DE951422C - Verfahren zur Herstellung von versteiften Bauteilen sowie zur Durchfuehrung des Verfahrens bestimmte Formkoerper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von versteiften Bauteilen sowie zur Durchfuehrung des Verfahrens bestimmte Formkoerper

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DE951422C
DE951422C DEL16861A DEL0016861A DE951422C DE 951422 C DE951422 C DE 951422C DE L16861 A DEL16861 A DE L16861A DE L0016861 A DEL0016861 A DE L0016861A DE 951422 C DE951422 C DE 951422C
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DEL16861A
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English (en)
Inventor
Patrik David De Laszlo
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PATRIK DAVID DE LASZLO
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PATRIK DAVID DE LASZLO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B5/00Hulls characterised by their construction of non-metallic material
    • B63B5/24Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of plastics

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von versteiften Bauteilen sowie zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Formkörper Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von versteiften Bauteilen sowie auf zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Formkörper, und, zwar insbesondiere für aus mit Kunstharz imprägniertem Glasfasergewebe hergestellte Bauteile und Konstruktionen.
  • Es ist bekannt, daß ein leichter und doch fester Werkstoff aus einem aus Glasfasern bestehenden Gewebe in Form einzelner Lagen durch Aufbringen eines härtbaren Kunstharzes auf diese Lagen hergestellt werden kann. Wenn ein geeignetes Harz verwendet wird, so ist die so hergestellte Platte im Verhältnis zu ihrer Festigkeit sehr leicht. Da es möglich ist, dem Gewebe eine gewünschte Gestalt zu verlieihen, bevor das Kunstharz aufgebracht und gehärtet wird, ermöglicht dieses Verfahren ohne Schwierigkeiten die Herstellung von Körpern, mit gekrümmten Flächen.
  • Wenn in dieser Weise gewisse Körper, wie insbesondere z. B. Bootsrümpfe, hergestellt werden sollen, so läßt sich zwar ohne weiteres die notwendige Festigkeit im Sinne der Widerstandsfähigkeit gegen Verletzungen bereits durch Verwendung von verhältnismäßig dünnen Platten des in der beschriebenen Weise behandelten Materials erzielen, jedoch ist wegen dieser geringen Wandstärke die Torsionsfestigkeit des Körpers als Ganzes zu gering. Die Erhöhung der Torsionsfestigkeit durch bloße Vergrößerung der Wandstärke ist nicht zweckmäßig, da in einem solchen Fall sehr schnell ein Zustand erreicht wird, in welchem das Verhältnis von Steifigkeit zu Gewieht dem, einer üblichen, bisherigen Konstruktion entspricht und oberhalb dieses Verhältnisses die üblichen Konstruktionen vorteilhafter werden.
  • Andererseits müssen im Falle der Herstellung von Körpern mit gewölbten Oberflächen, wie die eines Bootsrumpfes, die verwendeten Versteifungselemente für solche Baukörper sehr genau geformt werden, damit sie genau den Konturen des Rumpfes entsprechend verlaufen. Aus diesem Grunde ist dann eine große Zahl von unterschiedlich gestalteten Armierungskörpern notwendig, deren Herstellung und Anpassung besondere Schwierigkeiten macht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von versteiften Bauteilen vorgeschlagen, bei dem wenigstens eine Materialschicht, z. B. eine Glasfasermatte, mit Kunstharz überzogen wird und als Beplattung oder Haut dient und: ebenfalls aus Materialschichten und Kunstharz bestehende, mit der Beplattung oder Haut verbundene Versteifungsrippen bekannt sind, und die Erfindung darin besteht, daß die Rippe über einen aus einer Anzahl von im wesentlichen voneinander unabhängigen, nur in einer Ebene miteinander verbundenen Elementen zusammengesetzten, länglichen Formkörper geformt wird, der auf der im wesentlichen beliebig gekrümmten Haut dieser anpaßbar, senkrecht zu dieser Fläche aber im wesentlichen drucksteif ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, jede beliebige Stelle, z. B. eines Bootsrumpfes od. dgl., zu verstärken, und zwar in einem solchen Umfang, daß die notwendige Festigkeit erreicht wird.
