DE950891C - Abnehmbare, aus mindestens drei Segmenten bestehende Felge fuer Fahrzeugraeder - Google Patents

Abnehmbare, aus mindestens drei Segmenten bestehende Felge fuer Fahrzeugraeder

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Publication number
DE950891C
DE950891C DEF17334A DEF0017334A DE950891C DE 950891 C DE950891 C DE 950891C DE F17334 A DEF17334 A DE F17334A DE F0017334 A DEF0017334 A DE F0017334A DE 950891 C DE950891 C DE 950891C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rim
segment
segments
angle
side flange
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Expired
Application number
DEF17334A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Buss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Application granted granted Critical
Publication of DE950891C publication Critical patent/DE950891C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/02Segmented rims, e.g. with segments arranged in sections; Connecting equipment, e.g. hinges; Insertable flange rings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Abnehmbare, aus mindestens drei Segmenten bestehende Felge für Fahrzeugräder Die Erfindung hat eine abnehmbare, aus mindestens drei Segmenten bestehende Felge für Fahrzeugräder zum Gegenstand, bei welcher die Trennfugen an den Stoßstellen der Seitenflansche der Segmente winkelförmig gestaltet sind. Bei Felgen dieser Bauart wird beispielsweise bei einer aus drei Segmenten bestehenden Felge beim Einbau derselben in einen Reifen so verfahren, daß zuerst zwei Segmente in den Reifen eingelegt und hierauf das dritte Segment mit Hilfe von Hebeln scharnierartig eingeschwenkt wird. Beim Ausbau der Felge aus dem Reifen wird dieses dritte Segment in entgegengesetzter Weise nach dem Reifeninnern hin ausgeschwenkt. Bei diesen Montagevorgängen wird der Reifen bei den bekannten Felgenkonstruktionen dieser Art vorübergehend an seinen Reifenfüßen aus der kreisrunden in eine ovale oder vieleckige Form deformiert, was jedoch nur unter Aufwendung von Kräften möglich ist. Diese Kräfte sind abhängig von dem Verhältnis der Reifeninnendurchmesser zu den Felgenaußendurchmessern sowie von der Steifigkeit der Reifen und von der Ausbildung der Felgensegmentenden.
  • Es war bisher üblich, die Reifeninnendurchmesser größer zu halten als die Felgenaußendurchmesser. Die neuen internationalen Reifennormen sehen - bei gleichbleibendem Reifeninnendurchmesser - einen größeren Felgenaußendurchmesser vor, und zwar derart, daß im montierten und auf gepumpten Zustand ein Festsitz zwischen Reifen und Felge entsteht. Bei einer so dimensionierten, im Umfang geteilten Felge bekannter Bauart müssen beim Ein- und Ausbau der Segmente in bzw. aus dem Reifen bedeutend größere Kräfte angewendet werden als bei Felgen mit Außendurchmessern, welche kleiner sind als der Reifeninnendurchmesser.
  • Ferner wird der Ein- und Ausbau der Felgen dadurch erschwert, daß die heute üblichen Reifen, entsprechend der höheren Tragfähigkeit, in den Reifenfüßen viel steifer ausgeführt werden als die früher verwendeten Reifen.
  • Bei den im Umfang geteilten Felgen bekannter Bauart werden zur Erleichterung der Montage und Demontage die hemmenden Kanten an den Segmentenden angeschrägt. Diese Anschrägungen mußten an den am stärksten beanspruchten Stellen des Felgenprofils angebracht werden und hatten somit eine Schwächung der Felge zur Folge. Die auf der dem Reifen zugekehrten Seite angebrachten Anschrägungen bewirkten ferner, daß der Reifenwulst an diesen Stellen nicht satt zum Anliegen kam und dadurch Schmutz und Wasser zwischen Reifenfuß und Felge eindringen konnte.
  • Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile der bisher üblichen Ausführungsformen und gestattet einen leichteren Ein- und Ausbau der Felgensegmente in bzw. aus dem Reifen. Dieses wird erreicht durch eine neuartige Formgebung des einen einspringenden Winkel aufweisenden Segmentendes mindestens eines Felgensegments, über welches das einen vorspringenden Winkel aufweisende Stirnende des benachbarten Felgensegments bei seinem Ein- und Ausbau gleitet. Die Erfindung besteht in einer abnehmbaren, aus mindestens drei Segmenten mit winkelförmigen Endflächen zusammengesetzten Felge, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens auf einer Seite eines Segments der gegen die Radachse gerichtete Schenkel des einspringenden Winkels und ein daran anschließendes Teilstück des Felgenbodens ausgespart sind, so daß sich die vorspringende Winkelspitze des angrenzenden Schließsegments beim Montagevorgang in dieser Aussparung seitlich und radial frei bewegen kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, durch eine geeignete Aussparung des nach der Radmitte gerichteten Schenkels an mindestens einer Seite eines Segmentendes mit einspringendem Winkel die Montage wesentlich zu erleichtern und zugleich die natürliche Tendenz des Reifens, seine Kreisform beizubehalten, bei der Montage auszuwerten.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist es, die Montage solcher Felgen auch dann zu ermöglichen, wenn der Felgenboden auf der ganzen Breite der Reifenfüße einen größeren Durchmesser hat als der Reifeninnendurchmesser, so daß auch die Spitzen der Reifenfüße verspannt werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt Fig. I eine bekannte Ausführungsform einer aus drei Segmentstücken bestehenden Felge mit winkelförmigen Stoßstellen an den Enden der Felgen segmente.
