DE1592443B1 - Elektrodensystem in einer Elektrolysezelle zur Braunsteinelektrolyse - Google Patents
Elektrodensystem in einer Elektrolysezelle zur BraunsteinelektrolyseInfo
- Publication number
- DE1592443B1 DE1592443B1 DE19661592443 DE1592443A DE1592443B1 DE 1592443 B1 DE1592443 B1 DE 1592443B1 DE 19661592443 DE19661592443 DE 19661592443 DE 1592443 A DE1592443 A DE 1592443A DE 1592443 B1 DE1592443 B1 DE 1592443B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anode
- cathode
- electrode system
- tubes
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/02—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/21—Manganese oxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/17—Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/60—Constructional parts of cells
- C25B9/63—Holders for electrodes; Positioning of the electrodes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
4. Elektrodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Kathodenrahmen (2,3) aus Flachstahl zusam-Der Kathodenrahmen als Träger der Kathoden ist
nach den F i g. 1 bis 4 als rechteckiger Rahmen aus den hochkant gestellten Flachstahlprofilen 3 zusammengesetzt,
wobei an den Schmalseiten ein nach außen weisender Flansch 4 vorgesehen ist, der die
Auflageflächen für den Kathodenrahmen beim Einbau in die Elektrolysezelle bildet. Innerhalb des
Kathodenrahmens sind, parallel zu den Schmalseiten und mit Abstand voneinander, aus Flachstahlprofilen
bestehende Roststäbe 2 festgeschweißt. Auf jeden der beiden Flansche 4 ist, senkrecht nach oben weisend,
ein aus Kupfer gefertigter Stromzuführungsbolzen 5 aufgesetzt und hart festgelötet. Die Anordnung, so
senden, angegossenen Stromzuführungsbolzen (8) 45 weit sie bis jetzt beschrieben ist, wird mit einer homoversehen
sind. genen Verbleiung 14 versehen. Anschließend werden
7. Elektrodensystem nach einem der An- die streif enf örmigen, aus einer Bleilegierung bestehensprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kathodenbleche 1 an den Roststäben 2 angelötet,
in den Elektrolyt eintauchende Querschnittsprofil und zwar aus technologischen Gründen an den Oberder
Anoden nur konvexe Krümmungen aufweist, 50 kanten derselben, wie F i g. 4 zeigt. Die vorgesehene
deren Krümmungsradius zwischen 5 und 75 mm, Belassung von Lücken zwischen den einzelnen Kathodenblechen
begünstigt die Entstehen einer Strömung innerhalb des Elektrolyten, die zum Ausgleich
von Konzentrationsunterschieden erwünscht ist.
Das Anodensystem des erfindungsgemäßen Elektrodensystems ist im Hinblick auf die Eigenschaften
des an ihm abzuscheidenden Braunsteins andersartig ausgebildet. Die Anode ist aus Anodenrohren 6 zusammengesetzt.
Die F i g. 7 zeigt einen Abschnitt
Anodenrohre (6) durch 1 bis 5, vorzugsweise 3, 60 eines solchen Anodenrohres 6, das aus einer Bleiübergeschobene
Lochstreifen (12) gegeneinander legierung angefertigt ist. Das am unteren Ende offene
oder auch geschlossene Anodenrohr 6 ist am oberen Ende, wie F i g. 8 zeigt, auf einem Teil seiner Länge
zunächst flachgedrückt und dann hakenförmig umgebogen. 5 bis 35, vorzugsweise 23, solcher Anodenrohre
6 sind mit einem lichten Abstand von 5 bis 50 mm, vorzugsweise 15 mm, parallel nebeneinander
angeordnet. Einzelne Anodenrohre können dabei zur
vorzugsweise 15 mm, beträgt.
8. Elektrodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
lichte Abstand zwischen zwei Anodenrohren (6) zwischen 5 und 50 mm, vorzugsweise 15 mm, beträgt.
9. Elektrodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
versteift sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrodensystem in einer Elektrolysezelle zur Braunsteinelek-
Begünstigung der Elektrolytbewegung weggelassen werden. Die dabei entstehenden Lücken sollen in den
sich ergebenden Rohrwänden gegeneinander versetzt sein. Zur gemeinsamen Halterung einer Anzahl
von Anodenrohren 6 dienen Anodenhalter 7. Bei diesen Anodenhaltern 7 handelt es sich um aus einer
Bleilegierung im einfachen Herdguß hergestellte Barren, an deren Ende aus dem gleichen Werkstoff
ein Stromzuführungsbolzen 8 angegossen ist. Parallel zu jeder der beiden oberen Längskanten ist bereits
im Gußstück eine Rille 11 vorgesehen, in die die Anodenrohre 6 mit dem hakenförmig umgebogenen
oberen Ende nebeneinander eingehängt werden, um schließlich mittels eines Lötbrenners 13 ohne weiteren
Zusatzwerkstoff mit dem Anodenhalter 7 verlötet zu werden. Entsprechend der Anbringung von zwei
Rillen 11 je Anodenhalter 7 entstehen dabei zwei Reihen von Anodenrohren 6, wie es aus F i g. 6 ersichtlich
ist. Diese ganze Anordnung liegt lose auf dem Anodentragbalken 9,10 auf, der seinerseits mit
seinen beiden Enden, ebenso wie der Kathodenrahmen, unter Zwischenschaltung von Leisten aus
Holz oder Kunststoff, auf dem Tragrahmen der Elektrolysezelle ruht und immer wieder verwendet werden
kann. Mit Rücksicht auf das hohe Gewicht des Anodenhalters mit den beiden Rohrwänden besteht
der Anodentragbalken aus einem beispielsweise rechteckigen Stahlprofil 10, das mit Blei oder einer Bleilegierung
9 umgössen ist. Um ein Verbiegen der Anodenrohre 6 zu verhindern, sind mehrere, Vorzugsweise
drei, übereinanderliegende Reihen von Lochstreifen 12 aus einer Bleilegierung über die Anodenrohre
6 geschoben.
Das Elektrodensystem gemäß der Erfindung ist im einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß das Kathodensystem
aus an Roststäben 2 in gemeinsamen Reihen hängend angelöteten Kathodenblechen 1 besteht
und daß das Anodensystem aus in gemeinsamen Reihen hängend angeordneten Anodenrohren 6 gebildet
ist, welche elektrisch gutleitend miteinander verbunden sind, wobei die Anodenrohre 6 an ihrem
oberen Ende flach zusammengedrückt sowie hakenförmig umgebogen und mit ihren Umbiegungen beidseitig
in in Anodenhaltern 7 eingearbeiteten Rillen 11 eingreifen sowie die Umbiegungen der Anodenrohre 6
mit den Anodenhaltern 7 verlötet sind.
Weiterhin kann das Elektrodensystem noch wahlweise dadurch gekennzeichnet sein, daß
a) die Kathodenbleche 1 aus einer Bleilegierung bestehen;
b) die Anodenrohre 6 aus einer Bleilegierung bestehen;
c) Kathodenrahmen 2, 3 aus Flachstahl zusammen- -.
gesetzt und homogen verbleit sind, wobei jeder der beiden an ihren Schmalseiten befindlichen
Flansche 4 mit einem nach oben weisenden Stromzuführungsbolzen 5 versehen ist, welcher
aus Kupfer besteht, hart aufgelötet und ebenfalls homogen verbleit ist;
d) Anodentragbalken 9 aus einem mit Blei oder einer Bleilegierung umgossenen Stahlprofil 10
von rechteckigem Querschnitt bestehen;
e) die aus einer Bleilegierung bestehenden Anodenhalter 7 auf der Oberseite mit je einem nach
oben weisenden, angegeossenen Stromzuführungsbolzen 8 versehen sind;
f) das in den Elektrolyt eintauchende Querschnittsprofil der Anoden nur konvexe Krümmungen
aufweist, deren Krümmungsradius zwischen 5 und 75 mm, vorzugsweise 15 mm, beträgt;
g) der lichte Abstand zwischen zwei Anodenrohren 6 zwischen 5 und 50 mm, vorzugsweise
15 mm, beträgt;
h) die Anodenrohre 6 durch 1 bis 5, vorzugsweise 3, übergeschobene Lochstreifen 12 gegeneinander
versteift sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Elektrolysesystem sind die Kathodenbleche mit Abstand voneinander gutleitend an hochkant stehenden Roststäben befestigt,
die parallel zueinander mit Abstand voneinander innerhalb eines rechteckigen, aus hochkant gestellten
Stäben bestehenden, an der Oberkante der beiden Schmalseiten mit nach außen weisenden Flanschen
versehenen Kathodenrahmens angeordnet sind.
