DE1425821C - Hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe

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DE1425821C
DE1425821C DE1425821C DE 1425821 C DE1425821 C DE 1425821C DE 1425821 C DE1425821 C DE 1425821C
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Inventor
Charles O . Watertown NY Weisenbach (V St A )
Original Assignee
The New York Air Brake Company, New York, NY (V St A )
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Description

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Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe Das nach der Erfindung ausgeführte hydrostatische
mit geschlossenem Kreislauf und einem Stellgerät für Getriebe eignet sich insbesondere als Antrieb für
eine stufenlos einstellbare hydrostatische Maschine einen fahrbaren Betonmischer, bei dem die Pumpe
(Pumpe, Hydromotor), wobei zwischen dem Stell- vom Fahrzeugmotor angetrieben wird. Die Drehzahl
gerätgeber und der hydrostatischen Maschine ein hy- 5 des Fahrzeugmotors ändert sich während der Fahrt
draulischer Servomotor mit Nachlaufsteuerung an- ständig, doch hält das Getriebe nach der Erfindung
geordnet ist, mit einer in Abhängigkeit von der Ge- die Drehzahl der Mischtrommel auf einem im wesent-
triebeausgangsdrehzahl automatisch auf die Einstel- liehen konstanten Wert.
lung der hydrostatischen Maschine wirkenden Über- In vorteilhafter Weiterbildung ist das erfindungssteuerungsanlage. io gemäße Getriebe so ausgebildet, daß die stufenlos Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein der- einstellbare Maschine die Pumpe ist und daß das artiges hydrostatisches Getriebe zu schaffen, bei dem Stellglied der Pumpe über Null hinaus nach beiden die Drehzahl des Hydromotors von der Pumpendreh- Richtungen einstellbar ist und der Servoschalter den zahl und damit von der Drehzahl des die Pumpe an- Zweistellungs-Steuerschieber in der einen Förderrichtreibenden Motors unabhängig ist, wobei das Stell- 15 tung wechselweise in die beiden Stellungen schaltet gerät eine einfache Übersteuerungsanlage aufweist. und bei der anderen Förderrichtung in der ersten Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der hy- Stellung festhält. Dadurch hat die Bedienungsperson draulische Servomotor in der Nullstellung des Nach- die Möglichkeit, in der einen Förderrichtung eine folgeschiebers in an sich bekannter Weise mit der konstante Drehzahl aufrechtzuerhalten und in der Druckmittelzuführungsleitung des Nachfolgeschiebers ao anderen Förderrichtung eine beliebige Drehzahl einverbunden ist, daß das Stellglied der hydrostatischen zustellen, die nicht konstant gehalten wird. Maschine in an sich bekannter Weise in Richtung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der kleinster Verdrängung vorgespannt ist, daß die Druck- Zeichnung dargestellt. Darin zeigt mittelzuführungsleitung des Nachfolgeschiebers über F i g. 1 eine schematische Darstellung des bei einem einen Zweistellungs-Steuerschieber in dessen erster »5 Betonmischer verwendeten erfindungsgemäßen Ge-Stellung mit einer Steuerdruckpumpe oder in dessen triebes mit dem als Drossel ausgebildeten Drehzahlzweiter Stellung mit einem Vorratsbehälter verbunden fühler in Vorwärtsbetriebsstellung, ist und daß der Zweistellungs-Steuerschieber in an F i g. 2 eine Schnittansicht der Drossel in der Rücksich bekannter Weise durch einen Drehzahlfühler für wärtsbetriebsstellung,
die Drehzahl des Hydromotors mittels eines Servo- 30 Fig. 3 die Ansicht des Schnittes entlang der
schaltors in die erste Stellung gebracht wird, wenn die Linie 3-3 der F i g. 1,
Hydromotordrehzahl einen vorgegebenen Wert unter- F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Drosselschreitet, und in eine zweite Stellung gebracht wird, Schiebers,
wenn sie diesen Wert überschreitet. F i g. 5 eine Seitenansicht des Drosselschiebers, die Es ist aus der französischen Patentschrift 1 296 440 35 den Durchgang an einem Ende des Querkanals zeigt,
bekannt, die beiden Arbeitskammern des hydrau- und
lischen Kraftverstärkers in der Nullstellung des Nach- F i g. 6 eine Seitenansicht des Drosselschiebers, die
folgeschiebers mit der Druckmittelzuführungsleitung den verlängerten Öffnungsdurchgang am anderen Ende
des Kraftverstärkers zu verbinden und zusätzlich eine des Querkanals zeigt.
