DE943404C - Anode fuer die Elektrolyse von Loesungen - Google Patents

Anode fuer die Elektrolyse von Loesungen

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DE943404C
DE943404C DES38997A DES0038997A DE943404C DE 943404 C DE943404 C DE 943404C DE S38997 A DES38997 A DE S38997A DE S0038997 A DES0038997 A DE S0038997A DE 943404 C DE943404 C DE 943404C
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DE
Germany
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anode
plates
electrolysis
graphite
row
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Expired
Application number
DES38997A
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English (en)
Inventor
M Charles Deprez
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Solvay SA
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Solvay SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B11/00Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • C25B11/04Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
    • C25B11/042Electrodes formed of a single material
    • C25B11/043Carbon, e.g. diamond or graphene

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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Anode für die Elektrolyse von Lösungen Die Erfindung betrifft Anoden aus Graphit für elektrolytische Zellen.
  • In der Praxis bestehen die Anoden üblicherweise aus Graphitplatten, deren eine große Fläche die eigentliche Anodenfläche bildet, und aus einer gleichzeitig als Anodenträger dienenden Stromzuführung. Im allgemeinen wird die Verbindung zwischen diesen Stromzuführungen und den Anodenplatten in der Masse der Anodenplatte selbst bewirkt, entweder durch Drahteinbettung oder durch Einpressung oder durch Verschraubung.
  • Die Abnutzung der Anodenplatten vermindert deren Dicke, und es gibt eine Mindestdicke, unter die man nicht hinabgehen kann, weil sonst die Gefahr besteht, daB die Anoden zerbrechen und dabei Kurzschlüsse in den Zellen hervorrufen. Diese Mindestdicke ist vor allem durch die Tiefe des eingeschnittenen Hohlraumes in der Masse der Platte bestimmt, der für die Befestigung an der Stromzuführung notwendig ist. In der Praxis ist es infolgedessen nötig, um den Bruch der durch Abnutzung zerbrechlich gewordenen Platten und infolgedessen drohende Kurzschlüsse zu vermeiden, die Bruchstücke in der im Betrieb befindlichen Zelle hervorrufen würden, die Platten zu verwerfen, bevor die Abnutzung die Ebene des Bodens des Verbindungshohlraumes erreicht. So muß eine Platte, deren Stärke im Neuzustand 75 mm beträgt, ersetzt werden, wenn durch Abnutzung diese Stärke auf 15 mm gesunken ist. Der Abfall an Graphit beträgt somit ?_o0/9 des neu in Betrieb genommenen Graphits.
  • Man kennt eine Anodenart aus Graphit (B. I. O. S. Final Report Nr. 8q.6), bei der die Anodenplatten auf ihrer aktiven Seite tiefe in die Masse eingeschnittene Nuten aufweisen. Am Grunde dieser Nuten sind Löcher gebohrt, die die Anodenmasse durch und durch durchsetzen. Die so erhaltenen Kanäle haben den Zweck, die anodischen Produkte der Elektrolyse wegzuführen und die Erneuerung des Elektrolyts zu sichern. Die Fertigung dieser Anoden erzeugt einen großen Abfall an Graphit schon vor deren Inbetriebnahme. Diese Anoden stellen nach ihrer Benutzung eine noch bedeutendere Menge an Graphit dar, die ebenfalls verworfen wird.
  • Die Erfindung bezweckt, jeden Graphitverlust zu vermeiden, indem. sie vor allem gestattet, die Graphitanoden bis zu ihrem vollständigen Verbrauch auszunutzen..
  • Zu diesem Zweck besteht eine Anode für die Elektrolyse von Lösungen erfindungsgemäß aus einer waagerechten Reihe flacher Elemente aus Graphit, welche Elemente ihrerseits senkrecht ,mir Kathode der Zelle angeordnet und derart voneinander entfernt sind, daß das Entweichen der anodischen Produkte der Elektrolyse und die Erneuerung des Elektrolyten begünstigt wird. Jedes dieser Elemente besteht aus einer senkrechten Reihe dünner; an ihren Rändern vereinigter Platten aus Graphit, welche Reihe derart in- abnehmbarer Form getragen ist, daß, wenn die Platte an der Seite gegenüber der Kathode teilweise abgenützt ist, die Reihe durch Hinzufügen einer neuen Platte an der der abgenutzten Seite entgegengesetzten Seite der Reihe, also oben, verlängert und die ganze Reihe gegen die Kathode hin verschoben werden kann; um so die abgenutzte Platte noch völlig verbrauchen zu können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die an ihren Rändern reihenartig verbundenen Graphitplatten durch Graphitblöcke getragen, die zugleich die Stromzuführungen tragen und mit denen die Platten mit ihren beiden Enden verbünden sind. Dabei bildet die gesamte waagerechte Elementenreihe ein Ganzes, dessen Zusammenhalt durch von den Produkten der Elektrolyse nicht angreifbaren Zugstangen gesichert ist.- .
