DE947255C - Schneidemaschine - Google Patents

Schneidemaschine

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Publication number
DE947255C
DE947255C DEK8643A DEK0008643A DE947255C DE 947255 C DE947255 C DE 947255C DE K8643 A DEK8643 A DE K8643A DE K0008643 A DEK0008643 A DE K0008643A DE 947255 C DE947255 C DE 947255C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support plate
working position
plate
cutter
cutter insert
Prior art date
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Expired
Application number
DEK8643A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul E Kempkes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL E KEMPKES
Original Assignee
PAUL E KEMPKES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL E KEMPKES filed Critical PAUL E KEMPKES
Priority to DEK8643A priority Critical patent/DE947255C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947255C publication Critical patent/DE947255C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Schneidemaschine Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine mit Scheibenmesser und scharnierartig mit der Messerplatte verbundener Auflegeplatte, die gegenüber -der Messerplatte durch fest oder beweglich angeordnete Stützen in erhöhte Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  • Bei der bisherigen Ausbildung solcher Schneidemaschinen war es ein gewisser Nachteil, daß die Gelenkverbindungen zwischen Auflegeplatte und Messerplatte in der erhöhten Stellung der ersteren ein labiles Zwischenelement bilden, so daß es vorkommen kann, daß die Auflegeplatte bei auftretenden seitlichen Beanspruchungen in der Richtung von der Messerfläche fort seitlich abgeschoben wird oder zurückklappt. Infolge der Labilität der Gelenkverbindungen war auch die Erhöhung der Arbeitslage, die mit der bekannten Ausführungsform sich erzielen läßt, nur beschränkt und entsprach etwa .der Dicke der Auflegeplatte, da ja die Auflegeplatte in der erhöhten Arbeitsstellung mit ihrem Rand auf der darunterkegenden Messerplatte aufliegen mußte, um Halt zu gewinnen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Auflegeplatte in ihrer erhöhten Arbeitsstellung durch zusätzliche Festlege- oder Sicherungsmittel, z. B. durch an den Scharnierbändern vorgesehene Haken und Kerben, Sperrhebel, Vorsprünge und Aussparungen verschiedenster Art oder scherenartig zusammenwirkende Schlitzhebel u. dgl. gegen ein Abgleiten oder Abschieben von der Messerplatte zu sichern, daß sie während des Schneidvorgangs unverrückbar in ihrer Lage gehalten ist. Zweckmäßig können entsprechend den zwischen der Auflegeplatte und, der Messerplatte vorgesehenen Festlegevorrichtungeu auch etwa vorhandene außenr seitige Stützen in verschiedenen Längen einstellbar und feststellbar ausgebildet sein.
  • Die Festlegevorrichtungen zwischen Ruflegeplatte und Messerplatte können also z. B@. aus Haken bestehen, die an den Scharnierbändern der Gelenkverbindung zwischen Auflegeplatte und Messerplatte vorgesehen und so ausgebildet sind, daß in, der Arbeitsstellung der Auflegeplatte deren Stellung durch. ein Eingreifen der Haken in @entspreohende Aussparungen gesichert wird. Die Festlegeeinrichtungen können auch in; anderer Weise ausgebildet sein, z. B. in Form von an der Messerplatte oder umgekehrt an -der Auflegeplatte angeordneten überwurfhaken, die sich in der entsprechenden Arbeitsstellung der Auflegeplatte über Vorsprünge legen, die an der anderen Platte angeordnet sind.
  • Falls die Gelenkverbindungen wie die zur Abstützung der Auflegeplatte an ihrer Außenseite .dienenden Teile in ihrer Länge einstellbar und feststellbar ausgebildet sind, kann man nicht nur die Auflageplatte in verschiedenen Höheneinstellungen ein- und feststellen, sondern ist dabei auch unabhängig von der Stärke der Auflegeplatte, die z. B. aus sehr dünnem Werkstoff, Blech, aus einem Stabrost od. dgl. bestehen kann. Man ist ferner im allgemeinen auch unabhängig von einer bestimmten Länge,der Gelenkverbindungen.
  • Die erfindungsgemäße Sicherüngs.vorrichtung der Auflegeplatte in erhöhter Arbeitsstellung ist auch dann zweckmäßig und wirksam, wenn die erwähnte erhöhte Arbeitsstellung die. einzige ist, welche .die Auflegeplatte gegenüber der Messerplatte einnehmen kann. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn die Auflegeplatte mit festen Stützen versehen ist, die von vornherein die erwähnte erhöhte Arbeitsstellung festlegen, ohne daß indes ein Abschieben der Auflegeplatte aus der erhöhten Arbeitsstellung durch- -seitlich wirkende Kräfte vermieden wird, eine Störung, .die erst durch Anwendung der erfindungsgemäßen Ausbildung der Gelenkverbindung sich beseitigen läßt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht: _ Fig. rund 2 zeigen eine Schneidemaschine bekannter 'Bauart mit Messerplatte und beweglich mit ihr:, verbundener Auflegeplatte, in der Vorschübrichtung des Schneidgutes gesehen; Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Auflegeplatte einer solchen Maschine; Fig. 4 und 5 zeigen die Gelenkverbindung und die Feststelleinrichtung für die Auflegeplatte bei tiefliegender und bei erhöhter Auflegeplatte; Fig. 6 und 7 sowie 8 und 9 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der Feststelleinrichtung; Fig. io und i i zeigen eine weiterhin abgeänderte Ausführungsform der Gelenkverbindung zwischen Auflegeplatte und Messerplatte sowie der Stützen der Auflegeplatte, die in diesem Fall verstellbar und feststellbar gestaltet sind, so daß die Auflegeplatte sich in verschiedener Höhe gegenüber der Messerplatte feststellen. läßt.
  • Im einzelnen bezeichnet in Fig. i und 2 das Bezugszeichen i .die Auflegeplatte. Die Auflegeplatte i ist durch ein Zwischenglied 5, das bei 6 gelenkig an dem Scharnierband 7 der Auflegeplatte i und bei 8 gelenkig mit dem Band 9 der Messerplatte 2 angeschlossen ist, drehbar mit der Messerplatte 2 verbunden. Die Auflegeplatte i kann infolgedessen durch eine von unten nach oben oder von oben nach unten gerichtete Drehung um das Verbindungsglied 5 in die in Fig. 2 gezeigte erhöhte Arbeitsstellung geklappt werden, in welcher sie durch die umlegbare Längsleiste io oder eine andere Unterstützung unterstützt wird.
  • Um in dieser erhöhten Arbeitsstellung ein Zurückklappen oder Seitwärtsabschieben der Auflegeplatte i zu verhindern, ist das Scharnierband 7 an seinem Ende unten mit einem Haken i i ver= sehen, der sich in der erhöhten Arbeitsstellung in die Kerbe 12, des Bandes 9 der Messerplatte einlegt.
  • Für diese Einrichtung wird eine wirksame Festlegung der Arbeitsplatte in der erhöhten Arbeitsstellung auch dann erreicht, wenn das Zwischenglied 5 verhältnismäßig lang ist, so daß die Erhöhung verhältnismäßig groß ist, wobei es nicht unbedingt erforderlich ist, daß die Auflegeplatte i. in -ihrer erhöhten Arbeitsstellung auf dem Rand der Messerplatte :2 aufliegt.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie -Fig. i und 2, nur ist hier die Stützleiste 13 der Auflegeplatte i fest mit derselben verbunden oder in einem Stück mit ihr gefertigt. Die Auflegeplatte kann in diesem Fall also nur die in Fig. 3 gezeigte, gegenüber der Messerplatte 2 erhöhte Arbeitsstellung einnehmen, nicht aber tiefer gestellt werden. Die Notwendigkeit einer Festlegung der Messerplatte in dieser -erhöhten Arbeitsstellung gegenüber etwa auftretenden seitlichen Kräften bleibt dennoch auch in diesem Fall bestehen.
