DE1954338A1 - Hydraulisches Getriebe - Google Patents
Hydraulisches GetriebeInfo
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Description
DR.ING. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN
ZÜSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUEH WALL 41
TEL. 307428 ITND 36411S
-r, ,,, _ , . TBLEGR. NEGKDAPATENT HAMBURG
Borg-Warner Corporation
200 South Michigan Avenue TEt.öseooee
Chicago, 111. 60604/U.S.A. telegr. wbgedapatbnt München
Hamburg. 28. Oktober 1969
Hydraulisches Getriebe
In den bisher bekannten 7/aschmaschinen sind Geschwindigkeitssteuereinrichtungen mit Mitteln zur Bildung einer Meßöffnung
einstellbarer GrößeVorgesehen. Wie bei der Steuerung hydraulischer
Lotoren üblich, werden zur Bildung einer Meßöffnungsgröße hin- und hergehende Ventile benutzt, um die Geschwindigkeit
der Einrichtung zu steuern.
Die vorliegende Erfindung verkörpert drehbare Ventile, in denen zwischen der Mittelbohrung eines Ventilschiebers und
einer Abgasöffnung ein Schlitz vorgesehen ist, so daß bei . Drehung des Ventiles eine Meßöffnungsgröße gebildet werden
kann. Die drehbaren Ventile sind vorteilhaft, indem ein v/eiterer Meßöffnungsbereich vorgesehen ist und durch ·
den weiten Bereich der verfügbaren Öffnungsgrößen genaue Steuerungen erzielt werden können.
Außerdem sind in der Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung die Bestandteile der Getriebemechanismen in dem
stationären Gehäuse der Waschmaschine derart angeordnet, daß die drehbaren Ventile bequem in einem Teil des stationären
Gehäuses auf dem Getriebe gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Somit ist die Steuerung der Ventile im Vergleich zu den
bekannten Konstruktionen vereinfacht, indem sich die Ventile nicht in einem umlaufenden Teil des Gehäuses befinden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Steueranlage für ein hydraulisches Getriebe für eine
Waschmaschine unter Anwendung der Grundsätze der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Ansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Getriebe bei Einbau in eine Waschmaschinenanlage.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer 7/aschmaschine
mit einem Gehäuse zur Aufnahme der Waschlauge, einem Wäschebehälter 11 und einer hin- und hergehenden Bewegungseinrichtung
12. Schematisch angedeutet ist entweder ein hydraulisches Getriebe 14 zum unabhängigen Antrieb des Wäschebehälters 11
der automatischen Waschmaschine 12 zur Erwirkung eines ι
Schleudertrockenvorganges, der hier als Schleudertakt bezeichnet wird, oder der hin- und hergehenden Bewegungseinrichtung
12 der automatischen Waschmaschine, was hier als Bewegungstakt bezeichnet wird. Das Getriebe 14 umfaßt ein
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allgemein mit 15 bezeichnetes inneres Getriebegehäuse, innerhalb
dessen die meisten Getriebeelemente untergebracht sind. Zum Umwälzen des Wassers in dem Wäscheb'ehälter 11 der automatischen
Waschmaschine ist ein Elektromotor 16 mit einer von dem Motor angetriebenen Wasserpumpe 17 vorgesehen, während
eine Kraftquelle 18 zum Antrieb des Motors 16 dient. Es wird ein Taktwählschalter 19 in einer vereinfachten Form schematise]!
gezeigt, obwohl diese Funktion in einer Waschanlage durch eine Zeitschalteinrichtung bekannter Konstruktion
vorgenommen werden würde.
Die bedeutendsten Elemente des hydraulischen Getriebes sind wie folgt: Eine umschaltbare Strömungsmittelpumpe 21 von
konstantem Volumen, ein LLotor 22 für die hin- und hergehende
Bewegungsvorrichtung, ein Umlaufsteuerventil 23 für den Motor
-vorder Bewegungsrichtung, ein Umgehungs-Entlastungsventil 24-für
den Hotor der Bewegungseinrichtung, ein Umlaufsteuerventil
25 zur wahlweisen Begrenzung der Pumpleistung der .rümpe 21,
und eine dchleuderbremsbetätigungseinrichtung 26.
