DE944897C - Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Registrieren von Temperaturen und Druecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Registrieren von Temperaturen und Druecken

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DE944897C
DE944897C DEB31572A DEB0031572A DE944897C DE 944897 C DE944897 C DE 944897C DE B31572 A DEB31572 A DE B31572A DE B0031572 A DEB0031572 A DE B0031572A DE 944897 C DE944897 C DE 944897C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/02Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid
    • G01K5/16Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid with electric contacts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0091Transmitting or indicating the displacement of liquid mediums by electrical, electromechanical, magnetic or electromagnetic means

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Registrieren von Temperaturen und Drücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und Registrieren von Temperaturen und Drücken. Es sind Vorrichtungen zum Messen und Registrieren von Temperaturen und Drücken bekannt, bei denen als Geber vornehmlich Bimetall, Metallbälge bzw. Membrankörper mit Ätherfüllung, Heiß leiter in Verbindung mit elektrischen Kreuzspulinstrumenten u. a. m. verwendet werden. Alle diese Geräte weisen den Nachteil auf, daß zum Bewegen der Anzeige- bzw. Registriervorrichtung eine mechanische Arbeit aufgewendet werden muß.
  • Hierdurch treten Reibungsverluste auf, die eine genaue Messung und Registrierung nicht immer gewährleisten. Um diese Verluste zu beheben, baut man bei teueren Geräten sogar Hammerwerke ein, durch die das Gerät leichten Erschütterungen ausgesetzt wird, um die Verstellkräfte der Anzeige zu verringern. Es sei hier an die alltägliche Methode des leichten Klopfens erinnert, die beim genauen Ablesen des Barometerstandes angewandt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßenVorrichtung erfordert die Anzeige bzw. Registrierung keine mechanische Arbeit, da keine Reibungsverluste auftreten. Die Registrierung erfolgt elektrolytisch. Erfindungsgemäß wird eine mit dem einen Pol einer elektrischen Energiequelle über einen elektrischen An- schluß in leitender Verbindung stehende, elektrisch leitende Flüssigkeit verwendet. In der zur Anwendung kommenden Vorrichtung berührt diese Flüssigkeit die einen Enden von durch die Wandung eines-Kapillarröhrchens hindurchgeführten und in dieses hineinragenden elektrischen Leitern, während die -aus der Wandung des Kapillarröhrchens herausragenden Enden der elektrischen Leiter von einer diese Enden berührenden und auf Gegenkontakten ablaufenden Diagrammfläche bestrichen werden, die durch eine leitende Verbindung mit der Energiequelle in leitender Verbindung stehen und auf der Diagrammfläche fortlaufend die Aufzeichnungen der Meßwerte erfolgen. Das Kapillarröhrchen besteht aus einem Material mit einem kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Im Kapillarröhrchen ist zwischen den elektrischen Anschlüssen ein Zwischenstiick angeordnet, welches entweder aus einem Material mit einem größeren oder mit einem kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten als das Material des Gebers besteht. Jeder der aus dem Kapillarröhrchen heraustretenden elektrischen Leiter ist mit einer Leitung verbunden, die zu einer vom Geber beliebig weit angeordneten Diagrammfläche führt. Es kann aber auch-nur ein einziger Gegenkontakt verwendet werden. Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • In den Zeichnungen sind, in stark vergrößertem Maß stabe, einige beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Anordnung der Vorrichtung in grundsätzlicher DarsteIlung derselben; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß A-B der Fig. I; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Anordnung; Fig. 4 zeigt einen Längs schnitt durch eine als Oberflächenmeß- und -registriergerät ausgebildete Vorrichtung; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt gemäß C-D der Fig. 4; Fig. 6 zeigt einen waagerechten Schnitt gemäß E-F der Fig. 4; Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt gemäß G-H der Fig. 7; Fig. 9 zeigt eine Diagrammfläche in Streifenform; Fig. Io zeigt eine Diagrammfläche in Kreisform; Fig. II zeigt einen Längsschnitt durch den Geberteil einer Anordnung als Fernmeßgerät; Fig. 12 zeigt den registrierenden Teil der Anordnung nach Fig. 11; Fig. I3 zeigt einen Längsschnitt einer als Druckregistriervorrichtung ausgebildeten Anordnung.
