DE102017204040A1 - Kältegerät mit einer Schnellkühleinrichtung - Google Patents

Kältegerät mit einer Schnellkühleinrichtung Download PDF

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DE102017204040A1
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Eva-Kathrien Richter
Carsten Weiss
Kudret Baysal
Hanna Stockinger
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einer Antriebseinrichtung (129), welche ausgebildet ist, in einem definierten Bereich des Kältegeräts ein rotierendes Magnetfeld zu erzeugen, und mit einer Schnellkühleinrichtung (200) zum Kühlen, insbesondere Gefrieren, von losem Kühlgut (201), wobei die Schnellkühleinrichtung (200) einen Aufnahmebehälter (205) umfasst, der ausgebildet ist, das lose Kühlgut (201) aufzunehmen, und ein Mischelement (203), welches ausgebildet ist, das lose Kühlgut (201) in dem Aufnahmebehälter (205) zu vermischen. Das Mischelement (203) und/oder der Aufnahmebehälter (205) bilden ein magnetisches Rotationselement aus, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich des Kältegeräts durch das von der Antriebseinrichtung (129) erzeugte rotierende Magnetfeld um eine definierte Rotationsachse rotiert zu werden, um das lose Kühlgut (201) in dem Aufnahmebehälter (205) zu vermischen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einer Schnellkühleinrichtung für loses Kühlgut, insbesondere für Obst oder Gemüse.
  • Es ist oftmals wünschenswert, beispielsweise Obst oder Gemüse besonders rasch kühlen oder gefrieren zu können. Aus dem Stand der Technik sind Kältegeräte mit dezidierten Schnellkühleinrichtungen insbesondere für Getränkeflaschen oder Getränkedosen bekannt.
  • In der JPH 10306968 wird ein Kältegerät zum raschen Kühlen von Getränkeflaschen beschrieben. Das Kältegerät umfasst eine Kühlkammer, die mit Kühlflüssigkeit gefüllt ist und in der eine Kühlspule zum Kühlen der Kühlflüssigkeit angeordnet ist. Das Kältegerat umfasst ferner ein auf dem Prinzip eines Magnetrührers basierendes Rührelement zum Rühren der Kühlflüssigkeit in der Kühlkammer. Zum raschen Kühlen einer Getränkeflasche wird die Flasche in die Kühlflüssigkeit eingetaucht und die Kühlflüssigkeit durch das Rührelement in Bewegung gesetzt.
  • Das in der JPH10306968 beschriebene Kältegerät weist beispielsweise den Nachteil auf, dass eine Getränkeflasche zum Kühlen in eine Kühlflüssigkeit eingetaucht werden muss.
  • In der CN105091503 wird eine Schnellkühleinrichtung für Flüssigkeiten beschrieben. Die Schnellkühleinrichtung umfasst einen Kühlbehälter zum Aufnehmen der zu kühlenden Flüssigkeit sowie ein Rührelement, das im Kühlbehälter angeordnet ist, um die zu kühlende Flüssigkeit zu verrühren. Basierend auf dem Prinzip eines Magnetrührers kann das Rührelement magnetisch angetrieben werden.
  • Die in der CN105091503 beschriebene Schnellkühleinrichtung weist beispielsweise den Nachteil auf, dass die zu kühlende Flüssigkeit in den Kühlbehälter gefüllt werden muss und diese mit dem Rührelement in Berührung kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Kältegerät bereitzustellen, das eine vorteilhafte Schnellkühlung und Schnellgefrierung von losem Kühlgut erlaubt, insbesondere Obst oder Gemüse.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kältegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Gemäß einem Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kältegerät mit einer Antriebseinrichtung gelöst, welche ausgebildet ist, in einem definierten Bereich des Kältegeräts ein rotierendes Magnetfeld zu erzeugen, sowie einer Schnellkühleinrichtung zum Kühlen, insbesondere Gefrieren, von losem Kühlgut, wobei die Schnellkühleinrichtung einen Aufnahmebehälter umfasst, der ausgebildet ist, das lose Kühlgut aufzunehmen, und ein Mischelement, welches ausgebildet ist, das lose Kühlgut in dem Aufnahmebehälter zu vermischen. Das Mischelement und/oder der Aufnahmebehälter bildet ein magnetisches Rotationselement aus, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich des Kältegeräts durch das von der Antriebseinrichtung erzeugte rotierende Magnetfeld um eine definierte Rotationsachse rotiert zu werden, um das lose Kühlgut in dem Aufnahmebehälter zu vermischen.