  • Außer der vollständigen Ausnutzung des Graphits bezweckt die Erfindung auch den Schutz der Oberfläche der nicht unmittelbar an der Elektrolyse-teilnehmenden Organe gegen Korrosion.
  • Dies wird nach -der Erfindung dadurch erzielt, daß diese Organe mit einer der Korrosion widerstehenden Schutzmasse, insbesondere Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, bedeckt werden. Die auf den Anodenplatten verwendete Schutzmasse ist indessen eine solche, daß sie sich von selbst abtrennt und verschwindet, wenn sie in die eigentliche Elektrolysezone gelangt, um die aktive Masse der Anoden entsprechend deren Abnutzung blöszulegen. Ein für diesen Zweck passender Stoff ist das Polyvinylchlorid, mit darin verteiltem, pulverförmigem Graphit.
  • Es ist auch vorgesehen, besondere Stücke aus Schutzmasse zu verwenden, um die die Anodenplatten tragenden Graphitblöcke zu schützen und gleichzeitig den richtigen Abstand dieser Platten zu sichern. Diese Schutzstücke haben dann vorteilhafterweise die Form von Ringen, die die Blockform umschließen und über den Blöcken derart mit Einschnitten angebracht sind, daß sie die Berührung der Blöcke mit den Platten ermöglichen, zwischen denen die Ringe die Rolle von Abstandsstücken spielen.
  • Die Erfindung sei beispielsweise an Hand der Zeichnungen erläutert; es zeigt Fig. i eine Draufsicht einer Anodenanordnung gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Teilansicht in größerem Maßstab von einem Schaubild einer Verbindungsart zwischen den Reihen der Anodenplatten und den Tragblöcken, Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3 einer abgeänderten Verbindungsart, Fig. 5 eine weitere, ähnliche Ansicht wie Fig. 3 mit einer Ausführung des Schutzes der Tragblöcke und der Stromzuführung gegen die Wirkungen der Elektrolyse.
  • Nach Fig. i und 2 sind die eigentlichen Anoden i i in Gruppen aufgeteilt. Beim Beispiel nach Fig. i sind es neun Gruppen, und die Platten sind parallel zueinander in regelmäßigen Abständen angeordnet. Sie sind eingespannt zwischen Tragblöcken 12, wobei die Spannung durch Zugstangen 13 aus gegenüber den Produkten der Elektrolyse inertem Material herbeigeführt wird. Die Blöcke 12 tragen die Stromzuführungen 14 aus Metall, die mit dem positiven Pol der Stromquelle für die Elektrolyse verbunden sind.
  • Um den Berührungswiderstand zwischen *den Anoden ii und den Tragblöcken 12 zu vermindern, können die Enden der Anodenplatten i i" und i ib (Fig. 3 und 4) Nuten 15 aufweisen, deren Zwischenrippen in entsprechende Nuten 16 der Blöcke 12 eingreifen. Diese Nuten können parallel zur Ebene der Oberfläche der aktiven Anode (Fig.3) verlaufen, sie verlaufen aber vorzugsweise, zur Erleichterung der Bedienung, senkrecht zu dieser Ebene (Fig. 4).