  • Der Geber I der Vorrichtung gemäß der grundsätzlichen Darstellung (Fig. I und 2) besteht aus einem Material mit kleinem Wärmeausdehnungskoeffizienten. Er ist mit einem elektrisch leitenden Medium 2, z. B. Quecksilber, gefüllt und steht mit dem Kapillarröhrchen 3 in Verbindung. Das Medium 2 iSt über den Anschluß 4 qmit einem Pol einer elektrischen Energiequelle 5 verbunden. Das Kapillarröhrchen 3 ist an dem dem Geber I entgegengesetzt liegenden Ende zweckmäßigerweise als Vielfachkontaktkapillare 6 ausgebildet. Durch die zahlreichen elektrischen Leiter 7 wird eine elektrische Verbindung vom -Innern des Kapillarröhrchens 3 nach außen zur Diagrammfläche 8 hergestellt. Die über der Diagrammfläche 8 angeordneten Gegenkontakte g sind über den Anschluß 10 mit dem Gegenpol der elektrischen Energiequelle 5 verbunden.
  • Als Diagrammfläche 8 wird vorzugsweise ein Reagenzpapier oder -stoff verwendet, der durch besondere Imprägnierung, z. B. mit Glyzerin und Salzlösung, dauernd elektrisch leitend gemacht wird.
  • Kommt nun die elektrisch leitende Flüssigkeit 2 innerhalb des Kapillarröhrchens 3 mit den elektrischen Leitern 7 in Berührung, so wird der Stromkreis an dieser Stelle durch die elektrisch leitende Diagrammfläche 8 zu dem oder den Gegenkontakten g geschlossen. Durch den jetzt stattfindenden Stromfluß verfärbt sich die Diagrammfläche 8. Auf -diese Art wird ein fehlerfreies und ungewöhnlich anschauliches Diagramm gezeichnet. Das Diagramm wird als schraffierte Fläche .11 dargestellt (Fig. 9).
  • Der Transport des Diagramms erfolgt auf üblichem Wege. Das erfindungsgemäße Gerät kann auch mit einer Einrichtung 12 versehen sein, die aus einem Material mit größerem oder kleinerem Wärmeausdehnungskoeffizienten hergestellt ist als der Geber I. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen, mit der Einrichtung 12 versehenen Gerätes werden die außerhalb der Meßstelle auftretenden, einer Beurteilung unterliegenden Schwankungen kompensiert.
  • Zur Anwendung der Erfindung als Oberflächentemperatur-Meß- und Registriergerät wird der Geber I mit einem elektrisch leitenden Medium 2 über die Einrichtung 12 mit der Vielfachkontakt--kapillare 6 in Verbindung gebracht (Fig. 4, 5 und 6). Das elektrisch leitende Medium 2 ist auch in diesem Falle über den Anschluß 4 mit einem Pol der elektrischen Energiequelle 5 verbunden. Durch die elektrischen Leiter 7 wird eine elektrische Verbindung vom Innern des Kapillarröhrchens 3 nach außen über die Diagrammfläche 8 zu den Gegenkontakten g hergestellt, die mit dem anderen Pol der Energiequelle 5 verbunden sind. Die Diagrammfläche 8 wird vorzugsweise voll einer Rolle I3 zwischen den Gegenkontakten 9 und den elektrischen Leitern 7 der Vielfachkontaktkapillare 6 durch ein Triebwerk 14 gezogen. Die durch dieses Gerät auf der Diagrammfläche 8 gezeichnete Schraffur 11 (Fig. 9) zeigt im vorliegenden Falle den Temperaturverlauf auf einem Diagrammpapier 8 in Streifenform.
  • Eine weitere Ausführungsform des Gerätes zur Messung und Registrierung von Oberflächentemperaturen ist in Fig. 7 und 8 in kreisrunder Form gezeigt. Die Einrichtung und Wirkungsweise dieser Ausführung entspricht sinngemäß den Anordnungen der Fig. 4, 5 und 6. Unterschiedlich ist lediglich die Darstellung der Schraffur 11 (Fig. IO), die den Bewegungsverlauf als Kreisdiagramm darstellt.
  • Eine wiederum andere Ausführungsform (Fig. I I und I2) zur Durchführung von Fernmessungen und -registrierungen unterscheidet sich von der Anordnung nach den Fig. 4 bis 8 dadurch, daß der Geber teil I in einer beliebig weiten Entfernung (Fig. II) vom Registrierieil (Fig. 12) angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform können die elektrischen Leiter 7 durch Verbindung mit Litzen bzw. Kabeln 15 beliebig weit geführt werden.
  • Zur Anwendung der Erfindung als Druckregistriergerät steht der Geber I mit dem leitenden Medium 2 mit der Vielfachkontaktkapillare 6 durch das Kapillarröhrchen 3 in Verbindung (Fig. 13).
  • Das elektrisch leitende Medium 2 ist über den Anschluß 4 mit dem einen Pol der elektrischen Energiequelle 5 verbunden. Durch die elektrischen Leiter 7 wird eine elektrische Verbindung vom Innern des Kapillarröhrchens 3 nach außen über dieDiagrammfläche 8 zum Gegenkontakt 9 hergestellt, der mit dem anderen Pol der Energiequelle 5 verbunden ist.
  • Die Diagrammfläche 8 wird auf üblichem Wege zwischen den Gegenkontakten g und den elektrischen Leitern 7 der Vielfachkontaktkapillare 6 hindurchgezogen. Die durch dieses Gerät auf der Diagrammfläche 8 gezeichnete, der Darstellung in Fig. g entsprechende Schraffur II zeigt den registrierten Druckverlauf.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen eignen sich zur Durchführung von Messungen aller Art, bei denen Temperaturdifferenzen von Bruchteilen von o C und Drücke von Bruchteilen von I mm Wassersäule in Frage kommen. Dabei ist durch durchgeführte Versuche festgestellt worden, daß Temperaturmessungen am menschlichen Körper mit einer ebensolchen Genauigkeit und Sicherheit vorgenommen werden können wie Messungen für technische Zwecke.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum Messen und Registrieren von Temperaturen und Drücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem einen Pol einer elektrischen Energiequelle (5) über einen elektrischen Anschluß (4) in leitender Verbindung .stehende, elektrisch leitende Flüssigkeit (2) die einen Enden von durch die Wandung (6) eines Kapillarröhrchens (3) hindurchgeführten und in dieses hineinragenden elekt3eischen Leitern (7) berührt, während die aus der Wandung (6) des Kapillarröhrchens (3) herausragenden Enden der elektrischen Leiter (7) von einer diese Enden berührenden und auf Gegenkontakten (g) ablaufenden Diagrammfläche (8) bestrichen werden, die durch eine leitende Verbindung (10) mit der Energiequelle (5) in leitender Verbindung stehen, und auf der Diagrammfläche (8) fortlaufend die Aufzeichnungen der Meßwerte erfolgen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapillarröhrchen (3) aus einem Material mit kleinem Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kapillarröhrchen (3) zwischen den elektrischen Anschlüssen (4 und 7) ein Zwischenstück (I2) angeordnet ist, welches aus einem Material mit größerem Wärmeausdehnungskoeffizienten als das Material des Gebers (I) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Kapillarröhrchen (3) zwischen den elektrischen Anschlüssen (4 und 7) befindliche Zwischenstück (12) aus einem Material mit kleinerem Wärmeausdehnungskoeffizienten als das Material des Gebers (1) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der aus dem Kapillarröhrchen (3) heraustretenden elektrischen Leiter (7) mit einer Leitung (I5) verbunden ist, die zu einer vom Geber (I) beliebig weit angeordneten Diagrammfläche (8) führt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Gegenkontakt (g) verwendet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagrammfläche (8) durch eine Imprägnierung dauernd elektrisch leitfähig gemacht ist und die Aufzeichnung der Meßwerte elektrolytisch erfolgt.
DEB31572A 1954-06-16 1954-06-26 Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Registrieren von Temperaturen und Druecken Expired DE944897C (de)

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DE (1) DE944897C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115951B (de) * 1958-03-20 1961-10-26 Akad Wissenschaften Ddr Verfahren zur Temperaturfernmessung
DE1190687B (de) * 1962-06-23 1965-04-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Einbettungsmaterial fuer die Schreibelektroden eines Schreibkopfes fuer elektrolytische Schreibverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115951B (de) * 1958-03-20 1961-10-26 Akad Wissenschaften Ddr Verfahren zur Temperaturfernmessung
DE1190687B (de) * 1962-06-23 1965-04-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Einbettungsmaterial fuer die Schreibelektroden eines Schreibkopfes fuer elektrolytische Schreibverfahren

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