DE942919C - Schleuder, insbesondere Waescheschleuder - Google Patents

Schleuder, insbesondere Waescheschleuder

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DE942919C
DE942919C DEF5880A DEF0005880A DE942919C DE 942919 C DE942919 C DE 942919C DE F5880 A DEF5880 A DE F5880A DE F0005880 A DEF0005880 A DE F0005880A DE 942919 C DE942919 C DE 942919C
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DE
Germany
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spin
spin dryer
hydraulic
control
piston
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Expired
Application number
DEF5880A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Kropf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fleissner & Sohn Maschf
Original Assignee
Fleissner & Sohn Maschf
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Filing date
Publication date
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Priority to DEF5880A priority Critical patent/DE942919C/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/04Bowl drive

Description

  • Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder Es ist bekannt, Schleudern und insbesondere Wäscheschleudern durch Elektromotoren, vorzugsweise Drehstrommotoren"anzutreiiben. Der Antrieb der Schleudern kann dabei vom Motor aus direkt oder über ein zwischen diesen und :die Schleudern geschaltetes Reibradgetniebe erfolgen. Als Drehstrommotoren benutzt man heute an Stelle der älteren Schleifringmotoren Motoren mit Kurzschlußläufer, mit Zwei- und Dreinutanker oder solche mit Wirbel-stromläufer, bei denen tin :der Regel der Anker auf ,der .gleichen Welle wie der Schleudermotor angeordnet ist.
  • Bei großen und schweren Schleudern, wie sie insbesondere zum Schleudern von Wäsche in Waschanstalten benutzt werden, ist jedoch ;das Anlaufen ein schwieriges Problem, da die Motoren während mehrerer Minuten reit einem starken Schlupf arbeiten inüsen, wobei sie ihr Antriebsmom,ent nicht voll entwickeln können. Nachteilig ist vor allem die während @dieser Zeit auftretende starke Erwärmung der Motoren.
  • Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zwischen Antriebsmotor und Schleuderrotor ein stufenlos regelbares hydraulmsches Getriebe anzuordnen. Der Motor kann hierbei :in wenigen Sekunden ahne Last anlaufen, und durch Abbremsen des Planetensteges kann z. B. die kraftschlüssige Kupplung zwischen Motor und Schleuderrotor hergestellt werden. Insbesondere wird nach der Erfindung vorgeschlagen, ein stufenlos regelbares Ölgetriebe zu benutzen, das eine bequeme Steuerung des Kraftflusses bei hohem Wirkungsgrad gestattet.
  • Ein weiteres wichtiges Problem bei solchen Wäscheschleudern ist die Verhütung von Unfällen, die durch aus dem Rotor herausgeschleuderte Wäschestücke entstehen können. Zu diesem Zweck werden bereits soggenannte Deckelsperren angewendet, die verhindern, @daß bei noch offenstehendem Deckel des Sehleu.dergehäuses der Antriebsmotor eingeschaltet werden kann. Da aber die Schleudern nach dem Ausschalten des Antriebsmotors noch eine gewisse Zeit weiterlaufen, besteht die Möglichkeit, -den -Deckel nach dem Abschalten des Motors bei noch laufender Schleuder zu öffnen, so daß also ,die Unfallgefahr nicht vollständig beseitigt ist.
  • Gemäß einer weiteren Erfindung wird daher vorgeschlagen, mit dem Steuerhebel für das hydraulische Getriebe einen Teil einer dass Einrücken des Steuerhebels bei offenem Deckel . verhindernden Deckelsperre zu verbinden. Hierbei kann zwar bei offenem Deckel der Schleuder der Antriebsmotor eingeschaltet werden, .so ,daß die Schleuder auch mit geringer Drehzahl umlaufen kann; ein Hochfahren ,der Schleuder ist jedoch nicht möglich.