  • Die Tragblöcke erlauben die Befestigung von wenigstens zwei Anodenplatten, zu einer Reihe zusammengefaßt durch ihre zur aktiven Fläche der Einrichtung parallelen Ränder, d. h. zur Fläche gegenüber derjenigen, die die Stromzuführungen 14 trägt. Die Anodenplatten sind an den Flächen, die parallel zu ihrer aktiven Oberfläche liegen, durch Verbindungsmittel zusammengehalten, die gleichzeitig eine Befestigung und einen elektrischen Kontakt sichern. Diese Befestigung kann durch bekannte Mittel (nicht gezeichnet), z. B. Zapfen und Loch, Schwalbenschwanz, Klauen usw., erfolgen. Man erhält .auf diese Weise Anodenelemente, die wenigstens zwei Platten i i" und i ib in Verbindung besitzen, die eine senkrechte Reihe bilden.
  • Man bildet so eine Anordnung, deren Anodenplatten im entgegengesetzten Sinn zur elektrolytisch aktiven Zone verlängert sind. Vorteil und Zweck dieser Ausbildung zeigen sich beim Arbeiten mit diesen Anoden.
  • Im Verlauf der Elektrolyse erleiden die Anodenplatten die bekannte Abnutzung der Oberflächen gegenüber der Kathode der elektrolytischen Zelle, das heißt, daß die Platten iib sich an derjenigen Schmalseite abnutzen, die gegenüber der Schmalseite liegt, die in Berührung mit den Platten iia steht. Je nach dem Grad der Abnutzung hält man die Entfernung Anode-Kathode durch Verschieben der Anordnung in einer an sich bekannten Weise aufrecht. Ist die Abnutzung so weit fortgeschritten, daß die aktive Fläche sich fast in der Ebene befindet, die durch die äußeren Flächen der Tragblöcke bestimmt ist, welche Flächen denen gegenüberliegen, die die Stromzuführungen tragen, verschiebt man die Einrichtung unter Entfernen von der Kathode und befestigt dann neue Anodenplatten über den alten an der der abgenutzten Platte gegenüberliegenden Seite. Man löst alsdann die Zugstangen 13 und verschiebt die so verbundenen Platten in Richtung zur aktiven Oberfläche, ohne die abgenutzte Platte fortzunehmen, zieht dann die Zugstangen wieder fest und stellt den Abstand Anode-Kathode der Zelle wieder ein. Da die abgenutzte Platte durch einen Rand mit dem Rand der über ihr befindlichen Platte verbunden ist, kann sie im Verlaufe der Elektrolyse vollständig aufgebraucht werden.
  • Wie bereits erwähnt, umfaßt die Erfindung auch Maßnahmen, um die Oberflächen der Anordnung, die nicht unmittelbar an der Elektrolyse teilnehmen, gegen Korrosion zu schützen.
  • Zu diesem Zweck sind die Graphitplatten i i seitlich, d. h. auf ihren großen Flächen, mit einem Schutzüberzug, z. B. aus Polyvinylchlorid, versehen. Es ist unbedingt notwendig, daß die Schutzmasse für den Graphit sich ablöst, wenn sie in die eigentliche Zone der Elektrolyse vorrückt. Unter diesen Bedingungen verschwindet je nach dem Grad der Abnutzung der aktiven Oberfläche der Anoden der seitliche Schutzüberzug ebenfalls. Zum Beispiel schützt man die Seitenflächen der Platten, indem man sie mit einer dünnen Schicht Polyvinylchlorid mit in der Masse verteiltem Graphitpulver bedeckt.
  • Auch die Stromzuführungsblöcke 12 können mit einer Schutzschicht auf den nicht in Berührung mit den Anodenplatten stehenden Teilen ihrer Oberfläche versehen sein. Diese Schutzschicht kann z. B. aus einem Emailüberzug bestehen, die Blöcke können aber auch mit einer dicken Schicht Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, z. B. aus einem Stück oder in Form von Ringen, umhüllt sein.
