DE94564C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE94564C DE94564C DENDAT94564D DE94564DA DE94564C DE 94564 C DE94564 C DE 94564C DE NDAT94564 D DENDAT94564 D DE NDAT94564D DE 94564D A DE94564D A DE 94564DA DE 94564 C DE94564 C DE 94564C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- voltage
- phase
- induction
- operating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 5
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 2
- 230000005672 electromagnetic field Effects 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
LEKTRISCHE APPARATE.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, durch Theilung eines einzigen
Wechselstromes zwei Wechselströme von verschiedenen Phasen zu erhalten, welche alsdann
zusammen zur Erzeugung eines elektromagnetischen Drehfeldes benutzt werden können;
Nach dem Verfahren kann man jede beliebige Phasenverschiebung zwischen den beiden
Strömen erhalten, insbesondere eignet es sich dazu, zwei Ströme von 90° Phasenverschiebung
zu erzeugen. Das mit diesen Strömen hergestellte elektromagnetische Drehfeld gestattet
daher z. B. Einphasenwechselstrommotoren mit grofser Kraft anlaufen zu lassen. Ein bequemes Verfahren, eine Phasenverschiebung
von 90° zwischen den ein Drehfeld erzeugenden Strömen herzustellen, ist von besonderem
Werth, wenn das Drehfeld benutzt werden soll, das bewegliche Element eines Mefsgeräthes abzulenken oder einen Anker zu
treiben, dessen Umdrehungszahl das Mafs der verbrauchten elektrischen Energie darzustellen
bestimmt ist. Denn bei diesen Instrumenten ist es bekanntlich nothwendig, dafs die beiden
Ströme der Phase nach genau um 90 ° gegen einander verschoben seien.
Zur Erläuterung des Gesagten diene Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung, welche das bekannte
Schema eines Ferr.aris'schen Drehstrommotors darstellt.
AAAA ist ein aus Blechen und isolirenden
Zwischenlagen hergestellter Eisenring mit vier Polansätzen B1 B1 B2 B2, der einen in gleicher
Weise hergestellten Eisenkern EE umgiebt.
Zwischen den Polansätzen und dem Kern EE ist ein Luftraum gelassen und in diesem Raum
ist ein Cylinder FF aus leitendem Material, beispielsweise aus Kupferblech, um die Achse G
leicht drehbar angebracht. Auf die Pol-' ansäfze B1 B1 sind zwei Spulen C C aus
dickem Draht geschoben, die neben oder hinter einander geschaltet sind, auf die Polansätze
B2 B2 zwei Spulen D D aus dünnem
Draht, die in gleicher Weise geschaltet sind. Fliefst durch die Spule C C ein Wechselstrom
J1 und durch die Spule D D ein Wechselstrom J2 und herrscht zwischen beiden
Phasenverschiebung φ, so ist das auf die ruhende Kupfertrommel FFausgeübte Drehungsmoment gleich
K= C · J1 J2 · sin φ.
Mit der Drehung kommt noch ein weiteres Glied hinzu, das indessen bei geringer Geschwindigkeit
vernachlässigt werden kann. Ist nun J1 dem Verbrauchsstrom in einem bestimmten
Kreise, ist ferner J2 der Spannung E1
dieses Verbrauchsstromes proportional, aber in der Phase um genau 90° gegen die Spannung
E verschoben, so kann man setzen:
K= C- J1 J2 sin φ = C1- J1-E1- cos Cp1,
wenn ψ1 die Phasenverschiebung zwischen J1
und E1 bedeutet. Das Drehungsmoment der Trommel FF zeigt in diesem Falle die Arbeit
J1-E1- cos Cp1 an. Man kann nun bekanntlich
die Trommel mit einer Spiralfeder versehen, welche ihr eine bestimmte Ruhelage anweist
und in jeder Stellung einem bestimmten
Drehungsmoment das Gleichgewicht hält, so dafs die Stellung der Trommel ein Mafs für
die Arbeit darstellt. Man erhält so ein Meisinstrument, das die Arbeit eines Wechselstromes
anzeigt oder auch, wenn man die Spannung E1 als constant ansieht, die Arbeit
leistende Componente der Stromstärke, nämlich J1 ■ cos Cp1. Man kann aber auch die Trommel
rotiren lassen und mit einem Zählwerk verbinden, um das Instrument. nach Anbringung
von geeigneten Dämpfungsvorrichtungen unmittelbar als Wattstundenzähler zu verwenden.
Solche Anordnungen und ähnliche, bei denen z. B. der Cylinder durch eine kreisrunde
ebene Scheibe ersetzt ist, sind wiederholt beschrieben worden. Bei solchen Instrumenten
ist die nothwendige Voraussetzung für richtiges Arbeiten, dafs der Strom J2 der Spannung
E1 proportional sei und beide der Phase nach gegen einander genau um 90° verschoben
seien.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Schaltungsweise, die es ermöglicht,
eine Phasenverschiebung von genau 90 ° zwischen J2 und E1 herzustellen. Die Gröfse
der Phasenverschiebung zwischen J2 und E1
wird bei einer bestimmten Anordnung von der Stromcurve des Stromes abhängig sein, der
gemessen werden soll. Die im Nachstehenden beschriebene Schaltung gestattet auch, diese
Phasenverschiebung ohne grofse Schwierigkeit bei verschiedenen Stromcurven genau auf go°
zu justiren.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Schaltung ist in Fig. 2 schematisch
dargestellt.
Das Mittel, zwischen dem Strom J2 und
der Spannung E1 eine Phasenverschiebung von 900 herzustellen, besteht darin, dafs man die
Spulen DD in den .Brückendraht einer Wheatstone'schen
Brücke einschaltet. Die Sammelschienen S1 und S2 sind mit der Stromquelle
verbunden gedacht, und von ihnen wird der Arbeitsstrom zur Speisung der Lampen K oder
der Motoren I abgenommen. Die beiden Klemmen P und Q. sind mit den Sammelschienen
S1 und S2 verbunden. Zwischen P
und Q sind neben einander zwei Zweige PMQ und PNQ. eingeschaltet und die einander
gegenüberliegenden Seiten PMund QN
haben eine grofse Selbstinduction von geringem wahren Widerstände, in die Seiten PiV und
Q. M dagegen ist je ein bedeutender Widerstand von geringer Selbstinduction eingeschaltet.
Unter, diesen Umständen wird, sich zwischen
M und N eine bedeutende Spannung zeigen, und diese Spannung besitzt eine Phasenverschiebung
gegen .die Spannung zwischen P und Q, d. h. gegen die Betriebsspannung, der
man jede gewünschte Gröfse geben kann. Man kann sie kleiner oder gröfser als go°
machen, je nach der Wahl der Widerstände und der Selbstinductions-Coefficienten K und L
in den Zweigen PMQ und PNQ. Ist in der
Brücke MN kein Strom, so kann man leicht die Bedingung dafür aufstellen, dafs die Spannung
zwischen M und N 900 Phasenverschiebung gegen die Spannung zwischen P und Q
hat. Wenn die Seiten PiV und QM keine Selbstinduction und gleichen Widerstand R1
haben, ferner die Seiten PM und Q. N gleichen
Widerstand R2 und gleichen Selbstinductions-Coefficienten
L2 haben (Fig. 3), so ist bei sinusartigem Strom die Bedingung für die
Phasenverschiebung von 90 °:
R1* — R1*
(2 π n)*
wobei η die Periodenzahl des Stromes bedeutet. Zum Beweise dieses Satzes beziehen wir uns
auf Fig. 4. Die Strecke A B stelle graphisch die Spannung zwischen P und Q. in Fig. 3
dar. Schalten wir zwischen P und Q. einen Leiter ein, der Selbstinduction besitzt, so wird
in ihm eine Stromstärke I entstehen, die um einen bestimmten Winkel φ gegen die Spannung AB verschoben ist. Der Leiter werde '
aus den Widerständen R1 und Pi2 gebildet
und besitze die Selbstinduction L2. Wir fällen von B auf AI eine Senkrechte B C; es stellt
dann A C eine Spannung dar, \velche in dem inductionsfreien Widerstände ^JR1 -j- R2) die
Stromstärke / erzeugen würde, und B C die durch die Selbstinduction L2 hervorgerufene
elektromotorische Kraft. Theilen wir nun A C durch D so, dafs' sich AD zu DC verhält
wie R1 zu P2, so tritt in R1, d. h. in
der Seite PN und ebenso in der Seite MQ
der Brückenschaltung die Spannung A D auf. Die Spannung zwischen P und N ist daher
gleich A D und ebenso die Spannung zwischen M und Q. auch gleich A D. Sucht
man nun die Spannung zwischen M und N, so hat man nur die drei Spannungen zwischen
P und Q., P und iV und Q und M an einander zu tragen. Wir legen (Fig. 5)
A B und A D, wie in Fig. 4, an einander und tragen von B aus B E gleich A D aber in
entgegengesetzter Richtung ab. Die Spannung zwischen M und N ist dann E D. Endlich
ist die Spannung zwischen P und M durch A E und die zwischen N und Q. durch D B
gegeben. Nun kann man dem Winkel φ jede beliebige Gröfse bis zur theoretischen Grenze
von 90° und dadurch C eine beliebige Lage auf dem um A B als Durchmesser geschlagenen
Halbkreis geben. Man kann demnach D jede beliebige Lage innerhalb des Halbkreises geben.
Dasselbe gilt für E. Bei der angenommenen Vertheilung von Widerstand und Selbstinduction
liegt D unterhalb A B, E oberhalb A B. Die Strecke D E wird daher die Strecke AB
schneiden, und zwar unter einem beliebigen
gegebenen Winkel, je nach der Wahl von R1R2 und L2. Damit DE rechtwinklig auf
A B stehe, mufs nach geometrischen Sätzen
sein. Da in unserem speciellen Falle
AD=EB
und DB = AE, ,
so mufs A D2 = D B2 sein.
und DB = AE, ,
so mufs A D2 = D B2 sein.
Nun ist D JB2 = D C2 + C B2
= J2 i?2 2 + (2-π η L2/2 J2
und Α~Ί>2 ±= /2 R1 2,
daher A1 2= -R2 2 + β ■ π η LJ2,
und Α~Ί>2 ±= /2 R1 2,
daher A1 2= -R2 2 + β ■ π η LJ2,
was mit der oben gegebenen Formel übereinstimmt. Auf demselben Wege kann man aus
der Gleichung I) auch ganz allgemein die Bedingung dafür ableiten, dafs die Spannung
zwischen M und N um 90 ° gegen die Spannung zwischen P und Q. verschoben ist. Man
kann danach R1 R2 und L2 angenähert bestimmen.
Schaltet man nun zwischen M und N einen Stromzweig mit hohem Widerstände
ein, so wird sich die Spannung zwischen M und N und die Phasenverschiebung
dieser Spannung ändern, aber nur unbedeutend, wenn der Strom von M nach N gering ist im
Vergleich mit den Strömen zwischen P und Q. Man kann nun durch Aenderung der Widerstände
oder der Selbstinduction leicht die Phasenverschiebung wieder auf 90° bringen.
Werden daher die Spulen D D, denen noch ein gröfserer inductionsfreier Widerstand vorgeschaltet
werden kann, als Brücke zwischen M und N geschaltet (Fig. 2), so ist es durch
passende Wahl der Widerstände und Selbstinduction in den Theilen PMQ und PNQ
stets möglich, genau'90° Phasenverschiebung zwischen dem Strom, der die Spulen DD
durchfliefst, und der Betriebsspannung, die zwischen P und Q. herrscht, herzustellen.
Mefsapparate der beschriebenen Art lassen sich mit grofser Empfindlichkeit herstellen, so
dafs man in den Spulen D D nur sehr geringe Ströme und Energiemengen braucht. Dementsprechend
brauchen auch die Ströme in den Zweigen PMQ und PiVQ der Brücke
nicht grofs zu sein, und der ganze Apparat erfordert keinen bedeutenden Aufwand an
elektrischer Energie.
Die Gleichheit der Selbstinductions - Coefficienten und Widerstände in gegenüberliegenden
Theilen der Brückenschaltung war nur der Einfachheit halber angenommen. Der angestrebte
Zweck kann auch erreicht werden, wenn z. B. der Zweig PNQ gar keine Selbstinduction
besitzt. An Stelle des Ohm'sehen Widerstandes kann auch Capacität treten. Die
Bedingung, dafs der zwischen M und N fliefsende Strom eine Phasenverschiebung von
90° gegen die Spannung zwischen P und Q. hat,
läfst sich auf sehr mannigfache Weise erfüllen.
Es ist ferner nicht nöthig, dafs man zur Erzeugung der beiden Selbstinductions-Goefficienten
zwei verschiedene Apparate nimmt, man kann zwei Spulen nehmen, die über einander
gewickelt sind und einen gemeinsamen Eisenkern haben.
Die Justirung der Phasenverschiebung erfolgt in einfacher Weise dadurch, dafs man entweder
die. Selbstinduction oder den Widerstand in einem oder beiden Zweigen PMQ
und PNQ ändert. Zu dem Zwecke kann man die eine Spule eines empfindlichen Dynamometers,
die mit vorgeschaltetem Widerstände genau denselben Widerstand und dieselbe
Selbstinduction besitzen möge wie die Spulen D D, mit dem vorgeschalteten Widerstände
W zwischen M und N schalten, während man durch die andere Spule einen Strom
schickt, der gleiche Phase mit der Betriebsspannung hat. Da das Dynamometer das
Product J1 J2 cos φ mifst und cos φ sich bei
geringen Aenderungen von φ bedeutend ändert, wenn φ nahezu gleich 90 ° ist, so besitzt diese
Methode ■ eine ■ grofse Empfindlichkeit. Das Dynamometer wird nach der einen oder anderen
Seite ausschlagen, je nachdem φ gröfser oder kleiner als 90 ° ist, und wird keinen Ausschlag
zeigen, wenn φ genau gleich 90° ist. Man sieht daraus, dafs man die gewünschte
Phasenverschiebung von 90 ° bequem und genau justiren kann.
Eine Schaltung zum Betriebe oder zur Inbetriebsetzung
von Einphasenmotoren stellt Fig. 6 dar. C C ist die ständig von Strom
durchflossene Wickelung, die durch die Ausschalter A1 A2 eingeschaltet wird. D D ist die
Hülfswickelung und erzeugt ein zweites magnetisches Feld, dessen Achse bei einem zweipoligen
Motor, wie gezeichnet, rechtwinklig zur Achse des durch CC erzeugten Feldes
steht. ■ Die Wickelung D D erhält in der Regel nur zum Anlassen Strom, sie kann daher
durch die Ausschalter As und ^4 besonders
ausgeschaltet werden. Diese Hülfswickelung wird als Brücke der Brückenschaltung zwischen
M und N geschaltet. Da beim Laufen des Motors in der Hülfswickelung D D elektromotorische
Kräfte auftreten, rhufs noch ein Ausschalter /L4 angeordnet werden, damit nicht
bei offenem Ausschalter A3 Ströme in der
Brücke auftreten. Versuche zeigen, dafs man mit dieser Schaltung ein besonders starkes
Drehungsmoment beim Anfahren erzielen kann.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Zerlegung eines einzigen Wechselstromes in zwei Wechselströme, welche der Phase nach um einen beliebigen gegebenen Winkel gegen einanderverschoben sind, darin bestehend, dafs man an erster Stelle den genannten Wechselstrom oder eine ihm gleichphasige geeignete Abzweigung desselben unmittelbar und an zweiter Stelle einen Stromzweig benutzt, welcher den Brückendraht einer zwischen die Betriebsklemmen geschalteten W heatst one'sehen Brückenschaltung bildet, deren Hauptzweige aufser Ohm'schem Widerstände in geeigneter Vertheilung Selbstinduetion oder Capacität oder beides enthalten.
