DE950641C - Einfach wirkende ventilgesteuerte Wechselstromdampfmaschine - Google Patents

Einfach wirkende ventilgesteuerte Wechselstromdampfmaschine

Info

Publication number
DE950641C
DE950641C DEM22249A DEM0022249A DE950641C DE 950641 C DE950641 C DE 950641C DE M22249 A DEM22249 A DE M22249A DE M0022249 A DEM0022249 A DE M0022249A DE 950641 C DE950641 C DE 950641C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
steam engine
cylinder section
thermally
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM22249A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kuegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM22249A priority Critical patent/DE950641C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE950641C publication Critical patent/DE950641C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2170/00Steam engines, e.g. for locomotives or ships
    • F01B2170/04To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0405To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0423Single acting steam engines with 1, 2 or 3 cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einfach wirkende ventilgesteuerte Wechselstromdampfmaschine Die Erfindung betrifft eine einfach wirkende ventilgesteuerte Wechselistromdampfmaschine für hohe Überhitzung und ölfreien Abdampf und bezweckt in erster Linie eine Verbesserung der thermischen und Verschleißeigenschaften der Zylinder-. laufbahn .im Hinblick auf einen billigeren Zylindersatz.
  • Bei Dampfmaschinen ist die thermische Beanspruchung im Bereich der Ei.n.laßströmung außerordentlich hoch; man vermeidet daher gerne in dieser Zone eine direkte Berührung des Kolbens mit der Zylinderwandung und bevorzugt relativ lange Kolben, die nur an ihrem Ende durch eine Kolbenliderung geführt sind. Bei Tauchkolben mit Kreuzkopf erfolgt die Hauptführung des Kolbens an der Kreuzkopflau@fbüchse. Diese bekannten Zylinderkolbenanordnun@gen haben jedoch den Nachsteil, daß die Zylin.derlaufbaahn über ihre Bahnlänge unterschiedlicher thermi@ciher und Verschleißbeanspruchung unterliegt, wobei bislang die Möglichkeit fehlte, die am meisten mechanischer Abnutzung unterworfenen Teile des Zylinders zu ersetzen, ohne daß dadurch jeweils der ganze Zylinder ausgewechselt zu werden braucht. Da die Zylinder derartiger Dampfmaschinen mit Rücksicht auf die hohen therm.isdhen Beanspruchungen notwendige --weise aus hochwertigem Material hergestellt sein müssen und auch fertigungsmäßig beträchtliche Kosten verursachen, bedeutet jeder nur durch teilweisen Zylinderverschleiß bedingte Zylinderwechsel einen zusätzlichen Ausgabenaufwand, der bei zweckmäßiger Zylinderkonstruktion nicht nötig wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zylinder in der thermisch weniger beanspruchten Zone, bis zu welcher sich der Kolben bereits in seiner oberen oder inneren Totpunktstelle erstreckt, in zwei Abschnitte unterschiedlicher Wärm-,- und/oder Verschleißfestigkeit unterteilt ist, wobei der Kolben derart geführt ist, daß er sich im ersten thermisch hochbeanspruchten Zylinderabschnitt frei bewegt und nur im zweiten, thermisch weniger beanspruchten Zylinderabschnitt, beispielsweise durch die Kolbenliderung, mit der Zylinderwand Berührung hat. Der thermisch weniger beanspruchte Zylinderabschnitt ist dabei erfindungsgemäß aus verschleißfestem Material hergestellt, wozu Grauguß oder auch keramisches Material verwendet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet die Möglichkeit zu individueller Wahl des Werkstoffes längs der Zylinderlaufbahn und gewährleistet einen billigeren Ersatz des jeweils am schnellsten abgenutzten Zylinderteils.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist der thermisch hochbeanspruchte Zylinderabschnitt haubenförmig ausgebildet mit vorzugsweise halbkugelförmiger Begrenzung der Zylinderin.nenwandung am Ventilkopf, was den Vorteil erbringt, den schädlichen Raum möglichst klein halten zu können. Andererseits ist die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß der verschleißfeste, thermisch weniger beanspruchte Zylinderabschnitt als auswechselbare Kolbenlaufbüchse in das Maschinengehäuse eingesetzt werden kann.
