DE68904818T2 - Radfelge fuer reifen mit umschlingender einklammerung. - Google Patents

Radfelge fuer reifen mit umschlingender einklammerung.

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DE68904818T2 DE8989109768T DE68904818T DE68904818T2 DE 68904818 T2 DE68904818 T2 DE 68904818T2 DE 8989109768 T DE8989109768 T DE 8989109768T DE 68904818 T DE68904818 T DE 68904818T DE 68904818 T2 DE68904818 T2 DE 68904818T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/021Rims characterised by transverse section with inwardly directed flanges, i.e. the tyre-seat being reversed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S152/20Rims for inverted bead tires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Felgen für solche Luftreifen, die radial innen auf der Felge aufliegen.
  • Die Montage derartiger Luftreifen, die das Felgenhorn außen umgreifen, also gewissermaßen umgekehrt befestigt sind, auf ihren Felgen, ist in dem Patent US-A-4 516 617 beschrieben. Ungünstigerweise wurde jedoch in der Praxis festgestellt, daß die in Fig. 4 dieser Patentschrift erläuterten Maßnahmen praktisch niemals so ablaufen können, wie sie beschrieben sind. So ist angegeben, den Wulst in einen Bereich hineinzudrücken, der sich axial innerhalb des Wulstsitzes befindet, um so als Montagehohlraum dienen zu können. In Analogie zur Montagetechnik bei Luftreifen, die radial außen auf der Felge aufliegen, muß der Montagehohlraum so angeordnet sein, daß, wenn hier ein Abschnitt des Wulstes untergebracht wird, der auf der diametral entgegengesetzten Seite liegende Sektor den Felgenrand freizugeben vermag. Der Luftreifen selbst widersetzt sich jedoch einer derartigen Manipulation. wie wiederum aus Fig. 4 des Patents US-A-4 516 617 verständlich wird, ist es zum Hineindrücken des Wulstes in den Montagehohlraum erforderlich, auf die Flanke eine sehr hohe Zugspannung auszuüben. Aus der Schnittdarstellung ist gut ersichtlich, daß sich die Flanke in gespannten Linien anordnet, während ihre natürliche Form sehr gerundet ist, wie beispielsweise aus den Fig. 3 oder 5 derselben Patentschrift US-A-4 516 617 hervorgeht.
  • Diese Manipulation kann nicht durch Dezentrieren (in Bezug auf die Drehachse) des Laufstreifens auf dem gesamten Umfang des Luftreifens begünstigt werden, da dann die Freigabe des Felgenrandes auf der diametral gegenüberliegenden Seite schwieriger oder unmöglich ist, da es sich um eine Dezentrierung im anderen Sinne als dem handelt, der die Freigabe begünstigen würde. Im Gegenteil begünstigt die Dezentrierung des Laufstreifens im Fall von Reifen mit radial außenliegender Auflage gleichzeitig das Eindringen in den Montagehohlraum und die Freigabe des Felgenrands auf der diametral gegenüberliegenden Seite. Die Übertragung der Montagetechniken ist entsprechend nicht vollständig.
  • Dementsprechend bleibt im Verlauf der Montage der Teil des Wulstes, der schon in das Innere der Felge eingehängt ist, axiai mit dem Felgenrand in Kontakt, was am Ende der Montage eine erhebliche Deformation des Wulstes durch Verbiegen und Zusammendrücken hervorruft, wie in Fig. 1 der vorliegenden Beschreibung dargestellt ist.
  • Diese Montage bringt noch größere Schwierigkeiten mit sich, wenn der Teil der Reifenflanke, der in der Nähe des Wulstkerns liegt, Verstärkungen aufweist, welche die Geschmeidigkeit verringern. Es ist dann schwierig, den Wulst in den vertieften Teil hineinzudrücken, der den Wulst im Verlauf seiner Montage auf dem Sitz vorübergehend aufnimmt, und auch schwieriger, die erforderlichen Deformationen zu erzielen, um eine Montage zu erreichen, ohne den Felgenhohlraum zu verwenden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Felge anzugeben, welche die Montage von Luftreifen, die das Felgenhorn außen umgreifen, d.h. von Luftreifen, deren Wülste radial innerhalb der Felge zur Anlage kommen, erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße Felge für das Felgenhorn außen umgreifende Luftreifen weist einen Übergangsteil auf, der auf beiden Seiten in axialer Richtung in einem Bereich endet, der sich in der rädialen Verlängerung der Wülste befindet, wenn diese auf der Felge montiert sind, wobei sich dieser Bereich direkt in einem Felgenhorn fortsetzt, das radial nach innen ragt; die Felge ist dadurch gekennzeichnet, daß sie auf beiden Seiten einen Wulstsitz au£weist, der in Bezug auf den genannten Bereich in Axialrichtung beweglich ist und in Bezug auf diesen Bereich radial innenliegend angeordnet ist.
