DE2904441A1 - Stromschienensystem von elektrolysezellen zur aluminiumherstellung - Google Patents
Stromschienensystem von elektrolysezellen zur aluminiumherstellungInfo
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung "bezieht sich auf die elektrolytische Aluminiumherstellung,
insbesondere auf Stromschienensysteme von Elektrolysezellen zur Aluminiumherstellung, insbesondere auf die
Anordnung der Anodensteigleiter in bezug auf die Anodensysteme der Elektrolysezellen.
Am vorteilhaftesten kann die Erfindung in Stromschienensystemen von Elektrolysezellen zur Aluminiumherstellung verwendet
werden, die in einer Reihe in Queranordnung mit Abständen untereinander angeordnet sind.
Bei der Aluminiumherstellung ist es üblich, daß man die Elektrolysezellen in einer Reihe mit Abständen untereinander
anordnet. Die Elektrolysezellen in dieser Reihe sind
reihengeschaltet, d.h. die Katode jeder Elektrolysezelle ist mit Hilfe eines Stromschienensystems an das Anodensystem
der nachfolgenden Elektrolysezelle angeschlossen. Die ganze Reihe der Elektrolysezellen wird also vom elektrischen Strom
durchflossen.
Beim Betrieb von Elektrolysezellen entstehen starke elektromagnetische
Felder, die durch die Einwirkung der Starkströme bedingt sind, von denen die Elektrolysezellen durchflossen
werden. Diese elektromagnetischen Felder üben einen bedeutenden Einfluß auf den Prozeß der Aluminiumelektrolyse und
dessen wirtschaftliche Kennwerte aus.
Mit dem Leistungsanstieg einer Aluminiumelektrolysezelle
wird der ungünstige Einfluß des Magnetfeldes auf den Prozeß der Aluminiumelektrolyse größer. Infolge einer Wechselwir-
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kung zwischen dem äußeren Magnetfeld und den im geschmolzenen Metall fließenden Strömen entstehen in diesem Metall
sehr starke elektromagnetische Kräfte. Die elektromagnetischen
Kräfte führen Oberflächenstörungen des flüssigen Katodenmetalls und dessen starke Zirkulation herbei.
Infolge einer bedeutenden Schieflage bzw. Wölbung des Metalls arbeiten die Elektrolysezellen bei einem Elektrodenabstand,
der größer ist als der optimale Abstand. Dies ruft eine Zunahme der Spannung an der Elektrolysezelle, einen
Überverbrauch an elektrischer Energie und eine Überhitzung der Schmelze hervor, wodurch die Stromausbeute ungünstig
beeinflußt wird.
Infqlge der starken Zirkulation dringt das Metall in größerem
Maße in den Nebenanodenbereich, wo es durch die anodi-"sehen
Gase oxydiert wird. Durch zahlreiche Beobachtungen hat man festgestellt, daß in denjenigen Elektrolysezellenzonen,
wo die Intensität des Magnetfeldes und die Zirkulation der Metallströme ihre Höchstwerte erreichen, eine Verformung
der Wandungen des Katodengehäuses stattfindet und oben in diesen Zonen die seitlichen Kohleplatten durch das
geschmolzene Metall am häufigsten zerstört werden.
Bei gemeinsamer Einwirkung der Gasströme und der elektromagnetischen
Kräfte entstehen wellen auf der Oberfläche des geschmolzenen Aluminiums. Diese Wellen können örtliche
Kurzschlüsse hervorrufen, wodurch die Stromausbeute wesentlich herabgesetzt wird.
Der Einsatz von Elektrolysezellen mit großer Leistung ist
daher nur dann vertretbar, wenn man wirksame Maßnahmen zur Verhütung der schädlichen Magnetfeldeinwirkung getroffen
hat.
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In der Industrie versuchte man, diese Störung durch eine Modifikation des Verfahrens zu beseitigen, bei der der elektrische
Strom den Elektrolysezellen zugeführt wird.
In einem System zur Stromzufuhr zu den Aluminiumelektrolysezellen sind die Stromleiter in mehrere parallel angeordnete
Stromschienen geteilt, die in etwa eine Horizontalplatte unter den Elektrolysezellen "bilden, wobei diese Leiter
den Strom den Anoden abwechselnd zuführen. Obwohl diese Konfiguration zur Magnetfelddämpfung beiträgt, stellt
eine große Leiteranzahl Hindernisse zur Bedienung der Elektrolysezellenbehälter dar und nimmt außerdem viel Platz in
Anspruch.
Man schlug auch vor, die Stromschienen möglichst weit von den Elektrolysezellen anzuordnen und zugleich den Strom in
den benachbarten Leitern in den entgegengesetzten Richtungen fließen zu lassen. Diese Anordnung erfordert ebenfalls
eine größere Produktionsfläche und dementsprechend höhere Investitionen. Außerdem führt die zusätzliche Stromschienenlänge
zu übermäßigen Energieverlusten.
