DE943702C - Einrichtung zum kontinuierlichen Beflocken von Geweben - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen Beflocken von Geweben

Info

Publication number
DE943702C
DE943702C DEP10190A DEP0010190A DE943702C DE 943702 C DE943702 C DE 943702C DE P10190 A DEP10190 A DE P10190A DE P0010190 A DEP0010190 A DE P0010190A DE 943702 C DE943702 C DE 943702C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
tissue
shaft
fabric
electric field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP10190A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Hirsberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palladium SAS
Original Assignee
Palladium SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Palladium SAS filed Critical Palladium SAS
Priority to DEP10190A priority Critical patent/DE943702C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE943702C publication Critical patent/DE943702C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum kontinuierlichen Beflocken von Geweben Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum kontinuierlichen Beflocken von Gewebestücken. In beliebiger Länge werden die Gewebestücke beim Durchlauf durch die Maschine gleichzeitig mit einer klebrigen Lösung bestrichen. Durch elektrostatischen Beschuß werden in der Lösung Flocken aus Baumwoll- oder vollsynthetischen Fasern verankert, die dem fertigflockierten Gewebe das Ansehen von Wildleder oder Velour geben. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung zum Flockieren, in welcher die Fasern durch die Einwirkung eines elektrischen Feldes mit sehr hoher Spannung auf das Gewebe aufgebracht werden. Diese Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daB das Gewebe über zwei metallische Gitter, die mit einem elektrostatischen Generator verbunden sind, das elektrische Feld durchquert und da.B unter diesen Gittern sich ein mit Fasern beladenes Förderband quer zur Durchtrittsbewegung des Gewebes bewegt, wobei diese Gitter aus metallischen in der Bewegungsebene schräg zur Bewegungsrichtung des Gewebes geführten. Metalldrähten bestehen und die Richtung der Drähte in den beiden Gittern entgegengesetzt ist. Die Zeichnung gibt, lediglich als Beispiel, eine Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung wieder.
  • Fig. i ist eine seitliche Ansicht; teils im Schnitt, der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 2 ist eine Draufsicht der Fig. i, gemäß der Linie II-II, mit teilweisem -Riß zur Draufsicht der Gitter und der Einrichtungen zur Zuführung der Fasern; Fig. 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Schlageinrichtung, die zum Einklopfen und Abschütteln der Fasern dient; Fig. 4 ist eine Endansicht der Schlagelemente;. Fig. 5 zeigt eine Einrichtung zum Querspannen des Gewebes.
  • Wie es aus der Fig. i ersichtlich ist, tritt das Gewebe i, aus einer nicht dargestellten. Rolle kommend, über eine Leitrolle :2 und über einen Zylinder 3, der durch einen Motor 4 mit zwischengeschalteter Übersetzung 5 angetrieben ist, in die Maschine, wobei eine an sich bekannte nicht dargestellte Einrichtung zum Auftragen einer Schicht aus haftendem Material auf das Gewebe über dem Zylinder 3 angeordnet ist. Nach Zylinder 3 wird das Gewebe in der Maschine unter einer.metallischen, waagerechten Platte 6 geführt. Diese Platte ist geerdet und hängt an einem Rahmen. 7, der höhenverstellbar ist; die Höhenverstellbarkeitwird mittels eines 'Handrades 8 bewirkt, welches senkrechte, mit Gewinde versehene Wellen 9, g', io, iö über eine Kette i r, zwei Querwellen-i2, 12' und kegelige' Zahnräder antreibt, wobei die mit Gewinde versehenen Wellen 9, 9', io, io' durch am Rahmen 7 befestigte festsitzende Muttern 13, i3', 14, 14' gehen. Beim Austritt aus der Maschine ist dias Gewebe i über einen Zylinder 15 geführt und durch eine nicht dargestellte Fördereinrichtung erfaßt, welche das Gewebe in Trocknungs- und Vulkanisationseinrichtungen, die nicht zur eigentlichen Erfindung gehören, führt.