  • Bei Brennkraftmaschinen ist es bereits bekannt, die Zyldnderlaufbüchse in zwei Teilen aus unterschiedlich beanspruchbarem Material anzuordnen oder, wenn eine einheitliche Laufbüchse vorgesehen ist, den im Bereich der größeren thermischen Beanspruchung liegenden Teil der Laufbüchse mit einer verschleißfesten Auskleidung zu versehen. Der in der Laufbüchse geführte Kolben läuft dabei jedoch nicht berührungsfrei, sondern schleift über den gesamten Kolbenhub an der Laufbüchsenwandung, wie dies bei der für derartige Maschinen benutzten Tauchkolben üblich ist. Da außerdem die Kollbenliderung an dem dem Verbrennungsraum zunächst liegenden, also thermisch am höchsten beanspruchten Teil des Kolbens angeordnet ist, ergibt sich gerade in dem zugeordneten Laufbüchsenabschnitt, der einer hohen therrnisehen Belastung ausgesetzt ist, auch noch der höchste mechanische Verschleiß. Nachdem weiterhin derartige Tauchkolben gegenüber einem hreuzkopfgeführten Kolben kürzer gebaut sind, würde auch bei Verlegung der Kolbenlid erun:g in eine vom Brennraum weiter entfernte Zone kein beanspruchungsmäßiger Vorteil erzielt werden, weil durch die Wandberührung des Kolbens der mechanische Verschleiß nach wie vor im Bereich des gesamten Hubes auftritt.
  • Weiterhin ist auch eine Gleichstromdampfmaschine, mit in Richtung d°s Hubes des beaufschlagten Katbens gesehen, hinter den Auspuffschlitzen liegenden Ö'labsaugbohrunge@n und einem mit dem Arbeitskolben verbundenen Führungskolben bekannt, bei der in einem ungeteilten Zylindergehäuse Laufbüchsen verschiedener Verschleißfestigkeit eingesetzt sind. Der Führungskolben gleitet dabei in einer Stahlbüchse und der Arbeitskolben in einer Kohlebüchse, die ihrerseits innerhalb des Zylinders von einer Sta'h.lbüchse umspannt ist. Diese bekannte Bauart hat, abgesehen von ihrer Kostspieligkeit und der Tatsache, daß der Arbeitskolben nicht völlig berührungsfrei innerhalb der Kohlebüchse läuft, den weiteren Nachteil, daß die Dichtung 'für den Arbeitskolben nicht im hin und her gehenden Kolben, sondern -feststehend in einer weiteren im Zylinder eingesetzten Stahlbüchse untergebracht ist. Der heiße Kolben gleitet also ständig an der feststehenden Dichtung vorbei, und die Auslaßöffnung für den Abdampf ist so angeordnet, daß dieser beim Expansionshub ebenfalls in nächster Nähe der Dichtung entweicht. Die Kolbendichtung entfernt sich also nicht bei jedem Expansionshub vom Dampfraum im Zylinderraum, und der Dichtung ist auch kein ringmantelfö.rmiger Dampfraum als ständiger Puffer vorgelagert. Außerdem hat eine Kohlebüchse, die von einem Stahlmantel umfaßt ist, den Nachteil, daß sie auf die unterschiedlichen Wärmedehnungen der Werkstoffe (Stahl, Kohle) hochempfindlich anspricht, so daß leicht Schalenbrüche auftreten. Versagt andererseits bei einer solchen Maschine die Ölabsaugung, dann kann leicht Schmieröl vom Führungskolben in das obere Dampfgebiet und zur Kohlebüchse gelangen, was gleichfalls deren rasche Zerstörung zur Folge hat.
  • Demgegenüber ist bei der Wechselstromdampfmaschine gemäß der Erfindung der Zylinder als solcher unterteilt, wobei der Teil, welcher einem mechanischen Verschleiß ausgesetzt ist, in der Zone niedrigster thermischer Beanspruchung liegt, während der Kolben im übrigen, thermisch hoch beanspruchungsfesten Teil des Zylinders völlig berührungsfrei läuft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung, worin die Erfindung an Harid der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel noch weiter erläutert ist.
  • Der Arbeitszylinder der hierin gezeigten stehenden ventilgesteuerten Dampfmaschine ist erfindungsgemäß in einen oberen, thermisch hoch beanspruchten i und einen unteren, thermisch weniger beanspruchten Zylinderabschnitt z unterteilt, wobei der obere Zylinderteil i mittels Schrauben 3 am Maschinengestell 4. befestigt ist. In das Maschinengestell 4. ist auswuchs el'bar der untere Zylinderteil 2 eingesetzt, der als gewöhnliche Kolbenlaufbüchse von guter Verschl. eißfestigkeit ausgebildet sein kann. Im Gestell 4 sitzt ferner noch die Kreuzkopf@lauibüchse 5, die zu den Zylinderabschnitten i und 2 genau zentriert ist. Während der Zylinderabschnitt i aus thermisch hochbeanspruchbarem Material, z. B. Stahl, bestehen muß, genügt es, wenn der Zylinderabschnitt bzw. die Büchse :2 aus vorwiegend versc'h'leißfestem Material, z. B. Grauguß oder keramischem Material, hergestellt ist. Da dieser Zylinderteil leicht auswechselbar eingesetzt ist, kann sein Ersatz vorweggenommen werden, ohne daß auch der obere Zylinderteil i ausgewechselt zu werden braucht.
  • Der Kolben 6 ist in der Zeichnung links der Kreuzkopf-bahn unter 6" in der oberen und rechts der Kreuzkopfbabn unter 6b in seiner unteren Totpunktlage gezeichnet; der Kolben 6 ist in an sich bekannter Weise mit dem Kreuzkopf 7 starr verbunden. Im oberen, thermisch hochbeanspruchten Zylinderabschnitt i hat der Kalben 6 keinerlei Zylinderwandb erührung, sondern bewegt sich hier innerlhalb des durch den Spalt 8 angedeuteten Spiels frei. Im unteren Zylinderabschnitt 2 ist der Kolben 6 durch die Kolibenliderung 9 geführt, die hierin als Kolbenringdichmung dargestellt ist; dieselbe ist so am Kolben angeordnet, daß sie sich beim Kolbenhub nur innerhalb des Zylinderabschnittes oder der Kolbenlaufbüchse 2 bewegen kann. Um diesen Zylinderteil vorwiegend nur dem Verschleiß, nicht aber auch thermischer Beanspruchung auszusetzen, ist die Unterteilungsstelle der Zylinderabschnitte i und 2 in eine thermisch weitgehend neutrale Zone der Zylinderlaufbahn verlegt, bis zu welcher der Kolben 6 sich bereits in seiner oberen Totpunktstel.lung erstreckt.
  • Der Zylinderteil i ist, wie aus vier Zeichnung zu ersehen, haubenförmig ausgebildet und hat erfindungsgemäß als obere Innenwand'begrenzung die Formeiner Halbkugel io, was für die Ventilanordnung besonders günstig ist. Die Halbkugel io wird dabei von zylindrischen Aussparungen oder Kanälen i i, 12 der Ventilsitze 13, 14 durchdrungen, wobei von den (nur andeutungsweise gezeigten) Ventilen 15, 16 die kalottenartigen Abschnitte 17, 18 besetzt werden, deren Sekantenflächen i9, 2o der Kolbenboden entsprechend angepaßt ist. Auf diese Weise läßt sich der schädliche Raum sehr klein halten, und die Halbkugelform bietet den weiteren Vorteil, daß mdhr Platz für ausreichend große Ventile zur Verfügung steht, als dies z. B. bei der Kre'isschelibenform des Zylinders der Fall ist.
  • Die Zylinderhaube i isst in an sich bekannter Weise von Isoliermaterial 21 umgeben, das durch .eine Verschalung 22 gehalten ist. Der Raum 23 steht zwecks Abführung von Kondensat und Ölleckage mit der Atmosphäre in Verbindung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat außer den bereits erwähnten Vorteilen auch noch den, daß selbstschmierende Kolbenringe mit Erfolg verwendet werden können. Die Erfindung ist sowohl für stehende als auch liegende Dampfmaschinen anwendbar; sie eignet sich auch für solche Maschinen, bei denen am Kolben eine zweite Dichtung in Form einer sogenannten Labyri:nthdichtung vorgesehen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einfach wirkende ventilgesteuerte Wechselstromdampfmaschine für hohe überhitzung und ölfreien Abdampf mit einem Kolben, der sich bereits in der oberen (oder inneren) Totpunktstellung bis in eine thermisch weniger beanspruchte Zone des Arbeitszylinders erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder in dieser Zone in zwei Abschnitte (i, 2) unterschiedlicher Wärme- -und/oder Verschleißfestigkeit unterteilt ist, wobei der Kolben derart geführt ist, daß er sich im ersten, thermisch hochbeanspruchten Zylinderabschnitt (i) frei bewegt und nur im zweiten, thermisch weniger beanspruchten Zylinderabschnitt (2), beispielsweise durch die Kolbenliderung (9), mit der Zylinderwand Berührung "hat.
  2. 2. Wechsel@stromdampfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der thernjisch. weniger beanspruchte Zylinderabschnitt (2) aus verschleißfestem Material, z. B. Grauguß oder auch keramischem Material, hergestellt ist.
  3. 3. Wechselstrom@dampfmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der thermisch weniger beanspruchte Zylinderabschnitt (2) als auswechselbare Ka1benlaufbüchse in das Maschinengestell (4) eingesetzt ist.
  4. 4. Wechselstromdampfmasdhine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,der thermisch hochbeanspruchte Zylinderabschnitt (i) haubenförmig ausgebildet ist und an der oberen Zylirtderinnenwandbegrenzung vorzugsweise Hal!bkugelform (io) aufweist.
  5. 5. Wecbselstrom-dampfmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugel (io) von zylindrischen Räumen (i i, 12) für die Ein- und Austaßventi'le durchdrungen ist, welch letztere Kugelkalotten (17, 18) besetzen, deren Sekantenflächen (i9, 2o) der Kolbenboden entsprechend angepaßt ist.
  6. 6. Wechselstrom@dampfmaschine nach. Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß der haubenförmige Zylinderabschnitt (i) an der Teilungsstelle mit dem Maschinengestell (4) verschraubt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.- 762 727; britische Patentschrift Nr. 409 579.
DEM22249A 1954-03-10 1954-03-10 Einfach wirkende ventilgesteuerte Wechselstromdampfmaschine Expired DE950641C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM22249A DE950641C (de) 1954-03-10 1954-03-10 Einfach wirkende ventilgesteuerte Wechselstromdampfmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM22249A DE950641C (de) 1954-03-10 1954-03-10 Einfach wirkende ventilgesteuerte Wechselstromdampfmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE950641C true DE950641C (de) 1956-10-11

Family

ID=7298713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM22249A Expired DE950641C (de) 1954-03-10 1954-03-10 Einfach wirkende ventilgesteuerte Wechselstromdampfmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE950641C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB409579A (en) * 1932-10-01 1934-05-03 Schichau F Gmbh Improvements relating to cylinder linings and pistons for coal dust and high speed diesel engines
DE762727C (de) * 1942-06-03 1953-01-05 Turbinenfabrik Brueckner Schnellaufende Gleichstrom-Dampfmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB409579A (en) * 1932-10-01 1934-05-03 Schichau F Gmbh Improvements relating to cylinder linings and pistons for coal dust and high speed diesel engines
DE762727C (de) * 1942-06-03 1953-01-05 Turbinenfabrik Brueckner Schnellaufende Gleichstrom-Dampfmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2543478C2 (de) Kolben für Brennkraftmaschinen, insb. Dieselmotoren
DE1601388B2 (de) Dichtungsanordnung fuer einen kolben einer brennkraftmaschine
DE2348870A1 (de) Mehrteiliger kolben fuer brennkraftmaschinen, insbesondere grossdieselmotoren
DE4343238B4 (de) Nasse Zylinderlaufbuchse
DE3005720A1 (de) Schmiersystem fuer den zylinder einer verbrennungskraftmaschine
DE2026272C3 (de) Kolben für Brennkraftmaschinen
DE950641C (de) Einfach wirkende ventilgesteuerte Wechselstromdampfmaschine
DE19627418C1 (de) Kolben/Büchsen-Einheit für einen Hubkolben-Verbrennungsmotor
DE2541966A1 (de) Arbeitskolben fuer brennkraftmaschinen
EP0095052B1 (de) Kolben-Pleuel-Verbindung für Hubkolben-Verbrennungsmotoren
DEM0022249MA (de)
DE555347C (de) Luftgekuehlter Zylinder fuer Brennkraftmaschinen
DE913603C (de) Kolbenfuehrung
DE1032600B (de) Brennraum in einer der relativ zueinander bewegten Begrenzungswaende des Verbrennungsraumes der Zylinder von Zweitakt-Dieselbrennkraftmaschinen
DE2705044C3 (de) Kolben für eine Brennkraftmaschine
DE3727670A1 (de) Gehaeuseblock fuer hubkolben-brennkraftmaschine
DE853841C (de) Zylinder fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen
EP0424310A1 (de) Kolbenkompressor mit Kolbenstangenführungslager
DE768085C (de) Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage
AT389740B (de) Wassergekuehlte hubkolben-brennkraftmaschine
DE968107C (de) Zylinder fuer luftgekuehlte Einspritzbrennkraftmaschine
DE833240C (de) Verdichterkolben, insbesondere Stufenkolben fuer zweistufige Verdichter
DE967636C (de) Schmieroelauffangvorrichtung fuer Kolbenmaschinen
DE949680C (de) Kolbenkompressor fuer Luft oder andere gasfoermige Medien
DE1045172B (de) Fluessigkeitsgekuehlter Kolben fuer Brennkraftmaschinen