  • Die nachfolgenden Figuren erläutern eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zum besseren Verständnis.
  • Fig. 2 zeigt einen teilweisen Meridianschnitt durch eine Felge, auf welcher der Luftreifen montiert ist. Die Fig. 3, 4, und 5 erläutern die Montage des Wulstes. Fig. 6 stellt einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2 dar. Es sei nochmals erwähnt, daß Fig. 1 den Stand der Technik erläutert.
  • In Fig. 2 ist eine Felge 1 dargestellt, auf der ein Wulst 2 eines Luftreifens mit umgekehrter Befestigung montiert ist. Die Felge 1 trägt entsprechend einen solchen Luftreifen. Die Felge 1 weist auf beiden Seiten einen Übergangsteil 10 und einen Wulstsitz 11 auf. Da die Erfindung das Konzept der Anordnung der Anlage des Wulstes auf der Felge betrifft, zeigen dieFig. 2, 3, 4 und 5 nur eine einzige axiale Seite der Felge. Es veresteht sich von selbst, daß dies zum vollständigen Verständnis der Erfindung ausreichend ist. In der radialen Verlängerung des Wulstes 2 ist ein Bereich 100 des Übergangsteils 10 vorgesehen, der im wesentlichen parallel zur Drehachse angeordnet ist (wobei es sich bei einer Felge, wie aus dem Stand der Technik bekannt, um den Felgensitz handeln würde), wobei sich der Bereich 100 in einem Felgenhorn 101 der Felge fortsetzt, das die genaue Positionierung des Wulstes 2 in Axialrichtung durch den dadurch vorgegebenen mechanischen Effekt sicherstellt. Der Wulst 2 liegt in radialer Richtung radial innen am Wulstsitz 11 an, der als ein vom Übergangsteil 10 getrenntes Stück konzipiert ist. Der Übergangsteil 10 ist in Bezug auf den Wulst 2, oder der Wulst ist in Bezug auf den Übergangsteils 10 so ausgebildet, daß zwischen dem Bereich 100 der Übergangsteils 10 und der Fläche 20 des Wulstes 2 ein radiales Spiel verbleibt. Dieses Spiel erleichtert die Montage, wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich wird. Zur genauen Zentrierung des Luftreifens in Bezug auf die Felge 1 wird zwischen den Bereich 100 des Übergangsteils 10 und den Wulst 2 ein ringförmiges Stück eingeschoben, das den Wulstsitz 11 dem Wulstes 2 darstellt. Der Wulstsitz 11 des Wulstes wird seinerseits im Inneren der Felgenhörner 101 in den Übergangsteil 10 eingeschoben, wobei von seiner Flexibilität und dem Montagehohlraum 102 Gebrauch gemacht wird, der bei der Felge 1 vorliegt, und/oder der Wulstsitz 11 als geschlitzter elastischer Ring ausgebildet wird.
  • Zu Beginn der Montage des Wulstes 2 wird dieser mit dem Bereich 100 in Kontakt gebracht, was es erlaubt, das Felgenhorn 101 auf der diametral gegenüberliegenden Seite leicht frei zumachen (Fig 3). Anschließend (Fig. 4) genügt es, den Wulstsitz 11 zwischen den Wulst 2 und den Bereich 100 einzuschieben.
  • Der dargestellte Wulstsitz 11 weist einige Anordnungen auf, die nicht einschränkend zu werten sind und die zur weiteren Verbesserung des Erfindungskonzepts führen. So erlaubt die konische Form des Wulstsitzes 11 (dargestellt im Meridianschnitt - Fig. 2) die Beseitigung des Spiels bei gleichzeitiger Minimierung der Eindrückkraft des Wulstsitzes 11. Die radial innenliegende Seite des Bereichs 100 ist zylindrisch, d.h. parallel zur Drehachse, und die radial innenliegende Seite 110 des Wulstsitzes 11 ist ebenfalls zylindrisch und weist den gleichen Durchmesser auf.