  • Um weiterhin zu vermeiden, ,daß bei mit hoher Drehzahl laufender Schleuder, z. B. nach dem Ausschalten des Antriebsmotors, oder Steuerhebel des Zwischengetriebes zurückgenommen und,der Deckel der Schleuder geöffnet werden kann, -wird gemäß einer weiteren Erfindung vorgeschlagen, .mit .dem Stellglied für die gemeinsame Betätigung von Steuerhe !bel und Deckelsperre solche Mittel zu verbinden, durch idie erst bei Stillstand das Schleu@derrötors dieses Stellglied zurückgezogen werden kann. Dies kann z. B. in einflacher Weise dadurch geschehen, .daß zum Betätigen des Steuerhebels für das hydraulische Getriebe und die Deckelsperre eine hydraulische Winde vorgesehen wird, die durch die Druckverhältnisse indem Ölgetriebe derart gesteuert wird, !daß der Steuerkolben erst nach Stillstand .des Rotors der Schleuder in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  • Um das Öffnen des Deckels bei noch laufender Schleuder zu verhindern, wind vorgeschlagen, der hydraulischen Winde einen Steuerzylinder vorzuschalten, in dem ein mit einem .Schleppkolben versehener Steuerkolben bewegbar ist, der beim Einschalten des Antriebsmotors die Druckmittelzufuhr zu der hydraulischen Winde freigibt, der aber andererseits durch den von ider Saugseite der Getriebepumpe aus .beaufschl.agten Schleppkolben den Druckmittelrückfluß so lange verhindert, bis auch die Motorsaite der Getriebepumpe stillsteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in oder besonderen Ausbildung der Deckelsperre, ferner in der Anordnung von Drosselventilen in den Leitungen zur hydraulischen Winde zum Regeln der Geschwindigkeit des Ein- und Ausschalters des hydraulischen Getriebes und in der Anordnung einer ebenfalls hydraulisch arbeitenden Bremse für die Schleuder. -Die Erfindung -ist ,an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Gesamtansicht ider Schleuder nach der Erfindung von der Seite; Fig. 2 zeigt die gleiche .Schleuder, von oben gesehen, und Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Automatik für ;die Deckelsperre mit oder hydraulischen Winde für die Schleuderbremse.
  • In der Zeichnung stellt i -den an drei Tragsäulen 2 gelagerten Schleuderbehälter dar, dessen Oberseite durch einen Deckel 3 abgeschlossen .und der an seiner Unterseite mit einer Keilriemenscheitbe q. zum Antrieb :des Rotors versehen ist. An einer Seite der Schleuder befindet sich ein Drehstrommotor 5, darunter ein Ölgetriebe 6, dessen Motorteil mit einer Keilriemenscheibe 7 versehen ist, die durch Keilriemen 8 mit ider Keilriemenscheibe q. der Schleuder verbunden ist. In der Mitte des Ölgetriebes 6 ist der Steuerhebel 9 zum Regeln des Kraftflusses zwischen Pumpe und Motor des Ölgetriebes angeordnet. Weiterhin befindet sich auf 'der Scharnierseite des Deckels eine sogenannte Deckelsperre, die dm wesentlichen aus zwei am Schleuderbehälter i gelagerten, gegeneinander bewegbaren Segmenten io und ii besteht. Dias Segment io ist mit d em Deckel 3 verbunden, und das Segment i i ist für sich drehbar gelagert. Steuerhebel 9 und Segment ii sind ferner mit einer Steuerstange 12 gekuppelt, die von dem Steuergerät 13 raus vertikal nach obren verstellt werden kann.
  • Die Einzelheiten dieses Steuergerätes sind. im vergrößerten Maßistab in Fdg.3 dargestellt. Wie aus- dieser zu ersehen, ,ist die Steuerstange 12 zur Betätigung :des Siegments i i und des Steuerhebels 9 an ihrem unteren Ende mit einem Kolben 14 versehen, der sich in einem Zylinder 15 in vertikaler Richtung bewegt. Die beiden Kolben- bzw. Zylinderseiten sdtud über Leitungen 16 und 17 mit einem Steuerzylinder 18 verbunden, wobei die Leitung 16 in der Nähe dieser Leitung bei i9 und ferner :am oberen Ende ;des Steuerzylinders bei io in diesen einmündet. Die Leitung 17' führt zum Gehäuse des Ölgetriebes. In der Leitung 17 ist außerdem ein von Hand regelbares Drosselventil 21 und parallel zu diesem ein Rücksc'hlagventil-22 vorgesehen. Von dem unteren Ende des Steuerzylinders 18 führt ferner eine Leitung 23 zur Abtriebseite der Getriebepumpe ' unid vom oberen Ende des Steuerzylinders 18 .aus eine weitere Leitung 2q. zur Saugseite der .Getriebepumpe. An -die Leitung 24 .ist ferner noch ein Hyldraulikzylinder 25 mit Kolben 26 und Rückholfeder 27 angeschlossen, die zum Betätigen der Schleuderbremse dient. Im Steuerzylin,der 18 bewegt sich ein Steuerkolben 28, der einen idurch eine Feder 29 nach oben gehaltenen Schleppkolben 30 trägt. In oder Leitung 17 ist bei 2o ein von Hand zu betätigendes Drosselventil 31 vorgesehen. Die Kolbenstange 12 weist ferner eine Rückstellfeder 32 auf.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wird der Elektromotor 5 '.eingeschaltet, so entsteht ,durch die Bewegung der Getriebepumpe eingeringer Überdruck .auf der Abtriebseite der Pumpe, durch den der Motor des Getriebes in geringe Umdrehungen versetzt wird. Diese betragen etwa 2o bis 30 U/min und sind für (die Bedienung vollkommen ungefährlich. Der hierdurch in -der Leitung 23 entstehende Überdruck genügt, um den Steuerkolben 28 so weit nach oben zu verschieben, daß Drucköl über die Leitung 16 in den unteren Raum :des Zylinders 15 gelangen kann und damit bestrebt ist, .die Steuerstange 12 nach oben zu verschieben. Solange nun der Schleuderdeckel 3 offen ist, verhindert das Segment io das Verschwenken des Segmnents ii der Deckelsperre. Ist der Deckel geschlossen, so kann die Kolbenstange 12 nach oben verschoben werden, wobei der Steuernebel g des hydraulischen Getriebes eingeschaltet wird. Die Geschwindigkeit dieses Einschaltgins kann durch ,das Drosselventil 21 gesteuert werden, das die Geschwindigkeit des Ölabflusses aus der Leitung 17 regelt.
  • Wird nun in der Regel durch einen Zeitschalter der Elektromotor abgeschaltet oder auf Gegenlauf geschaltet, so kehren sich die Druckverhältnisse in den beiden Leitungen 23 und 24 um. Die Leitung 23 ist jetzt vom Druck entlastet, und die Leitung 24 steht auf Grund der von,der Schleuder zum Motor des Ölgetriebes gelieferten Energie unter Überdruck. Infolgedessen bewegt sich der Kolben 28 im Steuerzylinder 18 wieder nach unten, und der Schleppkolben 30 bewegt -sich entgegen dem Druck der Feder 29 ebenfalls nach unten und versperrt die Abflußleitung icg. Somit kann über,die Leitung 16 von der Unterseite des Kolbens 14 kein Öl entweichen, so daß das Segment ii so lange in der Bewegungsbahn der Deckelsperre liegenblgiibt, bis die Leitung 24 vom Druck entlastet ist. Erst dann bewegt sich der Schleppkolben 30 durch die Wirkung der Feder 29 nach oben und gibt die Abflußleitung ig frei. Durch die Wirkung oder Rückstellfeder 32 wird -die Steuerstange 12 nach unten bewegt, wodurch her Steuerhebel g wieder ausgeschaltet und die Deckelverriegelung aufgehoben wird. Über das Rückschlagventil22 kann das Öl relativ schnell ,in ,den oberen. Raum des Zylinders 15 eintreten.
  • Solange @die Leitung 24 unter Druck steht, ist durch die hydraulische Winde 25, 26 die Schleuderbremse eingeschaltet.
  • Selbstverständlich kann die vollautomatische Betätigung von Steuerhebel g und Segment i i der Deckelsperre auch auf andere Weise erfolgen. So kann beispielsweise der ,in oder Leitung 24 bei abgeschaltetem Antriebsmotor erzeugte Druck dazu dienen, .den Kolben 14 so langsam zurückzustellen, daß die Schleuder durch -die Wirkung des Bremskolbens 26 gerade zum Stillstand gekommen ist, wenn -der Kolben 14 seine unterste Stellung erreicht hat. Die dargestellte Ausführungsform ist jedoch zuverlässiger.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Beinen Elektromotor, vorzugsweise einen Drehstrommotor, angetriebene Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor und Schleuderrotor ein stufenlos regelbareshydraulisches Getriebe vorgesehen ist.
  2. 2. Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuerhebel für das hydraulische Getriebe ein Teil einer,das Einrückendes Steuerhebels bei offenem Deckel verhindernden Deckelsperre gekuppelt ist.
  3. 3. Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder, nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steuerhebel und an dem die Deckelsperre kuppelnden Stellglied Mittel vorgesehen sind, durch die -erst beim Stillstand des Schleuderrotors -das Stellglied zurückgezogen werden kann.
  4. 4. Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder, nach :den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennze@ichnet, daß zum Betätigen des Steuerhebels für das hydraulische Getriebe und der Deckelsperre eine hydraulische Winde vorgesehen ist, die durch die Druckverhältnisse im Ölgetriebe derart gesteuert wird"daß der Steuerkolben -erst bei Stillstand des Rotors :in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  5. 5. Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder, nach den Ansprüchen i biss 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen !der hydraulischen Winde (14, 15) und den Zuleitungen (23, 24) zum Ölgetriebe ein Steuerzylinder (18) vorgesehen ist, in dem sich ein mit Schleppkolben (3o) versehener Steuerkolben (28) bewegt, wobei der Steuerkolben einerseits ,einen Verbindungskanal (16) zwischen Ab-triebseite der Getriebepumpe und hydraulischer Winde beim Einschalten des Antriebsmotors freigibt und der unter Wirkung der Saugseite (24) der Ölpumpe stehende Schleppkolben den Abflußkan.al (ig) bei abgeschaltetem Antriebsmotor so lange versperrt, bis die Saugseite -des hydraulischen Getriebes druckfrei 'ist.
  6. 6. Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder, nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit dem Getriebegehäuse verbundenen Leitung (17) der hydraulischen Winde ein die Einschaltgeschwindigkeit der Steuereinri.clhtung regelndes Drosselventil (21) und parallel dazu ein Rückschlagventtil (22) vorgesehen ist.
  7. 7. Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder, nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet; daß mit der Saugseite der Getriebepumpe (2-4) eine die Schleuderbremse betätigende hydraulische Winde (25, 26) verbunden ist, die bei abgesdh:altetam oder gegengeschaltetem Antriebsmotor (5) unter Druck gesetzt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 527 936, 586 64q.; britische Patentschrift Nr. 359 oi5.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031225B (de) * 1954-09-03 1958-05-29 Ciba Geigy Mit einem unter Druck stehenden Medium arbeitende Schaltvorrichtung fuer Maschinen, die einen nur im Stillstand zu oeffnenden Deckel aufweisen
DE1047121B (de) * 1956-12-01 1958-12-18 Eller Werke Otto Ellerbrock Ma Explosionssicherer Antrieb fuer Zentrifugen
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