DE943884C - Vorrichtung zum Befestigen von Sprudelkappen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Sprudelkappen

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DE943884C
DE943884C DEN9346A DEN0009346A DE943884C DE 943884 C DE943884 C DE 943884C DE N9346 A DEN9346 A DE N9346A DE N0009346 A DEN0009346 A DE N0009346A DE 943884 C DE943884 C DE 943884C
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DE
Germany
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support
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Expired
Application number
DEN9346A
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English (en)
Inventor
Piet De Bie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/18Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
    • B01D3/20Bubble caps; Risers for vapour; Discharge pipes for liquid
    • B01D3/205Bubble caps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 1. JUNI 1956
Piet de Bie, Den Haag
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Sprudelkappe oder Perlglocke über einer Öffnung in einem Sprudel- oder Zwischenboden eines Kontaktturmes, und die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Befestigungsmittel, das sich in der Öffnung eines Sprudelbodens lösbar befestigen läßt, wobei es möglich ist, das Befestigungsmittel von der Oberseite des Sprudelbodens her in die Öffnung einzusetzen und aus der Öffnung zu entfernen.
Ein ähnliches Befestigungsverfahren ist in der britischen Patentschrift 629 141 bekanntgegeben. Bei der dort beschriebenen Konstruktion wird der Befestigungsbolzen nach dem Einsetzen in den Perlboden von dessen Oberseite her dadurch daran •gehindert, durch die Öffnung hindurchzufallen, daß der Befestigungsbolzen an der Unterseite mit einer Anzahl von Armen ausgerüstet ist, die innerhalb der Öffnung liegen und abwechselnd oben und unten ■ mit Ansätzen versehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie an der Kante der Öffnung angreifen, um den Bol'zen in seiner Lage (innerhalb der Öffnung zu 'halten.
Beim Anbringen der Vorrichtung wird der Bolzen schräg gestellt und derart in die Öffnung »eingehakt«, daß sich die Arme an der Unterseite des
Zwischenbodens befinden. Hierauf wird der Bolzen längs der Mittelachse der öffnung und in senkrechter Lage durch die öffnung nach oben bewegt, und diejenigen Arme, die an der Oberseite mit Ansätzen versehen sind, werden so nach innen gebogen, daß sie sich innerhalb der Öffnungskante befinden; sobald die Arme die öffnung passiert haben, federn sie in ihre ursprüngliche Lage zurück. Die Ansätze greifen dann am oberen bzw. unteren Rand der ίο Öffnungskante an; der Bolzen kann somit weder durch die öffnung hindurchfallen, noch läßt er sich weiter nach oben bewegen.
Da die Oberkanten der Arme abgerundet sind, verbiegen sich ihre Unterstützungsabschnitte automatisch, wenn die Vorrichtung eingebaut wird.
Der Nachteil dieser Konstruktion besteht in der Art und Weise, in welcher man den Bolzen zusammen mit den Armen aus der öffnung entfernen muß. Zu diesem Zweck muß man die an der Oberseite mit Ansätzen versehenen Arme mit der Hand umbiegen. Es liegt auf der Hand, daß diese Arbeitsweise beim Ausbauen einer großen Zahl von Sprudelkappen aus einem Destillationsturm oder einem Waschturm einen erheblichen Zeitaufwand bedingt. Gemäß der Erfindung wird der Befestigungsbolzen bzw. die Befestigungsschraube mit einem federnden Unterstützungsteil ausgerüstet, das beim Einsetzen in die Öffnung ausschließlich durch die Haltewirkung auf Grund der Nachgiebigkeit und Rückfederung des Unterstützungsteils in der Öffnung festgehalten wird.