Übersteuerungseinrichtung vorzusehen, die aus einem 40 Gemäß F i g. 1 besitzt das Getriebe eine einstell-Steuerschieber besteht, der bei Überschreiten einer bare Pumpe 11, deren Antriebswelle 12 mit dem Fahrbestimmten Belastung der Kraftmaschine den Stell- zeugantriebsmotor 13 verbunden ist, ferner einen Hyzylinder des Kraftverstärkers unabhängig von der ge- dromotor 14 mit unveränderlicher oder fester Verwählten Ubersetzungseinstellung entlastet. drängung der über ein Untersetzungsgetriebe mit der Dabei ist das Merkmal, daß das Stellglied der hy- 45 Mischtrommel 15 verbunden ist, und zwei Hauptleidrostatischen Maschine vorgespannt ist, bereits zu- tungen 16 und 17, die die Pumpe und den Hydrosammen mit dem Merkmal, daß der Zweistellüngs- motor in Form eines geschlossenen Übertragungskrei-Steuerschieber abhängig von einem Drehzahlfühler ses miteinander verbinden. Sowohl die Pumpe 11 als verschiedene Stellungen einnimmt, aus der deutschen auch der Hydromotor 14 sind als Axialkolbenmaschi-Patentschrift 1 063 032 bekannt. Aus dieser Patent- 50 nen mit umlaufender Zylindertrommel ausgebildet, schrift geht hervor, daß die Taumelscheibe einer Die Pumpe besitzt ein Stellglied 18, das um eine Pumpe von Federn in eine Stellung mit geringer Ver- Achse 19 zwischen Stellungen maximaler Verdrändrängung vorgespannt ist. Außerdem ist dort eine gung beweglich ist, die zu beiden Seiten der darge-Schieberanordnung gezeigt, die abhängig vom Druck- stellten Stellung für die Verdrängung Null liegen. Die abfall an einem Drehzahlfühler verschiedene Stellun- 55 Achse 19 schneidet die Drehachse der Zylindertromgen einnimmt und die Pumpe steuert. mel an einem Punkt in der von den Mitten der kuge-Weiterhin ist es bekannt, die Druckmittelzufüh- !igen Köpfe der Kolben 21 gebildeten Linie 20, so rungsleitung für einen hydraulischen Schubkolben- daß die von den Kolben ausgeübten Kräfte das Stellmotor, der die Fördermengeneinstellung einer Pumpe glied gegen die Stellung, in der die Verdrängung den eines drehzahlabhängig gesteuerten Getriebes mecha- 60 Wert Null hat, drücken, wenn die Pumpe 11 pumpt, nisch übersteuert, mit einem Zweistellungs-Steuer- Wenn die Pumpe 11 als Hydromotor wirkt, was der schieber zu versehen, der in einer ersten Stellung die Fall ist, wenn die Mischtrommel 15 den Motor 6 Druckmittelzuführungsleitung mit einer Hilfspumpe überholt und diesen veranlaßt, als Pumpe zu wirken, verbindet. In einer zweiten Stellung wird die Druck- drücken diese Reaktionskräfte der Kolben das Stellmittelzuführung abgesperrt, und der Schubkolben- 65 glied 18 in Richtung maximale Verdrängung. Diese motor wird über eine dauernd an die Zuführungslei- Umkehr der Wirkungsrichtung der Stellgliedbelastung tung angeschlossene Ablauf drossel entlastet (deutsche ist einer in Drehrichtung stattfindenden Verschiebung: Auslegeschrift 1111 035). der Druckverteilung über den Pumpensteuerspiegel
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zuzuschreiben. Diese Verschiebung bewirkt eine Ver- an die zwei Steuerbunde 48 und 49 angrenzen. Zum größerung des nierenförmigen Hochdruckkanals im Verschieben des Kolbens 46 innerhalb der Schieber-Steuerspiegel und einer Zerstörung seiner geometri- büchse 36 ist ein Handhebel 51 vorgesehen. In der ' sehen Symmetrie um eine Ebene, die zu der Vorder- dargestellten Neutralstellung, die der der Nullstellung fläche des Steuerspiegels senkrecht steht und die Zap- 5 entspricht, sind die Steuerbunde 48 und 49 