DE944062C - Streckenausbau, insbesondere Polygonausbau mit schalenartigen Bewehrungen - Google Patents

Streckenausbau, insbesondere Polygonausbau mit schalenartigen Bewehrungen

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DE944062C
DE944062C DEM20634A DEM0020634A DE944062C DE 944062 C DE944062 C DE 944062C DE M20634 A DEM20634 A DE M20634A DE M0020634 A DEM0020634 A DE M0020634A DE 944062 C DE944062 C DE 944062C
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reinforcement
ribs
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track
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MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
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MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/24Knuckle joints or links between arch members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Streckenausbau, insbesondere Polygonausbau mit schalenartigen Bewehrungen Beim gelenkigen Streckenausbau, insbesondere bei einem Pedygonausbau, bei welchem die Segmente stirnseitig mit schalenartigen Bewehrungen ausgerüstet sind, welche eine Gelenkwalze, insbesondere ein Quetschholz, auf einem wesentlichen, Teil der Umfangslänge umschließen, hat sich gezeigt, d'aü bei größeren Belastungen des. Ausbaues ein Aufbiegen, der Schalen eintritt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Bewehrung eine solche Form zu, geben,. daß bei möglichst einfacher Herstellung und einer leichten Bauart den auftretenden Druck- und. Biegungskräften in einem. solchen Maße entsprochen wird, daß ein Aufbiegen der Bewehrungsschalen selbst bei Überschreitung der normalen Belastungsgrenzen nicht oder nur unwesentlich eintritt. Eine diesen. verschiedenen. Anforderungen. entsprechende Form der Bewehrungen wird dadurch erzielt, daß diese in der Breite zur- Streckenstoßseite hin verjüngt und mit mnndestens. einer in Richtung zur streckenstoßseitigen Außenkante hin in der Höhe - vorzugsweise stetig, - zunehmenden Rippe versehen sind,. Hier= bei kann. der von der Längsachse des. Ausbausegmentes gemessene, zum Streckenstoß gerichtete Umfangsabschnitt der Bewehrung größer - gegebenenfalls, wesentlich größer - bemessen sein als. der zur Strecke hin gerichtete Umfaugsabr schnitt. Die Verjüngung, die nur gering gehalten wird, führt nicht zu einer Überschreibung des. Flächendru.ckes, welcher eine schnelle Zerstörung des. Quetschholzes zur Folge haben könnte. Es wird durch. diese. geringe Verjüngung andererseits aber erreicht, daß die ein Aufbiegen der Schale bewirkenden Kräfte verringert werden und daß` gleichzeitig durch die Rippenform eine erhebliche Verstärkung des. am-meisten gefährdeten Umfangsalb= schnittes erzielt wird.. Die besondere Form des zum Streckenstoß gerichteten Umfangsabschnittes der Bewehrung ist auch besonders widerstands-fähig gegen, direkte Belastungen vom Stoß her.
  • Aus Blech: gepreßte Schalen; mit Seitenver'stärküngen .sind bekannt. Hierbei: besitzen' die Schalen in ganzer Umfangslänge eine gleichbleibende Bzeite, und: es. sind auch die Rippen gleichmäßig hochausgeführt. Dieser bekennten Bauart gegenüber zeichnet sich die neue Schalenform bei gleichem. Materiadaudwand -durch eine erheblich grMere. Tragfähigkeit aus.
  • Die Bauart nach der* Erfindung wird vo.rzugswesse in der Weise ausgeführt, daß an beiden in. Richtung der Gelenkachse liegenden; Sternseiten der Bewehrüngsschasen etwa sichelförmig von der Innenkante zur Außenkante ansteigende, durch Abbiegen der Seitenteile der Schale gebildete Rippen -vorgesehen sind. Diese Schale kann in besonders. einfacher Weise aus einer Platte rechteckiger Grundform hergestellt werden, und zwar daduwr'ch, daß voLr öder gleichzeitig -mit dem Biegen bzw. Pressen der Bogenform dreieck oder trapezförmige Seitenabschnitte zur Bildung der Rippen nach außen abgebogea.werden. Bewehrungen dier vocr'-genannten. Art können in Kombination .mit den verschiedenartigsten Aushausegmenten (Profilquerschnitten) . verwendet werden.. Der sichelförmige Verlauf der Rippen in Verbindung mit der verjüngten Grundform der Schale ermöglicht in jedem Fall eine gute Abstützung- der Stirnseiten. der Segmentenden auf der Rückseite der Schade, und zwar findet das Ausbausegment. mit den, dem Streckenstoß zugekehrten Flanschen:, Gurtungen oid. dg1. eine gute Führung und Anlage zwischen den Rippen, während die der Streckenseite Zuge kehrten Flansche, insbesondere bei Profilen mit großer Flanschbreite, über die in diesem Bereich nur niedrigen Rippen hinausgreifen können. Dieser der Streckenseite zugekehrte Abschnitt der Bewehrung wird durch den Fuß d'er Au@släusegmente bzw. durch deren Flansche rückseitig sicher abgestutzt, so, daß trotz der' geringen Rippenhöhe in. diesem Bereich die Gefahr eines Aufbiegens nur gering ist.
  • Auf der Rückseite der Bewehrung können außerdem noch Ansätze oder Befestigungslaschen in einer -solchen Weise vorgesehen werden; daß die Ausbausegmente mit dem zur Strecke gerichteten Fuß oder Fleisch, eine sichere Abstützung finden und damit mit den. Bewehrungen gewissermaßen verzahnt sind, so lag die Bewehrung selbst, -die meistens. nur durch einen, einfachen SGhraubenbalzen mit dem Segmentende gekuppelt ist, in. der vorbestimmten Lage zum Segment gehalten wird und somit nicht auskniokt. In; der " Zeichnung ist die Erfindung- beispielsweise veranschäulicht. _ -Fig. -i zeigt ein Schema eines Pälygonausbäues; Fig. 2 -und- 3- zeigen eitle Bewehrung, in Seitenansieht und, Draufsicht; Fig. q. und: 5 zeigen, ein zweites. Ausführungsbeispiel der Bewehrung in Sei'tenan;sic4t und Draufsieht; Fig. 6 und 7 zeigen ein drittes: Ausführungsbeispiel einer .Bewehrung in. Seitenansicht und Draufsicht.
  • Wie aus. Fig: i ersichtlich, besitzen die Segmente i - an den einund(er zugekehrten Enden Bewehrungeiv 2, welche ein Quetschholz. 3 auf einem. wesentlichen Teil der.Umfangslänge,umsähließen. Es verbleiben nur Spalte ¢ und 5 verhältnismäßig geringer Umfangslänge, welche die Gelenkbewegung der Segmente einschließlich Bewehrungen 2 zulassen: An Stelle des auf der Streckensohle. ab, gestützten Ausbausegmentes. kann auch ein aus Holzbohlen. oder Eisenschienen bestehender Pfeiler oder'ei.n Sonstiger Unterbau verwendet werden:, cri dessen. Oberseite das Quetschholz 3 ,gegebenenfalls in Form eines Hailbholzes gelagert ist. Die Segmente i können aber in manchen. Fällen auch unmittelbar auf dem Liegetiden `seich abstützen und nur in, der Firste nach Art eines Gelenkes gegen einander abgestützt sein. Es ist mithin nicht immer -erforderlich, daß ein. Quetschholz 3 vom, zwei Bewehrungen'2 eingeschlossen wird, sondern esi kann: in manchen Fällen auch nur eine einzige Schade 2 gegen ein Quetschholz anliegen.
  • Die - Bewehr üng wird gemäß den Ausiührungsr beispielen nach. den Fig. 2 bis 7 aus einer Blechplatte- rechteckiger Grundform dadurch litergestellt, . daß dreieck- oder tra`pezförmige Seitenabschnitte zu- dien Rippen 6 abgebogen werden. Die Rippen 6 besitzen in iimfan-gsrschtmg, der Schale eine etwa sichelförmige Gestalt, und zwar nimmt die Rippenhöhe'@zu der Seite des Streckenstoßes hin zu. In umgekehrter Weise verringert sich :dagegen die Breite der Bewellrwng von der Streckenseite her zu der Seite des Stoßes hin. Das Maß der Verjüngung ist verhältnismäßig gering gehalten. In dem mittleren Bbreioh ist die B:ewehrüng in b@ekännter Weise derart ausgepxeBt, daß eine ebene Stützfläche für die Stirnseite der Segmente i gebildet- ist. Diese Auspressung bewirkt außtezdem eine Versteifung der Außenabschnitte und unterstützt die Wirkung der seitlichen Rippen 6. Bei .7 ist die Höbe-der- Rippen 6 bereits derart gering, daß die Flansche eines auf der Rückseite der Bewehrung: abge"süitzten Segmentes -seitlich über die -Rippen greifen können,. *ie dies . besonders Fig. 6 und 7, erkennen lassen. ' Blei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.2 und 3= ist an. dien der . Sbreeke zugekehrteh Umfangsäbschnitt außenseitig :ein- Stützansatz $ vorgesehen, .gen- welc'llpQn sich der Fuß des Segmentes i abstützen .kann;. w:ie -dies' aus Fig. 3 erkennbar ' 'ist. An der Rückseite der Bewehrung sind: außer-,dem Laschen 9 befestigt, die eine Ausnehmung-io besitzen für das Einführen eines Bolzens zwecks Befestigung an dem Segmentende. Die-dem Strekkenstoß zugekehrten Flansche i" des Segmentes i liegen zwischen den Seitenrippen 6 und können sich gegen diese ab§tützen und führen.
  • Das Awsfiihruggsbeispiel nach den Fig: q. und 5 zeigt eine Ausbildung der Befestigungslaschen 9 für eine Verbindiung mit Rinnenprofilen. Die Laschen 9. sind als Körper T-artiger Grundform durch Abbiegen hergestellt. Neben den aufwärts gebogenen Befestigungsansätzen der Laschen g ist ein Ausschnitt i i vorgesehen, so d'aß durch die noch stehentleibenden kleinen Laschenabschnitte die Stützansätze 8 gebildet werden. Das Profil ist mithin am Boden und an den Seitengurtungen auf dem Rücken der -Bewehrung fest -abgestützt. Der T-förmige Grundkörper kann an der Rückseite der Bewehrung durch Nieten oder durch Schweißen befestigt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 entspricht dem Prinzip der Ausführungsform nach den Fig. z und: 3. Das Ausbausegment ist lediglich durch. ein Schienenprofil besonders ;großen Querschnittes gebildet. Durch die über die Rippen 6 greifenden Teile ib des Profilfußes können die Rippen unmittelbar belastet sein. Bevorzugt wird eine Bauart, bei welcher die Abstützung sich gleichzeitig. auf Rippen und den Mittelteil der Bewehrung erstreckt.
  • Aus Fig. i ist ersichtlich, daß der zum -Streckenstoß gerichtete Umfangsabschnitt der Bewahrungsschale länger bemessen ist als der der Strecke zugekehrte Umfangsabschnitt. Das Quetschholz wird somit gerade auf der Außenseite weit um> schlossen, so daß bei vom Stoß herrührenden starken Drücken die Bewehrung nicht oder nicht leicht von .dem Quetschholz abgeschoben werden kann. Die besondere Form der Rippen trägt gerade bei diesen vom Stoß herrührenden Schubkräften ganz wesentlich dazu bei, daß dieser länger bemessene Umfangsabschnitt nicht oder keineswegs in einem die Standfestigkeit des Aufbaues gefährdeten Maße zurückgebogen wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel i-st die Bewehrung aus einer Blechplatte durch seitliches Abbiegen der Rippen bei gleichzeitigem Biegen in die Schalenform gebildet. Die Wölbung sowie .das Abbiegen der Rippen können selbstverständaioh in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Die Bewehrung kann in der beschriebenen verjüngten und. mit Rippen versehenen Grundform auch aus einem z. B. vorgeformten Rohling im Gesenk geschlagen werden. In diesem Fäll werden - die Mittel zur Befestigung an den Enden des Ausbausegmentes, und zwar .die Laschen io und' die Stützansätze 8, mit der Bewehrung organisch verbunden, d. h. mit dieser im einem Stück hergestellt. Denkbar ist es auch, die Bewehrung aus Stahlguß herzustellen. Für manche Fälle kann als Werkstoff für die Bewehrung auch Leichtmetall entsprechender Festigkeit verwendet werden. Bei der Verwendung von Lichtmetall wird mann zweckmäßig die Bewehrung im Gesenk schlagen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Streckenausbau, insbesondere Polygonausbau mit Segmenten., welche - stirnseitig mit schalenartigen Bewehrungen ausgerüstet sind, welche Gelenkwalzen, insbesondere ein Quetschholz, auf einem wesentliohen Teil des. Umfanges umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (a) in der Breite zur Streckenstoßseite hin verjüngt und mit mindestens einer in Richtung zur streckenstoßseitigen Außenkante hin in der Höhe - vorzugsweise @stetig -zunehmenden Rippe (6) versehen ist. z. Streckenausbau nach Anspruch -i, dgdürch gekennzeichnet, daß an beiden in Richtung der Gelenkachse liegenden Stirnseiten der Bewehrungsschalen etwa sichelförmige, von der Innenkante zur Außenkante ansteigende, durch Abbiegen der Seitenteile der Schale gebildete Rippen vorgesehen sind. 3. Streckenausbau nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngte Schalengrundform und die arnstei.gendien Rippen durch Abbiegen Breieck- oder trapezförmiger Seitenabschnitte einer irri Grundriß rechteckigen Platte gebildet sind. q.. Streckenausbau nach _ den Ansprüchen i und 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sichelförmigen Rippen mindestens in dem dem Streckenstoß zugekehrten Bereich derUmfangslänge der Bewehrungen als Alistützfläohen für die Flansche oder Füße, der Segmente ausgebildet sind. 5. Streckenausbau nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der i.n an sich bekannter Weise durch Auspressen zu einer geraden Abstützfläche für die Segmentenden ausgebildete Mittelteil der Bewehrung in seinem stTeckenseitig liegenden Endabschnitt mit den Seitenrippen (6) in gleicher Höhe liegend vorgesehen ist derart, daß bei Segmenten mit breiten Flanschen 'oder Füßen letztere -die Rippen übergreifen. 6. Streckenausbau nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des streckenseitigen Umfangsabschnittes der Bewehrung ein, den Segmentfuß oder -flansch untergreifender Stützansatz (8) vorgesehen ist.. . 7. Streckenausbau nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, d'aß auf der Außenseite der Bewehrung eine in der Grundform T-förmig gestaltete Lasche (9) befestigt ist, in deren aufwärts gebogenen Befestigungsansätzen ein; Ausschnitt (i i) für den Boden eines Rinnenprofils vorgesehen ist, welches mit den Flanschen, gegen die Innenseiten der Rippen (6) der Bewehrung abgestützt ist.
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