Beim Einbauen der Befestigungsvorrichtung, die aus der Schraube und dem federnden Unterstützungsteil besteht, wird die Vorrichtung gekippt, in die öffnung »eingehakt« und dann nach unten gedrückt, woraufhin die Schraube längs der Mittelachse der öffnung in senkrechter Stellung nach oben bewegt wird, wodurch das Unterstützungsteil in der öffnung festgelegt wird. Das Einziehen des Unterstützungsteils in die öffnung wird dadurch erleichtert, daß an der Oberseite sämtlicher nachgiebigen Unterstützungen des Unterstützungsteils eine Ab^ndung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungs-' beispielen näher erläutert.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine an einem Perlboden befestigte Sprudelkappe; Fig. 2 ist eine Unteransicht in Richtung des Pfeils II;
Fig. 3 zeigt die Tragvorrichtung beim Einsetzen in die öffnung, und
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2; die
Fig. 5, 6 und 7 zeigen jeweils Unteransichten von abgeänderten Ausführungsformen des Tragteils, während
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Unterstützungsglieder ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Sprudelkappe besteht aus einer Kappe bzw. Glocke 1, die durch Abstandstücke 2, welche ihrerseits auf einem kurzen Steigrohr 3 aufsitzen, unterstützt wird. Die eigentliche Sprudelkappe 1 ist oberhalb einer öffnung 4 in einem Zwischenboden 5 mittels einer Befestigungsschraube 6 angebracht, die an ihrem unteren Ende ein Unterstützungsteil 7 und an ihrem oberen Ende Muttern 8 und eine Unterlegscheibe 9 trägt. Das Unterstützungsteil 7 (s. Fig. 2) besteht aus vier nachgiebigen Unterstützungen 10, die durch zwei federnde Streifen gebildet werden, deren Mittelabschnitte in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißen, am .unteren Ende der Schraube 6 befestigt sind. Das Unterstützungsglied weist drei Stufen verschiedenen Durchmessers auf (s. Fig. 4 und 8).
Die unterste Stufe besitzt einen Durchmesser D1, der größer ist als der Durchmesser der öffnung 4, so daß das Unterstützungsglied an der Unterkante der Öffnung angreift. Die zweite Stufe besitzt einen So Durchmesser D2, der im entspannten Zustand, d. h. dann, wenn sich das Unterstützungsglied nicht in der Öffnung 4 befindet, etwas größer ist als der Durchmesser der öffnung 4, während die dritte Stufe als Abrundung mit dem Radius R ausgebildet ist, wobei diese Abrundung den Durchmesser D2 mit dem Durchmesser D3 verbindet, der erheblich kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung 4.
Um die Befestigungsschraube zusammen mit dem Unterstützungsglied in die öffnung einzubringen und die Sprudelkappe zu befestigen, kann man in der nachstehend beschriebenen Weise vorgehen.
Der oberhalb des Zwischenbodens 5 befindliche Arbeiter setzt die Befestigungsschraube 6 mit dem Unterstützungsglied 7 in der in Fig. 3 dargestellten Weise in die Öffnung 4 ein, so daß sich das Glied 7 vollständig unterhalb des Zwischenbodens befindet. Eine längs der Mittelachse der öffnung und in senkrechter Richtung nach oben erfolgende Bewegung des Befestigungsteils durch die öffnung 4 gewährleistet, daß die Unterkante der öffnung die abgerundeten Enden der Unterstützungen 10 nach innen drückt, wodurch erreicht wird, daß die mittlere Stufe der Unterstützungen, die einen Durchmesser D2 aufweist, in der öffnung 4 festgehalten wird. Nunmehr kann man die Befestigungsschraube 6 loslassen, ohne daß sie durch die öffnung 4 fällt; dann bringt man das Steigrohr 3 und die Glocke 1 über die öffnung 4 und setzt diese Teile auf die Schraube 6 auf. Der obere Teil der Schraube 6, der durch die öffnung in der Glocke 1 hindurchragt, wird mit einer Unterlegscheibe 9 und den Muttern 8. versehen,· und beim Anziehen der Muttern wird die Sprudelkappe dadurch befestigt, daß sie gegen den Zwischenboden S gedrückt wird.
Um die Sprudelkappe zu zerlegen, entfernt man die Muttern 8 und die Unterlegscheibe 9 und nimmt die Kappe 1 und das Steigrohr 3 ab, während die Schraube 6 nach wie vor in der öffnung 4 festgehalten wird; dann nimmt man die Schraube 6 mit einer einzigen Handbewegung aus der öffnung (s. auch Fig. 3).
Das Unterstützungsglied 7 kann in verschiedener Weise ausgeführt sein; es ist jedoch darauf zu achten, daß es möglich sein muß, daß dieses Bauteil die öffnung 4 passieren kann, wenn die Schraube 6

