DE945330C - Verfahren zur Herstellung von Stahl in einem Herdofen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stahl in einem Herdofen

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DE945330C
DE945330C DEL10378A DEL0010378A DE945330C DE 945330 C DE945330 C DE 945330C DE L10378 A DEL10378 A DE L10378A DE L0010378 A DEL0010378 A DE L0010378A DE 945330 C DE945330 C DE 945330C
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oxygen
steel
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heat
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DEL10378A
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Dr-Ing Otto Lellep
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OTTO LELLEP DR ING
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OTTO LELLEP DR ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/04Manufacture of hearth-furnace steel, e.g. Siemens-Martin steel

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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stahl in einem Herdofen Bei den meisten bekannten Verfahren zur Herstellung von Stahl im Herdofen mittels Sauerstoff wird nur eine Anreicherung der Luft mit Sauerstoff empfohlen. Hierbei entstehen, große Abgasverluste, die das Verfahren unwirtschaftlich gestalten. Da die Wärme, die durch Verbrennung von Brennstoff mit konzentriertem Sauerstoff - kurz Sauerstoffwärme genannt - im Vergleich mit der Wärme, die durch Verbrennung des Brennstoffes mit Luft entsteht - kurz Luftwärme genannt - etwa zweimal teurer ist, hat die Sauerstoffanwendung im Herdofen zur Stahlherstellung nur dann wirtschaftliche Aussichten, wenn der Brennstoffverbrauch wesentlich geringer als der Brennstoffverbrauch im Siemens-Martin-Ofen ist.
  • Die vorliegende Erfindung strebt ein Verfahren an, nach dem Stahl in einem mit hochwertigen Brennstoffen, z. B. Kohlenstaub, und mit über 7o°/0-Sauerstoff angereicherter Luft beheizten und keine Wärmespeicher aufweisenden Herdofen bei erhöhter Ofenleistung mit etwa nur einem Drittel des Wärmeverbrauchs im Siemens-Martin-Ofen erzeugt werden kann. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Menge des zugeführten Brennstoffes während der Einschmelzzeif mindestens doppelt so groß ist als während der Kochperiode.
  • Durch Versuche ist die Erkenntnis gewonnen worden, daß bei Verbrennung eines hochwertigen Brennstoffes, wie beispielsweise Kohlenstaub, mit kaltem Sauerstoff eine hochwertige Flamme entsteht, die oberhalb 175o° C noch etwa 78"/a verfügbare Wärme hat. Diese Tatsache besagt, daß die Abgase mit der sehr hohen Temperatur von 175o° C entweichen können, wobei trotzdem im Ofen 78'°/o als Nutzwärme reiner Sauerstoff für den Ofenbetrieb zu teuer ist, so genügt beispielsweise ein 95°/oiger Sauerstoff, wodurch die Abgasverluste nur unbedeutend erhöht werden. Ein solcher Sauerstoff kann neuerdings sehr wirtschaftlich hergestellt werden. 71 Wenn Stahl aus 5o°4 Schrott und 5o% .flüssigem Roheisen hergestellt wird, so beträgt der Wärmeverbrauch in gut geleiteten Siemens-Maitin-Öfen etwa ro6o kcal/kg Stahl. Demgegenüber ist es gemäß der Erfindung möglich, Stahl mit einem Gesamtwärmeverbrauch von nur etwa 40o kcal/kg herzustellen, wobei die Abgase mit 175o° C ins Freie entweichen können. Trotz dieser hohen Abgastemperatur ist der Abgasverlust, auf je kg Stahl gerechnet, etwa dreimal geringer als im Siemens-Martin-Ofen. Erklärlich ist dies durch die Tatsache, daß bei einer Verbrennung mit-hochkonzentriertem Sauerstoff die Abgasmenge, kleine Wand-und Türverluste vorausgesetzt, je kg Stahl etwa fünfzehnmal geringer ist als im Siemens-Martin-Ofen.
