DE2830288C2 - - Google Patents

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DE2830288C2
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Michael Anthony Crestwood Park Brewood Staffordshire Gb Warne
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein streifenförmiges Bau­ teil für eine Anode zum kathodischen Korrosionsschutz mittels Fremdstrom gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Anode und deren Verwendung.
Es gibt zwei verschiedene Typen von Anoden für den katho­ dischen Schutz. Sich verbrauchende Anoden sind mit der zu schützenden Konstruktion verbunden und lösen sich leichter als letztere. Bei der Auflösung geben die Anoden Elektro­ nen frei, die zur zu schützenden Konstruktion fließen und sie in eine Kathode verwandeln, wodurch diese ge­ schützt wird. Die andere Art von Anoden ist mit der zu schützenden Konstruktion über eine geeignete Stromquelle verbunden. Eine solche Anode verbraucht sich nicht oder nur sehr langsam. Eine Anode der letzteren Art ist aus der GB-PS 9 27 232 bekannt und im Oberbegriff des vorste­ henden Patentanspruchs 1 näher charakterisiert. Die plati­ nisierte Anode besitzt die Form eines Streifens aus Titan, der so in ein Bauteil aus Kunststoff eingebettet ist, daß eine Oberfläche freiliegt, welche mit Platin beschichtet ist. Andere bekannte Anoden für den genannten Zweck be­ sitzen die Form von Knöpfen, Scheiben, Platten oder Rohren aus Titan oder Niob, die durch geeignete Drähte miteinan­ der verbunden und im Kunststoff so eingebettet sind, daß jeweils ein Teil derselben freiliegt, welcher mit Platin beschichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei den bekannten streifenförmigen Bauteilen für eine Anode zum kathodischen Korrosionsschutz mittels Fremdstrom auftretenden Nachteile (keine besondere mecha­ nische Stabilität sowie schwierige Herstellung und Verarbeitung zu einer ganzen Anode) zu beheben s,'eingebaut ist un Bauteile zu schaffen, die teilweise mit einer Platin­ schicht versehen und in eine geeignete Kunststoff­ umhüllung eingebracht werden können.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 näher charakterisierte Bauweise gelöst.
Die Rinne kann U-förmig oder V-förmig sein. Der anodisch aktive Werkstoff befindet sich vorzugsweise auf der Außenfläche der Rinne.
Der anodisch aktive Werkstoff kann aus einem Metall der Platingruppe, einem Oxid eines Metalls der Platingruppe, einer leitenden Verbindung eines Metalls der Platingruppe, Blei, einer Bleilegierung oder Bleidioxid bestehen.
Die Randbereiche des Bauteils können in der gleichen Ebene liegen. Die Randbereiche des Bauteils können in die Rinne übergehen und sich genauso weit wie die Rinne erstrecken. Die Randbereiche können frei von anodisch aktivem Werkstoff sein.
Das Bauteil kann ringförmig sein.
Die Erfindung betrifft auch eine Anode zum kathodischen Schutz gemäß dem vorstehenden Patentanspruch 9.
Bei der Anode können die Randbereiche eines jeden Bauteils in einem elektrisch isolierenden Material eingebettet sein.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung einer solchen Anode zum kathodischen Korrosionsschutz eines Schiffsrumpfs gemäß dem vorstehenden Patentanspruch 11.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bauteils der genannten Art;
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten einer Anoden­ konstruktion mit parallelen Bauteilen;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer rohrförmigen Anoden­ konstruktion;
Fig. 5 eine perspektivische Stirnansicht der Anoden­ konstruktion von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Anodenkonstruk­ tion mit stirnseitiger Verbindung der Bau­ teile unter Verwendung einer Zwischenplatte;
Fig. 7 einen Querschnitt einer Anodenkonstruktion, die in einen Schiffsrumpf eingebaut ist; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Anodenkonstruk­ tion mit ringförmigen Bauteilen.
Fig. 1 zeigt einen durch Walzen geformten Titanstreifen 5 mit einem mittleren U-förmigen Teil oder einer Rinne 6 und mit einem Paar sich in Längsrichtung erstreckender Bänder 7 und 8, die integral mit der Rinne 6 ausgebildet sind. Eine Platinschicht 9 ist auf die konvexe Außen­ fläche der Rinne aufgebracht, welche das anodisch aktive Material bildet. Es ist ersichtlich, daß die Bänder 7 und 8 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Um zwei oder mehr solche Bauteile miteinander zu verbinden, müssen diese lediglich Seite an Seite angeordnet werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Bauteile 113 und 114 über zwei Streifen 115 und 116 aus Titan angeordnet, und die Bauteile sind mit den Streifen durch Punktschwei­ ßungen, wie bei 117 und 118 zu sehen, miteinander ver­ bunden. Die dabei gebildete Konstruktion kann dann so in Kunststoff eingeschlossen werden, daß nur die plati­ nisierten Teile der Rinne aus dem Kunststoff vorspringen.
Bei einer anderen Konstruktion, die in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt das Bauteil 15 Flansche 16 und 17, die unterhalb entsprechender Flansche 18 und 19 von Bau­ teilen 20 und 21 liegen. Diese Flansche sind mit Punkt­ schweißungen, wie sie beispielsweise bei 22 und 23 zu sehen sind, miteinander verbunden. Die ganze Konstruktion ist in einem geeigneten Kunststoff 24 eingebettet.
Um aus den vorgenannten Bauteilen Rohre herzustellen, müssen lediglich zwei Bauteile 25 und 26 stirnseitig zu­ einander und Rücken an Rücken mit einem dritten Bauteil 27 angeordnet werden, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist. Die seitlichen Bänder werden dann mit Punktschweißungen, wie sie bei 28 zu sehen sind, verbunden, so daß die Bau­ teile unter Bildung eines Rohrs zusammengefügt werden. Aus Fig. 5 ist klar ersichtlich, daß das Rohr die Form eines doppelt geflanschten Rohrs aufweist. Durch ein Versetzen der Bauteile, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, kann ein Rohr mit jeder gewünschten Länge aufgebaut wer­ den.
Um zwei Längen eines Bauteils gemäß Fig. 1 stirnseitig miteinander zu verbinden, braucht man lediglich eine Zwischenplatte 119 durch Punktschweißungen, wie bei 120 gezeigt, an zwei Bauteile 121 und 122 zu befestigen, wie dies in Fig. 6 zu sehen ist.
Eine geeignete Anlage, bei der eine Anoden­ konstruktion der genannten Art verwendet wird, ist in Fig. 7 zu sehen. Diese Figur zeigt einen Schiffsrumpf 32, der mit einer Öffnung 33 ausgebildet ist. Ein Bauteil der genannten Art 34 mit einer Zwischen­ platte 35 ist durch Schweißen mit einer Leitung 36 ver­ bunden, die sich in die Öffnung 33 erstreckt. Außerdem ist es in eine Kunststoffmatrix 37 eingebettet. Die Matrix besteht aus einem Epoxyharz und ist am Schiffsrumpf 32 mit Hilfe von Bolzen 38 befestigt, die am Schiffsrumpf angeschweißt sind. Ein Trog 39 ist in dem isolierenden Material freigelassen. Seine Breite ist kleiner als die Fläche 40, die auf der Rinne 41 der gewalzten Anode 34 durch Platin bedeckt ist. Die Rinne 41 wird durch das isolierende Material vor Abrieb geschützt. Die Bolzen werden ebenfalls durch isolierendes Material bedeckt.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist das ge­ walzte Profil in einen Ring gebogen. Mehrere solche Ringe können an einer geeigneten streifenförmigen Verbindung befestigt sein.
Eine Konstruktion der genannten Art bringt in zweifacher Hinsicht besondere Vorteile mit sich:
  • (a) Die Profile können sehr leicht auf verschiedenen Wegen entweder hintereinander oder parallel zu­ einander oder Rücken an Rücken angeordnet werden. Es können die verschiedensten elektrischen An­ schlüsse vorgesehen werden, ohne daß irgendeine Störung der aktiven Oberfläche eintritt.
  • (b) Die Einkapselung der Anode, beispielsweise mit Hilfe eines Epoxy- oder Polyesterharzes, ist auf Grund der mechanischen Festigkeit stark erleich­ tert, ohne daß das Freilegen des aktiven Belags irgendwelche Schwierigkeiten macht.