  • Fig. 2 veranschaulicht den Querschnitt näch der Schnittlinie A-A der Fig. I.
  • Die den Gegenstand der Erfindung betreffende, im vorliegenden Fälle aus drei Segmentstücken bestehende Felge ist in Fig. 3 zu einem geschlossenen Ring zusammengefügt, ih Stirnansicht dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt die Felge in Stirnansicht, gezeichnet mit der erforderlichen maximalen gegenseitigen Lageveränderung der aneinanderstoßenden Stirnenden von zwei Felgensegmenten, die erforderlich ist, um das eine Felgensegment ein- und ausschwenken zu können.
  • Fig. 5. zeigt den Querschnitt nach der Schnittlinie B-B in Fig. 4, um die maximal erforderliche gegenseitige Lageveränderung der aneinanderstoßenden Stirnenden der Felgensegmente zu zeigen.
  • Fig. 6 zeigt in größerem Maßstab die Ausbildung der Stoßstellen von zwei aneinanderstoßenden Felgensegmenten an dem einen Seitenflansch der Felge.
  • Fig. 7 zeigt die Ausbildung der genannten Stoßstelle am anderen Seitenflansch der Felge.
  • Fig. 8 zeigt die Stoßstelle entsprechend Fig. 7 in einer Zwischenstellung gezeichnet.
  • Fig. 9 zeigt die Stoßstelle entsprechend Fig. 7 in einer anderen Stellung gezeichnet. Diese Stellung zeigt die maximal erforderliche, gegenseitige Lageveränderung der Stirnenden zweier Felgensegmente, um ein Felgensegment ein- und ausschwenken zu können. Diese Stellung entspricht der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Stellung der Stirnenden der beiden Felgensegmente.
  • Fig. Io zeigt in perspektivischer Darstellung das Stirnende eines Felgensegments.
  • Die drei Segmente I, 2 und 3 in Fig. I sind in einer Lage dargestellt, wie sie erforderlich ist, um ein Einschwenken des Segments 3 in Pfeilrichtung zu ermöglichen, woraus ersichtlich ist, welche starke Verformung die Reifenfüße eines Reifens aus der ursprünglich kreisrunden Form erfahren. Das Segment 3 dreht sich um den Punkt 4, wobei sein dem Segment I zugekehrtes Stirnende die Schwenkbewegung vollführt.
  • Der Schnitt in Fig. 2 geht durch das dem Stirnende 5 des Segmentstückes I zugekehrte Stirnende 6 des Segmentstückes 3. Aus Fig. ? ist ersichtlich, warum eine so große gegenseitige Lageveränderung der einander zugekehrten Stirnenden 5 und 6 der Felgensegmente i und 3 erforderlich ist, um das Segmentstück 3 ein- und ausschwenken zu können.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Felge besteht aus drei Segmentstücken 7, 8 und g. Zwecks Unterscheidung der beiden Seitenflansche der Felge sind dieselben mit F1 und FZ bezeichnet. (Fig. io). In Anlehnung an diese Bezeichnung ist auch in den Fig. 3 bis 9 die gleiche Bezeichnung für die entsprechenden Seitenflansche gewählt worden. Auf der Seite des Seitenflansches F1 sind sämtliche Stoßstellen der drei Felgensegmente 7, 8 und 9 winkelförmig gestaltet (s. Stoßstelle Io in Fig. 6, welche durch Schraffur hervorgehoben ist). Auf der Seite des Seitenflansches F2 sind zwei winkelförmige Stoßstellen Io vorgesehen (Fig. 3). Die weiter vom Zentrum der Felge entfernten äußeren Winkelschenkel der einspringenden Winkel sind mit II bezeichnet. Die näher dem Zentrum der Felge zu liegenden inneren Winkelschenkel der einspringenden Winkel tragen das Bezugszeichen 12. Bei der dritten Stoßstelle auf der Seite des Seitenflansches F2 ist nur der vorspringende Winkel 13 am Stirnende des Felgensegments 8 vorhanden, während am anstoßenden Stirnende des Segmentstückes 7 nur der weiter vom Zentrum der Felge entfernte äußere Winkelschenkel II des einspringenden Winkels vorhanden ist, dessen Begrenzungslinie bis zum inneren Umfang der Felge verlängert ist.