In den letzten Jahren an "Versuchs- und Gußbetriebselektrolyse
zellen mit einer großen Stromstärke durchgeführte Untersuchungen der Magnetfelder haben es ermöglicht, die Anforderung
an das Stromschienensystem einer Aluminiumelektrolysezelle in der folgenden Gleichung zusammenzufassen:
B (O) = 0 ; -ΊΓ*
Bz δΒ
wobei B die Querkomponente des Magnetfeldes,
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B die Längskomponente des Magnetfeldes, B die Vertikalkomponente des Magnetfeldes sind.
Mit anderen Worten bedeuten die oben genannten Forderungen eine Symmetrie des Quermagnetfeldes, eine Konstanz der B-
und der B -Größen längs der Elektrolysezellenachsen und einen Minimalwert der in den Elektrolysezellenecken wirksamen
absoluten Größen B sowie eine Symmetrie des Vertikalmagnetfeldes in bezug auf die Elektrolysezellenachsen.
Auf diesem technischen Gebiet ist ein Stromschienensystem für die Aluminiumelektrolvsezellen bekannt, die in einer
Queranordnung in einer Reihe mit Abständen untereinander angebracht sind, wobei dieses System Katodenschienenpakete,
Anodensteigleiter und Anodenstromschienen enthält. In diesem System sind die Anodensteigleiter an den Elektrolysezellenstirnflächen
angeordnet. Das Stromschienensystem erzeugt ein symmetrisches Magnetfeld, dessen Vertikalkomponente
eine unbedeutende magnetische Feldstärke aufweist. Doch nehmen dabei die absoluten Werte der Horizontalkomponenten
der Magnetfeldstärke stark zu, wodurch eine gesteigerte Zirkulation des flüssigen Aluminiums in der Elektrolysezelle,
eine Störung der Stabilität des Elektrolyseprozesses und eine Herabsetzung der technisch-wirtschaftlichen
Kennwerte dieses Prozesses hervorgerufen werden.
Das Stromschienensystem mit der Anordnung der Anodensteigleiter an den Elektrolysezellenstirnflächen ist in bezug
auf die Anzahl der Aluminiumstromschienen sehr aufwendig und kennzeichnet sich durch einen großen Spannungsabfall
in den Katodenschienenpaketen.
Diese Nachteile werden in Stromschienensystemen beseitigt,
die eine andere Anordnung der Anodensteigleiter haben.
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Unter anderen ist ein Stromschienensystem von Elektrolysezellen zur Aluminiumherstellung bekannt, die in Queranordnung
in einer Reihe mit Abständen untereinander angebracht sind (s. US-PS 3 415 724), von dem die Erfindung ausgeht.
Dieses System enthält Katodenschienenpakete, Anodensteigleiter, die in Reihe in den Räumen zwischen den Elektrolysezellen
angeordnet sind und Anodenschienen zur Stromzufuhr zu den Anodensystemen der Elektrolysezellen, die eine
Parallelepipedform aufweisen. Dabei sind alle Anodensteigleiter jeder Elektrolysezelle zwischen den Ebenen angeordnet,
die über die Stirnflächen ihres Anodensystems verlaufen. Von der Seite der Elektrolysezelle, die in bezug auf
den Stromlauf die Eingangsseite der vorhergehenden Elektrolysezelle
ist, wird Strom den Anodensteigleitern der in der Reihe nachfolgenden Elektrolysezelle über die stromführenden
Pakete der Katodenschienen zugeführt, von denen ein Teil unter dem Elektrolysezellenboden angebracht ist und
der andere Teil um die Elektrolysezellenstirnfläche verläuft.
Hierdurch werden alle drei Komponenten der magnetischen Feldstärke symmetrisch verteilt und ihr absoluter Wert reduziert,
wodurch ein stabiler Elektrolyseprozeß erreicht und dessen technisch-wirtschaftliche Kennwerte gesteigert
werden.
Die Anordnung der Anodensteigleiter im Raum zwischen den in der Reihe nebeneinanderliegenden Elektrolysezellen setzt
den Verbrauch an den Aluminiumschienen und die Leistungsverluste
im Stromschienensystem im Vergleich mit dem System, bei dem die Anodensteigleiter an den Stirnseiten der Elektrolysezellen
angeordnet sind, bedeutend herab.
Das Vorhandensein mehrerer Anodensteigleiter im Raum zwischen den in der Reihe aufeinanderfolgenden Elektrolyse-
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zellen gegenüber dem Anodensystem erschwert aber eine Mechanisierung
der Arbeitsgänge zur Bedienung der Elektrolysezellen und führt einen großen Handarbeitsaufwand herbei.
