DE944610C - Kleinkaelteapparat - Google Patents

Kleinkaelteapparat

Info

Publication number
DE944610C
DE944610C DEST4065A DEST004065A DE944610C DE 944610 C DE944610 C DE 944610C DE ST4065 A DEST4065 A DE ST4065A DE ST004065 A DEST004065 A DE ST004065A DE 944610 C DE944610 C DE 944610C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
small
cold
goods
cooling
cassettes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST4065A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Eugen Moellney
Dr Heinz Stolz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUGEN MOELLNEY DR
HEINZ STOLZ DR
Original Assignee
EUGEN MOELLNEY DR
HEINZ STOLZ DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EUGEN MOELLNEY DR, HEINZ STOLZ DR filed Critical EUGEN MOELLNEY DR
Priority to DEST4065A priority Critical patent/DE944610C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE944610C publication Critical patent/DE944610C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Kleinkälteapparat Für Zwecke des Haushalts und des Kleingewerbes wurde die Kleinkältemaschine entwickelt, die in Verbindung mit einem geeigneten Kühlraum den neuzeitlichen Kühlschrank darstellt. Als Kältemaschinen werden für diese Kühlschränke sowohl Verdichtungs- als auch Absorptionsmaschinen verwendet, wobei jeder dieser beiden Typen seine Vorzüge hat. Der Kühlraum dient zur Aufnahme und Herabkühlung von Eßwaren und Getränken und muß, um diese in genügender Menge unterzubringen, eine gewisse Größe haben. In der Hauptsache stellt der Kühlschrank einen Kühlhalteschrank dar.
  • Es kommt hinzu, daß die Kälteübertragung durch die in dem Kühlraum befindliche Luft erfolgt, die bekanntlich ein schlechter Wärmeleiter ist. Die dadurch bedingte unwirtschaftliche Kälteausnutzung erfordert gleichfalls ein größeres bzw. leistungsfähigeres Kälteerzeugungsaggregat, als es bei Verwendung besserer Wärmeleiter bzw. Kälteüberträger der Fall ist.
  • Schließlich wird die Konstruktion dadurch kompliziert, daß der Kühlraum zur Erhaltung einer gewissen Luftfeuchtigkeit, die ebenso wie die Luft für die Aufbewahrung vieler Waren notwendig ist, auf eine Temperatur, von etwa -f- 50, nicht darunter, eingestellt sein muß und demzufolge eines besonderen Tiefkühlabteils, wenn nicht eines zweiten tiefer temperierten Verdampfers bedarf, um Eis herzustellen und Gefrierkonserven aufzubewahren. -Kühlschränke dieser Art sind daher an eine Mindestgröße sowohl- in bezug auf den Kühlraum als auch auf die Kältemaschine gebunden und können unter diese nicht herabgehen. So gibt es bis heute noch keine Aggregate, deren Kühlraum unter 301 Inhalt liegt. Auch ist in Schriften bisher keine kleinere Größe beschrieben worden.
  • Auf Grund der besonderen Ansprüche an Konstruktion und Größe sind die Anschaffungs- und Bedienungskosten der bisher bekannten Kühlschränke ziemlich hoch, so daß sie nur dort An-Wendung finden können, wo es die Einkommens-oder Geschäftsverhältnisse erlauben. Es -f-ehlt ein Kälteerzeuger, der als ein allgemeines Volkskältegerät zu einem verhältnismäßig niedrigen Preis erhältlich ist und überall, insbesondere dort, wo der Raum beschränkt und womöglich ohne Strom und Gas .ist, verwendet werden kann.
  • Die Erfindung hat die Herstellung eines solchen Kleinkälteapparates zum Gegenstand. Dieser Liliputkälteapparat besteht aus einer Kleinkältemaschine und Gefrier- bzw. Kühlzellen, in denen unter Ausschluß von Luft, vorwiegend bei Temperaturen unter o°, eine verhältnismäßig kleine Menge, vorzugsweise z bis 5 kg an Eis hergestellt oder Flüssigkeiten; halbfeste und feste Stoffe, insonderheit Eßwaren und Getränke, in der erwähnten geringen Menge herabgekühlt bzw. zum Gefrieren gebracht werden. Die Kälteübertragung auf das Gefrier- bzw. Kühlgut erfolgt dabei lediglich durch feste Stoffe, insonderheit durch Metalle, wobei ausdrücklich auf einen Kühlraum verzichtet wird, in dem herabgekühlte Luft, sei es als Kälteüberträger oder zum Zwecke der Konservierung, verwendet wird. Die Gefrier- bzw.. Kühlzellen sind in besonders zweckmäßiger Weise innerhalb oder außerhalb der Kleinkältemaschine untergebracht.
  • Der Apparat ist leicht transportabel und kann mit Strom, Gas, und was besonders wichtig ist, mit Spiritus oder anderen handlichen flüssigen oder festen Brennstoffen betrieben werden. Als Kleinkältemaschinen können Absorptions-, Verdichtungs-und andere Kälteerzeugungsmaschinen oder -aggre-.gate Verwendung finden.
  • Mit diesem neuen Gerät ist erstmalig ein Liliputkälteapparat vorhanden, der einmal wegen seines verhältnismäßig niedrigen Preises, zum anderen wegen seiner handlichen kleinen Form in jedem Haushalt, insbesondere im Kleinhaushalt, in Wochenendhäusern, auf der Reise und an anderen Stellen benutzt werden kann. Er stellt ein ausgesprochenes Volksgerät dar und ermöglicht es jedem, Eis, Speiseeis, Gefrierwaren. und Kältegetränke herzustellen.
  • Eine besonders vorteilhafte Konstruktion dieses Kleinkälteapparates ist darin zu sehen, daß die Kühlzelle bzw. -zellen im engsten Kontakt, d. h. in unmittelbarer Berührung mit dem Verdampfer der Kältemaschine stehen. Dies ist dann der Fall, wenn letzterer die Zellen umschließt: Es können hierbei die verschiedensten Variationen angewandt werden. So kann es z. B. angängig sein, nur eine oder mehrere Kühlzellen auszubilden, ferner diese zusammenhängend oder verteilt unterzubringen. Welche dieser verschiedenen Möglichkeiten gewählt wird, hängt von Art und' Konstruktion der Kältemaschine; dann aber auch von Art und Größe der Zellen ab, die je nach dem Zweck der Kälteverwertung ihre Form-und Größe erhalten können.
  • Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt; daß die Kälte fast ausschließlich durch gut. leitende feste Stoffe, insbesondere durch Metalle übertragen wird. Diese Art der Kälteübertragung ist der von Flüssigkeiten und erst recht der von Luft vielfach überlegen. Es ist deshalb ein besonderes Kennzeichen der- Erfindung, daß der Luftraum und damit die Kälteübertragung über die Luft fortfällt und die weit bessere mittels festen Wärmeleitern, insonderheit Metallen, benutzt wird. Die Ausnutzung der erzeugten Kälte erfolgt somit mit. bestem Wirkungsgrad, zumal sie vom Verdampfer auf dem kürzesten Wege auf das Gefriergut übertragen wird.
  • Da ein ausgesprochener Luftkühlraum, der bei den bisher bekannten Kühlschränken den größten und vorteilhaftesten Raum einnimmt, hier nicht mehr vorhanden ist, ist eine viel größere Bew=eglichkeit bezüglich der Unterbringung der Einzelteile des Apparates und damit eine rationelle Konstruktion gegeben.
  • Der Kleinkälteapparat bezweckt in erster Linie die Herstellung von Eis. Diese kann in offenen Schalen erfolgen. Doch geschieht sie gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft in Kältekassetten aus Aluminium oder anderen Metallen. Diese Einrichtung ist gleichfalls erstmalig und soll eine vielseitige Eisverwertung und geschickte Handhabung ermöglichen. Die Kassetten können bequem mit Wasser gefüllt, schnell in den Kälteapparat eingebracht und wieder entnommen werden. Die mit Eis gefüllten Kassetten werden dann in einfach konstruierten Kühlschränken seitlich, auf dem Boden oder an der Decke angebracht. Man. kann sie aber auch in anderen Aufbewahrungsbehältern verwenden oder zwischen die Eßwaren legen. Das Eiswasser bleibt dabei in den Kassetten und belästigt nicht Kühlbehälter und Kühlgut. Schließlich können die Kältekassetten in Isoliertaschen aufbewahrt oder auf Fährten mitgenommen werden, wobei die. Kühlwirkung des in ihnen enthaltenen Eises auf längere Zeit ausgedehnt wird. Das Eis läßt sich in Stücken wie auch in kleineren Würfeln .erzeugen.
  • In den Kältekassetten können aber auch Speiseeis und Gefrierwaren hergestellt werden. Ferner' lassen sich .darin Salzlösungen. (Sole) auf tiefere Temperaturen herabkühlen oder zum Gefrieren bringen, die bezüglich der Kälteauswirkung ergiebiger als Eis sind.
  • Die Form der Kassetten wird entsprechend ihres jeweiligen Zweckes gewählt. Dabei können sie auch so konstruief werden, daß man .sie, ähnlich einem Bierwärmer, als Tauchkühler in Trinkgläser und andere Behälter, z.-.B. auch Weindiaschen-usw., einhängen kann, wobei zwecks ergiebiger Kühlung auch tiefer gekühlte oder gefrorene Salzlösungen verwendet werden.
  • Damit Eis und gekühlte Waren sich leicht aus den Schalen bzw. Kassetten entnehmen lassen, sind diese innen poliert oder mit einem dünnen Überzug versehen, von dem sich das Eis oder Kühlgut leicht entfernen läßt. Auch können Schalen und Kassetten aus dünnem Kunststoffmaterial hergestellt werden, von dem sich die Gefriermasse bequem und glatt ablöst.
  • Der der Erfindung entsprechend ausgebildete Kleinkälteapparat weist gegenüber den bekannten Kälteaggregaten alle die Vorbedingungen auf, die zur kurzfristigen Erzeugung von Eis und Gefrierwaren erforderlich sind, ja diese besonders begünstigen. Er kann somit in einem möglichst kleinen Ausmaß hergestellt werden, so daß er die Forderungen nach einem Kleingerät auf dem Gebiete der Kälteerzeugung, z. B. nach einem leicht transportablen und überall verwendbaren Volksgerät, erfüllt.
  • Es muß als ein besonderer Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik betrachtet werden, daß auf einem solchen Mindestraum alle die Maßnahmen gleichzeitig Verwendung finden, die für die Erzeugung von Eis und Gefrierwaren von Vorteil sind. Das sind die besonders rationelle Konstruktion des Apparates, Art und Größe der Gefriergutbehälter, die Ausschaltung der Luft als schlechter Wärmeleiter, Verwendung bester Kälteübertrager, enger Kontakt der Gefriergutbehälter mit dem Verdampfer, Benutzung von Kassetten als Gefriergutträger, in denen das Gefriergut nach entsprechender Isolierung vielfache Verwendung finden kann. Nicht zum wenigsten ist es aber die handliche kleine Form, wie auch der niedrige Anschaffungspreis, die die Neuheit des Apparates kennzeichnen. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele von Kleinkälteapparaten mit den Merkmalen gemäß der Erfindung.
  • Nach Abb. i ist in einem tragbaren Gehäuse von 45 cm Länge, 30 cm Höhe und 2o cm Tiefe eine Kleinkälte-Absorptionsmaschine so eingebaut, daß der Verdampfer i stark die eine Hälfte in der Längsrichtung des Gehäuses einnimmt. Die übrigen Maschinenteile befinden sich in der anderen Hälfte 2. Durch diese diametrale Anordnung wird erreicht, daß der Verdampfer und damit die Kälteverwertung nur über eine möglichst kleine Berührungsfläche mit den höher temperierten Maschinenteilen in Verbindung stehen.
  • Der Verdampfer umschließt einen kubischen Raum, der in zweckmäßigster Weise durch Zellen 3 aus Aluminium unterteilt ist. In diesen Zellen befinden sich offene Schalen oder Kältekassetten, ebenfalls aus Aluminium oder anderem geeigneten Material, in denen insgesamt 2,5 kg Eis jeweils hergestellt werden können.
  • Die Kälteübertragung vom Verdampfer auf das Kühlgut erfolgt durch die Aluminiumflächen der Zellen und Kassetten, da diese eng aneinanderliegen.
  • Zur besseren Entfernung des Eises oder anderen Küblgutes sind die Metallflächen der Schalen und Kassetten poliert oder mit einem ähnlich wirkenden Überzug versehen.
  • Die Türöffnung befindet sich an der vorderen Seite des vom Verdampfer umschlossenen Raume,;. Zur Isolierung des Verdampfers wird ein Material mit hochwertigem Wärme- bzw.. Kälteschutz verwendet, wie auch in jeder anderen Hinsicht Vorkehrungen getroffen sind, um Verlust von Kälte. möglichst zu vermeiden.
  • Der Kleinkälteapparat wird mit Spiritus geheizt, kann aber an eine Strom- oder Gasleitung angeschlossen werden. Er ist leicht transportabel.
  • Nach Abb.2 erhält der Kleinkälteapparat im Vergleich zu dem Gerät gemäß Beispiel .i eine andere Form und Konstruktion, wobei je nach Zweckmäßigkeit verfahren wird. Für den Verdampfer sind dabei die verschiedenartigsten Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, so daß er auch an jeder zweckmäßig erscheinenden Stelle des Gehäuses untergebracht werden kann. Dies gestattet auch' die Art des Kühlgutes bzw. seine Unterbringung, die keinen ausgesprochenen Luftkühlraum verlangt. Der Apparat kann somit in einfachster Ausführung konstruiert werden, ohne daß dabei eine bestimmte zwangläufig gegebene Anordnung der Einzelteile eingehalten werden muß. An Stelle von Aluminium wird Silumin verwendet, das als Aluminiumlegierung ähnliche Wärmeleitung besitzt, aber leichter als dieses poliert werden kann. Man kann aber auch Behälter aus Aluminium verwenden, die innen einen Siliconüberzug haben. Die Größenordnung des Apparates bewegt sich in der des Gerätes gemäß Beispiel i, kann aber auch nach der einen oder anderen Richtung hin verändert werden. Dieses Beispielsoll vor allem die Variabilität des Kleinkälteapparates in bezug auf Größe und konstruktive Anordnung zeigen.
  • In Abb. 2 ist in einem tragbaren Gehäuse von 45 cm Länge, 30 cm Höhe und 2o cm Tiefe die Kleinkältemaschine bei 2 an der linken, rechten und Rückseite eingebaut. Im Mittelstück befinden sich der Verdampfer i und die Gefrierzellen 3. Letztere zeigen verschiedene Formen, je nachdem für welche Zwecke sie Verwendung finden sollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kleinkälteapparat mit eingebautem Kälteerzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in Gefrier- bzw. Kühlzellen unter Ausschluß von Luft vorwiegend bei Temperaturen unter o° eine verhältnismäßig kleine Menge, vorzugsweise 2 bis 5 kg an Eis oder anderen Gefrierwaren herstellt, wobei die Kälteübertragung auf das Gefriergut lediglich durch feste Stoffe, insonderheit durch Metalle, erfolgt.
  2. 2. Kleinkälteappärat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrier- bzw. Kühlzellen so untergebracht sind, daß jede einzelne sich im Verdampfer befindet und von diesem mehr oder weniger umschlossen wird. 3. Kleinkälteapparat nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgut in Kühlkassetten hergestellt und verwendet wird. q.. Kleinkälteapparat nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kühlgut in Verbindung stehenden Flächen der Kühlkassetten oder Schalen zwecks besserer Entfernung des Eises oder Kühlgutes poliert oder mit einem ähnlich wirkenden Überzug versehen sind. 5. Kleinkälteapparat nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet; daß die Kühlschalen oder -kassetten aus dünnwandigem Kunststoff bestehen.
DEST4065A 1951-11-11 1951-11-11 Kleinkaelteapparat Expired DE944610C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST4065A DE944610C (de) 1951-11-11 1951-11-11 Kleinkaelteapparat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST4065A DE944610C (de) 1951-11-11 1951-11-11 Kleinkaelteapparat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE944610C true DE944610C (de) 1956-06-21

Family

ID=7453440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST4065A Expired DE944610C (de) 1951-11-11 1951-11-11 Kleinkaelteapparat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE944610C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE839504C (de) Kuehl- und Gefriergeraet
DE29580117U1 (de) Doppeltwirkendes Element zur thermischen Übertragung für isotherme Behälter und isothermer Behälter, der mit einem solchen Element ausgestattet ist
DE10043508A1 (de) Behälter mit einem Kühlmodul
DE944610C (de) Kleinkaelteapparat
DE4411411A1 (de) Kaltluftsammeleinrichtung für ein Kühlgerät
DE2521757A1 (de) Mobiler kuehlbehaelter mit verbesserter kaeltespeicherkapazitaet
EP0525022B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lagern von lebensmitteln, pflanzen, fleisch und sonstigen organischen stoffen
DE2819569A1 (de) Mobiler kuehlbehaelter
DEST004065MA (de)
DE735164C (de) Gefriereinrichtung
DE821650C (de) Kleinstkuehlbehaelter
DE2335041A1 (de) Eishaube
DE806442C (de) Vorrichtung zur Speiseeisbereitung in Kuehlschraenken
DE632075C (de) Kuehlvorrichtung fuer verbundene Trockeneis- und Maschinen- oder Wassereiskuehlung
DE715329C (de) Verfahren und Apparat zum Gefrieren von fluessigem bzw. schuett- oder knetbarem Gefriergut
DE827654C (de) Verfahren zum Kuehlhalten von insbesondere Lebensmitteln in truhenfoermig ausgebildeten Kuehlbehaeltern mittels Trockeneis
DE862020C (de) Speiseeisbereiter mit eingebauten Konservatoren
DE882856C (de) Kuehlschrank
AT203524B (de) Vorrichtung zum Abkühlen und Kühlhalten von festen und flüssigen Substanzen
DE861101C (de) Kuehlkoerper fuer Absorptionskaelteapparate mit druckausgleichendem Gas
DE629757C (de) Trockeneis-Gebaeckfrischhalter mit selbsttaetig veraenderlicher Kuehlung
DE102017204040A1 (de) Kältegerät mit einer Schnellkühleinrichtung
DE537460C (de) Kuehleinrichtung, insbesondere fuer Trockeneis, die aus einem Kondensator und Verdampfer besteht
DE553293C (de) Periodisch arbeitender Absorptions-Kaelteapparat
DE7617159U1 (de) Tiefkuehltruhe