  • Unter. der Führungsplatte 6 befinden sich in der Bewegungsrichtung des Gewebes hintereinandergeschaltet und auf Isolatoren ruhende Gitter 16, 16' (Fig. i und 2), die aus Stahldrähten bestehen, wie sie für Klaviersaiten von einem Höchstdurchmesser von 2 mm verwendet werden. Diese Saiten sind parallel zueinander und diagonal zum Rahmen 17, 17' festgespannt, um jeden Durchhang zu verhindern, wobei jeder dieser Rahmen aus einem Stahlrohr gefertigt ist und abgerundete Ecken aufweist, um jede Anhäufung elektrischer Ladungen auszuschließen. Die Rahmen sind an einen. nicht dargestellten elektrostatischen. Generator sehr hoher Spannung angeschlossen, mittels eines Kabels, das an einer Klemme 18 befestigt ist, deren Klemmelement einen sphärischen Kopf aufweist, um ebenfalls Anhäufungen elektrischer Ladungen zu verhindern. Die Drähte 16, 16' der beiden hinterem anderliegenden Gitter sind in entgegengesetzter Richtung zueinander und schräg zur Bewegungsrichtung des Gewebes geführt, um die Regelmäßigkeit des Eindringens der Fasern, die durch die besagten Gitter auf das Gewebe gelangen, zu erhöhen. Unter den Gittern 16, 16' sind zwei quer liegende Förderbänder ig, i9' angeordnet. Diese dienen. zur Zuführung der Fasern in den Bereich der Einwirkung des elektrischen Feldes, in welchem diese Fasern geladen werden, von den Gittern angezogen und durch letztere auf die Unterseite des Gewebes i, welches mit der haftenden Schicht versehen ist, aufgebracht werden. Dis oberen Stränge der beiden Förderbänder ruhen in bekannter Weise auf metallischen Platten, welche in der Fig. i mit 2o bezeichnet sind, und sind ebenfalls geerdet. Die beiden Zuführungsförderbänder bewegen. sich in entgegengesetzter Richtung. Ein Motor 2,1 treibt die Welle 25 des Arbeitszylinders 26 des Förderbandes ig an, wobei die Welle 25 durch konische Zahnräder 23, 24 mit einer Querwelle 22 verbunden ist, die durch die Ritzel 23', 24' die Welle 25' des Arbeitszylinders 26' des Förderbandes ig' antreibt.
  • Die Förderbänder i9, ig' .ragen mit ihren entgegengesetzten Enden 27, 27' seitlich über das Gestell der Einrichtung hinaus, und sie sind an diesen Enden. mit Faserzuführungseinrichtungen versehen. Jede dieser Faserzuführungseinrichtungen 28, 28' enthält die zur Flockierung dienenden, gegebenenfalls angefeuchteten Fasern und besteht aus ovalen Behältern, deren Boden in bekannter Weise durch ein metallisches Sieb 29, 29' abgeschlossen ist. Auf dem siebförmigen Boden 29, 29' der Behälter bewegt sich eine an sich bekannte Abstreifeinrichtung, die die Fasern regelmäßig verteilt und. durch die Siebe 29 ausstoßen soll. Diese Abstreifeinrichtung besteht erfindungsgemäß, wie es aus der Zeichnung zu entnehmen ist, aus zwei zylindrischen Bürsten 30, 31 (Fig. 2), die einerseits um senkrechte Wellen 32, 33 und anderseits um ihre eigene Achse drehbar sind. Der Antrieb der Bürsten erfolgt, wie aus der Fig. i ersichtlich, durch einen Motor 34, der über einen Riemen eine waagerechte Welle 35 antreibt, die ihrerseits durch Vermittlung von Ketten 36, 36' senkrechte Wellen, wie die Welle 37', die über den Behältern 28, 28' gelegen ist, in Bewegung setzt. Die Welle 37' treibt dusch Vermittlung von konischen Zahnrädern die Hohlwellen' 32', 33' an, die durch ihre unteren Enden an einem Gehäuse 38' befestigt sind. In diesen Behältern sind drehbar die Wellen 39", 4o' jeder Bürste gelagert. Diese Wellen sind mit Kegelrädern versehen, die in ein an 'der senkrechten Welle 41 angebrachtes Kegelrad eingreifen und somit die Drehbewegung der Bürste um ihre Achse ermöglichen.