  • Schließlich können auch die Metallstangen 1.4 für die Stromzuführung zu den Blöcken gegen Korrosion durch rohrförmige Hüllen (nicht gezeichnet) aus Schutzstoff gesichert werden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform des Schutzes der Anodentragblöcke, die insbesondere für den Fall geeignet ist, daß die Nuten für den Kontakt zwischen den genannten Blöcken und den' Anoden gemäß Fig. 3 angeordnet sind, kann man den Blockschutz mit dem Anodenabstand kombinieren. Zu diesem Zweck (Fig. 5) verwendet man Rahmen 17 aus Isoliermasse, -z. B. Polyäthylen, deren Öffnung den größten Ausmaßen des Querschnitts der Stromzuführungsblöcke 12 entspricht, wobei zwei gegenüberliegende Seiten der Rahmen bei 17a eingeschnitten sind, um den Kontakt zwischen den Anodenplatten i i und dem Block 12 zu ermöglichen, während die zwei anderen Oberflächen 17b eine -fortlaufende Ebene mit den entsprechenden Flächen der folgenden Rahmen bilden. Auf diese Weise wird der Schutz der Flächen dieser Blöcke erreicht, die nicht in Berührung mit den Anodenplatten stehen. Aus Gründen der Vereinfachung sind die Einschnitte, die die Graphitkontaktflächen vergrößern, in Fig. 5 nicht eingezeichnet. Die Enden der Stromzuführungsblöcke sind durch Gehäuse aus gleichem Isolierstoff geschützt (nicht gezeichnet), die in bekannter Weise auf dem Graphit befestigt sind, z. B. durch Schrauben aus korrosionsbeständigem Stoff.
  • Wohlverstanden ist die Erfindung nicht beschränkt auf die geschilderten Ausführungsformen und Einzelheiten des Aufbaues, die nur als Beispiel beschrieben und dargestellt sind, und Abänderungen können getroffen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
  • Die neuen Anoden können sowohl i- waagerechten wie in senkrechten Zellen angeordnet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anode für die Elektrolyse von Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer waagerechten Reihe flacher Elemente aus Graphit besteht, die senkrecht zur Kathode der Zelle angebracht und derart voneinander entfernt sind, daß die Wegführung der anodischen Produkte der Elektrolyse und die Erneuerung des Elektrolyten begünstigt wird, und daß jedes dieser Elemente aus einer senkrechten Reihe an ihren Rändern vereinigter dünner Graphitplatten besteht, welche Plattenreihe derart in abnehmbarer Form getragen ist, daß, wenn die unterste Platte gegenüber der Kathode teilweise abgenutzt ist, die Reihe durch Hinzufügung einer neuen Platte an der der abgenutzten Platte entgegengesetzten Seite verlängert und diese Plattenreihe gegen die Kathode hin verschoben werden kann.
  2. 2. Anode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in senkrechten Reihen mit ihren Rändern aneinanderschließenden Anodenplatten von Graphitblöcken getragen werden, die gleichzeitig die Stromzuführungen tragen und mit denen die Platten mit ihren beiden Enden verbunden sind, wobei die gesamte waagerechte Elementenreihe ein Ganzes bildet, das durch von den Produkten der Elektrolyse unangreifbaren Zugstangen zusammengehalten wird.
  3. 3. Anode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anoden tragenden Graphitblöcke mit Kontaktnuten versehen sind; in die die Enden der zu senkrechten Reihen zusammengefaßten Anodenplatten eingreifen. q..
  4. Anode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Kontaktnuten der Graphitblöcke sich in genügender Höhe erstrecken, um in jeder senkrechten Reihe wenigstens zwei Rand an Rand zusammengefaßte Anodenplatten zu ergreifen.-
  5. 5. Anode nach -Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenplatten an ihren Enden Vorsprünge tragen, die in Nuten der Tragblöcke eingreifen.
  6. 6. Anode nach einem der Ansprüche z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphitflächen, die nicht unmittelbar an der Elektrolyse teilnehmen, durch eine von den Produkten der Elektrolyse nicht angreifbare Isolierschicht geschützt sind.
  7. 7. Anode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß- die beiden zu den beiden aktiven Flächen und den Tragblöcken senkrechten Seitenflächen, der Anodenplatten mit einer dürinen Schicht eines isolierenden Schutzmittels bedeckt sind; das sich ablöst, wenn die Flächen in die- eigentliche Zone der Elektrolyse gelangen. B. Anode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodentragblöcke gegen die Wirkungen der Elektrolyse durch eine dicke, starre Isoliermasse geschützt sind, die Abstandsvorsprünge für die Anodenplatten trägt. g. Anöde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz der Anodentragblöcke durch eine Reihe von Ringen aus Isolierstoff gesichert ist, die sich der Form der Blöcke anpassen und über diese geschoben sind.
DES38997A 1953-06-04 1954-05-04 Anode fuer die Elektrolyse von Loesungen Expired DE943404C (de)

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