  • In zahlreichen Fällen werden solche Luftreifen in einer Positi0n vulkanisiert, in der ihre Wülste in Bezug auf ihre Lage bei Montage auf der Felge sehr weit voneinander entfernt sind (vgl. die Anmeldung DE-A-32 46 624). Die Manipulation, die darin besteht, daß sie in eine Position gebracht werden, die der Position im montierten Zustand nahekommt, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, führt zu inneren Spannungen, aufgrund deren die Tendenz zu einem Verdrehen des Wulstes über seine Endposition hinaus besteht (vgl. Fig. 5). Um den von diesem Herstellungsverfahren herrührenden Spannungen Rechnung zu tragen, weist die radial innenliegende Seite des Wulstsitzes, wenn in axialer Richtung von innen nach außen gegangen wird, nacheinander einen ersten Teil 1111, dessen Meridianquerschnitt ein Kreisbogen ist, sowie einen sich daran anschließenden zweiten Teil 1112 auf, der kegelstumpfförmig ausgebildet und nach außen geneigt ist. Dies erlaubt eine leichte Drehung des Wulstes 2 um den Wulstkern 21, wodurch die endgültige Montage erleichtert wird (vgl. Fig. 5). Beim Einsetzen des Wulstsitzes 11 entsprechend dem Pfeil F1 ist es entsprechend erforderlich, daß sich der Wulst dreht, wie durch den Pfeil F2 angedeutet ist. Der kreisbogenförmige Teil des Wulstsitzes erleichtert dabei diese Bewegung.
  • Zur Sicherstellung der örtlichen Festlegung der so montierten Einheit sind auf der radial innenliegenden Seite des Wulstsitzes 11 herausragende Unebenheiten 12 vorgesehen, die axial außenseitig angeordnet sind. Bei der Drehung gemäß F2, welche das Einsetzen des Wulstsitzes 11 begleitet, dringt am Ende dieser Bewegung der Wulst in diese Unebenheiten ein, wie schematisch durch den Pfeil F3 angedeutet ist. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, daß zumindest das Ende dieser Bewegung durch das Aufblasen des Luftreifens erzielt wird.
  • Dementsprechend ist nach dem Luftabblasen eine Demontage möglich. Durch die oben erläuterte Anordnung wird eine ausgezeichnete Festlegung des Wulstsitzes 11 in Bezug auf den Übergangsteil 10 und in Bezug auf den Wulst 2 erreicht.
  • Zur Verbesserung der Fähigkeit des Wulstsitzes 11, sich an große Dimensionstoleranzen des Wulstes 2 anzupassen, ohne daß hierdurch eine zu strenge oder eine ungenügende Festlegung resultiert, kann die wirksame Anlagefläche der Seite 20 des Wulstes 2 an der Fläche 111 des Wulstsitzes 11 dadurch verringert werden, daß auf dem Wulstsitz 11 Wellungen 13 in Umfangsrichtung vorgesehen werden (Fig. 2 und 6).
  • Zur Verbesserung des Sitzes des Wulstsitzes 11 auf dem Übergangsteil 10 kann ferner der Kontaktdruck dadurch erhöht werden, daß auf der radial innenliegenden Seite 110 des Wulstsitzes 11 Ausnehmungen 14 vorgesehen werden.
  • Ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den nachstehenden Patentansprüchen definiert ist, kann selbstverständlich auch der Wulstsitz 11 aus mehreren in Umfangsrichtung zusammengesetzten Stücken aufgebaut sein. Ferner können auch beliebige Maßnahmen zur weiteren Festlegung des Wulstsitzes in Axialrichtung nach innen erforderlichenfalls vorgesehen werden.

Claims (5)

1. Fe]ge (1) für das Felgenhorn außen umgreifende Luftreifen, die einen Übergangsteil (10) aufweist, der auf beiden Seiten in axialer Richtung in einem Bereich (100) endet, der sich direkt in ein Felgenhorn (101) der Felge (1) fortsetzt, das radial nach innen ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge auf beiden Seiten einen Wulstsitz (11) für den Wulst (2) aufweist, der in Bezug auf den Bereich (100) in Axialrichtung beweglich ist und in Bezug auf diesen Bereich radial innenliegend angeordnet ist.
2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innenliegende Seite des Bereichs (100) zylindrisch ist und die radial außenliegende Seite (110) des Wulstsitzes (1) ebenfalls zylindrisch ist und den gleichen Durchmesser aufweist und die radial innenliegende Seite (111) des Wulstsitzes (11), wenn in axialer Richtung von innen nach außen gegangen wird, nacheinander einen ersten Teil (1111), dessen Meridianquerschnitt ein Kreisbogen ist, sowie einen sich daran anschließenden zweiten Teil (1112) aufweist, der kegelstumpfförmig ausgebildet und in Axialrichtung nach außen geneigt ist.
3. Felge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innenliegende Seite (111) des Wulstsitzes (11) herausragende Unebenheiten (12) aufweist, die axial außenseitig angeordnet sind.
4. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innenliegende Seite (111) des Wulstsitzes (11) in Umfangsrichtung Wellungen (13) aufweist.
5. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außenliegende Seite (110) des Wulstsitzes (11) Ausnehmungen (14) aufweist.
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