innerhalb fenachse enthält. Da der während des Pumpbetriebs von Ringkammern 52 bzw. 53 angeordnet, so daß die niederdruckführende nierenförmige Kanal während Motorleitung 39 mit der Ablaßleitung 38 und der des Motorbetriebes den Hochdruckkanal bildet, ver- Druckmittelzuführungsleitung 41 in Verbindung steht, größert sich der Hochdruckkanal während des Pump- während die Motorleitung 42 mit der Druckmittelbetriebs auf der einen Seite dieser Normalebene und io zuführungsleitung 41 und der Ablaßleitung 43 verwährend des Motorbetriebs auf der anderen Seite. In- bunden ist. Wird der Kolben 46 bezüglich der Schiefolgedessen bewirkt das Reaktionsmoment am Stell- berbüchse 36 nach rechts verschoben, dann werden glied, daß das Stellglied abhängig davon, ob die hy- die Verbindungen zwischen den Leitungen 39 und 41 drostatische Maschine als Pumpe oder als Motor und zwischen den Leitungen 42 und 43 unterbrochen, arbeitet, in entgegengesetzten Richtungen bewegt 15 während eine Verschiebung des Kolbens 46 nach wird. ~ links eine Unterbrechung der Verbindungen zwischen
Eine Steuerdruckpumpe 22, die mit der Pumpe 11 den Leitungen 39 und 38 und zwischen den Leitunangetrieben und mit einem Vorratsbehälter 23 ver- gen 42 und 41 zur Folge hat.
bunden ist, gibt über Leitungen 24 und 24 a an eine Die Zuführungsleitung 24 b wird über einen Zwei-
Hauptleitung 16 und über Leitungen 24 und 24c und 20 Stellungssteuerschieber 54, der einen hin- und herdie Drossel 25 an eine Hauptleitung 17 ein Druckmit- gehenden Schieberkolben 55 aufweist, selektiv über tel ab. In die Leitungen 24 a und 24 c sind Rück- die Leitung 24 mit der Steuerdruckpumpe 22 und schlagventile 26 und 26' eingeschaltet, die eine Rück- über die Leitung 35 mit dem Vorratsbehälter 23 verströmung aus den Leitungen 16 bzw. 17 in die Lei- bunden. Der Schieberkolben 55 ist mit einer Ringnut tung 24 verhindern. Das Getriebe enthält einen Ent- »5 56 und zwei Steuerbunde 57 und 58 ausgestattet, und lastungskreis 101, der mit Niederdruck- und Hoch- er wird von einer Schraubenfeder 59 in die dargestellte druckentlastungsventilen 102 bzw. 103 und mit einem Zufuhrstellung gedrückt, in der die Ringnut 56 die Pendelventil 104 ausgestattet ist. Das Pendelventil 104 Leitungen 24 und 246 miteinander verbindet. Der ist über eine Leitung 105 mit der Hauptleitung 16 Schieberkolben 55 wird durch einen doppeltwirkenverbunden und über eine Leitung 106 an einem Punkt 30 den Servoschalter 61 gegen die Kraft der Feder 59 stromaufwärts von der Drossel 25 an die Hauptleitung erst in eine Überlappungsstellung, in der der Steuer-17 angeschlossen. Dieses Pendelventil dient dazu, se- bund 57 die Leitung 24 b versperrt, und dann in eine lektiv diejenige Hauptleitung, in der der größere Entlastungsstellung, in der die Leitungen 24 b und 35 Druck vorherrscht, mit dem Hochdruckentlastungs- miteinander verbunden sind, nach rechts bewegt. Der ventil 102 und die verbleibende Leitung mit dem 35 Servoschalter 61 weist einen Kolben 62 und zwei auf Niederdruckentlastungsventil 103 zu verbinden. Wenn seinen beiden Seiten liegende Arbeitskammern 63 die Drücke in den beiden Hauptleitungen 16 und 17 und 64 auf, die über Leitungen 65 bzw. 66 an Punkgleich sind, verbleibt das Pendelventil 104 in seiner ten an die Hauptleitung 17 angeschlossen sind, die gegenwärtigen Stellung. Der Ausgang des Hochdruck- sich auf entgegengesetzten Seiten der Drossel 25 beentlastungsventils ist mit dem Eingang des Nieder- 40 finden.
druckentlasiungsventils 103 verbunden. Der Ausgang Die Drossel 25 ist in die Hauptleitung 17 einge-
des Niederdruckentlastungsventils 103 steht mit dem schaltet. Sie weist ein Gehäuse mit einer Bohrung 67 Behälter 23 über einen nicht dargestellten Strömungs- auf, in die zwei diametral gegenüberliegende Kanäle weg in Verbindung, der durch das Gehäuse des Mo- 68 und 69, die mit den Hauptleitungsteilen 17 a bzw. tors 14 und, falls nötig, über einen Wärmeaustau- 45 YIb verbunden sind, und einen mit Gewinde ausgescherführt, statteten Axialkanal 71, der mit der Leitung 24 c in Das Stellglied 18 wird durch eine Servosteuerung Verbindung steht, einschneiden. In der Bohrung 67 betätigt, die einen Servomotor 27 aufwebt, der mit ist ein Schieber 72 sowohl hin- und herbeweglich als einem Kolben 28, Druckkammern 29 und 31 sowie auch drehbar gelagert. Dieser Schieber ist mit einem mit einer zentrierten Feder 30 ausgestattet ist. Hy- 50 Querkanal 73 ausgestattet, der sich in der in F i g. 1 drauliköl wird den Kammern 29 und 31 unter der dargestellten Stellung mit den Kanälen 68 und 69 Steuerung des Nachfolgeschiebers 34 über Leitungen deckt. An einem Ende ist der Querkanal 73 mit einer 32 bzw. 33 zugeführt und aus den Kammern abge- als Meßöffnung dienenden Drosselöffnung 74 auslassen. Der Nachfolgeschieber 34 besitzt ein Gehäuse, gestattet, deren Breite sich in der Umfangsrichtung in dem eine hin-und hergehende Schieberbüchse 36 55 ändert. Das andere Ende des Querkanals 73 endet mit untergebracht ist, die über ein Nachfolgegestänge 37 einer länglichen Öffnung 75, die so ausgebildet ist, mit dem Stellglied 18 verbunden ist, und fünf in daß sie über den Meßbereich der Drosselöffnung 74 Längsrichtung mit Abstand verteilte Radialleitungen < hinweg eine im wesentlichen freie Verbindung zwi-38, 39, 41, 42 und 43 aufweist. Die Ablaßleitungen sehen den Kanälen 68 und 73 herbeiführt. Die von 38 und 43 stehen mit dem Vorratsbehälter 23 über 60 der Drosselöffnung 74 geschaffene Verengung hängt Leitungen 44 bzw. 45 dauernd in Verbindung, wäh- von der Drehstellung des Schiebers 72 in der Bohrend die Motorleitungen 39 und 42 dauernd mit den rung 67 ab, und diese Stellung kann mittels einer Leitungen 32 bzw. 33 verbunden sind und die Druck- drehbaren Betätigungsvorrichtung 76 verändert wermittelzuführungsleitung 41 mit der Zuführungsleitung den. Die Betätigungsvorrichtung ist mit einer Stange b dauernd in Verbindung steht. Die Verbindung 65 77 von halbkreisförmigem Querschnitt ausgestattet, zwischen den Motorleitungen und den Zuführungs- die in einer dazu passenden gleichartig ausgebildeten und Ablaßleitungen wird durch einen Schieberkolben Axialbohrung im Schieber 72 aufgenommen ist und gesteuert, der mit einer Ringnut 47 ausgestattet ist, die Drehbewegung auf den Propfen überträgt, ohne
dessen freie Verschiebbarkeit in der Bohrung 67 zu beeinträchtigen. Wenn sich der Schieber 72 in der in Fig. 1 gezeigten Längsstellung befindet, steht der Kanal 69 und mit ihm die Hauptleitung 17 mit der Leitung 24 c über einen Zweigkanal 78, die Bohrung 67 und den Axialkanal 71 in Verbindung. Wird der Schieber 72 dagegen in die Stellung gemäß Fig. 2 bewegt, blockiert er den Zweigkanal 78 und unterbricht diese Verbindung. Da der Schieber 72 die Steuerdruckpumpe 22 automatisch von der Leitung 17 isoliert, wenn das Getriebe in der umgekehrten Richtung arbeitet, in der die Leitung 17 die Hochdruckleitung darstellt, erscheint das Rückschlagventil 26' überflüssig. Es ist jedoch zweckmäßig, dieses Ventil in die Leitung 24 c einzuschalten, um zu gewährleisten, daß die Steuerdruckpumpe während des Vorwärtsbetriebes, wenn die Zweigleitung 78 offen ist, nicht einem übermäßigen Druck ausgesetzt wird. Die Drosselöflnung könnte zwar in der einen oder anderen der Hauptleitungen 16 und 17 angeordnet werden, doch bietet die bevorzugte Stelle in der Leitung 17 bestimmte Vorteile. An erster Stelle führt die Anordnung der Drosselöffnung in der Rückleitung vom Hydromotor 14 zu einer genaueren Messung der Motordrehzahl, weil die Druckdifferenz an ihr ausschließlich von der Strömungsgeschwindigkeit oder dem Strömungsdurchsatz durch den Hydromotor abhängt. Befände sich die Meßöffnung in der Leitung 16, dann würde die Druckdifferenz von der Gesamtströmung zu dem Motor abhängen, und da ein Teil dieser Gesamterhöhung durch Leckverluste im Hydromotor verlorengeht, würde die Drehzahlsteuerung stets eine Drehzahl anzeigen, die größer ist als die tatsächlich vorliegende Drehzahl. Darüber hinaus würde die Differenz zwischen der angezeigten Drehzahl und der tatsächlichen Drehzahl nicht konstant sein, da die Leckölmenge des Hydromotors sich mit den Betriebsbedingungen ändert. Zweitens werden die Druckschwankungen, die die Pumpe 11 erzeugt, beseitigt, wenn das Druckmittel zum Hydromotor 14 und durch diesen hindurchströmt, so daß sie die Arbeitsweise der Drehzahlsteuereinrichtung nicht störend beeinträchtigen. Drittens werden, da die Leitung 17 den größten Teil der Zeit einen niedrigen Druck führt, die Teile der Drossel 25 nur über kurze Zeitintervalle hinweg hohem Druck ausgesetzt. Schließlich ist es durch die Anordnung der öffnung in der Leitung 17 möglich, den Druck der Steuerdruckpumpe dazu zu benutzen, die Drosselöffnung bei dem Übergang vom Rückwärtsbetrieb in den Vorwärtsbetrieb in den Übertragungskreis zu verschieben.
Bei der dargestellten Ausführungsform stellt die Hauptleitung 17 die Niederdruckleitung dar, wenn das Getriebe in der Vorwärtsrichtung arbeitet, und aus diesem Grunde geht die Strömungsrichtung durch die Meßöffnungseinrichtung vom Kanal 69 zum Kanal 68. Bei diesem Betriebszustand wird der Schieber 72 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung gehalten, da es sich bei dem Druck, der auf die rechte Stirnfläche 79 wirkt und den Schieber nach links drückt, um den Druck stromaufwärts der Drosselöffnung 74 handelt, der größer als der Druck stromabwärts der Drosselöffnung ist, der durch den Längskanal 82 hindurch zu der linken Stirnfläche 81 des Schiebers übertragen wird und diesen nach rechts drückt. Wird die Richtung der Strömung durch die Leitung 17 umgekehrt, dann werden die auf die Flächen 81 und 79 wirkenden Drücke die stromaüfwärtigcn bzw. stromabwärtigen Drücke, und der Schieber 72 wird nach rechts in die Stellung gemäß F i g. 2 verschoben. Wenn sich die Strömungsrichtung nun wieder umkehrt und die Leitung 17 zur Niederdruckleitung des Übertragungskreises wird, verschiebt der auf die Stirnfläche 79 wirkende Druck der Steuerdruckpumpe den Schieber 72 zurück in die Stellung gemäß Fig. 1, wo er, wie oben erläutert, durch die Druckdifferenz an der Drosselöffnung 74 gehalten wird.
ο Wenn sich die Teile des Getriebes bei seiner Inbetriebnahme in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befinden, wird ein Teil des von der Steuerdruckpumpe 22 geförderten Druckmittels über die Leitung 24, die Kolbennut 56 und die Leitung 24 b zum Nachfolgeschieber 34 geliefert. Dieses Druckmittel gelangt durch den Schieber zu dem Vorratsbehälter 23 entlang zweier paralleler Strömungswege. Ein Weg umfaßt die Druckmittelzuführungsleitung 41, die Kolbennut 47, die Ringkammer 52, die Leitung 38 und ao die Leitung 44, während der andere Weg die Druckmittelzuführungsleitung 41, die Kolbennut 47, die Ringkammer 53, die Leitung 43 und die Leitung 45 umfaßt. Die Steuerbunde 48 und 49 beschränken diese Parallelströmungen etwas, doch ist der resulties5 rende Rückdruck, der zu den Kammern 29 und 31 des Servomotors 27 übertragen wird, nicht groß genug, um den Servomotor 27 zu veranlassen, das Stellglied 18 aus seiner Neutralstellung gegen die Belastung der Kolbenreaktionskräfte und der Kraft der Feder 30 zu verschieben.
Um die Mischtrommel 15 in der Vorwärtsrichtung anzutreiben, bewegt die Bedienungsperson den Betätigungshebel 51 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn um seinen Schwenkpunkt, so daß sich der Schieberkolben 46 bezüglich der Schieberbüchse 36 nach links bewegt. Diese Bewegung des Schieberkolbens bewirkt, daß der Steuerbund 48 die Verbindung zwischen den Leitungen 38 und 39 unterbricht und daß der Steuerbund 49 die Verbindung zwischen den Leitungen 41 und 42 unterbindet, wobei die Kammer 29 unter Druck gesetzt und die Arbeitskammer.31 entlastet wird. Der Servomotor 27 bewegt nun das Stellglied 18 im Uhrzeigersinn um seinen Schwenkpunkt 19, wodurch die Pumpe 11 unter Druck stehendes Druckmittel in die Hauptleitung 16 fördert. Dieses Druckmittel strömt durch den Hydromotor 14, und es wird über den Leitungsteil 17 b, die Drossel 25 und den. Leitungsteil 17a zur Pumpeil zurückgeführt. Hier bewirkt es eine Vorwärtsdrehung des Hydromotors 14 und der Mischtrommel 15. Die Strömungsgeschwindigkeit oder der Strömungsdurchsatz im Hauptkreis hängt von der Winkelstellung des Stellgliedes 18 ab. Über das Nachfolgegestänge 37 führt die Bewegung des Stellgliedes 18 zu einer Verschiebung der Schieberbüchse 36 in eine Nullstellung bezüglich des Kolbens 46, so daß der Betrieb des Motors 27 unterbrochen wird, wenn die Stellung des Stellgliedes der Stellung der Betätigungsvorrichtung 51 entspricht. Da die Kammern 29 und 31 des Servomotors 27 sowohl mit der Zuführungsleitung 24 b als auch mit dem Vorratsbehälter 23 in Verbindung stehen, wenn sich der Kolben 46 und die Schieberbüchse 36 in einer Nullstellung befinden, ist der Servomotor 27 nicht hydraulisch blockiert, und die vom Pumpenkolben 21 und das Stellglied 18 ausgeübten Reaktionskräfte sowie die von der Feder 30 ausgeübte Belastuncskraft haben das Bestreben, das Stellelied 18 in die Null-Verdrängungsstellung zurückzuführen. Da jedoch die Ver-
