DE946699C - Verfahren zur Herstellung von haltbaren Profilen noch feuchter Erdschnitte durch Auftragen von Lacken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von haltbaren Profilen noch feuchter Erdschnitte durch Auftragen von Lacken

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DE946699C
DE946699C DED19378A DED0019378A DE946699C DE 946699 C DE946699 C DE 946699C DE D19378 A DED19378 A DE D19378A DE D0019378 A DED0019378 A DE D0019378A DE 946699 C DE946699 C DE 946699C
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DE
Germany
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dispersions
durable
synthetic resin
profiles
production
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DED19378A
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English (en)
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Dr Adolf Herrnbrodt
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DAW SE
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DAW SE
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/36Embedding or analogous mounting of samples
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/24Earth materials
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Description

  • Verfahren zur Herstilung von haltbaren Profilen noch feuchter Erdschnitte durch Auftragen von Lacken Bei Grabungen, Schürfungen und Bodenschichtuntersuchungen werden mit Hilfe von Lackfilmen Profile von den abgestochenen Oberflächen hergestellt, die für die spätere Beurteilung und Rekonstruktion der Schichtungen unentbehrlich sind.
  • Bisher arbeitete man für eine erfolgreiche Abnahme eines Profils nach der von E. Voigt bekanntgegebenen und seitdem eingebürgerten Lackfilmmethode (E. Vo i g t, Nachrichtenblatt für deutsche Vorzeit, II. I935, 5. II7ff.).
  • Diese Methode bietet insofern Schwierigkeiten, als die Profilabnahme nur unter Einhaltung bestimmter Voraussetzungen und unter erheblichem Zeitaufwand gelingt.
  • So muß z. B. das abzunehmende Profil völlig ausgetrocknet sein, da andernfalls der aufzubringende Lack nicht eindringen und den erwünschten Film nicht bilden kann. Von Wasserhäutchen umgebene Bodenpartikel wirken wie eine Isolierschicht und verhindern das Eindringen des Lackes in den Boden. Der nach der Lackfilmmethode später aufzutragende Speziallack hat keine Haftung, und eine Profilabnahme ist dann unmöglich.
  • Man ist deshalb genötigt, in solchen Fällen die Bodenschichten künstlich zu trocknen. Dazu ist ein erheblicher Aufwand an Zeit und Hilfsmitteln notwendig. Die Lötlampe, das beliebteste Mittel zur künstlichen Trocknung, ist nicht überall und jederzeit anwendbar. Sie fällt aus, wenn feuer- und explosionsgefährliche Stoffe in der Nähe sind.
  • Organische Kulturreste in der Profilwand, auf die es bei der Profilabnahme oft ankommt, werden in ihrem offenen Feuer vernichtet. Ersatz für die Lötlampe bieten elektrische Glühlampen und elektrische Sonnen. Künstliche Trocknung mit ihnen dauert unter Umständen mehrere Tage. Sie können auch nur dort eingesetzt werden, wo Strom zur Verfügung steht. Hinzu kommt, daß während der langen Austrocknungzeit das Profil abgedeckt werden muß, um z. B. Einwirkung von Regenfeuchtigkeit auszuschließen. Zusätzlich können leicht Ausbröckelungen eintreten, welche die Abnahme des Profils sehr erschweren.
  • Auch werden bei der EinIackung nach dem Lackfilmverfahren die Böden nur oberflächlich durchtränkt. Eine Verfestigung der tiefer liegenden Bodenpartikel erfolgt nicht.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren entfallen jedoch alle diese Schwierigkeiten. Es werden dabei auf das frisch abgestochene; noch erdfeuchte Profil wäßrige Dispersionen von Polyvinyl- oder Polystyrol-Kunstharz oder deren Copolymerisaten oder Mischungen dieser Dispersionen mit einem Feststoffgehalt von 3 bis 6o 0/<> Kunstharz aufgebracht.
  • Die Dispersionen dringen unbeschadet der vorhandenen Feuchtigkeit ein und bilden einen festen Oberflächenfilm, auf den weiterhin erforderliche Lack- oder Dispersionsfilme aufgebracht werden können. Den Dispersionen können gegebenenfalls Emulsionen trocknender Öle oder trocknender Alkydharze zugesetzt werden, worauf dann auf die gefestigte Oberfläche wieder die genannten Kunst- -harzdispersionen oder in an sich bekannter Weise Nitrolack und Jutegewebe aufgebracht werden.
  • Die Verwendung derartiger Dispersionen oder Emulsionen puder deren Gemische ist an sich in der Anstrichtechnik in Form von pigmentierten und nichtpigmentierten Anstrich- und Überzugsmitteln z. B. für Putz, Mauerwerk oder Holz bekannt. Es konnte aber nicht erwartet werden, daß beim Auftragen der genannten Dispersionen auf lose, geschichtete Erd-, Sand-, Lehm- oder Kiesschichten diese so tief eindringen und die gesamte Schnittfläche dabei derart verfestigen, daß eine tragfähige Fläche entsteht, die die Abnahme eines Profils ermöglicht. Die Eindringtiefe derartiger Dispersionen beträgt je nach der Dichte des Grundes mindestens 3 mm, im Durchschnitt jedoch 5 bis IO mm.