  • Die Versteifung kann in einfacher Weise aufgebracht werden und besitzt die gleiche Festigkeit wie die Haut, mit der sie zu einem einzigen Körper verbunden wird.
  • Der verwendete Formkörper kann einen an sich bekannten rinnenförmigen, z. B. umgekehrt V-förmigen Querschnitt besitzen. Um es zu ermöglichen, die Formkörper auf einer in zwei Ebenen gebogenen Fläche anzuordnen, sind die Seitenwandungen des Rinnenprofils mit Einschnitten versehen.
  • Es ist möglich, auf die Scheitel der Rippen, auf diesen aufliegend und dieselben brückenartig verbindend, eine zweite Innenhaut aufzubringen. Es ergibt sich so eine Doppelhaut, die, insbesondere bei Bootsrümpfen u. dgl., an sich bekannt ist und eine sehr hohe Oberflächenfestigkeit und ebenso große Torsionsfestigkeit besitzt. Ein Schutzanspruch wird auf die Herstellung einer Doppelhaut nicht gerichtet.
  • Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben, welche als Ausführungsbeispiel die Herstellung eines Bootsrumpfes veranschaulichen.
  • Fig. I ist ein teilweiser Querschnitt durch Mitte Formkörper einer gebogenen versteiften Konstruktion, nämlich eines Teiles eines Bootsrumpfes, der gemäß der Erfindung hergestellt ist; Fig. 2 ist ein Schnitt durch die in Fig. I dargestellte Konstruktion, der die Gestalt der verwendeten Formkörper erkennen läßt; Fig.3 ist eine perspektivische Ansicht eines wahlweise zu verwendenden Formkörpers, und Fig. 4 veranschaulicht in schematischer Darstellung die Möglichkeit zur Herstellung einer Doppelhautkonstruktion.
  • Die Bootshaut wird aus Schichten Io, II aus Glasfasergewebe hergestellt, das mit einem synthetischen Harz, zweckmäßig einem solchen, das in der Kälte abbindet, imprägniert und durch Schichten I2, I3 desselben Materials versteift ist, deren jede über einer Form I4 von V-förmigem Rinnenquerschnitt geformt ist. Die Formen I4 bestehen aus beliebigem leichtem und verhältnismäßig steifem Material, z. B. Leichtmetall oder Kunststoff. Der in den Fig. I und a dargestellte Formkörper besteht aus dünnem plattenförmigem Werkstoff, wie Aluminiumblech, welches so gebogen ist, daß sich geneigte Seitenflächen I4a, I4b und ein flacher Scheitelteil 14, sowie nach innen umgebogene Fußteile I4d ergeben. Die so gebildete Rinne ist bei 14, in gleichmäßigen Abständen über ihre Länge verteilt mit verhältnismäßig breiten Schlitzen versehen, die sich von der Kante des Kanals unter Einschluß der Füße I4d bis zu dem Scheitelteil 14c erstrecken, so daß die Rinne derart verformt werden kann, daß sie sich an eine in zwei Ebenen gekrümmte Fläche anlegt.
  • Fig.3 zeigt eine wahlweise Ausbildung des Formkörpers. In diesem Falle ist der Formkörper aus einer Anzahl von Elementen zusammengesetzt, die miteinander zu einer fortlaufenden, jedoch in sich gelenkigen Reihe verbunden sind, wobei die unter sich gleichen Elemente aus einem Kunstwerkstoff, wie einem thermoplastischen oder in der Wärme abbindenden Kunstharz, oder auch aus Leichtmetallspritzguß bestehen. Das Element I5 besitzt einen flachen Basisteil I5a und zwei sich nach oben erstreckende, nach innen geneigte Seitenwandungen I5b, I5c, die über einen schmalen Scheiteltel I5d miteinander verbunden sind. Der Winkel zwischen jedem Seitenteil und der Basisfläche beträgt in diesem Fall 70°. Die Konstruktion ist durch eine mittlere Rippe 15, verstärkt, die sich von der Basisfläche bis zur Scheitelfläche des Elements erstreckt.
  • Das Element stellt demnach ein Prisma dar, dessen Querschnitt ein gleichschenkliges Trapez ist. In der Längsrichtung verlaufen in der Nähe seines Scheitels zwei Bohrungen I6. An der einen Stirnseite ist im oberen Bereich eine Nase 151, der eine entsprechende Nut 15, in der gegenüberliegenden Stirnseite des nächsten Elements entspricht.
  • Diese Elemente werden so verwendet, d@aß eine Anzahl dersielben auf eine flache Unterlage aufgelegt wird, und zwar mit .ihren Stirnflächen gegeneinanderliegend, so daß die Nasen und Nuten ineinan:de:.rgreifen und die einander benachbarten Elemente in ihrer Lage siichern. Dann wird die Reihe von Elementen durch ein längs des Scheitelteils aufgebrachtes, mit Klebstreifen versehenes Band oder durch Einfädeln eines Fadens durch die nunmehr miteinander fluchtenden. Bohrungen I6 miteinander zu dem gewünschten Formkörper verbunden.
  • Es ergibt sich derart ein gelenkiger Formkörper, der einer gekrümmten Fläche angepaßt werden kann.
  • Bei der Herstellung eines Bootsrumpfes oll. dgl. wird eine formgebendte Unterlage, die den Bootskonturen entspricht, mit einer aller mehreren sich überlappendlen Lagen von Glasfasergeweben bedeckt. In diesem Zustand sind die Glasfaserlagen völlig biegsam. Nunmehr wird das Kunstharz aufgebracht und, nachdem dieses etwas klebrig geworden ist, gegebenenfalls weitere Glasfasergewebeschichten und weiteres Kunstharz. So entsteht de Haut.
  • Dann werden die der Versteifung dienenden Formkörper in Abständen auf diese Haut quer zu der Gesamtlängsrichtung spantenähnlich aufgelegt, die Fommkörper können sich der Krümmung der Haut in dem gewünschtem Grad anpassen. Auf jeden Formkörper wird dann eine Gewebeschicht so aufgelegt, daß sie an dem Formkörper dicht anliegt und wenigstens noch auf einem Teil der zwischen dem Formkörper frei liegenden Haut aufliegt. Nunmehr wird auf diese Schichten Kunstharz aufgetragen- Es ist auch möglich, zwecks weiterer Erhöhung der Festigkeit der Versteifung ein geflochtenes oder gewebtes Band I7 aus Kunstfaser oder auch einen ähnliche Eigenschaften besitzenden Streifen als erste Lage zu verwenden.
  • Ferner ermöglicht die vorstehend' beschriebene Konstruktion die Herstellung eines Bootskörpers ad. dgl. als Doppelhaut in der z. B. in Fig. 4 schematisch dargestellten Weise. Im diesem Fall wird auf eine geeignete geformte Unterlage eine erste Glasfasergewebeschicht 2o aufgelegt und auf diese in geeigneten Abständen voneinander Formkörper 2I, 22, 23, 24 aufgesetzt. Über sämtliche Formkörper wird eine mehr oder weniger fortlaufende Schicht von Glasfasergewebe aufgelegt, an deren Stelle auch Reihen von Streifen verwendet werden können, und' dann das Harz aufgebracht. Die Scheitel der .in dieser Weise gebildeten Versteifungen werden durch Gewebelagen überdeckt, und zwar überdeckt die erste Lage 26 die beiden Formkörper 23,24 und erstreckt sich bis in den Bereich der Grundschicht 25. Die zweite Lage 27 beginnt an dem Scheitel des ersten Formkörpers 24, überbrückt die Scheitel der Formkörper 24, 23 und 22 und erstreckt sich bis zu der Grundschicht 25. Die dritte Lage 28 beginnt in ähnlicher Weise an dem Scheitel des zweiten Formkörpers 23, überbrückt die Scheitel der Farmkörper 23, 22 und 2I und erstreckt sich bis auf die Grundschicht 25 usw. In jeder Phase bzw. jedem Stadium des Arbeitsvorganges wird Kunstharz auf das Gewebe aufgebracht. Nachdem die: Gewebeschichten derart in ihre Lage gebracht worden sind:, werden sie in dieser belassen, bis das Harz abgebunden ist. Es ergibt sich derart eine sehr ferste und starre Konstruktion.