Claims (11)

1. Streifenförmiges Bauteil für eine Anode zum katho­ dischen Korrosionsschutz mittels Fremdstrom, das aus einem mindestens ein Ventilmetall aufweisenden Kern und einer dessen Oberfläche zumindest teilweise bedeckenden Schicht aus einem anodisch aktiven Werkstoff aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler, sich in Längsrichtung erstreckender Abschnitt des Bauteils zu einer sich in Längsrichtung erstreckenden Rinne geformt ist, welche die anodisch aktive Werkstoff­ schicht trägt, und das Ventilmetall entweder Titan oder Niob oder Hafnium oder Tantal oder eine Legierung aus einem oder mehreren dieser Metalle ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rinne U-förmig oder V-förmig ist.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der anodisch aktive Werkstoff sich auf der Außenfläche der Rinne befindet.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der anodisch aktive Werkstoff aus einem Metall der Platingruppe, aus einem Oxid eines Metalls der Platingruppe, aus einer leitenden Verbindung eines Metalls der Platingruppe, aus Blei oder einer Bleilegierung oder aus Bleidioxid besteht.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Randbereiche in der gleichen Ebene liegen.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Randbereiche in die Rinne übergehen und sich genauso weit wie die Rinne erstrecken.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche frei von anodisch aktivem Werkstoff sind.
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er ringförmig ist.
9. Anode, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einem Bauteil nach einem der An­ sprüche 1 bis 8 besteht.
10. Anode nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Randbereiche eines jeden Bau­ teils in einem elektrisch isolierenden Material eingebettet sind.
11. Verwendung einer Anode nach Anspruch 9 oder 10 zum kathodischen Korrosionsschutz eines Schiffsrumpfs.
DE19782830288 1977-07-08 1978-07-10 Anodenbauteil fuer den kathodischen schutz Granted DE2830288A1 (de)

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