DE943952C - Anordnung zur Ersatzschaltung nachrichtentechnischer Geraete - Google Patents

Anordnung zur Ersatzschaltung nachrichtentechnischer Geraete

Info

Publication number
DE943952C
DE943952C DEM19429A DEM0019429A DE943952C DE 943952 C DE943952 C DE 943952C DE M19429 A DEM19429 A DE M19429A DE M0019429 A DEM0019429 A DE M0019429A DE 943952 C DE943952 C DE 943952C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
points
separation points
shunt
structurally
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM19429A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Richard Rabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG filed Critical Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Priority to DEM19429A priority Critical patent/DE943952C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE943952C publication Critical patent/DE943952C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • ' Anordnung zur Ersatzschaltung nachrichtentechnischer Geräte Bei nachrichtentechnischen Anlagen, die sich im Dauerbetrieb befinden, liegt oft die Aufgabe vor, bestimmte Geräte oder Gerätegruppen ohne Störung des Betriebes auswechselbar zu machen.
  • Als Beispiel, an Hand dessen auch die Erfindung erläutert werden soll, sei die Trägerfrequenz-Vielkanaltechnik genannt. Besonderen Wert wird man auf die Auswechselbarkeit jener Geräte legen, die vielen oder allen Kanälen des Systems gemeinsam sind. Dieser Fall liegt z. B. bei Leitungsverstärkern und Umsetzern für ganze Bänder vor.
  • Die Aufgabe wird allgemein dadurch gelöst, daB das auszuwechselnde Gerät aus dem Leitungszug herausgetrennt und an seine Stelle ein Ersatzgerät geschaltet wird. Die Umschaltung muß dabei so er-Balgen., daß keinerlei Beeinträchtigung des Betriebes eintritt.
  • In der Trägerfrequenztechnik liegt der Fall nun oft so, daB eine ganze Anzahl gleichartiger Geräte in einer Endstelle oder in einem Zwischenamt räumlich vereinigt sind. Es ist dann natürlich nicht nötig, für jedes einzelne der gleichartigen, möglicherweise zu ersetzenden Geräte ein Ersatzgerät vorzusehen, sondern man wird a11 diesen Geräten gemeinsam ein Ersatzgerät zuordnen, das je nach Bedarf an die Stelle des gestörten bzw. auszuwechselnden Gerätes geschaltet wird.
  • Als konstruktive Lösung für die Anordnung derartiger Geräte ist seit langem die Gestellbauweise üblich. Die einzelnen Baugruppen sind in übereinander angeordneten Einschüben in einem Gestellrahmen untergebracht. Es sei wiederum das Beispiel der Leitungsverstärker betrachtet. Man hat dann ein »Leitungsverstärkergeste11« vor sich, dessen einzelne Einschübe die Leitungsverstärker mit witeren .ihnen. zugeordneten Elementen (z: B. Reglern) enthalten. Ein kompletter-Einschub ist als Ersatz vorgesehen.
  • Auf ein solches Gerätegestell, für das der Fall der Leitungsverstärker natüriic'h nur als Beispiel herangezogen ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung. Sie betrifft eine besonders vorteilhafte konstruktive Anordnung zur Ersatzschaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die zur störungsfreien Umschaltung vom Betriebsgerät auf Ersatzgerät und umgekehrt benötigten Trennstellen unter Vermeidung eines zentralen Schaltfeldes teils im Gestellrahmen .in der Höhe des betreffenden Einschubs, teils im betreffenden Einschub selbst angeordnet sind.
  • Der Stand der Technik und die Erfindung sollen an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Fig. i zeigt den elektrischen Stromlauf der Ersatzschaltung; Fig. 2. gibt die Ansicht eines Einschubs im Gestellrahmen wieder, aus der die erfindungsgemäße Anordnung zu ersehen ist.
  • Zur Ersatzschaltung eines Vierpols, z. B. Verstärkers, sind für Eingang und Ausgang je drei Trennstellen notwendig. Diese an sich bekannten Verhältnisse sind in der Fig. i für den Eingang eines Verstärkers gezeigt. Der »Betriebsverstärker« V soll durch den »Ersatzverstärker« V' ersetzbar sein. Vor jedem Verstärker ist also zunächst eine »Haupttrennstelle« i bzw. i' notwendig, die den Verstärker von der Hauptleitung 5 abtrennt. Die Haupttrennstelle des Betriebsverstärkers muß außerdem einen Nebenschluß besitzen. Dieser verläuft von der vor der Haupttrennstelle liegenden Abzweigstelle (Leitung 6) über die Trennstelle :2 und das Schnellschaltrelais S und wird von dort (Leitung 7) über die Trennstelle 3 der Hauptleitung 5 zwischen Haupttrennstelle und Verstärker wieder zugeführt. Die den Trennstellen 2 und 3 des Betriebsverstärkers entsprechenden Trennstellen 2' und 3' des Ersatzverstärkers, sind in Fig. i nur der besseren Übersicht halber als »Trennstellen« mit Leerbuchsen gezeichnet. In der Praxis zieht man die durch diese Schaltstellen geschlossenen bzw. geöffneten Verbindungen für bestimmte Funktionen heran. So können sie z. B. zum Schließen und Öffnen eines Stromkreises für das SchnellschaltrelaisSund eine Signalisierungslampe usw. herangezogen werden sowie -zum Kurzschließen bzw. Erden der während des normalen Betriebs nicht benötigten Leitungen: Diese »Trennstellen« sind samt ihren Steckern konstruktiv genau so ausgebildet wie die Trennstellen 2 und 3 des Betriebsverstärkers. Im normalen Betrieb haben die Kontakte des Schnellschaltrelais S die gezeichnete Lage und die Trennstellen befinden sich im gezeichneten Zustand. Im folgenden werden die den Trennstellen zugeor4 neteri Stecker »Verbindungsstecker« genannt und' mit der gleichen Bezugszahl wie ihre zugehörig( Trennstelle bezeichnet.
  • Die Umschaltung geht im Prinzip folgendermaßen vor sich: Die Verbindungsstecker 2' und 3' werden gezogen und bei 2 und 3 gesteckt. Der Verbindungsstecker i wird gezogen. Nunmehr liegt die ankommende Leitung 5, die bei i unterbrochen ist; über den Leitungen 6 und 7 am Verstärkereingang (entsprechende Schaltung am Ausgang). Es arbeitet also in diesem Zustand noch der zu ersetzende Verstärker. Erst dann, wenn der Verbindungsstecker i .in die dem Ersatzverstärker zugeordnete Haupttrennstelle i' eingeführt wird (entsprechender Vorgang am Ausgang), legt das Schnellschaltrelais um, so daß die ankommende Leitung 5 über die Leitungen 6 und 8 an den Eingang des Ersatzverstärkers gelegt ist. Die Unterbrechung des Betriebs ist somit auf die Umschlagzeit des Relais S beschränkt. Durch Verwendung eines geeigneten Schnellschaltreläis kann diese Zeit bekanntermaßen so weit vermindert werden, daß nicht einmal möglicherweise über die Kanäle geführte Wechselstrom-Telegrafie-Verbindungen unzulässig gestört werden.
  • Alle diese Dinge sind dem Prinzip nach bekannt oder aus dem Stand der Technik ohne weiteres abzuleiten, so daß Beschreibung und Zeichnung unter Auslassung aller Details (z. B. des Relaismechanismus) auf das hier Wesentliche beschränkt werden konnte.
  • Nach dem Stande der Technik der schnurlbsen Ersatzschaltung sind nun die Trennstellen aller Betriebsverstärker .und des Ersatzverstärkers zu einem gemeinsamen zentralen Schaltfeld in bequemer Höhe etwa in der Mitte des Gestells geführt, an dem das Bedienungspersonal für die Ersatzschaltung eines Verstärkers die Stecker i, 2 und 3 zu betätigen hat, insgesamt für Eingang und Ausgang also sechs Stecker. Man war bisher allgemein der Ansicht, daß nur ein zentrales Schaltfeld die notwendige Übersicht und damit fehlerfi;eies Arbeiten des Bedienungspersonals gewährleiste. Daher wurde der beträchtliche Verdrahtungsaufwand ebenso in Kauf genommen wie der erhebliche Raumverlust im Gestell. (Bei Verwendung der bis dahin üblichen Verbindungsstecker mit q. mm Banane und bei z. B. zwölf Einschüben beansprucht das zentrale Schaltfeld etwa den Raum von drei bis vier Einschüben.) Die Verwirklichung des. an sich nahehegenden und auch schon diskutierten Gedankens; auf ein zentrales Schaltfeld zu verzichten und sämtliche Trennstellen am Gestell in Höhe der Einschübe anzuordnen; scheiterte bisher an zwei Vorurteilen. Einerseits glaubte man, tatsächlich alle sechs Trennstellen seitlich an den Gestellholmen anbringen zu müssen. Eine Zuordnung irgendwelcher Trennstellen zum Einschub selbst schien unzulässig, da die Einschübe ja als Ganzes herausnehmbar sein sollen, ohne daß der Betrieb irgendwie beeinträchtigt wird. Der Verlust an Einschubraum, der durch das Hineinragen der mit den Gestellholmen verbundenen zahlreichen Trennstellen zwangläufig verknüpft ist, erwies sich aber als untragbar. Andererseits kann man, wie bereits bemerkt; nicht von der Ansicht los, daß nur ein zentrales Schaltfeld d'ie nötige Übersicht biete.
  • Die Erfindung setzt sich über diese Vorurteile hinweg und beweist, daß ein »dezentralisiertes« Schaltfeld nicht nur brauchbar, sondern sogar sehr vorteilhaft ist, Es zeigt sich nämlich, daß dieTrennstellen i, i' nicht unbedingt dem Gestell zugeordnet sein müssen, sondern daß sie auf dem Einschub selbst angebracht sein können. Es ist ohne weiteres klar, daß die Trennstelle i für den Betrieb überhaupt nicht mehr interessiert, wenn der zugehörige Einschub auf Ersatz geschaltet ist. Diese Trennstellen finden sich daher in Fig. 2 auf der Schaltleiste io des Einschubs g. Die Trennstellen :2 und 3 dagegen müssen dem Gestell zugeordnet sein. Es ist aber keineswegs erforderlich, sie wie bisher getrennt auszuführen und sie getrennt bedienbar zu machen. Man erreicht vielmehr einen konstruktiven und bedienungsmäßigen Vorteil dadurch, daß man sie zu einer gemeinsamen Trennstelle 4 mit entsprechendem, gemeinsamem Verbindungsstecker zusammenfaßt. Im vorliegenden Falle erniedrigt sich damit die Zahl der vom Personal zu betätigenden Stecker von sechs auf vier.
  • In Fig. 2 erkennt man bei 4 diese mit den Gestellholmen i i konstruktiv verbundenen Trennstellen. Den zwar herabgesetzten, aber noch immer vorhandenen Verlust an Einschubvolumen kann man dadurch noch weiter vermindern, daß man von den bisher üblichen 3poligen geschirmten Steckern mit 4 mm Banane auf schmale Stecker- und Federleisten übergeht (z. B. nach DIN 41622), die beim vorliegenden Beispiel zwölfteilig zu wählen wären.
  • Im übrigen kann noch darauf hingewiesen werden, daß der Einschubraum im allgemeinen sowieso nicht voll ausgenützt ist. Es kann also Fälle geben, bei denen die schmalen Trennleisten 4 überhaupt keinen praktischen Raumverlust mit sich bringen. Auf jeden Fall aber ist im Vergleich zur Anwendung des zentralen Schaltfeldes der auf das gesamte Gestell bezogene Raumverlust geringfügig.
  • Die Einsparung an Verdrahtung liegt auf der Hand und braucht nicht näher erläutert zu werden. Bei dieser Anordnung erübrigen sich des weiteren besondere Pegelbuchsen, da hierfür, wie in Fig. i angedeutet, dieTrennstellen i herangezogen werden können.
  • Was nun die Einfachheit der Bedienung betrifft, so steht die erfinderische Anordnung dem zentralen Schaltfeld keineswegs nach. Es ergeben sich sogar Vorteile. Wie bereits bemerkt, müssen nur noch vier anstatt sechs Stecker betätigt werden. Ferner hat offenbar die räumliche Zuordnung der Trennstellen zu den betreffenden Einschüben selbst durchaus Vorteile gegenüber einem zentralen Schaltfeld, dem der Beschauer zunächst als gleichförmigem Ganzen gegenübertritt und in dem er erst auf Grund der Beschriftung die im Einzelfall zu betätigenden Trennstellen und Stecker auffinden kann. Eine Verwechslung von Steckern ist nicht möglich, da z. B. im vorliegenden Falle die beiden Steckerarten i und 4 von Natur aus verschieden und damit unverwechselbar sind.
  • Die Bedienung geht im Beispiel der Fig. i und 2 folgendermaßen vor sich (jeweils am Eingang und Ausgang): Am Ersatzeinschub Stecker 4' ziehen und diese in die Trennstellen 4 des zu ersetzenden Einschubs einführen. Stecker i des zu ersetzenden Einschubs ziehen und in die Trennstellen i' des Ersatzeinschubs einführen. Zu Fehlern kann also nur eine falsche Reihenfolge der Bedienungsgriffe führen, was aber bei zentralem Schaltfeld mindestens im selben Umfange möglich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung bei nachrichtentechnischen Anlagen zur störungsfreien Umschaltung von einem Betriebsgerät auf ein Ersatzgerät, die als Einschübe in Gestellrahmen eingeführt sind und bei denen die Umschaltung mittels Haupttrennstellen und diesen zugeordneten Nebenschlußtrennstellen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gestellrahmen (i i) in Höhe des zu dem betreffenden Einschub gehörigen Schubraumes jeweils diejenigen Trennstellen (2, 3 bzw. 4) konstruktiv vereinigt sind, die im Nebenschluß zu den Haupttrennstellen (i) liegen, während die Haupttrennstellen in den Einschüben selbst angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nebenschlußtrennstellen (2- und 3) ebenso wie die zugehörigen Stecker jeweils konstruktiv zusammengefaßt (4) und derart ausgebildet sind, daß sich ein Minimum an Verlust an Einschubvolumen ergibt.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Ersatzeinschüben den Nebenschlußtrennstellen (2, 3 bzw. 4) der Betriebseinschübe entsprechende Trennstellen (2', 3' bzw. 4') gehören, die den ersteren konstruktiv gleich sind, und daß ebenso die Haupttrennstellen (i') der Ersatzeinschübe denjenigen der Betriebseinschübe funktionell und konstruktiv entsprechen. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen der Haupttrennstellen (i, i') in den Einschüben als Pegelbuchsen dienen. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gestellrahmen verbundenen Trennstellen samt den Steckern und die Trennstellen samt Steckern in den Einschüben konstruktiv verschieden und unverwechselbar ausgeführt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 o99, 851 358; Fernmeldetechnische Zeitschrift 195 i, Heft 4; Telegrafen- und Fernsprechtechnik, 193.
  4. 4, Heft 2 ; Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens, i952, S. 354 und 355.
DEM19429A 1953-07-23 1953-07-23 Anordnung zur Ersatzschaltung nachrichtentechnischer Geraete Expired DE943952C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM19429A DE943952C (de) 1953-07-23 1953-07-23 Anordnung zur Ersatzschaltung nachrichtentechnischer Geraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM19429A DE943952C (de) 1953-07-23 1953-07-23 Anordnung zur Ersatzschaltung nachrichtentechnischer Geraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE943952C true DE943952C (de) 1956-06-07

Family

ID=7297963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM19429A Expired DE943952C (de) 1953-07-23 1953-07-23 Anordnung zur Ersatzschaltung nachrichtentechnischer Geraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE943952C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100097B (de) * 1958-10-04 1961-02-23 Fuba Stromversorgung fuer ein aus Baugruppen zusammenstellbares elektrisches Geraet, insbesondere Antennenverstaerker

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825099C (de) * 1949-10-04 1952-02-28 Lorenz A G C Schaltfeld fuer Verstaerkeranlagen
DE851358C (de) * 1950-12-09 1952-10-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur bedarfsweisen Umschaltung von einem einem Nachrichtenuebertragungsweg zugeordneten Betriebsgeraet auf ein Ersatzgeraet

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825099C (de) * 1949-10-04 1952-02-28 Lorenz A G C Schaltfeld fuer Verstaerkeranlagen
DE851358C (de) * 1950-12-09 1952-10-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur bedarfsweisen Umschaltung von einem einem Nachrichtenuebertragungsweg zugeordneten Betriebsgeraet auf ein Ersatzgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100097B (de) * 1958-10-04 1961-02-23 Fuba Stromversorgung fuer ein aus Baugruppen zusammenstellbares elektrisches Geraet, insbesondere Antennenverstaerker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1160508B (de) Gestell bzw. gestellaehnliche Anordnung fuer Geraete der elektrischen Fernmeldetechnik und der Fernmelde-Messtechnik
DE1487259C3 (de) Fernmelde-Verstärkerzentrale
DE943952C (de) Anordnung zur Ersatzschaltung nachrichtentechnischer Geraete
EP0222030A1 (de) Initiatorklemmenblock
DE2214503A1 (de) Aufnahmevorrichtung zur aufnahme von gehaeusen fuer die elektrische nachrichtenuebertragungstechnik
DE2209858A1 (de) Einschub fuer schalttafeln oder -schraenke
DEM0019429MA (de)
DE7207854U (de) Einschub für Schalttafeln oder -schranke
DE69005442T2 (de) Modulares elektrisches Gerät.
DE1762722B1 (de) Kreuzschienenverteiler fuer Videosignale,insbesondere Farbfernsehsignale
DE2740971A1 (de) Gestell fuer vertikalbauweise
DE727110C (de) Anordnung zur wahlweisen Verbindung von Breitbandkabeln, insbesondere fuer Fernsehvermittlung
DE69127413T2 (de) Speisungssystem für Fernmeldesysteme enthalten in Strassenvorrichtungen, die Endgeräte mit einer Vermittlungsanlage verbinden
DE2654317B2 (de) Anordnung von Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere der Richtfunktechnik
EP0714176B1 (de) Funkfeststation
DE2014806B1 (de) Aufnahmevorrichtung fur Gerateein heiten der elektrischen Nachnchtenuber tragungstechnik
DE722262C (de) Pruef- und Schalteinrichtung fuer ortsbewegliche elektrische Fernmeldekabel und -leitungen
DE756081C (de) Anordnung fuer Telefonnetze, in denen ausser der niederfrequenten noch eine traegerfrequente Nachrichtenuebermittlung erfolgt, insbesondere Drahtfunksystem
DE965132C (de) Anordnung zur Traegerstromversorgung von Vielfachtraegerfrequenzsystemen
DE757151C (de) Amtsweiche fuer gleichzeitig niederfrequent und traegerfrequent ausgenutzte Telefonleitungen
AT234766B (de) Gestell für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik
DE711674C (de) Amtsweichengestell fuer Drahtfunk
DE4438446A1 (de) Elektro-Installationssystem
AT281941B (de) Farbfernseh-Empfangsgerät
DE2642464A1 (de) Schaltungsanordnung zur ausfallsicheren stromversorgung