Es ist eine Strömungsmittelwanne 28 vorgesehen, die der Einfachheit halber an verschiedenen Stellen in der Darstellung
der Erfindung schematisch angedeutet ist, obwohl in der eigentlichen Konstruktion eine einzige 5trömungsmittel"»vanne
28 vorgesehen ist, in die hinein alle Ablaßanschlüsse für die verschiedenen Elemente des Getriebes Strömungsmitteldruck
abgeben. Elektrische Leitungen 29 und 30 verbinden die
Kraftquelle 18 mit dem Motor 16, wobei die Leitung 30 eine
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Erdleitung ist. Die Leitung 31 verbindet die Kraftquelle 18
mit der Schalteinrichtung 19· Die Schalteinrichtung 19 iät
durch eine Leitung 32 oder eine Leitung 32a mit dem Motor verbunden.
Die hydraulische Pumpe 21 umfaßt ein Pumpenelement 35 "und ein
drehbares Pumpengehäuseelement 36, das innerhalb eines festen
Abschnitts 37 des Gehäuses wirksam ist.
Es könnte jede beliebige Pumpe aus einer Vielzahl verschiedener !Typen hydraulischer Pumpen ebenso die Funktion der hydraulischen
Pumpe 21 erfüllen, wie z.B. eine Pumpe vom Halbmond- oder Gerotortyp, jedoch wird aus Gründen, die
später noch zu beschreiben sind, die Flügelradpumpe für" die in diesem Getriebe am besten arbeitende gehalten. Aus diesem
Grunde wird die hydraulische Pumpe 21 als eine Flügelradpumpe dargestellt.
Das Puepenelement 35 besteht aus einem Rotor 38, der mit einem
drehbaren Antriebselement 39 des Elektromotors 16 verbunden werden kann. Der Rotor 38 enthält eine Reihe von radialen
Schlitzen 42. Es sind mehrere Flügel 43 vorgesehen, die
jeweils innerhalb eines Schlitzes 42 gleiten können. Die
Flügel 43 berühren das Pumpengehäuseelement 36 nicht, so daß
eine Pumpwirkung der hydraulischen Pumpe erst auftritt, wenn diese eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit erreicht hat·
Das drehbare Pumpengehäuseelement 36 besteht aus einer exzentrisch
zum Rotor 38 gelagerten ringförmigen Scheibe und wird
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BAD ORIGINAL
in Antriebsverbindung mit dem Wäschebehälter 11 gezeigt. In dem Pumpengehäuse&ement 36 sind zwei bogenförmige Öffnungen
44 und 45 gebildet, um eine Strömungsmittelverbindung von der Wanne 28 zur Pumpe 21 und nach Unterdrucksetzen des Strömungsmittel
zu der Pumpe 21 hin herzustellen. Die öffnungen 44 und 45 sind entweder Einlaßöffnungen oder Auslaßöffnungen
in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Elektromotors 16 und somit von der Drehrichtung des Rotors 38.
Es ist eine Strömungsmittelleitung 47 vorgesehen, um Strömungsmittel
von der Wanne 28 zur Öffnung 45 zu fördern, wenn der Motor 16 im Sinne einer Betätigung des Schleuderkreises
betrieben wird. Ein Rückschlagventil 48 erlaubt einen Strömungsmittelfluß nur in eine Richtung von der Wanne 28 in
die Pumpe 21. Eine Strömungsmittelleitung 49 ist vorgesehen,
um eine Strömungsmittelverbindung von der Wanne 28 zur Öffnung 44 herzustellen, wenn der Elektromotor 16 im Sinne
der Betätigung des Bewegungskreises betrieben wird. Das Rückschlagventil 50 erlaubt einen Strömungsmittelfluß nur
in Richtung von d?r Wanne 28 in die Pumpe 21 · Die Rückschlagventile
48 und 50 werden durch Federn in die geöffnete Stellung
beaufschlagt; der Zweck dieser Beaufschlagung wird im weiteren
Verlauf dieser Beschreibung erläutert.
ρ _ ■ *
Der Motor 22 für die hin- und hergehende Bewegung schließt einen in einer Kammer 53 gelagerten Flügel ein und ist
mit einem Umkehrventil 54 verbunden. Der Flügel 52 treibt
eine 7/elle 51» die wiederum zum Antrieb mit der Bewegungseinrichtung
12 verbunden ist. In dem Flügel 52 ist ein
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Schlitz 56 vorgesehen, der zeitweilig mit zwei Öffnungen
58, 59 und 60, 61 in Verbindung steht, die im Bereiche des Flügels 52 in dem Gehäuse 15 vorgesehen sind. Die Kammer
53 ist durch Leitungen 64 und 65 an das Umkehrventil 54· angeschlossen.
Das Umkehrventil 54 ist außerdem durch die
Leitungen 68 bzw. 69 an die öffnungen 60 und 61 angeschlossen·
Das Schleuderdrehsteuerventil 25 und das Drehsteuerventil 23
für die Bewegungseinrichtung schließen jeweils drehbare Ventilschieber
70 ein, die in einer Bohrung 71 in einem Gehäuseabschnitt
72 gelagert sind. Jedes der Drehsteuerventile 23 und 25 weist außerdem einen Hebel 73 auf, der zum Drehen
des Ventilschiebers 70 betätigt· werden kann. Innerhalb
des Schiebers 70 der Ventile 23 und 25 ist eine Mittelbohrung
75 vorgesehen, die von im allgemeinen rechteckigen Schlitzen 76, die in dem Ventilschieber 70 vorgesehen sind geschnitten
werden. Die Steuerventile weisen außerdem jeweils eine Einlaßöffnung 78 auf, die mit den Bohrungen 75 in Verbindung
stehen, sowie eine Auslaßöffnung 79» die mit den Schlitzen
76 und der Y/anne 28 in Verbindung stehen. Das Steuerventil
25 besitzt außerdem einen langgestreckten Bohrungsabschnitt
80, der mit der Bohrung 75 verbunden ist, in welcher ein Entlastungskolben 81 gleitend gelagert ist. In dem Bohrungsabschnitt 80 ist eine Feder 82 vorgesehen, die den Kolben 81
nach rechts gegen einen Anschlagstift 84- drückt. Der *Ventildrehschieber
70 für das Ventil 25 weist eine zusätzliche Öffnung 86 auf, die mit einer in dem Gehäuseabschnitt 72
vorgesehenen Abgabeöffnung 87 in Verbindung steht.
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t I f
( f r
Das Umgehungs/EntlastungsventiJ, 24- besitzt einen Kolben 90, ,
der in einer in dem Gehäuse 15 gebildeten Bohrung 92 gleitet. Es ist ein Ventilkörper 91 vorgesehen, der in der Bohrung
92 in seiner Stellung befestigt ist. Der Kolben 90 weist einen mit einer Gegenbohrung versehenen Abschnitt 94· auf,
der eine Feder 95 aufnimmt, welche ebenso den Ventilkörper 91 erfaßt. Der Ventilkörper 91 besitzt eine durch ihn hin-
durchführende Mittelbohrung 97 und einen in ihm gebildeten
Ventilsitz 98, auf dem eine Kugel 99 aufsitzt. Eine Feder drückt die Kugel 99 gegen den Sits 98 und erfaßt eine mit
einer Mittelbohrung 103 versehene Scheibe 102, die in dem Ende der Bohrung 92 gelagert ist. Die Bohrung 92 besitzt
eine mit der Wanne 28 verbundene Öffnung 105 und eine
weitere öffnung 106, die mit einer Kammer IO7 am linken
Ende des Ventils nach der Darstellung in Fig. 1 in Verbin«» dung steht. Bs sind außerdem eine Öffnung 108 und eine
Öffnung 109 vorgesehen, die mit einer Kammer 110 zwischen dem Kolben 90 und einem Ventilkörper 91 in Verbindung sind,
wobei in der Öffnung 109 eine Einschnürung 111 vorgesehen ist. Ei&e Leitung verbindet die öffnungen 106 und 109 miteinander;
diese wird im weiteren Verlauf der Beschreibung noch beschrieben.
Die verbesserte Bremsbetätigungseinrichtung 26 besitzt einen
Kol#ben 120, der eine Manschette 121 trägt. Die Manschette
enthält ein in ihr befestigtes Ende 122 eines Bremsbandes 123· der Kolben 120 gleitet in einer in dem Gehäuse 15 vorgesehenen
Bohrung 125. Der Kolben 120 weist bei 127 eine Gregeribohrung
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zur Aufnahme einer Feder 128 auf, welche den Verschluß
der Bohrung 125 erfaßt und den Kolben 120 nach rechts in Fig. 1 drückt. Drucköffnungen 130 und 131 sind für
die Bremsbetätigungsvorrichtung 26 vorgesehen.
Eine Strömungsmittelleitung 140 verbindet die öffnung
der Pumpe1 21, die öffnung 78 des Ventils 25, die öffnung
130 der Bremsbetätigungseinrichtung 26 und die öffnung
108 des Umgeh-ungs/Entlastungsventils 24 miteinander. Eine
Strömungsmittelleitung 141 verbindet die öffnung 45 der Pumpe 21, die öffnungen 58 und 59 des Bewegungsmotors 22,
die Öffnung I3I der Bremsbetätigungseinrichtung 26 und
die öffnungen 106 und 109 des Umgehungs/Entlastungsventils
miteinander. Es ist eine Zweigleitung 142 zur Verbindung der Leitung 141 mit dem Umkehrventil 54 vorgesehen.
Eine Leitung 144 verbindet die Öffnung 78 des Steuerventils 23 der Bewegungseinrichtung mit jedem Ende
des Umkehrventils 54-·
Der Betrieb des Getriebes ist wie folgt: Wenn durch den Wählschalter 19 der Waschtakt gewählt wurde, dann wird das
Pumpelement 35 der Pumpe 21 durch den Elektromotor 16 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht. Die Pumpe zieht durch
die öffnung 44 und durch das offene Rückschlagventil 50
Strömungsmittel aus der Wanne 28. Es wird somit durch die Pumpe 21' von der Öffnung 45 Druck in Leitungen 141 und
aufgebaut. Bis die Pumpe einen bestimmten Druck aufgebaut hat, hält die Feder in dem Rückschlagventil 48 das Ventil ·
geöffnet, so daß die Pumpe ihre Drehbewegung nicht entgegen
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einer Last beginnen muß. Nachdem der Druck in der Leitung 47 das Rückschlagventil 48 geschlossen hat, wird der
Druck in der Leitung 141 auf die öffnungen 58 und 59
des Motors 22 für die Bewegungseinrichtung übertragen und wird auch an den Mittelpunkt des Umkehrventils 54
herangeführt, und zwar durch die Leitung 142. Je nach der Stellung des Umkehrventils 54 wird Druck aus der Leitung
142 entweder an die Leitung 64 oder die Leitung 65 herangeführt, um die Kammer 53 auf der einen Seite des Flügels
52 unter Druck zu setzen. Das Strömungsmittel auf der anderen Seite des Flügels in der Kammer 53 wird durch die
andere Leitung 64, 65 über das Umkehrventil 54, die Leitung 144 und das Ventil 23 zur Wanne 28 abgelassen. Wenn
der Flügel das Ende seines Hubes erreicht hat, dann verbindet der Schlitz 56 beispielsweise die Drucköffnung 59
mit der öffnung 61, um Druck durch die Leitung 69 zum Umkehrventil
54 hinzuführen, um dessen Stellung zu ändern und die andere Seite des Flügels unter Druck zu setzen,
wie es ausführlicher in dem US-Patent Nr. 3 373 660 beschrieben ist.
Der Druck in der Leitung 141 wird ebenso durch die öffnungen
106, 109 auf die Kammern 10?, 110 des Umgehungs/Entlastungsventils
24 übertragen. Wenn der Druck in der Leitung 141 einen vorgegebenen Höchstwert überschreitet, dann bewegt sich
die Kugel 99 von dem Sitz 98 herunter, um den Druck zu begrenzen. Im Falle eines schnellen Druckanstiegs infolge
dessen übersteigt der Druck in der Kammer 107 kurzzeitig
den Druck in der Kammer 110, da die Einschnürung 111 den
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Fluß in die Kammer 110 hinein behindert. Der Kolben 90 bewegt sich dann nach rechts, um den Strömungsmitteldruck
zum Abbau des Druckes in der Leitung 141 in die öffnung 108 und die Leitung 140 einströmen und in die-Einlaßöffnung
44 der Pumpe zurückkehren zu lassen.
Während des Bewegungstaktes der Maschine erhält die Bremsbetätigungseinrichtung
26 Strömungsmitteldruck durch die öffnung 131, um den Bremsbetätigungskolben 120 nach rechts
zu bewegen, damit er das Bremsband 123 zur Erfassung des festen Gehäuseabschnitts 37 ausgedehnt und somit den
Wäschetoehälter 11 festhält· Die Feder 128 bewegt bei
Beendigung des Schleudertaktes den Kolben 120 nach rechts, was noch beschrieben wird, um das Bremsband 123 auszudeinen
und die Schleuderbewegung des Wäschebehälters zu beenden. Bei der Verbesserten Konstruktion gemäß der Erfindung wird
Jedoch der zusätzliche Druck durch die Öffnung I3I auf den
Kolben 120 benutzt, um das Bremsband mit verstärkter Kraft zu erfassen, damit es den Wäschebehälter 11 in der Stillstandstellung
hält und so die Notwendigkeit der Verwendung der bisher bekannten druckbetätigten »ngsläufigen Haltestifteinrichtung
zum Pesthalten des Wäschebehälters ausschaltet.
Wie oben beschrieben, wird Druck aus dem Umkehrventil 54
die Leitung 144 und aus der öffnung 78 in die Bohrung 75 des Drehsteuerventile 23 abgegeben· Der Schieber 70 des
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BAD ORfQiNAL
' t f I f I
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Ventils 23 kann so gedreht werden, daß zwischen dem Schlitz 76 und der Auslaßöffnung 79 eine Meßöffnung gewünschter
Größe vorhanden ist. Diese Öffnung steuert Ausströmgeschwindigkeit des Strömungsmittels aus dem druckfreien
Teil der Kammer 53 des Motors 22 für die Bewegungseinrichtung heraus. Die Schwenkgeschwindigkeit des Motors
22 für die Bewegungseinrichtung kann somit in bequemer Weise nur durch Einstellung der Größe der durch den
Schlitz 76 und die Auslaßöffnung 79 begrenzten Öffnung
gesteuert werden, wodurch eine stufenlos veränderliche Steuerung der Schwenkgeschwindigkeit des Motors 22 für
die Bewegungseinrichtung gegeben ist.
Nachdem der Wählschalter 19 einmal zur V/ahl des Schieuder*-
taktes betätigt worden ist, dreht der Elektromotor 16 das Pumpenelement 35 der Pumpe 21 im Uhrzeigersinne und zieht
somit Strömungsmittel von der Wanne 28 durch das Rückschlagventil 46 der Leitung 47 in die Öffnung 45 hinein. Sodann
wird Druck von der Öffnung 44- zur Leitung 140 und zur Leitung 4-9 geliefert. Wie in dem Bewegungstakt ist das
Rückschlagventil 50 zu Anfang offen und wird durch den Druck in der Leitung 49 geschlossen um der Pumpe den Beginn
der Drehbewegung in unbelastetem Zustand zu gestatten. Der Druck in der Leitung 140 wird durch die Öffnung 130 herangeführt,
um auf den Kolben 120 der Bremsbetätigungseinrichtung 26 einsuwirken und den Kolben entgegen der Kraft der Feder
128 nach links zu bewegen, damit der Eingriff des Bremsbandes
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123 mit Bezug auf den festen Gehäuseabschnitt 37 gelöst
und so der Wäschebehälter 11 zum Umlauf freigegeben wirft..
Der Druck in der Leitung 140 wird ebenso durch die öffnung
78 an die Bohrung 75 des Umlaufsteuerventile 25 herangeführt.
In ähnlicher Weise wie beim Betrieb des Steuerventils 23 kann der Schieber 70 des Ventils 25 gedreht werden, um
zwischen dem Schlitz 76 und der öffnung 79 des VertLls 25
eine Meßöffnung nu bilden. Somit kann der von der Pumpe 21 in die Leitung 140 hinein abgegebene Strömungsmitteldruck
veränderlich begrenzt werden. Da das äußere Element der Pumpe 21 mit dem Wäschebehälter 11 verbunden ist, hat eine
Begrenzung des durch die öffnung 79 an die Wanne abgegebenen Strömungsmitteldruckes die Neigung, die Pumpe 21 zu blokkieren
und eine Reaktion derart zu verursachen, daß der Behälter 11 gedreht wird. Die Drehgeschwindigkeit des Behälters
11 kann somit durch Einstellung der Größe der durch den Schlitz 76 und die öffnung 79 des Ventils 25 gebildeten
Meßöffnung stufenlos verändert werden. Wenn der Druck in der Leitung 140 einen vorgegebenen Höchstwert überschreitet,
dann wird der Sntlastungskolben 81 entgegen der Kraft der Feder 82 bewegt, um die Leitung 140 durch die Öffnung
87 des Ventils 25 zur Wanne zu öffnen und übermäßige Drücke aufzuheben.
Es ist ersichtlich, daß die Drehsteuerventile 23 und 25
die bis dahin verwendeten hin- und hergehenden Ventile zur
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ÖAD ORIGfNAl.
Begrenzung einer Meßöffnungsgröße vereinfachen· Die Umlaufventile 23, 25 sind leicht zu "bearbeiten und gewährleisten
eine genaue Steuerung der Meßöffnungsgröße· Außerdem können die Umlaufventile in bequemer Weise in einem stationären
Teil des Getriebes gelagert werden, um so die Konstruktion der Meßöffnungssteuerung gegenüber derjenigen, die bei
Anordnung der Ventile in einem umlaufenden Teil des Getriebes erforderlich wäre, zu vereinfachen.
Fig. 4 zeigt die bauliche Beziehung der Bestandteile des
verbesserten Getriebes zueinander in einer Anordnung zum Einbau in eine Waschmaschine. Es ist ein stationäres Gehäuse
200 mit dem im vorhergehenden erwähnten Gehäuseabschnitt 37 vorgesehen, in welchem an einem Ende eine Antriebewelle
39 des Elektromotors 16 gelegt ist und an dem anderen Ende eine Antriebswelle 5I für die Bewegungseinrichtung und
eine Hohlwelle 201 zum Antrieb des Wäschebehälters 11 gelagert sind. Im vorhergehenden wurde schon das Gehäuse,
das im allgemeinen den umlaufenden Teil des Getriebemechanismus umfaßt, mii/ftem allgemeinen Bezugszeichen 15 versehen.
Dieses umlaufende Gehäuse I5 ist mit der Hohlwelle 201 und
somit mit dem Behälter 11 verbunden.
Das Gehäuse 200 umfaßt einen Abschnitt 72 mit einem darauf befindlichen Führungsabschnitt 206, in welchem der Antriebskörper 39 drehbar gelagert ist. Die Steuerventile 23 und 25
sind in dem Gehäuseabschnitt 72 des stationären Gehäuses
200 auf gegenüberliegenden Seiten des Antriebskörpers :
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39 gelagert, so daß sie leicht überwacht werden können· Der Führungsabschnitt 206 steht in Strömungsmittelverbindung
für sich relativ zueinander drehende Bauteile mit dem umlaufenden Gehäuse 15 und ist vorgesehen, um
das Gehäuse zu lagern und die notwendige Verbindung zwischen den Auslaßöffnungen der Pumpe 21 und den Steuerventilen
23 und 25 herzustellen.
Nach der Darstellung der Fig. 4 umfaßt das Gehäuse 15
bei Betrachtung von links nach rechts eine Bremsbetätigungseinrichtung 26 und ein Umgehungs/Entlastungsventil 24, einen
die Pumpe 21 enthaltenden Abschnitt und einen den Motor 22 für die Bewegungseinrichtung enthaltenden Abschnitt.
Das Gehäuse 200 besitzt außerdem einen Endabschnitt 208, in welchem Wellen 51 und 201 drehbar gelagert sind. Die
Gehäuseabschnitte 37» 72 und 208 bilden zusammen einen
stromungsmitteldichten Speicher 28 und einen Behälter für das Getriebe. Das Gehäuse 200 schließt außerdem
einen Motorabschnitt 209 ein, welcher den Elektromotor
16 und die Wasserpumpe 17 enthält.
Wie aus den Darstellungen der Fig. 4- ersichtlich, schaffen
die Bestandteile der vorliegenden Erfindung ein äußerst t kompaktes Getriebe, indem der Elektromotor 16, die Wasserpump·
17, die Pumpe 21 und der Motor 22 für die Bewegungseinrichtung alle innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses
gelagert und koaxial zueinander sind. Zwischen dem Gehäuse
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SAD ORIGINAL
und dem stationären Gehäuse 200 sind Drehverbindungen
vorgesehen worden, so daß die Drehsteuerventile an einem stationären Ort angeordnet werden können und dennoch
den Betrieb der in dem Gehäuse 15 enthaltenden Teile
überwachen. Ferner schafft das stationäre Gehäuse 200 nicht nur ein Gehäuse für das hydraulische Getriebe und
seine Wanne, sondern schafft weiter auch eine Lagerung für den Elektromotor und die Wasserpumpe, die von dem
Getriebe und der Wanne isoliert ist·
Es sind verschiedene Merkmale der Erfindung im einzelnen
beschrieben und dargestellt worden, jedoch ist es für Fachleute auf diesem Gebiet klar, daß Abwandlungen vorgenommen
werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen.
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Claims (3)
- Patentansprüche *Gewebebehandlungsmaschine mit einem Gewebebehälter, einem Motor mit einem drehbaren Bauteil, einer hydraulischen Pumpe mit einem Pumpenelement und einem Pumpengehäuseelement, die relativ zueinander drehbar sind, wobei eines dieser Elemente mit dem Antriebsbauteil und das andere dieser Elemente mit dem Behälter verbunden ist, gekennzeichnet durch Mittel, die ein Drehventil (25) zur wahlweieen Begrenzung des Strömungsmittelflusses von der Pumpe (21) her einschließen, um eine Drehbewegung des Behälters (11) durch das daran befestigte Pumpenelement (35) einzuleiten, wodurch die Drehgeschwindigkeit des Behälters (11) von der Begrenzungseinrichtung (25) abhängig ist, sowie Drehzahlsteuermittel (73)» die mit dem Begrenzungsmittel verbunden sind und die Stellung der Begrenzungsmittel und dadurch die Umlaufgeschwindigkeit des Behälters (11) verändern.
- 2. Gewebebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Llittel (5C) zum Umlenken des Strömungsmittelflusses aus dem Fumpenauslaß zum Pumpeneinlaß, bis der Gewebebehälter (11) eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit erreicht hat.
- 3. Gewebebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch- 17 009819/1USSAD ORIGINALgekennzeichnet, daß die hydraulische Pumpe (21) ein« nach des Verdrängungiprintip arbeitende Flügelpumpe iet und da» Pumpenelement einen lotor (38) sowie eine Ansahl von radial in dem Hotor angeordneten Flügeleleaenten (43) aufweist, die d*a Puapengehäueeelement nicht berühren, wodurch die Pumpwirkung auf dem Wert Null gehalten wird, bis die hydraulische Pumpe eine vorgegebene Umlaufgeschwindigkeit erreicht.4« Gewebebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) ein uaschaltbarer -Elektromotor ist, der bei Betrieb in einer Drehrichtung eine Betätigung der Pumpe (21) und somit einen Umlauf ■ des Behälters (11) ermöglicht und daß die Maschine Ventilmittel (25) enthält, die bei einem Umlauf des Motors in eine zweite Richtung den Betrieb der Pumpe in eine zweite Drehrichtung ermöglichen, um eine zweite Funktion der Gewebebehandlungsmaschine zu steuern«5· Gewebebehandlungsmaschine nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufventil (25) einen Ventilschieber (70) mit einer Innenbohrung (80) ' und mit einer Öffnung (76), die die Bohrung (80) schneidet, der in einem Ventilkörper mit einer Auslaßöffnung (79) angeordnet ist, wobei die öffnungen (76, 79) eine veränderliche Meßöffnung begrenzen und der Ventilschieber (70) zur Veränderung der Größe der Meßöffnung drehbar ist.009819/1U5
Applications Claiming Priority (1)
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