DE948914C - Verfahren zur Herstellung von metalloxydfreien Schmelzverbindungen zwischen Glas undMolybdaen oder Glas und Wolfram - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von metalloxydfreien Schmelzverbindungen zwischen Glas undMolybdaen oder Glas und WolframInfo
- Publication number
- DE948914C DE948914C DEB20946A DEB0020946A DE948914C DE 948914 C DE948914 C DE 948914C DE B20946 A DEB20946 A DE B20946A DE B0020946 A DEB0020946 A DE B0020946A DE 948914 C DE948914 C DE 948914C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- metal
- hydrogen
- molybdenum
- silicon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C27/00—Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
- C03C27/04—Joining glass to metal by means of an interlayer
- C03C27/042—Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts
- C03C27/046—Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts of metals, metal oxides or metal salts only
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von metalloxydfreien Schmelzverbindungen zwischen Glas und Molybdän oder Glas und Wolfram Die Erfindung betrifft die Herstellung von Verbindungen von Glas mit Metallen, insbesondere für elektrische Zwecke.
- Bei der Herstellung solcher Verbindungen zwischen Glas und Metall"z. B. Molybdän oder Wolfram, entstehen infolge der schnellen Oxydation bei erhöhter Temperatur des Metalls Schwierigkeiten. Beide genannten Metalle oxydieren in der sie umgebenden Luft bereits bei relativ niederen Temperaturen. So wird insbesondere im Fall der Verwendung von Molybd@än ein sehr flüchtiges Oxyd gebildet, welches sich - sofern keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden - an die Wandungen der Vakuumeinrichtung während des Einschmelzprozessies niederschlägt. Ein bekanntes Veffahren zur Vermeidung dieses Nachteils besteht darin, das Molybdän vor dem Einschmelzen des Fadens in die Vakuumeinrichtung mit Draht zu ummanteln. Die Verkleidung des Molybdäns selbst ist indes eine schwierige Operation, wenn ein optimaler Betrag von Oxyd an der Zwischenfläche zwischen Glas und Metall zurückgehalten wenden soll. Eine weitere Schwierigkeit bei den übliche Molybdän-Glas-Verbindungen besteht darin, daB das Molybdänoxyd an der Zwischenfläche zwischen Glas und Metall während der Benutzung der Einrichtung z. B. durch feuchte Atmosphäre derart angegriffen werden kann, daß die Verbindung darunter leidet.
- Die Erfindung bezweckt unter anderem, Wolfram und. Molybdän derart in- ihren Eigenschaften zu verbessern, daß die obigen Nachteile weitgehemdst vermieden werden.
- Es ist bekannt, Metalloberflächen durch die Einwirkung von flüchtigen Siliciumhalogeniden in Gegenwart von Wasserstoff und bei erhöhter Temperatur zu veredeln. Das Aufbringen der Siliciumumhüllung auf das Metall erfolgt dabei in einer Reaktionszone bei einer Mindesttemperatur von 1400° C in einer sauerstofffreien Atmosphäre unter Gegenwart von Siliciumchlorid und Wasserstoff: Die Erfindung nutzt das bekannte Verfahren zur Herstellung von metalloxydfreien Schmelzverbindungen zwischen Glas und Molybdän bzw. Glas und Wolfram.
- Gemäß der Erfindung-wird das Metall mit einer Oberflächenschicht eines gegen Oxydation widerstandsfähigen Materials versehen, worauf der so behandelte Metallteil mit dem Glas verschmolzen wird. Die auf das Metall aufgebrachteOberflächenschicht besteht hierbei aus einem Metallsilicid.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die aus einem Metallsilicid !bestehende Oberflächenschicht in an sich bekannter Weise durch Aufbringen eines flüchtigen Siliciumhalogenids bei einerTemperatur von i2oo bis 1400° C undGegenwart von Wasserstoff erzeugt, worauf das Verschmelzen des so überzogenen Metallteils mit Aluminiumsilikatgläsern bei annähernd gleicher Temperatur erfolgt: Vorteilhaft wird der aus einer Legierung von Eisen, Nickel und Kobalt mitSilicid bei einerTemperatur von 725 bis 825° C überzogene Metallteil vorzugsweise mit Borsilikatglas verbunden.
- Auch empfiehlt es sich, daß das flüchtige Siliciumhalogenid kontinuierlich während der Durchführung des Verfahrens durch Reaktion eines Wasserstoffhalogenids mit Silicium erzeugt wird, wobei das Wasserstoffhalogenid durch Zersetzung eines Ammoniumhalogenids im Wasserstoffstrom erhalten wird.
- In praktischer Ausführung-der Erfindung wurden insbesondere zwei Arten der Anbringung von 1.Tberzügen von Siliciumverbindungen gefunden: ä) Ein Dampfniederschlagsverfähren Bei dieser Arbeitsweise wird ein flüchtiges Salz des Siliciums über das Metall geleitet, das auf eine Temperatur erhitzt wird, 'bei welcher die flüchtige Verbindung an der Oberfläche zersetzt wird und eine fest haftende Verkleidung bildet. Dabei kann Wasserstoff als Trägergas benutzt werden, und der Wasseranteil des zersetzten Salzes, der als Produkt der Reaktion gebildet wird, wird in den Gasstrom abgeführt.
- Es wurde sowohl Wolfram wie Molybdän mit einer siliciumhaltigen Schicht überzogen unter Benutzung von Siliciumtetrachlorid als flüchtiges Halogenid. Trockener reiner Wasserstoff wurde durch das Siliciumtetrachlorid sprudelte gelassen, um dann über das Metall geführt zu werden, das in einem Ofen auf eine Temperatur von i2oo -bis 1q-00° C während einer Dauer zwischen 2 Stunden bis zu 1/2 Stunde, je nach der Dicke der gewünschten Verkleidungsschicht, erhitzt wurde. DieseAxbeitsweise dient zur Erzeugung guter, oxydationswiderstandsfähiger Filme an der Metalloberfläche.
- Dabei findet die folgende Reaktion statt: Mo -h Si C14 + H2 = Mo Siliciumverbindungen + H Cl. b) Das Einpackverfahren Der einzige wesentliche Unterschied besteht grundsätzlich zwischen diesem Verfahren und dem Dampfniederschlagsverfahren darin, daß bei dem Einpackverfahren das Siliciumtetrachlorid durch Reaktion zwischen Chlorwasserstoff und Sülicium hervorgerufen wird. Dabei kann man verschiedene Ausführungsformen zur Anwendung bringen. Nach der einen vorzugsweise benutzten Arbeitsweise wird das Molybdän oder Wolfram in ein Gefäß gebracht, das Siliciumpulver enthält, und es wird eine Mischung von Wasserstoff und Chlorwasserstoff über das in einen Ofen eingesetzte Gefäß geführt. Der Chlorwasserstoff reagiert mit dem Silicium unter Bildung einer flüchtigen Verbindung des Siliciums, die ihrerseits wieder mit dem Molybdän oder Wolfram unter Bildung des entsprechenden Silicids sich umsetzt. Mit dieser Arbeitsweise wurden brauchbare Verkleidungen bei Erhitzung während 15 Minuten auf verschiedene Temperaturen im Bereich von etwa 700 bis 95o° C und höher erzielt. Das Metall braucht dabei nicht in unmittelbaren Kontakt mit dem Silicium zu treten. Es kann in dem Beheizungsrohr so angeordnet werden, daß die Mischung von Wasserstoff und - Chlorwasserstoff zuerst über das erhitzte Silicium streicht, um .ein flüchtiges Salz zu erzeugen, und alsdann über das Metall geht, wobei die Metall-Silicium-Verbindung gebildet wird.
- Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß das Metall- in ein eine Mischung eines Ammoniumsalzes und Silicium enthaltendes Gefäß gebracht wird. Das Gefäß wird in einem langsam fließenden Wasserstoffstrom erhitzt. Das Arnmoniumsalz wird dabei zersetzt, und das gebildete Wasserstoffhalogenid reagiert mit dem Silinium unter Erzeugung eines Siliciumhalogenids, das seinerseits wieder mit dem Metall unter Bildung einer Metall-Silicium-Verbindung reagiert. Gewünschtenfalls kann Aluminiumpulver zu der Gefäßmischung zugegeben werden, um ein Sintern des Siliciums zu verhindern. Auf diese Weise kann Molybdän mit einem Silicid verbunden werden, indem man das Metall in ein Gefäß mit einer Mischung einpackt, die aus 45°/o Silicium, 10°/0. Ammoniumchlorid und 4511/o Tonerde besteht, und diese Mischung auf etwa 1300° C während 4 Stunden in einem langsamen Strom reimen, trockenen Wasserstoffes erhitzt. Die Verwendung von Wolfran - und Molybdän-Silicium-Verbindungen bei der Herstellung von Glas-Metall-Verbindungen ist besonders vorteilhaft, weil die Technik der Verbindung leichter durchgeführt werden kann und die Widerstandsfähigkeit der Verbindungsstellen gegenüber Feuchtigkeitseinflüssen oder oxydierenden Einwirkungen erhöht ist. Im Zusammenhang mit dem Verfahren zur Herstellung solcher Verbindungen mittels Metallsiliciden sind die folgenden Gesichtspunkte zu beachten: i. Um gute Abschlüsse, insbesondere blasenfreie Verbindungen mit Aluminiumsilikatgläsern zu erzielen, wie sie bei der Herstellung von Quecksilberbogenlampen für Straßenbeleuchtungen benutzt werden, ist es notwendig, den mit Silicid versehenen Draht in Luft oder Wasserstoff zu erhitzen, ehe der Draht mit dem Glas verbunden wird. Es empfiehlt sich dabei, die Erhitzung in Luft oder Wasserstoff während etwa 15 Minuten bei i2ooc C durchzuführen. Die Einhaltung dieserBed'ingungen ist nicht unbedingt erforderlich. Indes ergeben sie in jedem Fall zufriedenstellende Ergebnisse, wenn Verbindungen mit Aluminiumsilikatgläsern von hohem E-rweichungspunkt hergestellt werden sollen.
- 2. Ungeachtet der vorstehend empfohlenen Vorerhitzung wurde festgestellt, daß, wenn die Verbindungsstellen bei ihrer Herstellung zu stark erhitzt werden, Blasen an der Zwischenfläche zwischen Glas und Metall auftreten können. Dies ist der Fall, unabhängig davon, welcheTemperatur für die Herstellung der S.iliciumverbindungen benutzt wird (z. B. ob bei Temperaturen von 775 bis 825' C gearbeitet wird).
- 3. Es wurde festgestellt, daß auch außerordentlich dünne Silncidschichten die Ausdehnungskoeffizienten des Molybdäns wesentlich beeinflussen können. Eine besondere Glassorte, die sich befriedigend mit unbehandeltem Molybdän verbinden ließ, zeigte Sprünge an den Verbindungsstellen, wenn die Verbindung mit Molybdän hergestellt wurde, das während einer Zeitdauer von 15 Minuten bei 775, 80o und 825° C behandelt wurde. " q.. Keine Gefahr,der Rißbildung wunde bei Versuchen mit einem normalen Borsilikaiglas, festgestellt, das zur Verbindung mit einer 28 °/o Ni, 19 °/o Co, 0,3 °/o Mn, o, f % C, Rest Fe enthaltenden Legierung benutzt wurde. Zu diesem Zweck wurden für die Siliaidbildung Temperaturen im Bereich von 775 bis 825° C während 15 Minuten benutzt. Die Verbindungen von Molybdänsillcid mit Borsiiikatgläsern erwiesen sich als vakuumdicht.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von metalloxydfreien Schmelzverbindungen zwischen Glas und Molyb!dän oder Glas und Wolfram, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall mit einer Oberflächenschicht eines gegen Oxydation widerstandsfähigen Materials versehen wird, worauf der so behandelte Metallteil mit dem Glas verschmolzen wird, wobei die Metalloberflächenschicht aus einem Metallsilicid besteht.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Metalls,ilicid bestehende Oberflächenschicht in an sich bekannter Weise durch Aufbringen eines flüchtigen Silsciumhalogenids bei einer Temperatur von etwa i2oo bis 1q.00° C und Gegenwart von Wasserstoff erzeugt wird, worauf das Verschmelzen des so überzogenen Metallteils mit Aluminiumsilikatgläsern bei annähernd gleicher Temperatur .erfolgt.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,der aus einer Legierung von Eisen, Nickel und Kobalt mit Silicid bei einer Temperatur von 725 bis 825° C überzogene. Metallteil vorzugsweise mit Borsilikatglas verbunden- wird. q.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige Siliciumhalogenid kontinuierlich während der Durchführung des Verfahrens durch Reaktion eines Wasserstoffhalogenids mit Silicium erzeugt wird, wobei das Wasserstoff'halogenid durch Zersetzung eines Ammoniumhalogennds im Wasserstoffstrom erhalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 302305; USA.-Patentschrift Nr. 2 501 05i; Machu, »Metallische Überzüge«, 1941, S.558, Abschnitt XXXI.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB15878/51A GB730855A (en) | 1951-07-04 | 1951-07-04 | Improvements in and relating to molybdenum-glass and tungsten-glass seals and methods of making such seals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE948914C true DE948914C (de) | 1956-09-06 |
Family
ID=10067151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB20946A Expired DE948914C (de) | 1951-07-04 | 1952-06-27 | Verfahren zur Herstellung von metalloxydfreien Schmelzverbindungen zwischen Glas undMolybdaen oder Glas und Wolfram |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2836935A (de) |
DE (1) | DE948914C (de) |
FR (1) | FR1063930A (de) |
GB (1) | GB730855A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3202493A (en) * | 1959-02-18 | 1965-08-24 | Eitel Mccullough Inc | Art of sealing quartz to metal |
US2976194A (en) * | 1959-07-10 | 1961-03-21 | Chromizing Corp | Methods for improving the properties of refractory metals |
NL267085A (de) * | 1960-07-30 | |||
US3635510A (en) * | 1969-11-20 | 1972-01-18 | Rca Corp | Heat seal of a glass member to another member |
US4704557A (en) * | 1986-03-11 | 1987-11-03 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Cermet insert high voltage holdoff for ceramic/metal vacuum devices |
US5804499A (en) * | 1996-05-03 | 1998-09-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Prevention of abnormal WSix oxidation by in-situ amorphous silicon deposition |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE302305C (de) * | ||||
US2501051A (en) * | 1943-02-11 | 1950-03-21 | Duriron Co | Siliconizing processes |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US448915A (en) * | 1891-03-24 | Georg erlwein | ||
US1774410A (en) * | 1925-10-05 | 1930-08-26 | Philips Nv | Process of precipitating boron |
US1885562A (en) * | 1928-06-21 | 1932-11-01 | Stephani Sophie | Massage apparatus |
AT117856B (de) * | 1929-02-28 | 1930-05-26 | Chemische Fab Dr Kurt Albert | Verfahren zur Herstellung öllöslicher Kunstharze. |
CH159454A (de) * | 1930-09-13 | 1933-01-15 | Heraeus Gmbh W C | Verfahren zur Herstellung eines harten edelmetallhaltigen Formstückes. |
US2239551A (en) * | 1939-04-22 | 1941-04-22 | Corning Glass Works | Method of making sealing glasses and seals for quartz lamps |
US2536774A (en) * | 1946-03-07 | 1951-01-02 | Diffusion Alloys Corp | Process of coating ferrous metal and heat pack mixture therefor |
-
1951
- 1951-07-04 GB GB15878/51A patent/GB730855A/en not_active Expired
-
1952
- 1952-06-12 US US293204A patent/US2836935A/en not_active Expired - Lifetime
- 1952-06-27 DE DEB20946A patent/DE948914C/de not_active Expired
- 1952-07-04 FR FR1063930D patent/FR1063930A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE302305C (de) * | ||||
US2501051A (en) * | 1943-02-11 | 1950-03-21 | Duriron Co | Siliconizing processes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1063930A (fr) | 1954-05-10 |
GB730855A (en) | 1955-06-01 |
US2836935A (en) | 1958-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69202997T2 (de) | Mit einer Kohlenstoffschicht überzogenes Glas. | |
DE1496540B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von UEberzuegen aus metallischem Kupfer und/oder Silber auf entglasten keramischen Formkoerpern | |
DE2104625C3 (de) | Verwendung einer Lotlegierung | |
DE2518056B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabförmigen Formkörpers | |
DE2323953A1 (de) | Verfahren zur ausbildung eines ueberzugs aus einem feuerfesten oxyd | |
DE2332441C3 (de) | Glaskeramischer Gegenstand mit einer aus Kupfer und/oder Silber bestehenden, auf einen Bereich seiner Oberfläche begrenzten metallischen Uberzugsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE948914C (de) | Verfahren zur Herstellung von metalloxydfreien Schmelzverbindungen zwischen Glas undMolybdaen oder Glas und Wolfram | |
US3473999A (en) | Glass or metal surfaces sealed by sio2-al2o3-mgo compositions and method of making | |
DE3100554C2 (de) | ||
DE1097533B (de) | Elektrischer Schichtwiderstand, insbesondere fuer Potentiometer, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1471415B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines metallueberzugs auf einem keramikkoerper | |
DE1496531B1 (de) | Verfahren zur herstellung von aus glas und metallteilchen bestehenden gesinterten koerpern unter verwendung von reduzierfaehigen metallverbindungen sowie gesinterter koerper | |
DEB0020946MA (de) | ||
DE309343C (de) | ||
EP0036558A1 (de) | Beschichteter Metallgegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3116677A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines siliziumoxidreichen glases | |
DE2023331A1 (de) | ||
DE10036264A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Oberflächenschicht | |
DE1546001C3 (de) | Verfahren zur Herstellung dünner, dielektrischer Titanoxydschichten auf leitenden und halbleitenden Substraten | |
US2121412A (en) | Method for treating zinc and product formed thereby | |
DE2235376A1 (de) | Lotlegierung und verwendung derselben | |
DE751194C (de) | Verfahren zum Einschmelzen von pfropfenartigen Glasteilen in Metallringe | |
CH327740A (de) | Verfahren zur Herstellung eines silberhaltigen Überzuges auf Metallkörpern, insbesondere für Metall-Glas-Verschmelzungen von elektrischen Entladungsgefässen | |
DE1621286C (de) | Verfahren zur Abscheidung von SiIiciumdioxidfilmen | |
DE1496531C (de) | Verfahren zur Herstellung von aus Glas- und Metallteilchen bestehenden gesinterten Körpern unter Verwendung von reduzierfähigen Metallverbindungen sowie gesinterter Körper |