Indem die Anzahl der Anodensteigleiter im oben angegebenen Raum gesteigert wird, begegnet man immer größeren Schwierigkeiten.
Wenn man versucht, die Anzahl der Anodensteigleiter zu vermindern, werden dadurch die Werte der magnetischen
Feldstärke bedeutend gesteigert, womit die Stabilität des Elektrolyseprozesses verschlechtert und dessen
technisch-ökonomische Kennziffern herabgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromschienensystem für die Elektrolysezellen zur Aluminiumherstellung
zu schaffen, bei dem die Anodensteigleiter derart angeordnet sind, daß sie weniger Raum zwischen den in der
Reihe nebeneinanderliegenden Elektrolysezellen gegenüber dem Anodensystem in .Anspruch nehmen, wodurch eine Mechanisierung
der Arbeitsgänge zu deren Bedienung ermöglicht wird, die den Handarbeitsaufwand reduziert, wobei eine
Symmetrie der Verteilung aller drei Komponenten der magnetischen Feldstärke erhalten bleibt und deren absoluter
Wert unbedeutend gering ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Stromschienensystem
von Elektrolysezellen zur Aluminiumherstellung, die in einer Queranordnung in einer Reihe mit Abständen
untereinander angebracht sind, daß Katodenschienenpakete, Anodensteigleiter, die in einer Reihe in den· Räumen
zwischen den Elektrolysezellen angeordnet sind, und die Anodenschienen zur Stromzufuhr von den Anodensteigleitern
zu den parallelepipedonförmigen Anodensystemen der Elektrolysezellen
aufweist, erfindungsgemäß wenistens zwei Anodensteigleiter jeder Elektrolysezelle außerhalb der Ebenen
angeordnet sind, die über die Stirnkanten der Anodensysteme verlaufen, wobei die Anzahl der auf diese Weise ange-
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ordneten Anodensteigleiter so gewählt wird, daß die symmetrische
Verteilung der Komponenten der magentischen Feldstärke erreicht ist.
Dank dieser Lösung wird die Anzahl der Anodensteigleiter vermindert, die im Raum zwischen den in der Reihe nebeneinanderliegenden
Elektrolysezellen gegenüber dem Anodensystem angebracht sind, wodurch eine Mechanisierung der Arbeitsgänge
zur Bedienung der Elektrolysezellen ermöglicht ist. Die gesamte Anzahl der Anodensteigleiter jeder Elektrolysezelle
bleibt dabei erhalten, so daß keine Vergrößerung der magnetischen Feldstärke erfolgt. Die Symmetrie
aller drei Komponenten der magnetischen Feldstärke bleibt erhalten.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Anwendungsbeispiele wird die Erfindung naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Stromschienensystem von Elektrolysezellen
zur Aluminiumherstellung und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein zweites Stromschienensystem von Elektrolysezellen zur
Aluminiumherstellung.
Fig. 1 zeigt schematisch drei Elektrolysezellen 1, 2, 3 in der Mitte einer Reihe von Elektrolysezellen, die in
Queranordnung in einer Reihe mit Zwischenräumen 4 untereinander angebracht sind. Das Stromschienensystem enthält Anodensteigleiter
5, 6, 7, 8, 9, Anodenschienen 10 und Katodenschienenpakete
11, 12, 13. Die Anodensteigleiter 5, 6, 7, 8, 9 sind in den .Zwischenräumen 4 zwischen den Elektrolysezellen
1, 2, 3 angeordnet, wobei sich die Anodensteigleiter 6, 7, 8 gegenüber den Anodensystemen 14 der Elektrolysezellen
1, 2, 3 befinden, von denen jedes eine Parallelepipedform
hat, und die Anodensteigleiter 5 und 9
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außerhalb der Ebenen angeordnet sind, die über die Stirnkanten 15 der Anodensysteme 14 verlaufen. Die Anodensteigleiter
5, 6, 7, 8, 9 sind mit den Anodenschienen 10 verbunden. Die Anodensteigleiter 5, 6, 7, 8, 9 der Elektrolysezelle
3 sind mit den Blöcken 16 der Elektrolysezelle 2, die Anodensteigleiter 5, 6, 7, 8, 9 der Elektrolysezelle 2
mit den Blöcken 16 der Elektrolysezelle 1 mit Hilfe der Katodenschienenpakete 11, 12, 13 verbunden, die nach einem
beliebigen üblichen Schema angeordnet sind.
Dank der Anordnung der Anodensteigleiter 5 und 9 außerhalb der Ebenen, die über die Stirnkanten 15 der Anodensysteme
14 verlaufen, wird der ihnen .gegenüberliegende Raum frei.
Dies vergrößert die Möglichkeiten zur Mechanisierung der Arbeitsgänge zur Bedienung der Elektrolysezellen und setzt
dadurch den Arbeitsaufwand für die Aluminiumproduktion herab. Dabei stört die oben beschriebene Anordnung der Anodensteigleiter
5 und 9 die Symmetrie der Verteilung aller drei Komponenten der magnetischen Feldstärke nicht.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind die Anodensteigleiter
7 der Elektrolysezellen 1, 2, 3 gegenüber den Anodensystemen 14 und die Anodensteigleiter 5, 6, 8 und 9
außerhalb der Ebenen angeordnet, die über die Stirnkanten
15 der Anodensysteme 14 verlaufen. Im übrigen weist diese Ausführungsvariante des Stromschienensystems keine prinzipiellen
Unterschiede gegenüber dem oben angeführten System auf.
Bei dieser Ausführungsvariante des Stromschienensystems wird ein noch größerer Raum gegenüber den Anodensystemen
14 der Elektrolysezellen 1, 2, 3 frei. Es ist offensichtlich, daß sich dabei noch größere Möglichkeiten einer Mechanisierung
der Arbeitsgänge zur Bedienung der Elektrolysezellen mit allen daraus folgenden Konsequenzen ergeben.
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In diesem Falle wird ebenfalls die Symmetrie aller drei Komponenten der magnetischen Feldstärke nicht gestört, weil
sich außerhalb der Ebenen, die über die Stirnflächen der Anodensysteme verlaufen, eine gleiche Anzahl der Anodensteigleiter
befindet.
Das Stromschienensystem kann auch für Elektrolysezellen verwendet werden, die eine beliebige andere Zahl von Anodensteigleitern
haben, die in den Räumen zwischen den Elektrolysezellen angeordnet sind. Zur Aufrechterhaltung der
Symmetrie der Verteilung aller drei Komponenten der magnetischen Feldstärke soll dabei die Zahl der Anodensteigleiter
außerhalb der Ebenen, die über die Stirnkanten des Anodensystems verlaufen, untereinander gleich sein.
Das erfindungsgemäße Stromschienensystem der Elektrolysezel'len
zur Aluminiumherstellung ermöglicht eine Steigerung des Mechanisierungsgrades der Arbeitsgänge zur Bedienung
der Elektrolysezellen bzw. eine Verminderung des Aufwands an Handarbeiten. Eine Steigerung des Mechanisierungsgrades
der Arbeitsgänge zur Bedienung der Elektrolysezellen führt
wiederum eine Stabilisierung des technologischen Elektrolyseprozesses mit einer gleichzeitigen Steigerung der Produktionsleistung
der Elektrolysezellen herbei. Dabei bleibt die Symmetrie der Verteilung der Komponenten der
magnetischen Feldstärke aufrechterhalten.
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Claims (1)
- Ι-ΆΤΗ NTAWWAlTESCHIFF ν. FÜNER STREiHL SCHUBEL-HOF3F EBBINGHAUS FlNCKMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O Z J U 4 4 4 IPOSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-800O MÖNCHEN 95PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEKARL LUDWIG SCHIFF (1964-1978)VseSO jUZnyj nautsChnO-iSSledOVatelski j dipl. chem. dr. Alexander v.füneri Tjroektnyj Institut aljuminievoj, DlPL·ING·PETER STREHL ..■"■ .T , , " *-* ' DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜSEL-HOPFmagnievoj ι elektrodnoj promyschlennostjoipuing. dieter ebbinghausDR. ING. DIETER FINCKTELEFON (OB9) 48 2ΟΒ4TELEX 5-23 565 AURO OTELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHENDEA-19088 6. 2. 1979STROMSCHIENENSYSTEM VON ELEKTROLYSEZELLEN ZUR ALUMINIUMHERSTELLUNGPatentanspruchStromschienensystem von Elektrolysezellen zur Aluminiumherstellung, die in einer Queranordnung in einer Reihe mit Abständen voneinander angebracht sind, das Kathodenschienenpakete, Anodensteigleiter, die in den Räumen zwischen den Elektrolysezellen angeordnet sind, und Anodenschienen zur Stromleitung von den Anodensteigleitern zu den parallelepipedonförmigen Anodensystemen der Elektrolysezellen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Anodensteigleiter (5, 6, 7, 8, 9) jeder Elektrolysezelle (1, 2, 3) außerhalb der Ebenen angeordnet sind, die über die Stirnkanten (15) der Anodensysteme (14) verlaufen, wobei die Anzahl der derart angeordneten Anoden-909832/0767Steigleiter so gewählt wird, daß die Komponenten der Magnetfeldstärke symmetrisch verteilt sind.909832/0767
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Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |