DE949186C - Einphasen-Spannungswandler, insbesondere Trockenspannungswandler - Google Patents

Einphasen-Spannungswandler, insbesondere Trockenspannungswandler

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DE949186C
DE949186C DEK25106A DEK0025106A DE949186C DE 949186 C DE949186 C DE 949186C DE K25106 A DEK25106 A DE K25106A DE K0025106 A DEK0025106 A DE K0025106A DE 949186 C DE949186 C DE 949186C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEK25106A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Erich Noelke
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers
    • H01F38/26Constructions

Description

  • Einphasen-Spannungswandler, insbesondere Trockenspannungswandler Bei dem Bau von Spannungswandlern, insbesondere Trockenspannungswandlern, ist man immer mehr bestrebt, die räumlichen Abmessungen zu verringern, um sie in den modernen platzsparenden Schaltanlagen, insbesondere in blechgekapselten Schaltanlagen verwenden zu können. Das Minimum an Außenabmessungen ist bei einem Spannungswandler dann erreicht, wenn die Abstände des bzw. der Anschlüsse der Oberspannungswicklung von den geerdeten Teilen der Umgebung nicht größer sind als die in den jeweils gültigen Vorschriften festgelegten Werte bzw. als die Abstände, welche sich in der Praxis für die Schlagweitenmaße durch vieljährige Erfahrungen als erforderlich ergeben haben. Bei den bisher bekannten Spannungswandlerkonstruktionen lassen sich die Abmessungen nicht in dem erstrebten bzw. verlangten Maße verringern, weil durch die Eisenrückschlüsse des Eisenkernes, der für Oberspannungen bis etwa 3o kV in der Regel geerdet wird, die Wandlerkonstruktion außerordentlich sperrig und voluminös wird.
  • Die Abb. i und 2 zeigen schematisch, aber ma.ßstäblich im Schnitt zwei bekannte Spannungswandlerkonstruktionen. In beiden ist der bewickelte Eisenkernschenkel mit ii bezeichnet. Während in Abb. i der Eisenkern als Mantelkern mit den beiden Außenschenkeln 12 und 13 ausgebildet und horizontal liegend angeordnet ist, steht er in Abb. 2 senkrecht und weist infolge seiner Ausbildung als einfenstriger Kern nur einen Rückschlußschenkel 12 auf. Die Niederspannungs- oder Sekundärwicklung ist in beiden Beispielen mit 14, die Oberspannungs- oder Primärwicklung mit 15 bezeichnet. Diese ist in einen Gießharzisolierkörper 16 eingebettet, der sie vollständig umhüllt. Das an Hochspannung anzuschließende Ende 17 der Primärwicklung ist an das Anschlußstück 18 geführt, in Abb. i durch die mit dem Isolierkörper 16 zusammen gegossene Durchführung ig. Die markanten Maße, nämlich die Schlagweite s (Hochspannungsanschluß 18 gegen Erde), die Gesamthöhe 1a und die Breite b des ganzen Wandlers, sind in beiden Abb. i und 2 eingetragen. Geht man davon aus, daß für die-Schlagweite s beispielsweise 16 Maßeinheiten erforderlich sind, so erkennt man, daß bei dem Wandler gemäß Abb. i diese Bedingung erfüllt ist. Bei dem Wandler nach Abb. 2 wird s größer, nämlich 19,2 Maßeinheiten; dieser Abstand ist aber an sich garnicht erforderlich, sondern durch die Anordnung des Rückschlusses 12 unten bedingt. Die Höhe ja beträgt 22 Maßeinheiten in Abb. i und 16,4 Maßeinheiten in Abb. 2. Die Breite b beträgt 16,5 Maßeinheiten in Abb. i und 12,5 Maßeinheiten in Abb.2. Dieser Vergleich zeigt, daß man durch Verzicht auf einen Mantelkern und Verwendung eines einfenstrigen, senkrecht stehenden Eisenkernes zwar die Gesamthöhe und auch die Breite des Wandlers verringert hat; jedoch ist es nicht gelungen, die Höhe des Wandlers auf das Minimum zu bringen, welches durch den Durchmesser des die Oberspannungsspule umhüllenden Isolierkörpers bedingt ist, und trotzdem die Schlagweite s nicht zu unterschreiten.
  • Die Erfindung zeigt einen neuen vorteilhaften Weg zur Lösung der geschilderten Aufgabe; sie betrifft einen Spannungswandler, insbesondere Trockenspannungswandler, mit einem Mantelkern, der aus zwei rahmenförmigen Eisenkernen besteht und dessen die Wicklungen tragender Mittelschenkel von j e einem Schenkel der beiden Rahmenkerne gebildet wird. Erfindungsgemäß werden die Ebenen der beiden Rahmenkerne unter einem Winkel von vorzugsweise etwa go° zueinander und der bzw. die Anschlüsse der Oberspannungswicklung auf der den beiden Rückschlußschenkeln abgewandten Seite des Wandlers angeordnet. Jeder der beiden Rahmenkerne kann in an sich bekannter Weise aus aufeinandergeschichteten Blechen oder Blechpaketen oder, was ebenfalls an sich bekannt ist, aus mehreren aus Band gewickelten Teilkernen bestehen, die zweckmäßig nach ihrer Herstellung zwecks Erleichterung des Einbringens in die Wicklungen ein- oder mehrfach in an sich bekannter Weise zerschnitten werden.