  • Diese Konstruktion besteht, wie ersichtlich, aus zwei vollständigen Schichten des mit Kunstharz überzogen-en Gewebes, die von aus dem grundsätzlich gleichen Material bestehenden Versteifungen getragen werden. Wenn die Formkörper aus Aluminium bestehen, so trägt dies zur Erhöhung der Festigkeit bei, jedoch ist in jedem Fall die Bindung zwischen den Versteifungen und der Haut sehr fest, und es ergibt sich wegen der natürlichen Festigkeit des Werkstoffes deshalb eine außerordentliche Festigkeit der Gesamtkonstruktion.
  • Die Größe und der Abstand der Formkörper voneinander werden je nach den durch das Enderzeugnis bestimmten Anforderungen gewählt. Als besonders geeignet 'haben sich Farmkörper mit einer Seitenbreite von etwa Io mm, die im Abstand von 25 mm voneinander angeordnet sind, erwiesen. In diesem beispielsweisen Fall werden die Seitenflächen der Farmkörper in Abständen von etwa I2 mim geschlitzt. Es ist ferner auch. möglich, sehr kurze Abschnitte des V-förmig profilierten Materials zu verwenden, die durch ein längs des Scheitels verlaufendes biegsames Glied miteinander verbunden sind, um denn gleichen Erfolg wie bei Verwendung 'längerer, durch Schlitze unterteilter Abschnitte zu erzielen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von versteiften Bauteilen durch Überziehen von wenigstens einer Materialschicht mit einem Kunstharz als Beplattung oder Haut und Herstellung von ebenfalls aus Materialschichten und Kunstharz bestehenden, mit der Haut verbundenen Versteifungsrippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe über einen aus einer Anzahl von im wesentlichen voneinander unabhängigen, nur in einer Ebene miteinander verbundenen Elementen zusammengesetzten länglichen Formkörper geformt wird, der auf der im wesentlichen beliebig gekrümmten Haut dieser anpaßbar, senkrecht zu dieser Fläche aber im wesentlichen drucksteif ist.
  2. 2. Formkörper zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß er als Profilhohlkörper- ausgebildet ist, dessen Wände in Abständen so weit geschlitzt sind, daß im wesentlichen unabhängige, nur durch einen m einer Ebene erhalten gebliebenen durchlaufenden Teil des Profilkörpers miteinander verbundene Elemente entstehen.
  3. 3. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper im @üerschnitt ein V-Profil aufweist und die freien Enden der Seitenstege zu Stützfüßen auf der Haut umgebogen sind. a,. Formkörper zur Durchführung des. Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer' Vielzahl von getrennten, identischen und mit Zentriermitteln zur gegenseitigen Zentrierung versehenen Elementen hesteht, die durch wenigstens ein durch Öffnungen in jedem Element geführtes, seil- oder bandartiges Glied miteinander verbunden sind. Formkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente als Hohlkörper mit im wesentlichen gleichschenkligtrapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind und einen senkrecht zur Basis des Trapezes stehenden Mittelsteg aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 345 102, 491 303; französische Patentschrift Nr. 965 623; USA.-Patentschrift Nr. 2 351 I22.
DEL16861A 1953-10-15 1953-10-15 Verfahren zur Herstellung von versteiften Bauteilen sowie zur Durchfuehrung des Verfahrens bestimmte Formkoerper Expired DE951422C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013104426U1 (de) 2013-09-27 2013-12-03 Markus Kowol Montagesystem und damit montierte Vorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE345102C (de) *
DE491303C (de) * 1930-01-30 Eberhard Kasche Bootskoerper mit doppelter metallener Aussenhaut
US2351122A (en) * 1942-05-14 1944-06-13 Harrison C Hartzog Boat construction
FR965623A (de) * 1950-09-16

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