  • Die Dispersionen können durch Aufgießen, Eintränken, Einstreichen oder Aufspritzen aufgebracht werden. Durch Erhöhung des Spritzdruckes kann -die Eindringtiefe noch gesteigert werden.
  • Die Teilchengröße der Kunststoffdispersionen bzw. Emulsionen kann zwischen O,I ,xe und 5 schwanken.
  • Besonders günstig erweisen sich Kunststoffdispersionen auf Basis von Polyvinylestern und/oder Polyacrylsäureestern einschließlich der Polymethacrylsäureester und deren Mischpolymerisaten mit einer Teilchengröße von O,I ,t4 bis I zur die lösungsmittelfrei bzw. lösungsmittelarm sind.
  • Die genannten Kunststoffdispersionen bzw.
  • Emulsionen sollen einen Festgehalt an wirksamer Kunststoffsubstanz zwischen 3 und .6o 0/0 haben.
  • Besonders günstig verhalten sich solche, die einen Festgehalt von 25 bis 40 O/o aufweisen. Zur Stabilisierung dieser Dispersionen können bekannte Stabilisier- und bzw. oder Emulgiermittel verwendet werden. Als Stabilisier- und bzw. oder Emulgiermittel werden beispielsweise genannt: Wasserlösliche Cellulose- oder Stärkeleime, Polyvinylalkohol oder wäßrige Kaseinlösungen.
  • Zum Einlacken bzw. als verfestigender Überzug der Filmoberfläche entfällt die Verwendung eines Lackes, da einfacher und billiger der gleiche Effekt wiederum mit den angegebenen Dispersionen und Emulsionen erzielbar ist.
  • Das Verfahren ist jederzeit ohne Rücksicht auf die Wetterlage anwendbar. Es ermöglicht bei frischen, noch erdfeuchten Schnitten, Profile abzunehmen. Eine Vortrocknung ist nicht mehr notwendig, wodurch ein erheblicher Aufwand an Mitteln entfällt und eine schnelle Arbeitsweise gegeben ist.
  • In den USA.-Patentschriften 2 476 ob5, 2 559 162, 2 562 866, 2 562 867 und 2 595 I84 sind Verfahren zur Verfestigung loser Erdschichten, z. R. Erdölbohrungen, unter Verwendung wäßriger Kunstharzdispersionen beschrieben. Dabei werden lockere Schichten mit Hilfe dieser wäßrigen Kunstharzdispersioneff mit einer SchutzsghiclIt überzogen, damit bei den Bohrungen keine Störung durch Erd-, Kies- oder Sandteilchen eintreten kann.
  • Die hierbei verwendeten Kunstharzlösungen setzen sich in der Erdschicht unter dem Einfluß von Katalysatoren unter Bildung eines festen, unlöslichen Harzes um.
  • Bei Abnahme eines naturgetreuen Profils ist es jedoch Voraussetzung, daß die Konservierung so schnell als möglich erfolgt, um Veränderungen oder Beschädigungen des Profils durch äußere Einflüsse zu unterbinden. Die in den angezogenen Patentschriften beschriebenen Dispersionen benötigen aber selbst bei erhöhter Temperatur mindestens 3 bis 5 Stunden zur Verfestigung.
  • Außerdem ergeben die bei den bekannten Verfahren benutzten Kondensationsharze nach der Aushärtung sehr harte und spröde Filme, die das Abrollen des Profils sehr erschweren bzw. unmöglich machen.
  • Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung benutzten Dispersionen zeigen zelle diese Nachteile nicht, da sie keinerlei Nachbehandlung durch Erhitzen benötigen und selbst noch bei Temperaturen von +20 C in wenigen Minuten die Oberfläche des Profils verfestigen. Außerdem läßt sich das Profil nach der Aufbringung der entsprechenden Gewebe- und Lack- oder Dispersionsschicht infolge des weichen, geschmeidigen Films, der aus den erfindungsgemäß verwendeten Dispersionen entsteht, sehr bequem abrollen und bei der späteren Reproduktion auch wieder sehr- leicht aufziehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Herstellung von haltbaren Profilen noch feuchter Erdschnitte durch Auftragen von Lacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Schnitte mit wäßrigen Dispersionen von Polyvinyl- oder Polystyrol-Kunstharz oder deren Copolymerisaten oder Mischungen dieser Dispersionen mit einem Feststoffgehalt von 3 bis 60, vorzugsweise 25 bis 400/0 an Kunstharz, gegebenenfalls unter Zusatz von Emulsionen trocknender Öle oder trocknender Alkydharze behandelt werden, worauf dann auf die gefestigte Oberfläche die genannten Kunstharzdispersionen oder in an sich bekannter Weise Nitrolack und Jutegewebe aufgebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Dispersionen von Polyvinylestern und/oder von Polyacrylsäureestern oder Polymethacrylsäureestern verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise Dispersionen von einer Teilchengröße zwischen o,Ip£ bis I,z verwendet werden.
    In E3etracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 476 OI5, 2 559 162, 2 562 866, 2 562 867, 2 595 184.
DED19378A 1954-12-22 1954-12-22 Verfahren zur Herstellung von haltbaren Profilen noch feuchter Erdschnitte durch Auftragen von Lacken Expired DE946699C (de)

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DE1107604B (de) * 1957-11-25 1961-05-25 American Cyanamid Co Verfahren zur Stabilisierung unterirdischer Gesteinsformationen
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