Als Anoden sind gruppenweise und parallel zueinander in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen
Reihen von Kathodenblechen Rohre an Anodenhaltern aufgehängt und gutleitend damit verbunden,
die lose auf den Anodentragbalken aufliegen, welche mit Abstand über und parallel zu den zugehörigen
Kathodenblechen angeordnet sind. Hierbei ruhen die obengenannten Flansche des Kathodenrahmens auf
den Schmalseiten und die beidseitigen Enden der Anodentragbalken auf den Längsseiten des Tragrahmens
der Elektrolysezelle, wobei elektrisch nichtleitende Leisten aus beispielsweise Holz oder Kunststoff
zwischengeschaltet sind. Der Kathodenrahmen ist, einschließlich der Roststäbe, aus Flachstahl zusammengesetzt
und homogen verbleit. Jeder der beiden an den Schmalseiten derselben befindlichen
Flansche ist mit einem nach oben weisenden Stromzuführungsbolzen aus Kupfer versehen, der hart aufgelötet
und in die homogene Verbleiung einbezogen ist. Beide Flansche ruhen unter Zwischenschaltung
von Leisten aus Holz oder Kunststoff auf dem Tragrahmen der Elektrolysezelle.
Die streifenförmigen Kathodenbleche sind an den Roststäben des Kathodenrahmens unter Belassung
von Lücken zwischeneinander angelötet.
Aus Festigkeitsgründen bestehen die Anodentragbalken aus einem mit Blei oder mit einer Bleilegierung
umgossenen Stahlprofil von rechteckigem Querschnitt.
Um die Strömung des Elektrolyten zum Ausgleich von Konzentrationsunterschieden zu begünstigen,
sind in der Aneinanderreihung von Anodenrohren ein oder mehrere Anodenrohre in Abständen weggelassen.
Die durch diese Maßnahme in den einzelnen Rohrwänden sich ergebenden Lücken sollen auf
Luke zueinander stehen.
Der spezifisch schwere Braunstein wird bei der getroffenen Anordnung in dicker Schicht abgeschieden.
Es wurde gefunden, daß die Abscheidung des Braunsteins an ebenen und konkaven Flächen zur Bildung
von Rissen und Sprüngen in der aufgewachsenen Braunsteinschicht führt, die eine Gefährdung des
Elektrodenmaterials durch Korrosion verursachen. Bei Abscheidung an konvexen Flächen mit Krümmungsradien
zwischen 5 und 75 mm tritt diese Erscheinung jedoch nicht auf, wobei sich ein Krümmungsradius'von
15 mm bewährt hat.
Der lichte Abstand der einzelnen Anodenrohre voneinander ist kleiner als die Dicke der aufwachsen-
den Schicht, so daß der Braunstein zwischen den Anodenrohren allmählich zusammenwächst und nach
und nach eine zusammenhängende Wand bildet.
Wenn die Anodenrohre gegeneinander durch 1 bis 5, vorzugsweise 3, übergeschobene Lochstreifen
aus Bleiblech versteift sind, wird verhindert, daß sich die Anodenrohre während der Elektrolyse verbiegen.
Ein solches Verbiegen der Anodenrohre führt nämlich im abgeschiedenen Braunstein zur Bildung von
Rissen und damit zu einer Korrosion der Anodenrohre. Ebenso kann durch das Verbiegen der
Anodenrohre eine unmittelbar Berührung der Anodenrohre mit den Kathodenblechen eintreten,
wodurch ein Kurzschluß innerhalb des Elektrodensystems hervorgerufen wird.