  • In Fig. q. und 5 ist die Feststellvorrichtung für die in erhöhter Arbeitsstellung befindliche Auflegeplatte in etwas größerem Maßstab dargestellt. Die Bezugszeichen `bezeichnen gleiche Teile wie in Fig. i und 2.
  • Gemäß Fig. 6 und 7, in denen ebenfalls die gleichen Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. i und 2 bezeichnen, wird die Festlegung der Auflegeplatte i in erhöhter Stellung gegenüber der Messerplatte mit Hilfe von an der-Messerplatte angeordneten Zapfen oder Stiften 1q. bewirkt, die in entsprechende Aussparungen oder Löcher 15 an der Unterseite der Auflegeplatte eingreifen.
  • Gemäß Fig. 8 und 9 erfolgt die Feststellung der .Auflegeplatte i in erhöhter Arbeitsstellung mit Hilfe eines an der Messerplatte 2, z. B. an dem Scharnierband 9 angelenkten Bügels 16, der mit seinem Haken 17 über den seitlichen vorstehenden Gelenkzapfen 6 der Auflegeplatte gelegt wird. Bei dieser Konstruktion ist man, wie auch aus Fig. 9 hervorgeht, von der Stärke der Auflegeplatte unabhängig, so daß die Auflegeplatte, auch wenn sie so dünn ist, daß sie in erhöhter Arbeitsstellung nicht auf der Messerplatte aufruht, durch das aus den Laschen 5 und 16 gebildete Dreieck unverrückbar über der Messerplatte festgelegt wird.
  • Gemäß Fig. io und ii sind die Laschen 18 und i9, die mit den Gelenken 2o und 21 mit der Messerplatte 2 verbunden sind, mit Schlitzen 22 und 23 versehen, die auf einem durch die Schlitze 22 und 23 hindurchgreifenden Gelenk 24 der Auflegeplatte i verschieblich angeordnet sind. Die Laschen 18 und ig lassen sich gegenüber dem Gelenk 24 mit einer geeigneten Einrichtung, z. B. mit einer Flügelschraube 25, in beliebiger Lage feststellen. Außerdem ist auch die an der Außenseite der Auflegeplatte i vorgesehene schwenkbare Stütze 26 ebenfalls mit einem Schlitz 27 versehen, ao daß sie an dem Gelenkzapfen 28 entlang verstellt und in bestimmter Einstellung mit Hilfe einer Flügelschraube 29 festgestellt werden kann.
  • Die Betätigung dieser Vorrichtung zum Zwecke, die Auflegeplatte i in einer erhöhten Arbeitsstellung gegenüber der Messerplatte :2 einzustellen und festzulegen, ist aus Fig. i i ersichtlich.
  • Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen zur Festlegung der Auflegeplatte in erhöhter Arbeitsstellung können auf einer oder auch auf beiden Seiten der Auflegeplatte, wie überhaupt an einer oder mehreren Stellen der Auflegeplatte oder der Messerplatte angeordnet sein.
  • Die beschriebenen Formen des Erfindungsgegenstandes sind nur Ausführungsbeispiele, die mannigfach abgeändert werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. So könnte z. B. an Stelle des Bügels 16 ein einfacher Haken an der Auflegeplatte oder an der Messerplatte vorgesehen sein, dessen Enden in erhöhter Arbeitsstellung in eine entsprechende Öse der anderen Platte eingreifen.
  • Es könnten ferner Haken, die dem Haken i i am Scharnier 7 gemäß Fig. 4 entsprechen, auch an der inneren unteren Kante der Auflegeplatte selbst vorgesehen sein und in entsprechende, auf der Oberfläche der Messerplatte angeordnete Vertiefungen eingreifen oder hinter Vorsprünge, die auf der Oberfläche der Messerplatte angeordnet sind, haken.
  • An Stelle der Ausbildung einer Gelenkverbindung mit Hilfe von Bändern und Scharnieren könnten auch andere, ähnlich wirkende Verbindungen, z. B. mit Hilfe von federnden Elernenten, ausziehbare oder andere, in der Höhe verstellbare Verbindungsglieder zwischen Auflegeplatte und Messerplatte angeordnet werden.
  • Eine Ausführungsform mit festen Stützen etwa gemäß Fig. 3 ließe sich z. B. in der Weise ausgestalten, daß durch Hinzufügung einer verstellbaren Unterstützung der Auflegeplatte und verstellbare Ausbildung der Gelenkverbindungen die Möglichkeit gegeben wäre, die Auflegeplatte in mehreren erhöhten Arbeitsstellungen gegenüber der Messerplatte einzustellen.
  • Die Vorteile der neuen Ausführungsformen bestehen in der sicheren Festlegung der Auflegeplatte in erhöhter Arbeitsstellung sowie darin, daß die erzielte Erhöhung nunmehr unabhängig von der Dicke der Auflegeplatte ist, so daß eine sichere Einstellung derselben auch dann erzielt wird, wenn sie in erhöhter Arbeitsstellung nicht auf der Messerplatte aufruht.
  • Die Erfindung läßt sich mit Vorteil sowohl bei solchen Maschinen anwenden, bei denen die Auflegeplatte derart stark ausgebildet oder mit solchen festen Stützen versehen ist, daß sie nur eine einzige Arbeitsstellung, nämlich die erhöhte, gegenüber der Messerplatte einnehmen kann, wie auch bei solchen Maschinen, bei denen die Auflegeplatte, die beweglich und klappbar mit der Messerplatte verbunden ist, in verschiedenen Höhen gegenüber der Messerplatte sich einstellen läßt, z. B. derart, daß die Oberflächen der Auflegeplatte und der Messerplatte in gleicher Höhe liegen, sowie in einer zweiten oder in mehreren Stellungen, in denen die Auflegeplatte höher liegt als die Messerplatte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidemaschine mit Scheibenmesser und scharnierartig mit der Messerplatte verbundener Auflegeplatte, die gegenüber der Messerplatte durch fest oder beweglich angeordnete Stützen in erhöhte Arbeitsstellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegeplatte (i) in erhöhter Arbeitsstellung durch zusätzliche Festlege- oder Sicherungsmittel, z. B. durch an den Scharnierbändern (7, 9) vorgesehene Haken und Kerben (11, 12), Sperrhebel (16), Vorsprünge und Aussparungen (14, 15) oder sonstige scherenartig zusammenwirkende Schlitzhebel (18, i9) gegen Abgleiten oder Abschieben von der Messerplatte unverrückbar in ihrer Lage gehalten ist.
  2. 2. Schneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den zwischen Auflegeplatte und Messerplatte vorgesehenen Festlegemitteln (18, i9) auch die außenseitigen Stützen (27) in verschiedenen Längen einstellbar und feststellbar ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 682 300.
DEK8643A 1951-01-13 1951-01-13 Schneidemaschine Expired DE947255C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK8643A DE947255C (de) 1951-01-13 1951-01-13 Schneidemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK8643A DE947255C (de) 1951-01-13 1951-01-13 Schneidemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE947255C true DE947255C (de) 1956-08-16

Family

ID=7212052

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DEK8643A Expired DE947255C (de) 1951-01-13 1951-01-13 Schneidemaschine

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DE (1) DE947255C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682300C (de) * 1938-03-31 1939-10-12 Paul E Kempkes Schneidemaschine fuer Brot, Fleischwaren, Kaese, Gemuese u. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682300C (de) * 1938-03-31 1939-10-12 Paul E Kempkes Schneidemaschine fuer Brot, Fleischwaren, Kaese, Gemuese u. dgl.

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