  • Auf diese Weise wird zwischen dem einwärts liegenden Schenkel des einen vorspringenden Winkel bildenden Stirnendes 13 des Segments 8 und der Verlängerung des Winkelschenkels II des Segmentstückes 7 ein freier Raum I4 geschaffen. Der zum Segmentstück 7 gehörende Teil 15 des Felgenbodens 16 überbrückt den freien Raum I4 und legt sich stirnseitig gegen das Stirnende des zum Segmentstück 8 gehörenden Teils des Felgenbodens 16. Die Stoßstelle des Felgenbodens ist in Fig. 7 durch Schraffur hervorgehoben. Die radial weiter nach auswärts liegende Stoßstelle zwischen dem Winkelschenkel II des Segmentstückes 7 und dem radial auswärts liegenden Winkelschenkel des vorspringenden Winkels des Segmentstückes 8 ist durch Schraffur I7 hervorgehoben. Anschließend an den freien Raum 14 ist am Teil 15 des Felgenbodens 16 des Segmentstückes 7 ein. Aussparung 18 vorgesehen (Fig. 5 und Io). Die Aussparung 18 dient .dem Zweck, eine Seitenverschiebung des Stirnendes des Segmentstückes 8 gegenüber dem anstoßenden Stirnende des Segmentstückes 7 zu gestatten (Fig. 5), so daß auf der Seite des Seitenflansches F1 der Seitenflansch des Segmentstückes 8 abseits des Seitenflansches des Segmentstückes 7 zu liegen kommt, so daß die in Fig. 6 durch Schraffur Io hervorgehobene Stoßstelle beseitigt wird und für das Einschwenken des Segmentstückes 8 nur dafür gesorgt werden muß, daß die Stirnenden der in Fig.9 sich überlappenden Enden des Felgenbodens 16 aneinander vorbeigleiten können. Zu diesem Zweck müssen die Segmentstücke 7 und 8 um ein gewisses Maß auseinandergespreizt werden. (Fig. 8).
  • Um ein Auseinanderspreizen der Stirnenden der Segmentstücke 7 und 8 bewerkstelligen zu können, ist am Stirnende des Felgenbodens des Segmentstückes 7 eine Aussparung I9 vorgesehen, in welche in bekannter Weise ein Spreizwerkzeug eingeführt werden kann. Auf der Seite des Seitenflansches F2 ist am inneren Umfang der Felge ein Ringansatz 2o vorgesehen, der als Abstützung der Felge gegenüber einem Radkörper dient.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. -Abnehmbare, aus mindestens drei Segmenten mit winkelförmigen Endflächen zusammengesetzte Felge für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite eines Segments der gegen die Radachse gerichtete Schenkel des einspringenden Winkels und ein daran anschließendes Teilstück des Felgenbodens ausgespart sind, so daß sich die vorspringende Winkelspitze des angrenzenden Schließsegments beim Montagevorgang in dieser Aussparung seitlich und radial frei bewegen kann.
  2. 2. Abnehmbare, aus mindestens drei Segmenten bestehende Felge nach Anspruch I, bei welcher die Trennfugen an den Stoßstellen der Seitenflansche der Segmente winkelförmig gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen einspringenden Winkel aufweisenden Stirnende mindestens eines Felgensegments (7) auf der Seite des einen Seitenflansches (F2) nur der weiter vom Zentrum der Felge entfernte, äußere Winkelschenkel (II) vorhanden ist, so daß an Stelle des beim anderen Seitenflansch (F1) vorhandenen und näher beim Zentrum der Felge liegenden Winkelschenkels (I2) ein freier Raum (I4) vorhanden ist, über welchen der Teil (i5) des Felgenbodens (i6) des betreffenden Felgensegments hervorragt, ferner dadurch, daß der hervorragende Teil (i5) des Felgenbodens, im Anschluß an den freien Raum (i4) des betreffenden Seitenflansches (F2) eine Aussparung (i8) aufweist, um eine seitliche Verschiebung des anstoßenden Stirnendes des benachbarten Felgensegments (8) gegenüber dem Stirnende des gekennzeichneten Felgensegments (7) um ein gewisses Maß zu ermöglichen.
  3. 3. Felge nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Stirnende des Felgenbodens (i6) des Segmentstückes_ (7) eine an sich bekannte Aussparung (i9) vorgesehen ist. 4.. Abnehmbare Felge nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge auf der Seite desjenigen Seitenflansches (F2), wo nur der äußere Winkelschenkel (ii) an einem Felgensegment vorhanden ist, -am inneren Umfang einen an sich bekannten Ringansatz (:2o)-aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 163 320;-USA.-Patentschrift Nr. i o68 o61.
DEF17334A 1954-05-15 1955-04-16 Abnehmbare, aus mindestens drei Segmenten bestehende Felge fuer Fahrzeugraeder Expired DE950891C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1068061A (en) * 1911-12-06 1913-07-22 James S Johnson Rim.
AT163320B (de) * 1942-05-19 1949-06-25 Fischer Ag Georg Abnehmbare Felge für Fahrzeugräder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1068061A (en) * 1911-12-06 1913-07-22 James S Johnson Rim.
AT163320B (de) * 1942-05-19 1949-06-25 Fischer Ag Georg Abnehmbare Felge für Fahrzeugräder

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