  • In der Abb. 3 ist schematisch, aber wieder maßstäblich ein Ausführungsbeispiel für einen Spannungswandler gemäß der Erfindung im Schnitt dargestellt. Mit 14 bzw. 15 sind wieder die Nieder- bzw. Oberspannungswicklungen, mit 16 der die Oberspannungswicklung 15 völlig umhüllende Isolierkörper bezeichnet, der vorzugsweise in an sich bekannter Weise durch Imprägnieren und Umgießen der Wicklung 15 mit einem durch Polymerisation hartbaren Kunstharz hergestellt wird. Das an die Hochspannung anzuschließende Ende 17 der Wicklung 15 ist an das wieder mit 18 bezeichnete Anschlußstück geführt. Der Mantelkern des Wandlers wird von zwei Rahmenkernen 11d, 12 und 14, 13 gebildet, deren Ebenen einen Winkel von etwa go° einschließen. Die beiden Schenkel iia und 11b der beiden Rahmenkerne bilden den von den Wicklungen umfaßten Mittelschenkel des Mantelkernes. Wie aus Abb. 3 zu ersehen ist, besteht jeder Rahmenkern aus aufeinandergeschichteten Blechen bzw. Blechpaketen, die in an sich bekannter Weise so in ihren Abmessungen abgestuft und so zusammengeschichtet sind, daß der Querschnitt jedes der beiden Schenkel iia und iib annähernd kreisförmig ist, so daß der zylindrische Hohlraum innerhalb der Wicklungen fast vollständig mit Eisenblechen ausgefüllt wird. Der Isolierkörper 16 weist auf beiden Seiten Ansätze 16" und 16, auf, welche die beiden Rückschlußschenkel 12 und 13 nach dem Hochspannungsanschlußstück 18 hin abdecken. Diese Ansätze setzen sich auf beiden Stirnseiten des zylinderförmigen Isolierkörpers 16 schräg nach oben, etwa parallel zu den beiden Kernebenen, fort und vereinigen sich dort, so daß alle außerhalb des Isolierkörperhohlraumes liegenden Teile der beiden Rahmenkerne nach oben hin abgedeckt sind, das Einbringen der Eisenbleche jedoch nicht behindert ist. In Abb. 3 sind diese Fortsetzungen der Ansätze 16" und 16b durch gestrichelte Linien angedeutet. Wie man sieht, wird durch die eigenartige Ausbildung des Eisenkernes gemäß der Erfindung die Bauhöhe 1z des Spannungswandlers auf das überhaupt erreichbare Minimum verringert; sie beträgt nur 12,2 Maßeinheiten bei Einhaltung der Mindestschlagweite s von 16 Maßeinheiten. Die Breite b ist mit 16,2 Maßeinheiten kleiner als die in Abb. i, jedoch etwas größer als in Abb. 2. Dies stört jedoch überhaupt nicht, da in dieser Richtung in den Schaltanlagen ohnehin genügend Platz zur Verfügung steht.
  • Die Abb. 4 und 5 zeigen schematisch in Ansicht bzw. Aufsicht einen zweipolig gegen Erde isolierten Spannungswandler gemäß der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind sämtliche aktiven Teile des Wandlers in an sich bekannter Weise in Gießharz eingebettet. Der die Wicklungen und den Mittelschenkel umfassende Teil des Gießharzkörpers ist wieder mit 16 bezeichnet und weist hier zum Herausführen der beiden Oberspannungswicklungsenden die beiden mit den Anschlußklemmen 18 und 2o versehenen Durchführungen 21 und 22 auf, welche einander diagonal gegenüberliegen und seitlich, etwas schräg nach außen verlaufend, an dem Gießharzteil 16 sitzen, damit die Mindestschlagweite s von 16 Maßeinheiten auch zwischen den beiden Anschlußstücken 18 und 2o eingehalten wird. In den mit 23 und 24 bezeichneten Teilen des Gießharzkörpers liegen die nicht von den Wicklungen umfaßten Teile der beiden Rahmenkerne, deren Ebenen einen Winkel von etwa go° bilden. In dem freien Raum unten zwischen 23 und 24 wird zweckmäßig ein Kasten 25 für die sekundären Anschlußklemmen angeordnet.
  • In der nachstehenden Tabelle- sind zum besseren Vergleich der Spannungswandler gemäß der Erfindung (Abb.3 und 4, 5) mit den bekannten Spannungswandlern (Abb. i und 2) die Maße s, h und b einander gegenübergestellt.
    Abbildung Maß s Maß h Maß b
    (Einheiten) I (Einheiten) I (Einheiten)
    1 16,o 22,0 16,5
    2 19,2 16,4 12,5
    3 16,0 12,2 16,2
    4u- 5 16,0 15,8 15,5
    Man erkennt ohne weiteres aus diesen Angaben den durch die Erfindung erzielten wesentlichen Fortschritt. Die Bauhöhe h des doppelpoligen Spannungswandlers gemäß Abb. q und 5 ist sogar noch geringer als die Bauhöhe la der beiden bekannten einpolig isolierten Wandler der Abb. = und 2. Würde man diese zweipolig gegen Erde isoliert ausbilden, würde insbesondere ihre Bauhöhe noch größer werden.
  • Bei der Herstellung von Spannungswandlern gemäß der Erfindung unter Verwendung von härtbarem Gießharz empfiehlt es sich, gemäß einem früheren Vorschlag zur Aufnahme von Längendifferenzen von den in das Kunstharz eingebetteten Teilen, welche bei der Volumenänderung des Kunstharzes während seiner Polymerisation oder/und bei Temperaturänderungen auftreten können, Polster zwischen Teilen der Oberfläche der eingebetteten Teile und dem Gießharz vorzusehen und für einen Druckausgleich im Raum der Polster und einzubettenden Teile einerseits und dem in der Gießform jeweils herrschenden Druck andererseits zu sorgen.

Claims (5)

  1. PAT.ENTANSP-RÜCHE: I. Einphasen-Spannungswandler, insbesondere Trockenspannungswandler, mit einem Mantelkern, der aus zwei rahmenförmigen Eisenkernen besteht und dessen die Wicklungen tragender Mittelschenkel von j e einem Schenkel der beiden Rahmenkerne gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der beiden Rahmenkerne unter einem Winkel von vorzugsweise etwa go° zueinander angeordnet sind und daß der bzw. die Anschlüsse der Oberspannungswicklung auf der den beiden Rückschlußschenkeln abgewandten Seite des Wandlers liegen.
  2. 2. Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Rahmenkerne aus aufeinandergeschichteten Blechen oder Blechpaketen besteht, die vorzugsweise so in ihren Abmessungen abgestuft und so zusammengeschichtet sind, daß der Querschnitt des von den Wicklungen umgebenen Schenkels jedes der beiden Rahmenkerne wenigstens annähernd halbkreisförmig ist.
  3. 3. Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Rahmenkerne aus mehreren aus Band gewickelten Teilkernen besteht, die vorzugsweise in ihren Abmessungen abgestuft und nach ihrer Herstellung zwecks Er. leichterung des Einbringens in die Wicklungen ein- oder mehrfach zerschnitten sind. q..
  4. Spannungswandler nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Isolierung der Oberspannungswicklung und ihres Anschlusses bzw. ihrer Anschlüsse gegenüber der Niederspannungswicklung und dem Mantelkern ein vorzugsweise aus härtbarem Gießharz hergestellter Isolierkörper dient, der in seiner Gestalt -der zylinderförmigen @ Oberspannungswicklung angepaßt ist und Ansätze aufweist, welche die außerhalb des zylinderförmigen Isolierkörpers liegenden Teile der beiden Rahmenkerne nach dem bzw. den Oberspannungsanschlüssen hin abdecken.
  5. 5. Spannungswandler nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche aktiven Wandlerteile einschließlich der beiden Rahmenkerne in an sich bekannter Weise in ein härtbares Gießharz eingebettet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 401952.
DEK25106A 1955-03-06 1955-03-06 Einphasen-Spannungswandler, insbesondere Trockenspannungswandler Expired DE949186C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051961B (de) * 1956-08-23 1959-03-05 Messwandler Bau Gmbh Giessharzisolierter Messwandler
DE1148647B (de) * 1960-09-26 1963-05-16 Siemens Ag Kaskadenwandler in Trockenbauweise, insbesondere Kaskadenspannungswandler

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2401952A (en) * 1943-09-10 1946-06-11 Line Material Co Three-phase transformer

Patent Citations (1)

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