  • Als Mittel zur Verminderung der Wandverluste werden -gemäß der Erfindung folgende Maßnahmen empfohlen r. Wenn es durch die Beschleunigung des gesamten Schmelzverfahrens gelingt, die stündliche Ofenleistung zu verdoppeln, so sinken allein durch diese Maßnahme die Wandverluste im gleichen Maße. Mit einer Sauerstoffflamme kann die Einschmelz- oder Aufwärmezeit ganz bedeutend verkürzt werden. Die verbrennungstechnisch mögliche stündliche Wärmeerzeugung der Sauerstoffflamme in Kalorien je Kubikmeter des Verbrennungsraumes (Verbrennungsstärke) ist .mehrfach.größer als im Siemens-Martin-Ofen und der Verbrennungsraum könnte kleiner sein als in einem solchen Ofen. In einem Versuchsofen wurden 2,7 X ros kcal/m3/h erzeugt. Eine so starke Wärmeerzeugung würde in einem großen Ofen das Gewölbe bald zerstören. Darum wendet man in mit Sauerstoff geheizten Öfen Verbrennungsstärken und Schmelzgeschwindigkeiten an, die bedeutend höher sind als im Siemens-Martin-Ofen, aber ohne Gefahr für das Gewölbe, weil es möglich ist, die Sauerstoffflamme genauer und besser auf das Schmelzgut zu richten als die lange, wenig zu beherrschende .Flamme eines Siemens-Martin-Ofens.
  • Eine besondere Rolle bei den Sauerstofföfen spielt die Flammenführung. Brennstoff und Sauerstoff werden vorzugsweise kalt in den Ofen eingeführt. Weil die zur Wärmeerzeugung notwendigen Rauchgasmengen beispielsweise fünfzehnmal kleiner als bei Siemens-Martin-Öfen und die kleinen Sauerstoffbrenner an beliebiger Stelle des Verbrennungsraumes anpassungsfähiger sind,* kann man -die Brenner ganz nach Wunsch unterteilen. Die Wärmeübertragung von der Flamme auf das Bad durch Berührung beschleunigt das Schmelzverfahren bedeutend, wobei es sich um eine oder mehrere Stichflammen von großer Geschwindigkeit handeln kann. Es läßt sich kalter Brennstoff und Sauerstoff von der Brennermündung mischen, und die.Mischung -kann .beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 15o m je Sekunde aus der Brennermündung ausströmen. Die Geschwindigkeit der Luft- und Gasmischung im Siemens-Martin-Ofen beträgt nur etwa 1,a bis 7 m je Sekunde _(o° C, 760 mm Hg). Es entsteht bei S.auerstoffänwendurrg eine -äußerst heiße Stichflamme, die, auf das Schmelzgut gerichtet, dieses sehr schnell erhitzt, ohne für das Gewölbe gefährlich zu werden. Andererseits -bietet es keine Schwierigkeit, den Brenner für eine langsame Ausströmungsgeschwindigkeit zu bauen und eine Mischung des Brennstoffes mit Sauerstoff im Verbrennungsraum stattfinden zu lassen, wobei eine gut leuchtende Flamme erzeugt wird.: Falls Sauerstoff uhd Brennstoff vor der Brennermündung gemischt werden und die dadurch erzeugte, wenig leuchtende Flamme mit hoher Geschwindigkeit auf die Badoberfläche gerichtet wird,. erzielt man wohl eine hohe Schmelzgeschwindigkeit und gute Wärmeübertragung, aber vielfach auch eine zu starke Oxydation des Bades und zu hohe Eisenverluste durch die Schlacke. Durch besondere Gestaltung des Brenners gelingt es, eine stark leuchtende,-- langsamer brennende Flamme zu erzeugen,- wobei eine genügend gute Wärmeübertragung aber ohne übermäßige Oxydation des Eisens erzielt wird. Die Sauerstoffbrenner besitzen eine ungewöhnliche Anpassungsfähigkeit und Wirksamkeit, die die Brenner des Siemens-Martin-Ofens bei weitem übertreffen. Die konzentrierte Sauerstoffflamme ermöglicht eine schnellere .Oxydation des.Bades als im Siemens-Martin-Ofen. Mit den- über das Bad gerichteten Sauerstoffstrahlen ist es möglich, das während der Kochzeit entweichende Kohlenmonoxyd fast vollkommen zu verbrennen. Die Schmelzdauer läßt sich ebenfalls verkürzen durch schnelles Einführen des Schrottes. Für diesen Zweck kann das Gewölbe ganz oder teilweise abhebbar gestaltet werden, wodurch es möglich wind, das Schmelzgut schnell. auf den Herd zu bringen. Es kann aber auch die Seitenwand des Ofens mit .einer Öffnung versehen- sein, durch die der Schrott mittels einer Sondervorrichtung in das flüssige Bad eingeführt werden kann ohne übermäßige Oxydation durch die Sauerstoffflamme.
  • a. Die Wandverluste lassen. sich selbstverständlich durch bekannte Wärmeschutzmittel an den Wänden bedeutend vermindern, was allerdings noch selten ausgeübt wird.
  • 3. Die Türverluste lassen sich weitgehend herabsetzen, indem mau den Schott durch die oben erwähnten Mittel @ schnell in den Schmelzraum einführt.
  • Durch die genannten Maßnahmen ist eß möglich, die reinen Wandwärmeverluste auf beispielsweise 40 kcal/kg Stahl herabzusetzen und die, Wärmeverluste durch die Türen auf beispielsweise 6o kcal/kg Stahl zu vermindern, so daß die gesamten Wand-und Türverluste etwa roo kcal/kg Stahl betragen anstatt bis' 5oo koal/kg für den Siem.ens-Martin-Ofen. Die Wärme beim Stahlfrischen in einem Sauerstoffflammofen läßt sich wesentlich besser ausnutzen als in einem Siemens-Martin-Ofen. Das aus dem Bade während der Kochzeit entweichende Kohlenmonoxyd läßt, sich mit den über das Bad gerichteten Strahlen des konzentrierten Sauerstoffes oder einer oxydierenden Flämme fast vollkommen verbrennen. Die Brennstoffzufuhr von außerhalb des Ofens ist während der Kochzeit beispielsweise bis auf ein Sechstel der Brennstoffzufuhr während der Schmelzzeit heruntergedrosselt worden, so daß die Wärmeerzeugung im Ofen zeitweise zum größten Teil durch Verbrennung des aus dem Bade entweichenden Kohlenmonoxyds stattfindet. Ein Hauptvorteil des mit im wesentlichen reinem Sauerstoff und hochwertigem Brennstoff beheizten Flammofens zur Stahlherstellung ist seine Anpassungsfähigkeit, Regelbarkeit und Zugänglichkeit. Während der Einschmelzzeit wird die Stärke der Wärmeerzeugung durch Zufuhr von Brennstoff und Sauerstoff in einem Maße gesteigert, wie es die Haltbarkeit des Gewölbes zuläßt. Während der Kochzeit dagegen wird nach praktischen Versuchen die Brennstoffzufuhr beispielsweise auf ein Sechstel der Höchstzufuhr herabgedrosselt. Im Siemens-Martin-Ofen können dagegen die Luft- und Gasgeschwindigkeiten nur in engen Grenzen geregelt werden. Die bei einem Siemens-Martin-Ofen nie erreichte Anpassungsfähigkeit des mit Sauerstoff beheizten Flammofens ermöglicht bedeutend höhere Ofenleistungen und ein schnelleres wirtschaftliches Arbeiten. Brennstoff und Sauerstoff lassen sich, falls erwünscht, außerhalb des Brennraumes vermischen, wodurch bei vollkommener Verbrennung sehr heiße Stichflammen erzielt werden, die, auf das Schmelzgut gerichtet, sehr hohe Schmelzleistungen ergeben.
  • Wenn Kohlenstaub oder andere hochwertige Brennstoffe mit etwa der Hälfte der theoretischen Menge des beispielsweise 95o/aigen Sauerstoffs verbrennen, so erzeugen sie eine Flamme, die fähig ist, Stahl zu schmelzen und Eisenoxydul zu reduzieren. Eine solche Eisenoxydul reduzierende Flamme ist im Siemens-Martin-Ofen praktisch unerreichbar, und sie gestattet, das im Stahl gelöste Eisenoxvdul auf einen kleinen Gehalt zu verringern, wie er mit der Luftflamme im Siemens-Martin-Ofen kaum zu erzielen ist.
  • Da die Abgasmenge in einem mit im wesentlichen reinen Sauerstoff beheizten Flammofen etwa fünfzehnmal geringer ist als im Siemens-Martin-Ofen kann der Verbrennungsraum verhältnismäßig klein gestaltet werden, und die Verbrennungsgase haben viel bessere Möglichkeiten, ihre Wärme an das Stahlbad abzugeben als im Siemens-Martin-Ofen. Dazu kommt noch der für die Wärmeübertragung günstige Umstand des höheren Wärmegefälles zwischen Flamme und Bad. Die Sauerstoffwärme läßt sich deshalb im Herd viel besser ausnutzen als die Luftwärme.