  • Dadurch wird ein verbessertes Kältegerät bereitgestellt, das eine vorteilhafte Schnellkühlung und Schnellgefrierung von losem Kühlgut erlaubt, insbesondere Obst oder Gemüse. Die erfindungsgemäße Wechselwirkung zwischen der Antriebseinrichtung und dem magnetischen Rotationselement ist dem Fachmann prinzipiell von Magnetrührern bekannt, bei denen eine sogenannte Magnetrührplatte einen Rührstab in Rotation versetzt. Das Mischelement erlaubt ein schonendes Vermischen und damit ein gleichmäßiges Kühlen bzw. Gefrieren des losen Kühlguts. Bei der Antriebseinrichtung kann es sich beispielsweise um einen Rotationsmotor handeln, der einen Dauermagneten um die definierte Rotationsachse bewegt. Alternativ kann eine Antriebseinrichtung mit mehreren Spulen, beispielsweise vier Spulen, ein rotierendes Magnetfeld erzeugen, um das magnetische Rotationselement und somit das Mischelement in Rotation zu versetzen.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Antriebseinrichtung derart ausgebildet, dass die Rotationsgeschwindigkeit des magnetischen Rotationselements und somit des Mischelements an das lose Kühlgut angepasst werden kann. Es ist beispielsweise denkbar, dass die Antriebseinrichtung und somit das Mischelement durch eine Steuereinheit des Kältegeräts in seinem Misch- bzw. Rotationsverhalten eingestellt werden kann, um seine Geschwindigkeit oder sein Drehmoment bzw. die eingebrachte Kraft an das Kühlgut anpassen zu können. Dieses Rotationsverhalten kann zeitlich variabel über den Kühlvorgang angepasst werden. Beispielsweise kann zu Beginn des Kühlvorgangs, wenn das lose Kühlgut noch nicht gefroren ist und somit leichter beschädigt werden kann, die Antriebseinrichtung das Mischelement mit einer geringeren Rotationsgeschwindigkeit als zum Ende des Kühlvorgangs betreiben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist die Schnellkühleinrichtung ferner einen abnehmbaren Deckel auf, welcher ausgebildet ist, den Aufnahmebehälter abzudecken. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass zum einen das lose Kühlgut daran gehindert wird, beim Vermischen durch das Mischelement aus dem Aufnahmebehälter herauszufallen, und dass zum anderen das Eindringen von Verunreinigungen in den Aufnahmebehälter vermieden wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts ist die Antriebseinrichtung in oder an einem Fachboden oder in oder an einer Wandung des Kältegeräts angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Antriebseinrichtung vor Beschädigungen von außen geschützt ist. Fachboden im Sinne der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise ein Boden eines Gefrierfaches oder ein Boden eines Kühlraums, aber auch ein Zwischenboden eines Kühlraums eines Kältegeräts sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts ist die Antriebseinrichtung in einem oder an einem Fachboden des Kältegeräts angeordnet und eine Aufnahmevertiefung ist in dem Fachboden ausgebildet, die zumindest teilweise mit dem definierten Bereich zusammenfällt und ausgebildet ist, die Schnellkühleinrichtung rotierbar aufzunehmen. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Schnellkühleinrichtung besonders stabil in dem Kältegerät aufgenommen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Kältegerät ein Gefrierfach, wobei die Antriebseinrichtung in oder an einem Fachboden angeordnet ist, welcher den Boden des Gefrierfaches bildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das von der Antriebseinrichtung erzeugte rotierende Magnetfeld effizient auf den definierten Bereich oberhalb des Bodens des Gefrierfaches einwirken kann, um das magnetische Rotationselement der Schnellkühleinrichtung um die definierte Rotationsachse zu rotieren und das Kühlgut besonders schnell gekühlt bzw. gefriert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts ist das Mischelement fest mit dem Aufnahmebehälter verbunden. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Mischelement zusammen mit dem Aufnahmebehälter um die definierte Rotationsachse rotiert wird, was zu einem besseren Vermischen des losen Kühlguts in dem Aufnahmebehälter führt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts ist das Mischelement rotierbar in dem Aufnahmebehälter aufgenommen, wobei das Mischelement das magnetische Rotationselement ausbildet, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich des Kältegeräts durch das von der Antriebseinrichtung erzeugte rotierende Magnetfeld um die definierte Rotationsachse rotiert zu werden, um das lose Kühlgut in dem Aufnahmebehälter zu vermischen. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich das Mischelement von dem Antriebsmotor effizient in Rotation setzen lässt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts ist das Mischelement in Form einer dreidimensionalen Spirale ausgebildet, insbesondere einer dreidimensionalen zylindrischen Spirale oder Helix. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das lose Kühlgut in dem Aufnahmebehälter besonders gut vermischt wird, was zu einem gleichmäßigen Kühlen bzw. Gefrieren des losen Kühlguts führt.
  • Vorzugsweise fällt die Längsachse der Spirale mit der definierten Rotationsachse zusammen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist das in Form einer Spirale ausgebildete Mischelement wenigstens zwei Abschnitte mit unterschiedlicher Steigung auf. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das lose Kühlgut in dem Aufnahmebehälter besonders gleichmäßig vermischt wird, was zu einem gleichmäßigen Kühlen bzw. Gefrieren des losen Kühlguts führt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst das Kältegerät ferner ein Lagerelement, insbesondere einen Rollenring, welches ausgebildet ist, die Schnellkühleinrichtung in dem definierten Bereich des Kältegeräts rotierbar zu lagern. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich die Schnellkühleinrichtung leicht in Rotation um die definierte Rotationsachse setzen lässt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts ist das Kältegerät ausgebildet, Kühlluft auf das lose Kühlgut in dem Aufnahmebehälter zu leiten. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das lose Kühlgut noch schneller gekühlt bzw. gefroren werden kann. Die Kühlluft kann beispielsweise von einem Verdampfer des Kältegeräts bereitgestellt werden. Es ist beispielsweise denkbar, dass eine vorhandene Kühlluftführung des Kältegeräts beim Betrieb der Schnellkühleinrichtung derart angepasst wird, dass Kühlluft gezielt auf das in dem Schnellkühlhalter gehaltene Kühlgut geleitet wird. Beispielsweise kann eine Steuereinheit des Kältegeräts ausgebildet sein, beim Betrieb der Schnellkühleinrichtung Luftführungsklappen des Kältegeräts mechanisch und/oder elektrisch zu öffnen bzw. zu schließen, um Kühlluft gezielt auf das in dem Schnellkühlhalter gehaltene Kühlgut zu leiten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst das Kältegerät eine Kühlluftdüse und/oder ein Kühlluftgebläse, um Kühlluft auf das lose Kühlgut in dem Aufnahmebehälter zu leiten. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das lose Kühlgut noch schneller gekühlt bzw. gefroren werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts ist die Schnellkühleinrichtung als ein aus dem Kältegerät herausnehmbares Schnellkühlmodul ausgebildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Schnellkühleinrichtung leicht gereinigt und bei Bedarf ersetzt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Kältegerät ferner ein Schnellkühlmodul zum Kühlen von flaschen- oder dosenförmigen Kühlgut, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich des Kältegeräts angeordnet zu werden und durch das von der Antriebseinrichtung erzeugte rotierende Magnetfeld angetrieben zu werden, um flaschen- oder dosenförmiges Kühlgut zu kühlen. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Antriebseinrichtung je nach Bedarf zum Antreiben des Schnellkühlmoduls zum Kühlen von losem Kühlgut oder zum Antreiben des Schnellkühlmoduls zum Kühlen von flaschen- oder dosenförmigen Kühlgut verwendet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Kältegerät ferner ein Speiseeiszubereitungsmodul, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich angeordnet zu werden und durch das von der Antriebseinrichtung erzeugte rotierende Magnetfeld angetrieben zu werden, um Speiseeis zuzubereiten. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Antriebseinrichtung je nach Bedarf zum Antreiben des Schnellkühlmoduls zum Kühlen von losem Kühlgut oder zum Antreiben des Speiseeiszubereitungsmoduls verwendet werden kann.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Kältegerätes;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Schnellkühleinrichtung für loses Kühlgut, insbesondere Obst oder Gemüse; und
    • 3 eine schematische Darstellung einer Schnellkühleinrichtung in Form eines Schnellkühlmoduls für flaschen- oder dosenförmiges Kühlgut.
  • 1 zeigt einen Kühlschrank stellvertretend für ein allgemeines Kältegerät 100 mit einer Kältegerätetür 101, mit einer Kältegeräteaußenwandung 103 und mit einer Kühlraumwandung 105. Die Kühlraumwandung 105 umfasst eine Wandungsoberseite 107, eine Wandungsrückseite 109, eine erste Wandungslängsseite 111, eine zweite Wandungslängsseite 113 und eine Wandungsunterseite 115, welche den Kühlraum 117 des Kältegeräts 100 begrenzen. An der Vorderseite 119 des Kältegeräts 100 definiert das Kältegerät 100 eine Kühlraumöffnung 121, welche durch die Kältegerätetür 101 verschließbar ist.
  • Das Kältegerät 100 kann einen oder mehrere Kältemittelkreisläufe mit jeweils einem Kältemittelverdampfer, Kältemittelverdichter, Kältemittelverflüssiger und Drosselorgan umfassen. Der Kältemittelverdampfer ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, z.B. Luft, verdampft wird. Der Kältemittelverdichter ist ein mechanisch betriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Kältemittelverdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Kältemittelverflüssiger ausstößt.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Schnellkühleinrichtung 200 für das Kältegerät 100 zum raschen Kühlen, insbesondere Gefrieren, von losem Kühlgut 201, insbesondere Obst und/oder Gemüse.
  • Das Kältegerat 100 umfasst eine Antriebseinrichtung 129 zum Antreiben der Schnellkühleinrichtung 200. Die Antriebseinrichtung 129 ist dazu ausgebildet, in einem definierten Bereich des Kältegeräts 100, beispielsweise in und oberhalb der in 2 dargestellten Aufnahmevertiefung 125 zur Aufnahme der Schnellkühleinrichtung 200, ein rotierendes Magnetfeld zu erzeugen.
  • Die Schnellkühleinrichtung 200 umfasst einen Aufnahmebehälter 205, der ausgebildet ist, das lose Kühlgut 201 aufzunehmen, und ein Mischelement 203, welches in dem Aufnahmebehälter 205 angeordnet ist und ausgebildet ist, das lose Kühlgut 201 in dem Aufnahmebehälter 205 zu vermischen. Das Mischelement 203 und/oder der Aufnahmebehälter 205 bildet ein magnetisches Rotationselement aus, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich des Kältegeräts 100 durch das von der Antriebseinrichtung 129 erzeugte rotierende Magnetfeld um eine definierte Rotationsachse rotiert zu werden, um das lose Kühlgut 201 in dem Aufnahmebehälter 205 zu vermischen und dieses somit schneller zu kühlen bzw. gefrieren. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform fällt die definierte Rotationsachse im Wesentlichen mit der Symmetrieachse der Schnellkühleinrichtung 200 zusammen.