Claims (6)

  1. schräg gestellt ist, und daß das Bauteil jedoch an der Kante der Öffnung angreift, wenn es sich in seiner Mittellage befindet.
    Die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Unterstützungs-•5 glieder besitzen jeweils zwei bzw. drei Schenkel, während das gemäß Fig. 7 ausgeführte Unterstützungsglied achterförmig ausgebildet ist.
    Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung einer gemäß den Fig. 5 und 6 ausgeführten Unter-Stützung; die Bezugszeichen D1, D2, D3 und R entsprechen hinsichtlich ihrer Bedeutung den Bezugszeichen in Fig. 4.
    Es ist nicht erforderlich, daß sämtliche Unterstützungen einen an der Kante der Öffnung angreifenden Vorsprung aufweisen; es genügt, wenn an zwei diametral gegenüberliegenden Unterstützungen derartige Vorsprünge vorgesehen sind.
    Das in der USA.-Patentschrift 2 443 812 beschriebene Verfahren zum Befestigen einer Sprudeiao kappe gewährt nicht die Vorteile des oben beschriebenen Verfahrens. Die in der erwähnten Patentschrift beschriebene Federklammer bzw. Klemme benötigt eine große Berührungsfläche, und sie läßt sich bei einer einfachen Öffnung in einem Zwischenboden nicht verwenden. Da diese Federklammern in Fortsätzen enden, lassen sie sich nur dadurch entfernen, daß man diese Fortsätze von der Unterseite der Platte 'her löst und sie unter Kraftaufwand durch das Steigrohr schiebt. Zum Entfernen dieser Sprudelkappen sind daher zwei Arbeiter erforderlich.
    PäT&NTÄNSPROCHE:
    i. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Sprudelkappe über einer öffnung eines Zwischenbodens mit einer Befestigungsschraube und einem aus Unterstützungsarmen mit abgerundeten Oberkanten bestehenden Unterstützungsglied unter Verwendung von rückfedernden Armen sowie Vorsprüngen an den Armen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Unterstützungsarme (10) federnd ausgebildet sind und unter Federspannung an der Wandung der öffnung (4) anliegen und an ihrem oberen Ende keine Vorsprünge tragen, wobei ein Teil oder sämtliche Unterstützungsarme an ihrem unteren Ende Vorsprünge aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungsglied S-förmig ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungsglied achterförmig ausgeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungsglied drei Unterstützungen umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungsglied vier Unterstützungen umfaßt, die symmetrisch zur Achse der Schraube so angeordnet sind, daß ein H-förmiger Grundriß entsteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das H-förmige Unterstützungsglied aus zwei nachgiebigen Streifen besteht, deren Mittelabschnitte am unteren Ende der Schraube befestigt sind.
    Angezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 629 141.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
    © 609 510 5.55
DEN9346A 1953-08-18 1954-08-17 Vorrichtung zum Befestigen von Sprudelkappen Expired DE943884C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL751448X 1953-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE943884C true DE943884C (de) 1956-06-01

Family

ID=19825013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN9346A Expired DE943884C (de) 1953-08-18 1954-08-17 Vorrichtung zum Befestigen von Sprudelkappen

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US (1) US2797907A (de)
BE (1) BE531177A (de)
DE (1) DE943884C (de)
FR (1) FR1106833A (de)
GB (1) GB751448A (de)
NL (1) NL85658C (de)

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GB751448A (en) 1956-06-27
FR1106833A (fr) 1955-12-23
US2797907A (en) 1957-07-02
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