  • Die Größenordnung von izo ltcal/kg der Abgas-@värme je kg Stahl im obengenannten Beispiel bei Anwendung der hochwertigen Brennstoffe ist gering, weshalb man auf ihre Ausnutzung vielfach verzichten kann, was die Schmelzvorrichtung besonders einfach gestaltet. Sie besteht dann aus einem einfachen Flammofen ohne verwickelte Generatoren oder Regeneratoren. Sie kann kippbar gebaut werden oder auch von jeder anderen beliebigen Form sein.
  • Unter hochwertigen Brennstoffen werden solche verstanden, die bei Stahlofentemperaturen möglichst viel verfügbare Wärme besitzen, z. B. Kohlenstaub, 01, Teer, Naturgas, Koksofengas, Mischgas und andere, also solche Brennstoffe, die bei theoretischer Menge von Reinsauerstoff bei einer Abgastemperatur von 175o° C mehr als 6o"/o. verfügbare Wärme besitzen, die im Herdofen verbleiben. Dagegen sind Generätorgase, Gichtgas usw. minderwertig, weil sie bei 175o° C weniger verfügbare Wärme besitzen und deren Benutzung mit höheren Abgasverlusten verbunden ist.
  • Da die Sauerstoffwärme etwa zweimal teurer ist als die Luftwärme, so ist die Erfindung besonders geeignet, dort angewendet zu werden, wo die zum Schmelzvorgang nötige theoretische Wärme oder die sogenannte Nutzwärme Null oder nur gering ist, wie beispielsweise bei der Stahlherstellung aus flüssigem Roheisen und Schrott mit großem Anteil des Roheisens. Ebenso ist dies bei sogenannten Roheisen-Erz-Verfahren der Stahlherstellung der Fall. Es läßt sich dann der Wärmeverbrauch auf etwa ein Drittel des jetzigen Wärmeverbrauchs im Siemens-Martin-Ofen vermindern unter gleichzeitiger Erhöhung der Ofenleistung. Das beschriebene Verfahren ist natürlich auch anwendbar für andere Arten der Stahlherstellung im Herdofen.
  • Da der Herdofen bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens verhältnismäßig klein und einfach ausfällt, sind auch die Anlage- und Betriebskosten gering.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Stahl in einem mit hochwertigen Brennstoffen, z. B. Kohlenstaub, und mit über 70°/a Sauerstoff angereicherter Luft beheizten und keine Wärmespeicher aufweisenden Herdofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge ades zugeführten Brennstoffes während der Einschmelzzeit mindestens doppelt so groß ist als während der Kochperiode. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigmachen der Schmelze mit einer gegenüber Eisenoxydul reduzierend oder neutral wirkenden Flamme erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, gekennzeichnet durch die Anwendung hochwertiger Brennstoffe, z. B. Kohlenstaub, Öl, Naturgas, Koksofengas, Mischgas od. dgl., die bei Verbrennung mit kaltem Sauerstoff bei einer Abgastemperatur von etwa 1700° C über 6o% verfügbare Wärme besitzen. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flamme angewendet wird, die Eisenoxydul gegenüber reduzierend oder neutral wirkt, indem hochwertige Brennstoffe mit etwa der Hälfte der theoretischen Menge des im wesentlichen reinen Sauerstöffs verbrannt werden. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das während der Kochperiode entweichende Kohlenmonoxyd neben Sauerstoff und Brennstoff bei der Aufrechterhaltung der erforderlichen Temperatur als Brennstoff berücksichtigt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrigfen .Nr. 234 542, 657 454; Stahl und Eisen, r925; S.743 bis 746.; 1938, S. 467; 1939 S. 811; 81.2; Osann, Kurzgefaßte Eisenhüttenkunde, 1944 S. 137 S i s c o - K r i z-, » Elektrostahlverfaliren «, 1929, S.128, 129.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE234542C (de) *
DE657454C (de) * 1935-06-28 1938-08-04 Neunkircher Eisenwerk A G Vorm Verfahren zum Betriebe von gasbeheizten, mit Regeneratoren versehenen metallurgischen Schmelzoefen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE234542C (de) *
DE657454C (de) * 1935-06-28 1938-08-04 Neunkircher Eisenwerk A G Vorm Verfahren zum Betriebe von gasbeheizten, mit Regeneratoren versehenen metallurgischen Schmelzoefen

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