  • In einer Ausführungsform bildet zumindest ein Abschnitt des Mischelements 203 selbst das magnetische Rotationselement aus, welches von der Antriebseinrichtung 129 in Rotation versetzt wird. Hierzu kann das Mischelement 203 zumindest abschnittsweise aus magnetischem Material bestehen oder wenigstens einen Dauermagneten aufweisen. Wie dies in 2 dargestellt ist, kann das Mischelement 203 in Form einer dreidimensionalen Spirale, insbesondere einer dreidimensionalen zylindrischen Spirale oder Helix ausgebildet sein. Dabei kann die Längsachse der Spirale mit der definierten Rotationsachse zusammenfallen. Gemäß einer Ausführungsform kann das Mischelement 203 als dreidimensionale Spirale ausgebildet sein, die wenigstens zwei Abschnitte mit unterschiedlicher Steigung aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Mischelement 203 in Form eines Rührhakens ausgebildet sein. Die Oberfläche des Mischelements 203 kann mit einem geeigneten Material, beispielsweise Silikon, beschichtet sein, um Beschädigungen des losen Kühlguts 201, beispielsweise durch Schnitte oder Quetschungen, zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Wechselwirkung zwischen der Antriebseinrichtung 129 und dem magnetischen Rotationselement ist dem Fachmann prinzipiell von Magnetrührern bekannt, bei denen eine sogenannte Magnetrührplatte einen Rührstab in Rotation versetzt. Bei der Antriebseinrichtung 129 kann es sich beispielsweise um einen Rotationsmotor handeln, der einen Dauermagneten um die definierte Rotationsachse bewegt. Alternativ kann die Antriebseinrichtung 129 mehrere Spulen, beispielsweise vier Spulen, umfassen, die ein rotierendes Magnetfeld erzeugen können, um das Mischelement 203 in Rotation zu versetzen.
  • Der Aufnahmebehälter 205 kann beispielsweise die Form einer Schale oder eines Topfes aufweisen und kann fest mit dem Mischelement 203 verbunden sein oder dieses rotierbar lagern. Besteht eine feste Verbindung zwischen dem Mischelement 203 und dem Aufnahmebehälter 205, dann kann, wie vorstehend bereits beschrieben, auch der Aufnahmebehälter 205 zusätzlich zum Mischelement 203 oder anstatt diesem das magnetische Rotationselement ausbilden, welches von der Antriebseinrichtung 129 in Rotation versetzt werden kann.
  • Zur leichteren Rotation der Schnellkühleinrichtung 200 relativ zum Kältegerät 100 kann das Kältegerät 100 ferner ein Lagerelement, insbesondere einen Rollenring 131 umfassen, welches ausgebildet ist, die Schnellkühleinrichtung 200 in dem definierten Bereich rotierbar zu lagern. In 2 ist der Rollenring 131 in der Aufnahmevertiefung 125 derart angeordnet, den Boden des Aufnahmebehälters 205 rotierbar zu lagern. Bei dem Rollenring 131 kann es sich um einen Rollenring handeln, wie dieser zur rotierbaren Lagerung eines Drehtellers einer Mikrowelle zum Einsatz kommt.
  • Wie in 2 dargestellt, kann die Antriebseinrichtung 129 in einem Fachboden 123 des Kältegeräts 100 angeordnet sein, um oberhalb der Aufnahmevertiefung 125 des Fachbodens 123 ein rotierendes Magnetfeld erzeugen zu können. Alternativ kann die Antriebseinrichtung 129 auch an dem Fachboden 123, z.B. auf dem Fachboden, oder in oder an einer Wandung des Kältegeräts 100 angeordnet sein, beispielsweise in der Wandungsoberseite 107, der Wandungsrückseite 109 oder den Wandungslängsseiten 111, 113 des Kältegeräts 100.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebseinrichtung 129 derart in dem Kältegerät 100 angeordnet, dass sich der definierte Bereich zum Antreiben der Schnellkühleinrichtung 200 in einem Gefrierfach des Kältegeräts 100, beispielsweise dem Gefrierfach 127 befindet. Beispielsweise kann die Antriebseinrichtung 129 in oder an dem Fachboden angeordnet sein, welcher den Boden des Gefrierfaches 127 bildet. Dies gilt neben dem in 1 dargestellten Kältegerät 100 in Form eines Bottom-Freezers auch für ein Kältegerät in Form eines Top-Freezers, bei dem sich das Gefrierfach am oberen Ende des Kältegeräts befindet. Wie in 1 angedeutet, kann die Antriebseinrichtung 129 jedoch auch derart in dem Kältegerät 100 angeordnet sein, dass sich der definierte Bereich zum Antreiben der Schnellkühleinrichtung 200 sowie die Aufnahmevertiefung 125 in einem Kühlfach des Kältegeräts 100 befinden.
  • Zur effizienteren Kühlung des losen Kühlguts 201 durch die Schnellkühleinrichtung 200 kann das Kältegerät 100 dazu ausgebildet sein, Kühlluft auf das in dem Aufnahmebehälter 205 vorhandene lose Kühlgut 201 zu leiten. Es ist beispielsweise denkbar, dass eine vorhandene Kühlluftführung des Kältegeräts 100 beim Betrieb der Schnellkühleinrichtung 300 derart angepasst wird, dass Kühlluft gezielt auf das in dem Aufnahmebehälter 205 vorhandene lose Kühlgut 201 geleitet wird. Beispielsweise kann eine Steuereinheit des Kältegeräts 100 ausgebildet sein, beim Betrieb der Schnellkühleinrichtung 200 Luftführungsklappen des Kältegeräts 100 mechanisch und/oder elektrisch zu öffnen bzw. zu schließen, um Kühlluft gezielt auf das in dem Aufnahmebehälter 205 vorhandene lose Kühlgut 201 zu leiten. Ferner kann das Kältegerät 100 eine (passive) Kühlluftdüse und/oder ein (aktives) Kühlluftgebläse umfassen, um Kühlluft auf das in dem Aufnahmebehälter 205 vorhandene lose Kühlgut 201 zu leiten. Die Kühlluft kann beispielsweise von einem Verdampfer des Kältegeräts 100 bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Schnellkühleinrichtung 200 als ein aus dem Kältegerät 100 herausnehmbares Schnellkühlmodul ausgebildet sein, was insbesondere die Reinigung der Schnellkühleinrichtung 200 erleichtert. Das Kältegerät 100 kann weitere Module umfassen, die in dem definierten Bereich des Kältegeräts 100 angeordnet und von der Antriebseinrichtung 129 angetrieben werden können, beispielsweise das in 3 dargestellte Schnellkühlmodul 300 zum Kühlen oder Gefrieren von flaschen- oder dosenförmigen Kühlgut 301. Das in 3 dargestellte Schnellkühlmodul 300 umfasst einen Schnellkühlhalter 303, welcher ausgebildet ist, das flaschen- oder dosenförmige Kühlgut 301 zu halten. Wenigstens ein Abschnitt des Schnellkühlmoduls 300 bildet ein magnetisches Rotationselement aus, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich des Kältegeräts 100, beispielsweise der in 3 gezeigten Aufnahmevertiefung 125, durch das von der Antriebseinrichtung 129 erzeugte rotierende Magnetfeld um eine definierte Rotationsachse rotiert zu werden, um den Schnellkühlhalter 303 und somit das flaschen- oder dosenförmige Kühlgut 301 zu rotieren. Das Schnellkühlmodul 300 kann ferner einen Schnellkühlbehälter 305 umfassen, welcher ausgebildet ist, den Schnellkühlhalter 303 sowie das flaschen- oder dosenförmige Kühlgut 301 zumindest teilweise aufzunehmen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Kältegerät 100 ein Speiseeiszubereitungsmodul umfassen, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich des Kältegeräts 100 angeordnet zu werden und durch das von der Antriebseinrichtung 129 erzeugte rotierende Magnetfeld angetrieben zu werden, um Speiseeis zuzubereiten.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kältegerät
    101
    Kältegerätetür
    103
    Kältegeräteaußenwandung
    105
    Kühlraumwandung
    107
    Wandungsoberseite
    109
    Wandungsrückseite
    111
    Erste Wandungslängsseite
    113
    Zweite Wandungslängsseite
    115
    Wandungsunterseite
    117
    Kühlfach
    119
    Vorderseite des Kältegeräts
    121
    Kühlraumöffnung
    123
    Fachboden
    125
    Aufnahmevertiefung
    127
    Gefrierfach
    129
    Antriebseinrichtung
    131
    Rollenring
    200
    Schnellkühleinrichtung
    201
    loses Kühlgut
    203
    Mischelement
    205
    Aufnahmebehälter
    207
    Deckel
    300
    Schnellkühlmodul
    301
    flaschen- oder dosenförmiges Kühlgut
    303
    Schnellkühlhalter
    305
    Schnellkühlbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 105091503 [0005, 0006]

Claims (15)

  1. Kältegerät (100) mit einer Antriebseinrichtung (129), welche ausgebildet ist, in einem definierten Bereich des Kältegeräts (100) ein rotierendes Magnetfeld zu erzeugen, und mit einer Schnellkühleinrichtung (200) zum Kühlen, insbesondere Gefrieren, von losem Kühlgut (201), wobei die Schnellkühleinrichtung (200) einen Aufnahmebehälter (205) umfasst, der ausgebildet ist, das lose Kühlgut (201) aufzunehmen, und ein Mischelement (203), welches ausgebildet ist, das lose Kühlgut (201) in dem Aufnahmebehälter (205) zu vermischen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischelement (203) und/oder der Aufnahmebehälter (205) ein magnetisches Rotationselement ausbildet, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich des Kältegeräts (100) durch das von der Antriebseinrichtung (129) erzeugte rotierende Magnetfeld um eine definierte Rotationsachse rotiert zu werden, um das lose Kühlgut (201) in dem Aufnahmebehälter (205) zu vermischen.
  2. Kältegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (129) derart ausgebildet ist, dass eine Rotationsgeschwindigkeit des magnetischen Rotationselements angepasst werden kann.
  3. Kältegerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkühleinrichtung (200) ferner einen Deckel (207) aufweist, welcher ausgebildet ist, den Aufnahmebehälter (205) abzudecken.
  4. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (129) in einem Fachboden (123) des Kältegeräts (100) angeordnet ist und in dem Fachboden (123) eine Aufnahmevertiefung (125) ausgebildet ist, die zumindest teilweise mit dem definierten Bereich zusammenfällt und ausgebildet ist, die Schnellkühleinrichtung (200) rotierbar aufzunehmen.
  5. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (100) ein Gefrierfach (127) umfasst, wobei die Antriebseinrichtung (129) in oder an einem Fachboden angeordnet ist, welcher den Boden des Gefrierfaches (127) bildet.
  6. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischelement (203) fest mit dem Aufnahmebehälter (205) verbunden ist.
  7. Kältegerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischelement (203) rotierbar in dem Aufnahmebehälter (205) aufgenommen ist, wobei das Mischelement (203) das magnetische Rotationselement ausbildet, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich des Kältegeräts (100) durch das von der Antriebseinrichtung (129) erzeugte rotierende Magnetfeld um die vordefinierte Rotationsachse rotiert zu werden, um das lose Kühlgut (201) in dem Aufnahmebehälter (205) zu vermischen.
  8. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischelement (203) in Form einer dreidimensionalen Spirale ausgebildet ist.
  9. Kältegerät (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale wenigstens zwei Abschnitte mit unterschiedlicher Steigung aufweist.
  10. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (100) ferner ein Lagerelement, insbesondere einen Rollenring (131), umfasst, welches ausgebildet ist, die Schnellkühleinrichtung (200) in dem definierten Bereich rotierbar zu lagern.
  11. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (100) ausgebildet ist, Kühlluft auf das lose Kühlgut (201) in dem Aufnahmebehälter (205) zu leiten.
  12. Kältegerät (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (100) eine Kühlluftdüse und/oder ein Kühlluftgebläse umfasst, um Kühlluft auf das lose Kühlgut (201) in dem Aufnahmebehälter (205) zu leiten.
  13. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkühleinrichtung (200) als ein aus dem Kältegerät (100) herausnehmbares Schnellkühlmodul ausgebildet ist.
  14. Kältegerät (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (100) ferner ein Schnellkühlmodul (300) zum Kühlen von flaschen- oder dosenförmigen Kühlgut (301) umfasst, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich des Kältegeräts (100) angeordnet zu werden und durch das von der Antriebseinrichtung (129) erzeugte rotierende Magnetfeld angetrieben zu werden, um flaschen- oder dosenförmiges Kühlgut (301) zu kühlen.
  15. Kältegerät (100) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (100) ferner ein Speiseeiszubereitungsmodul umfasst, welches dazu ausgebildet ist, in dem definierten Bereich des Kältegeräts (100) angeordnet zu werden und durch das von der Antriebseinrichtung (129) erzeugte rotierende Magnetfeld angetrieben zu werden, um Speiseeis zuzubereiten.
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