) der Zinken (2) etwa parallel zu der Tangentialebene verläuft, in der die Öffnungen (4) liegen.
  3. 3. Saugkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seite der Öffnungen (4) liegende Fläche (7) der Zinken (2) konkav gestaltet ist.
  4. 4. Saugkamm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seite der öffnungen (4) liegende Fläche (7) der Zinken (2) gegen die Tangentialebene (6) zurückgesetzt ist.
  5. 5. Saugkamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zinken (2) länglich, vorzugsweise oval ist mit der kleinen Achse parallel zur Achse des Rohres (1).
  6. 6. Saugkamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zinkengrund (3) Einkerbungen (10) zwisehen den aus ihnen erhaben hervortretenden Umrandungen (5) der öffnungen (4) liegen.
  7. 7. Saugkamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (4) in der Richtung der Zinken (2) länglich sind.
  8. 8. Saugkamm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaben hervortretenden Umrandungen (S) der öffnungen (4) in Richtung der Zinken (2) schiffsbugförmig sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 570 718;
    schweizerische Patentschrift Nr. 272 949.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 558/29 4.56 (609 667 10. 56)
DE1954P0012379 1954-07-23 1954-07-23 Saugkamm Expired DE951597C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954P0012379 DE951597C (de) 1954-07-23 1954-07-23 Saugkamm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954P0012379 DE951597C (de) 1954-07-23 1954-07-23 Saugkamm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951597C true DE951597C (de) 1956-10-31

Family

ID=582019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954P0012379 Expired DE951597C (de) 1954-07-23 1954-07-23 Saugkamm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951597C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3668735A (en) * 1970-10-01 1972-06-13 Fred W Dupea Vacuum cleaner head for cleaning and combing shag carpeting
US4190924A (en) * 1977-10-11 1980-03-04 Nicholson James A Animal grooming device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR570718A (fr) * 1923-09-11 1924-05-06 Décrasseur mécanique pour cheveux
CH272949A (it) * 1948-05-10 1951-01-15 Ch Rossi & Co Ag Procedimento e dispositivo per pettinare, asciugare e ondulare i capelli.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR570718A (fr) * 1923-09-11 1924-05-06 Décrasseur mécanique pour cheveux
CH272949A (it) * 1948-05-10 1951-01-15 Ch Rossi & Co Ag Procedimento e dispositivo per pettinare, asciugare e ondulare i capelli.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3668735A (en) * 1970-10-01 1972-06-13 Fred W Dupea Vacuum cleaner head for cleaning and combing shag carpeting
US4190924A (en) * 1977-10-11 1980-03-04 Nicholson James A Animal grooming device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013004159B4 (de) Richtdüsenaufsatz
DE9218533U1 (de) Werkzeug zur Haarformung/-trocknung für ein luftdurchströmtes Gerät des persönlichen Bedarfs
DE2411416A1 (de) Haarentfitzer
DE202024101407U1 (de) Reinigungsbaugruppe und Reinigungsroboter
DE951597C (de) Saugkamm
DE202004011639U1 (de) Tierfellbürste
DE102011000454A1 (de) Saugdüse für einen elektromotorisch betriebenen Staubsauger
DEP0012379MA (de)
DE29715247U1 (de) Wendekamm-Saugvorrichtung
DE2355328A1 (de) Handknuepfgeraet
DE2537476A1 (de) Staubsaugerwerkzeug
DE102021106163B3 (de) Haarbürste
DE188061C (de)
DE836326C (de) Schusseintragvorrichtung fuer Webstuehle mit kontinuierlicher Fadenzufuehrung
DE1883508U (de) Haartrockner.
DE2136021A1 (de) Saugvorrichtung
DE20305020U1 (de) Bürste zur Pflege von Tieren
DE622852C (de) Haarordner fuer lange Frauenhaare
CH151283A (de) Saugmundstück für Staubsauger.
DE8001915U1 (de) Saugduese fuer staubsauger
DE818087C (de) Am Kamm angeordneter Kammreiniger
DE240454C (de)
DE443074C (de) Geraet zum Reinigen von Buersten
DE1213967B (de) Absaugegeraet fuer Schnitthaarreste
DE154436C (de)