Da die Anodenrohre bei der Braunsteinelektrolyse nur für eine Elektrolyseperiode evrwendet werden
können, ist es von Vorteil, den Anodentragbalken vom Anodenhalter und den Anodenrohren zu trennen.
Der Anodentragbalken, der aus Festigkeitsgründen nicht nur aus einer Bleilegierung bestehen
kann, wird in einfacher Weise durch Umgießen eines Stahlprofils mit einer Bleilegierung angefertigt und
kann immer wieder verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:trolyse, welches aus einem Kathoden- und einem Anodensystem besteht.Bei einem Elektrodensystem kommt es in erster Linie darauf an, eine große wirksame Elektroden-5 oberfläche in einem kleinen Raum unterzubringen, so daß auch die Abstände zwischen den einzelnen Elektroden klein werden und infolgedessen keine unnötigen Stromwärmeverluste entstehen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein1. Elektrodensystem in einer Elektrolysezelle zur Braunsteinelektrolyse, bestehend aus einem Kathoden- und einem Anodensystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Kathodensystem aus an Roststäben (2) in gemeinsamen Reihenhängend angelöteten Kathodenblechen (1) besteht io Elektrodensystem zur Braunsteinelektrolyse zu schaf- und daß das Anodensystem aus in gemeinsamen fen, welches diese Forderungen erfüllt. Reihen hängend angeordneten Anodenrohren (6)
gebildet ist, welche elektrisch gutleitend miteinander verbunden sind, wobei die Anodenrohre(6) an ihrem oberen Ende flach zusammengedrückt sowie hakenförmig umgebogen und mit ihren Umbiegungen beidseitig in in Anodenhaltern(7) eingearbeiteten Rillen (11) eingreifen sowie die Umbiegungen der Anodenrohre (6) mit den Anodenhaltern (7) verlötet sind.2. Elektrodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenbleche (1) aus einer Bleilegierung bestehen.3. Elektrodensystem nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Anodenrohre (6) aus 25 nach der Schnittebene VI-VI in F i g. 5,einer Bleilegierung bestehen. F i g. 7 das obere Ende eines Anodenrohres vorder Zurichtung,
F i g. 8 das obere Ende eines Anodenrohres nachder Zurichtung,mengesetzt und homogen verbleit sind, wobei 30 F i g. 9 die linke Hälfte der F i g. 6 in vergrößerter jeder der beiden an ihren Schmalseiten befind- Darstellung, liehen Flansche (4) mit einem nach oben weisenden Stromzuführungsbolzen (5) versehen ist, welcher aus Kupfer besteht, hart aufgelötet und ebenfalls homogen verbleit ist.5. Elektrodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anodentragbalken (9) aus einem mit Blei oder einer Bleilegierung umgossenen Stahlprofil (10) von rechteckigem Querschnitt bestehen.6. Elektrodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Bleilegierung bestehenden Anodenhalter (7) auf der Oberseite mit je einem nach oben wei-Das erfindungsgemäße Elektrodensystem sei zunächst an Hand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigtFig. 1 einen Querschnitt durch das Kathodensystem nach der Schnittebene I-I in F i g. 3, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Kathodensystem,F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Kathodensystem nach der Schnittebene III-III in den F i g. 1 und 2,F i g. 4 die rechte obere Ecke der F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,F i g. 5 eine Längsansicht des Anodensystems, F i g. 6 einen Querschnitt durch das Anodensystem
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0059224 | 1966-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1592443B1 true DE1592443B1 (de) | 1972-04-27 |
Family
ID=7229050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661592443 Pending DE1592443B1 (de) | 1966-05-11 | 1966-05-11 | Elektrodensystem in einer Elektrolysezelle zur Braunsteinelektrolyse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3455811A (de) |
BE (1) | BE698374A (de) |
DE (1) | DE1592443B1 (de) |
GB (1) | GB1128574A (de) |
NL (1) | NL6706481A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3855088A (en) * | 1973-08-27 | 1974-12-17 | Mitsui Mining & Smelting Co | Process for removing cluster adhering to cathode during electrolysis of manganous sulfate |
US4175277A (en) * | 1976-11-08 | 1979-11-20 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Voltage surge protector |
DE2853820A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-06-19 | Conradty Nuernberg Gmbh & Co M | Anode mit einem kern aus ventilmetall und deren verwendung |
CN103088360A (zh) * | 2012-12-13 | 2013-05-08 | 苏州新区化工节能设备厂 | 电解阳极板排 |
JP6011488B2 (ja) * | 2013-03-25 | 2016-10-19 | 住友金属鉱山株式会社 | 陽極及びその製造方法 |
CN103726067B (zh) * | 2013-12-24 | 2016-08-24 | 柳州豪祥特科技有限公司 | 一种生产电解二氧化锰的电解系统 |
CN106319578A (zh) * | 2015-07-09 | 2017-01-11 | 任海波 | 带凹槽的电解锰用阴极组合结构 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US272391A (en) * | 1883-02-13 | Antonin thiolliee | ||
US2766198A (en) * | 1953-03-05 | 1956-10-09 | Union Carbide & Carbon Corp | Anodes for electrowinning of manganese |
-
1966
- 1966-05-11 DE DE19661592443 patent/DE1592443B1/de active Pending
-
1967
- 1967-05-02 US US635554A patent/US3455811A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-05-03 GB GB20584/67A patent/GB1128574A/en not_active Expired
- 1967-05-09 NL NL6706481A patent/NL6706481A/xx unknown
- 1967-05-11 BE BE698374D patent/BE698374A/xx not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3455811A (en) | 1969-07-15 |
BE698374A (de) | 1967-11-13 |
NL6706481A (de) | 1967-11-13 |
GB1128574A (en) | 1968-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0089475B1 (de) | Beschichtete Ventilmetallanode zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen oder Metalloxiden | |
DE2135873B2 (de) | Zellenoberteil für Amalgamhochlastzellen | |
DE2031525A1 (de) | Anode fur Elektrolysezellen | |
DE1592443B1 (de) | Elektrodensystem in einer Elektrolysezelle zur Braunsteinelektrolyse | |
DE2828892C2 (de) | Monopolare Elektrolysezelle | |
DE2923818C2 (de) | ||
DE1947157B2 (de) | Elektrolysezelle, mit elektroden tragender abnehmbarer seitenwand | |
DE1467075B2 (de) | Anode zur elektrolytischen Herstellung von Chlor | |
DE2949495C2 (de) | Elektrode für Elektrolysezellen | |
DE3406797C2 (de) | Beschichtete Ventilmetallanode zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen oder Metalloxiden | |
DE2603626A1 (de) | Anodenzusammenbau fuer eine elektrolytische zelle | |
DE2830288C2 (de) | ||
DE1592443C (de) | Elektrodensystem in einer Elektrolysezelle zur Braunsteinelektrolyse | |
DE2756756C2 (de) | Schutzmanschette | |
DE2833499A1 (de) | Anode fuer elektrolytische zellen | |
DE2312458A1 (de) | Elektrolysezelle mit im boden der zelle befestigten, senkrechten metallanoden | |
DE1965412C3 (de) | Elektrolysezellenanordnung | |
DE3212975C2 (de) | ||
DE1489225A1 (de) | Ionen-Getterpumpe mit drei Elektroden | |
DE2408392C3 (de) | Anoden für eine Elektrolysezelle | |
DE32987C (de) | Elektroden für Sekundärbatterien und Mittel zur Herstellung solcher Elektroden | |
DE2413943A1 (de) | Bipolare elektrode und ihre verwendung in elektrolysevorrichtungen | |
DE1592015B1 (de) | Anode fuer diaphragmazelle | |
DE1467075C (de) | Anode zur elektrolytischen Herstellung von Chlor | |
DE19940698C2 (de) | Elektrolyseanlage für die Metallgewinnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |