DE2705044C3 - Kolben für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kolben für eine BrennkraftmaschineInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/08—Constructional features providing for lubrication
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/18—Other cylinders
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- F02F3/00—Pistons
Description
Die Erfindung betrifft einen Kolben für eine Brennkraftmaschine, der einen Kolbenoberteil, in
welchem sich Kolbenringe befinden, und einen Kolbenunterteil mit einer im wesentlichen zylindrischen
Außenfläche aufweist, und der in einer Zylinderlaufbuchse mit Auslaßöffnungen beweglich ist, wobei der
Kolbenunterteil an seinen Außenflächen mit im wesentlichen schräg zur Kolbenlängsrichtung verlaufenden
Rillen versehen ist, welche durch eine Umfangsrille mit Öl gespeist werden.
Aus der CH-PS 4 66 638 bzw. der FR-PS 10 08 297 ist
es bekannt, bei Kolbenbrennkraftmaschinen, insbesondere Großdiese.motoren, die Laufflächen der Kolben
bzw. der Zylinderbuchsen in ' 'mfangsrichtung mit schräg verlaufenden Schniernuten bzw. Rillen zu
versehen, wodurch eine An vor öltaschen für die Aufnahme von Schmieröl entsteht.
Diese bekannten Rillen bewähren sich im Betrieb, indem durch sie ein Fressen der Kolben bzw. der
Kolbenringe wehgehend verhindert wrd. Bei Kolbenbrennkraftmaschinen
mit Schlitzsteuerung, welche bekanntlich einen erhöhten Kolbendruck gegen die Auslaßöffnungen aufweisen, ergibt sich jedoch der
Nachteil, daß Ölverluste in den Auslaßöffnungei. entstehen, was einerseits unwirtschaftlich ist und
andererseits zu einer Erhöhung der Koksbildung in den Auslaßöffnungen führen kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist. diesen Nachteil
zu beheben.
Der erfindungsgemäße Kolben für eine Brennkraft maschine, durch welchen dieses Ziel erreicht wird, ist
dadurch gekennzeichnet, daß die kurbelgehäuseseitigen Enden der Rillen so angeordnet sind, daß sie die Stege
zwischen den Auslaßöffnungen überstreichen.
Die Rillen können sich in Richtung zum oberen Totpunkt hin im wesentlichen über die ganze Umfangs
fläche des Kolbens erstrecken und kurbelgehäuseseitig
so zusammenlaufen, daß sie sich im wesentlichen in der die Auslaßöffnungen in der Zylinderbuchse überstreichenden
Umfangsfläche des Kolbens erstrecken. Ge maß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
erstrecken sich die Rillen im wesentlichen nur in der die
Auslaßöffnüngen in der Zylinderbuchse überstreichenden
Umfangsfiäche des Kolbens. In beiden Fällen überstreichen die kurbelgehäuseseitigen Rillenenden
die Stege zwischen den Auslaßöffnungen. Durch diese Maßnahme wird im wesentlichen eine Konzentration
der Schmierleistung im Bereich der Stege zwischen den Auslaßöffnungen erzielt. Indem der Ölstrom zwischen
15
20
30 den Auslaßöffnungen kanalisiert wird, werden darüber
hinaus die Schmierölverluste wesentlich herabgesetzt.
Indem der zur Zusammenwirkung mit dem Kolbenunterteil
bestimmte Bereich der Lauffläche der Zylinderlaufbüchse im wesentlichen glatt und frei von Rillen ist,
wird eine Lauffläche erhalten, dip gegenüber einer gerillten Fläche eine größere Tragfläche aufweist und
daher bezüglich Abnützung günstiger ist.
Die nähere Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit nachstehender
Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I in F i g. 3 einer
Zylinderlaufbuchse der Kolbenbrennkrafimaschine im ausgebauten Zustand,
Fig.2 eine Ansicht des zur Zylinderlaufbuchse zugehörigen Kolbens,
Fig. 3 einen Teilschnitt der Zylinderlaufbuchse im
Bereich der Auslaßöffnungen längs der Linie III-III in
Fig. 1.
Fig.4 einen entsprechenden Schnitt des Kolbens längs der Linie IV-IV in F i g. 2, und
F1 g. 5 bzw. F1 g. 6 Ansichten zweier Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Rillen.
Die F i g. 1 zeigt eine Zylinderlaufbuchse 1 einer Zweitakt-Großdieselmaschine, z. B. für Schiffsbetrieb.
Die Zylinderlaufbuchse 1, in deren Wand in bekannter Weise Auslaßöffnupgen 2 und Einlaßöffnungen 3
ausgebildet sind, hat eine innere Lauffläche 4, entlang welcher der in F i g. 2 dargestellte Kolben 5 beweglich
ist. Der Kolben 5 enthält einen Kolbenoberteil 6, in welchem in Kolbinringnuten Kolbenringe 7 geführt
sind. An den Kolbenoberteil 6 schließt sich ein Kolbenunterteil 8 an, der eine im wesentlichen
zylindrische Außenfläche aufweist, deren Außendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des
Kolbenoberteiles 6. Der Kolben 5 ist an einer Kolbenstange 9 befestigt, deren anderes Ende in
bekannter Weise an einem nicht dargestellten Kreuzkopfbefestigtist.
Wie aus F i g. 2 bzw. 5 hervorgeht, i^t die Umfangsfläche
des Kolbens 5, welche die Auslaßöffnungen 2 in der Zylinderlaufbuchse überstreicht, mit im wesentlichen
schräg zur Kolbenlängsrichtung verlaufenden Rillen 10 versehen. Diese Rillen werden an ihrem den Kolbenringen
7 am nächsten liegenden Teil von einer Umfangsrille 11 mit öl gespeist, welches durch die Schmierbohrungen
12 gemäß F i g. 1 eingeführt wird. Die Umfangsrille 11 liegt zweckmäßigerweise unmittelbar neben den
Kolbenringen 7, so daß eine ölabstreifung durch diese stattfindet. Der Kolbenoberteil 6, welcher die Kolbenringe
7 aufweist und einen etwas kleineren Außendurch messer als der Kolbenunterteil 8 aufweist, hat hingegen
eine glatte Oberfläche, die frei von Rillen nach der Art
der Rillen 10 ist.
Wie aus F i g. I hervorgeht, ist der größte Teil der
Lauffläche 4 der Zylinderlaufbuchse 1 glatt und frei von Rillen nach der Art der Rillen 10. Das bedeutet, daß sich
der Kolbenunterteil 8 mit den Rillen 10 im wesentlichen auf einer glatten Lauffläche 4 der Zylinderlaufbuchse 1
bewegt.
Wie aus F1 g. 5 und 4 hervorgeht, werden die Stege 14
zwischen den Auslaßöffnungen 2 von den kurbelgehäuseseitigen Enden 15 der Rillen 10 überstrichen, wobei
die Kühlbohrurtgen in den Stegen mit 13 bezeichnet sind. Bei der vorliegenden Ausbildung der Kolben*
brennkraftmaschine bewegen sich somit die Enden der Rillen (0 des Kolbenunterteiles 8 entlang des glatten
Bereiches zwischen den Auslaßöffnungen 2 der
Lauffläche 4 der Zylinderlaufbuchse 1 und erfüllen dabei ihre Aufgabe als Ölkanäle zur Unterstützung der
Schmierung. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß die Ölverluste durch die Auslaßöffnungen 2
hierbei wesentlich verringert werden. Die Kolbenringe 7, welche bei der bekannten Ausführungsform eine
Abnützung der Rillen in der Zylinderlaufbuchse hervorriefen, bewegen sich im wesentlichen entlang
einer glatten Lauffläche, die wesentlich widerstandsfähiger gegen eine Abnützung ist als eine gerillte Flache.
Die Fi g. 5 zeigt die Konfiguration der Rillen 10 bzw.
die Anordnung der Rillenenden 15 im Verhältnis zu den Auslaßöffnungen 2 und den dazwischenliegenden
Stegen 14. Fig.6 zeigt eine andere Ausführungsform
der Rillen 16, welche welleniinienförmig bzw. zick-zacklinienförmig
angeordnet sind und mit ihren Enden 17 ebenfalls zwischen den Auslaßöffnungen 2 die Stege 1 \
überstreichen.
Verglichen mit den z. B. der Lagerschalen üblichen Verteilnuten für öl wird gemäß der Erfindung somit ein
entgegengesetzter Effekt erzielt, indem das öl selektiv
kanalisiert wird.
Die Rillen 10 bzw, 16 haben z. B. bei einem
to Durchmesser der Zylinderlaufbuchse von 900 mm eine Breite von etwa 2 bis 3 mm und eine Tiefe von etwa
1 mm. Das Profil der Rillen kann z. B. halbkreisförmig sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kolben für eine Brennkraftmaschine, der einen Kolbenoberteil, in welchem sich Kolbenringe befinden, und einen Kolbenunterteil mit einer im wesentlichen zylindrischen Außenfläche aufweist, und der in einer Zylinderlaufbuchse mit Auslaßöffnungen beweglich ist, wobei der Kolbenunterteil an seiner Außenfläche mit im wesentlichen schräg zur Kolbenlängsrichtung verlaufenden Rillen versehen ist, welche durch eine Umfangsrille mit Öl gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die kurbelgehäuseseitigen Enden (15, 17) der Rillen (10, 16) so angeordnet sind, daß sie die Stege (14) zwischen den Auslaßöffnungen (2) überstreichen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH315876A CH591647A5 (de) | 1976-03-15 | 1976-03-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2705044B2 DE2705044B2 (de) | 1979-05-03 |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH591647A5 (de) |
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1977
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DK141300C (de) | 1980-08-11 |
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DE2705044A1 (de) | 1977-09-29 |
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JPS52112032A (en) | 1977-09-20 |
DE2705044B2 (de) | 1979-05-03 |
DK141300B (da) | 1980-02-18 |
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Legal Events
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