  • Über dem zweiten Gitter 16' befindet sich, wie bereits erwähnt, eine Schlageinrichtung, die vom Gewebe diejenigen Fasern abschütteln, die nur oberflächlich haften und die in die Lösungsschicht schon verankerten fest einstampfen soll.
  • Diese Schlaganordnung besteht, wie aus Fig. i ersichtlich, aus einem Gestell 42, welches mittels eines Handrades 43 höhenverstellbar ist. In diesem Gestell ist eine waagerecht gelegene Welle 44 drehbar gelagert, die über eine 45 durch einen Motor 46 und Getriebe 47, die gemeinsam am Gestell befestigt sind, angetrieben. ist. Die Welle 44 treibt mittels einer Kette 48 eine über die erste Welle gelegene Welle 49 an, die zwei Paare versetzt zueinander stehende Kurbelscheiben So, So' und 51, 51' trägt. Diese Kurbelscheibenpaare treiben zwei U-förmig gestaltete Stoßstangen 52, 52' und 53, 53' an, die eine senkrechte Wechselbewegung ausführen, wobei die Rahmen 53, 53' schmäler sind als die Rahmen 52, 52'. Die Rahmen 52, 52' tragen einen aus einem Rohr bestehenden waagerecht gelegenen viereckigen Rahmen 5q., während die Rahmen 53, 53' einen waagerechten, schmäleren und kürzeren Rahmen 55 tragen, damit letzterer sich senkrecht im Rahmen 54 bewegen kann.
  • Jeder der waagerechten Rahmen 54., 55 trägt U-förmig gestaltete Schlagglieder 56 und 56', die an den Rahmen 54 und 55 mittels vier Schellen 57, 58, 59, 6o unter Zwischenschaltung von aus Gummi bestehenden Hülsen 61, 62 und 6i', 62' angebracht sind, so daß die Schlagglieder elastisch aufgehängt sind. Die beiden Sätze von Schlaggliedern 56, 56', die gegenläufig zueinander einer senkrechten Aufündabbewegung unterworfen sind, treten während dieser Bewegung durch Querscblitze, die in der das Gewebe führenden oberen Platte vorgesehen sind, und klopfen das Gewebe, um die in die haftende Schicht nicht eingepflanzten Fasern abzurütteln und die haftenden noch fester zu. verankern. Die Höhenverstellbarkeit des ganzen Gestelles 4.2, welches die Schlaganordnung trägt, gestattet, die Amplitude der den! Gewebe verliehenen Klopfung zu regeln. Diese Höhenverstellbarkeit gestattet gleichzeitig, die Höheneinstellung der Schläger auf die Stellung der Führungsplatte 6 anzupassen. Die Höheneinstellung wird durch das Handrad 8 bewirkt. Sinn derselben ist, die Entfernung zwischen Platte und Gitter 16, 16' so zu regeln, daß die Spannung des Generators im Verhältnis zur Gattung der benutzten Fasern, die je nach ihrer Beschaffenheit und ihrer Länge sich verschiedenartig im elektrischen Feld verhalten, anzupassen ist. Es ist ohne weiteres zu verstehen, daß die von den Fasern angenommene Ladung von der dielektrischen Konstante der Substanz, aus der sie hergestellt sind, sowie von ihrer Länge, der Faserstärke. und von ihrem Feuchtigkeitsgrad abhängig ist.
  • Um Unregelmäßigkeiten im Aussehe. des beflockten Gewebes zu vermeiden, ist die Maschine mit einer Einrichtung versehen, mittels welcher das Gewebe in bekannter Weise während des Durchtrittes durch das elektrische Feld durch sich selbsttätig schließende und öffnende Kluppen seitlich gespannt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum kontinuierlichen Beflocken von Geweben, in welcher die zum Be flocken benutzten Fasern durch Einwirkung eines elektrischen Feldes sehr hoher Spannung auf eine, auf dem Gewebe aufgetragene Schicht einer haftenden Substanz geschleudert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe das elektrische Feld über zwei oder mehrere metallische Gitter durchquert, die mit einem elektrostatischen Generator verbunden sind, und daß unter diesen Gittern ein zur Bewegungsrichtung des Gewebes quer liegendes, mit Fasern oder Flocken belegtes Förderband läuft, wobei jedes Gitter aus parallelen, zur Bewegungsrichtung des Gewebes schräg verlaufenden metallischen Drähten besteht, die Drähte der zwei aufeinanderfolgenden Gitter aber in entgegengesetzter Richtung geneigt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldrähte einen Höchstdurchmesser von 2 mm haben und auf aus eisernen Rohren gefertigte, abgerundete Ecken aufweisende Rahmen gespannt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter, die den Generator mit den Rahmen verbinden, an letzteren mittels Anschlüssen befestigt sind, die Klemmittel mit sphärischem Kopf aufweisen. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderband seitlich über die Einrichtung hinausragt und! daß über jedem hinausragenden Ende ein an sich bekannter Behälter mit auf seinem Boden befindlicher Abstreifanordnurng angeordnet ist. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifanordnung aus zwei aus vollsynthetischen Kunststoffen hergestellten Bürsten besteht, die in entgegengesetzten Richtungen um zwei senkrechte Achsen drehbar angeordnet sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Bürsten waagerecht gelegen. sind und zugleich um eine senkrechte und um ihre - eigene Achse in Drehung versetzt werden, wobei die senkrechte Drehachse z. B. hohl gestaltet ist und eine feste senkrechte Welle aufnimmt, die mit der Achse der Bürsten: durch kegelige Zahnräder verbunden ist, die in einem Gehäuse untergebracht sind, welches am Ende der hohlen Antriebswelle sitzt und in welchem die waagerechte Welle drehbar gelagert ist, die zu jeder Seite des Gehäuses je eine Bürste trägt. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Gewebe während des Durchganges durch das elektrische Feld mittels einer höhenverstellbaren metallischen geerdeten Platte geführt ist, auf deren Unterseite das Gewebe anliegt. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gewebe führende Platte in ihrem über dem zweiten oder einem weiteren Gitter gelegenen Teil mit quer angeordneten Durchtrittsschlitzen versehen ist, durch welche waagerechte Schlagstangen, die sich senkrecht hin und her bewegen, hindurchtreten. . 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaganordnung aus einem mit der geschlitzten Platte senkrecht verstellbarem Gestell gebildet ist, in dessen Oberteil eine waagerechte Welle gelagert- ist, die über Exzenter mehrere senkrechte Rahmen antreibt, die einen waagerechten Rahmen, tragen, an den U-förmige Schlagstangen gehängt sind, deren Verbindungsschellen elastische Einlagen haben. 1o. Einrichtung nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine doppelte Schlaganordnung und zwei waagerechte inein andengelegte und Schlagstangen tragende Rahmen aufweist, wobei diese -Rahmen durch zwei Exzentersätze in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden. i i. Einrichtung nach Ansprüchen 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Exzenter steuernde Welle über eine Kette von einer waagerecht angeordneten. Welle angetrieben ist, die im Gestell der Schlaganordnung drehbar gelagert und von einem am Gestell der Einrichtung befestigten. Motor durch eine biegsame Übertragung angetrieben ist. 12. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß im.Bereich des elektrischen Feldes eine Querspannungsanordnung des Gewebes angewendet wird, welche in bekannter Weise durch Kluppenketten. für selbsttätiges Schließen und Öffnen erfolgt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 269 156, britische Patentschrift Nr. 5oz 638; deutsche Patentschrift Nr. 6r7 51.i; französische Patentschriften Nr. 822 548, 828 407; USA.-Patentschrift Nr. 2 351 266. .
DEP10190A 1953-07-29 1953-07-29 Einrichtung zum kontinuierlichen Beflocken von Geweben Expired DE943702C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP10190A DE943702C (de) 1953-07-29 1953-07-29 Einrichtung zum kontinuierlichen Beflocken von Geweben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP10190A DE943702C (de) 1953-07-29 1953-07-29 Einrichtung zum kontinuierlichen Beflocken von Geweben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE943702C true DE943702C (de) 1956-06-01

Family

ID=7362743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP10190A Expired DE943702C (de) 1953-07-29 1953-07-29 Einrichtung zum kontinuierlichen Beflocken von Geweben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE943702C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617511C (de) * 1933-10-01 1935-08-22 Bruno Heinze Foerder- und Spannvorrichtung fuer laufende Stoffbahnen
FR822548A (fr) * 1933-10-04 1937-12-31 Research Corp Procédé et appareil pour la fabrication de matières garnies de poil
FR828407A (fr) * 1936-11-02 1938-05-18 Behr Manning Corp Perfectionnements à la fabrication d'un produit recouvert de poils
US2351266A (en) * 1941-04-02 1944-06-13 Collins & Aikman Corp Flocking apparatus
CH269156A (fr) * 1945-10-08 1950-06-30 Behr Manning Corp Installation pour fabriquer une matière ayant du poil d'un côté.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617511C (de) * 1933-10-01 1935-08-22 Bruno Heinze Foerder- und Spannvorrichtung fuer laufende Stoffbahnen
FR822548A (fr) * 1933-10-04 1937-12-31 Research Corp Procédé et appareil pour la fabrication de matières garnies de poil
GB501638A (en) * 1933-10-04 1939-02-28 Research Corp Improvements in the production of pile surfaced materials
FR828407A (fr) * 1936-11-02 1938-05-18 Behr Manning Corp Perfectionnements à la fabrication d'un produit recouvert de poils
US2351266A (en) * 1941-04-02 1944-06-13 Collins & Aikman Corp Flocking apparatus
CH269156A (fr) * 1945-10-08 1950-06-30 Behr Manning Corp Installation pour fabriquer une matière ayant du poil d'un côté.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1931929B2 (de) Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von textlien Faserbändern
DE102014201819A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Fleischwaren
DE2301653C3 (de) Straßenbehandlungsgerät zur Verbesserung der Griffigkeit eines Strafien-
DE3742650C1 (de) Vorrichtung fuer das Endlosmachen und fuer die Reparatur von Foerdergurten
DE943702C (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Beflocken von Geweben
DEP0010190MA (de)
DE1577944C2 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Beflocken von Textilfäden
DE1176581B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren, insbesondere von mineralischem Material
DE102022127281A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum künstlichen Altern von Steinen
DE4445150A1 (de) Vliesführungseinrichtung, die in einer Kämmaschine zwischen einem Abreißzylinderpaar und einem Abzugswalzenpaar angeordnet ist
DE1635235B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Beflocken von faden- oder garnf¦rmigen Material
DE2135968A1 (de) Verfahren zum beschichten von gegenstaenden mit pulverfoermigen oder koernigen teilchen bzw. flocken oder fasern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE1288489B (de) Verfahren zum elektrostatischen Auftragen laenglicher Teilchen auf laufende Gebilde
DE480155C (de) Vorrichtung zum Breitspannen von Geweben
DE1652472C (de) Einrichtung zum Beflocken einer kleb stoffuberzogenen Unterlage
DE2405473A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auflockern und ausbreiten von filamentkabeln
DE976325C (de) Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus Glimmerblaettchen
DE531740C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Schornsteinen
DE2632066A1 (de) Vorrichtung zur falschdralltexturierung von textilfaeden
DE102018116252B3 (de) Kardierelement
DE1560694A1 (de) Vorrichtung zur Faserausrichtung und zur Entfernung nicht verankerter Fasern in Beflockungsanlagen fuer die Bildung von Faservliesen auf Geweben od.dgl.
DE2736939A1 (de) Vliesquetschvorrichtung
DE2316785B2 (de) Fahrbahnbegrenzungseinrichtung
DE1100927B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der Spaene eines Span-bettes zur Erzeugung von Spanplatten
DE2714839A1 (de) Taenzerspeicher fuer kabel o.dgl.