- 2. Ein nach dem im Anspruch ι gekennzeichneten Verfahren hergestelltes Mefsgeräth, bestehend aus der Verbindung zweier räumlich gegen einander versetzter und einen drehbar aufgehängten Cylinder oder ein gleichwerthiges Constructionselement aus beliebigem Metall beeinflussender Spulen oder Spulengruppen mit einer Brückenschaltung nach Anspruch ι, derart, dafs die eine Spule oder Spulengruppe in den Betriebsstrom, die andere in den Brückendraht eingeschaltet ist.Eine nach dem im Anspruch ι gekennzeichneten Verfahren hergestellte Schaltung zum Betriebe oder zur Inbetriebsetzung von Einphasen-Wechselstrommotoren.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE94564C true DE94564C (de) |
Family
ID=365878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT94564D Active DE94564C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE94564C (de) |
-
0
- DE DENDAT94564D patent/DE94564C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1996027940A1 (de) | Elektrische maschine | |
DE94564C (de) | ||
DE69305762T2 (de) | Elektromagnetisches Lager | |
DE3506651C2 (de) | ||
DE2014542C3 (de) | Gleichspannungsgenerator | |
DE299478C (de) | ||
DE102017201734B4 (de) | Ladegerät und Verfahren zur Reduzierung der Schieflast eines zweiphasigen Ladegeräts | |
DE2842391A1 (de) | Vorrichtung zum umschalten der drehzahl eines drehstrommotors | |
EP1580878B1 (de) | Stromversorgungsschaltung für einen Drehstrom-Asynchronmotor | |
DE343560C (de) | Getriebe mit elektromagnetischer Kraftuebertragung | |
DE745145C (de) | Magnetpulverpruefverfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von in beliebigen Richtungen verlaufenden Fehlern in Werkstuecken | |
DE478044C (de) | Umlaufender, durch synchronisierten Asynchronmotor angetriebener Quecksilberstrahlgleichrichter | |
DE975345C (de) | Schaltung fuer untersynchronen Betrieb und zum Bremsen fuer Asynchronmaschinen | |
DE157883C (de) | ||
DE621744C (de) | Anordnung zur Erzeugung von Dreiphasenstrom aus Einphasenstrom und umgekehrt | |
DE237024C (de) | ||
DE846415C (de) | Vierpoliges Schaltgebilde mit nichtlinearer Beziehung zwischen den Spannungen oder Stroemen der Eingangs- und der Ausgangsseite | |
DE304138C (de) | ||
DE97431C (de) | ||
DE233970C (de) | ||
DE757904C (de) | Elektromagnetische, mit Wechselstrom betriebene Gebe- oder Empfangsanordnung zur Fernuebertragung von Stellungen oder Messung von Drehzahlen | |
EP1489722A1 (de) | Elektromotor | |
DE563705C (de) | Anordnung zur Reihenschlusserregung von Drehstromkommutatormaschinen mit ausgepraegte Erregerpolen | |
DE509278C (de) | Anordnung zur Erregung von staendererregten Hintermaschinen in Drehstromkaskaden | |
DE501744C (de) | Einrichtung zur Synchronisierung einer in einer Nebenstelle aufgestellten Wechselstromquelle von einer entfernten Hauptstelle aus |