Schiebung des Stellgliedes 18 in diese Stellung von motor 27 wird infolgedessen hydraulisch blockiert, einer nach rechts gerichteten Bewegung der Schieber- und er hält das Stellglied 18 in der Verdrängungsbüchse 36 bezüglich des Schieberkolbens 46 begleitet stellung, die diese Motordrehzahl hervorruft, ist, wird die Kammer 29 unter Druck gesetzt, sobald Sollte die Drehzahl des Antriebsmotors 13 wachsen, das Stellglied die durch die Betätigungsvorrichtung 51 5 während das Getriebe in Betrieb ist, dann nehmen hervorgerufene Stellung verläßt, und das Stellglied der Strömungsdurchsatz durch den Ubertragungskreis wird in diese Stellung zurückgebracht. Die Servo- und die Drehzahl des Hydromotors 14 ebenfalls zu. steuerung, die für das Stellglied 18 vorgesehen ist, Diese Änderung des Strömungsdurchsatzes ist jedoch hat also in erster Linie eine stellungsabhängige von einer Vergrößerung des Druckabfalles an der Steuerung. io Drosselöffnung 74 und von einer Vergrößerung der
Die Drücke in der Hauptleitung 17 stromaufwärts vom Servoschalter 61 entwickelten Druckkraft beglei- und stromabwärts von der Drosselöffnung 74 werden tet. Der Servoschalter 61 bewegt nun den Kolben 55 über Leitungen 65 und 66 zu den Arbeitskammern 63 aus der Uberlappungsstellung heraus nach rechts, so bzw. 64 des Servoschalters 61 übertragen, wo sie eine daß die Verbindung der Leitung 24 b über die Leiauf den Kolben 62 wirkende Nettodruckkraft ent- 15 tung 35 mit dem Vorratsbehälter 23 hergestellt wird, wickeln, die den Schieberkolben 55 gegen die Vor- Befindet sich die Schieberbüchse 36 des Nachfolgespannung der Feder 59 nach rechts verschiebt. Wenn Schiebers 34 in einer Nullstellung, wenn der Zweistelder Strömungsdurchsatz durch den Ubertragungs- lungs-Steuerschieber 54 die Leitung 24 & entlastet, kreis und demzufolge die Drehzahl des Hydromotors dann kann der obenerwähnte zyklische Vorgang 14 einen vorbestimmten Maximalwert erreicht, der 20 nicht stattfinden, und das Stellglied 18 kann sich unter durch die Einstellung der Drosselöffnung 74 vorge- der Wirkung der vom Pumpenkolben 21 und von der geben ist, wird der Steuerbund 57 des Servoschalters Feder 30 ausgeübten Belastungskräfte in eine Stelin eine Überlappungsstellung bewegt, in der er die lung mit kleinerer Verdrängung bewegen. Wenn der Verbindung zwischen den Leitungen 24 und 24 b Strömungsdurchsatz durch den Übertragungskreis unterbricht. Wenn die von der Bedienungsperson ge- »5 wieder auf seinen ursprünglichen Wert zurückgebracht wählte Stellung des Stellglieds 18 (und folglich die ist, bewegt die Feder 59 den Kolben 55 zur Überlap-Verdrängung der Pumpe 11) bei der vorherrschen- pungsstellung zurück, damit der Entlastungsweg zwiden Drehzahl des Motors 13 die vorbestimmte maxi- sehen der Leitung 24 & und dem Vorratsbehälter 23 male Drehzahl des Hydromotors 14 herbeiführt, un- geschlossen wird! Da sich die Schieberbüchse 36 nunterbricht die Steuerfläche 57 die Strömung zur Lei- 30 mehr in einer rechts von der Nullstellung liegenden tung 24 b, wenn das Nachfolgegestänge 37 die Schie- Stellung befindet, ist der Servomotor 27 hydraulisch berbüchse 36 in eine Nullstellung bezüglich des Schie- blockiert, und er hält das Stellglied 18 in der neuen berkolbens 46 verschiebt. Da dabei die Kammer 29 Stellung mit herabgesetzter Verdrängung. Befindet über die Leitung 32, die Leitungen 39 und 38 und die sich andererseits die Schieberbüchse 36 beim An-Leitung 44 zum Vorratsbehälter 23 hin geöffnet wird, 35 wachsen der Drehzahl des Fahrzeugmotors 13 nicht bewegen die Belastungskräfte, die von den Pumpen- in einer Nullstellung, dann hebt die Entlastung der kolben 21 und der Feder 30 auf das Stellglied 18 aus- Leitung 24 b durch den Zweistellungs-Steuerschieber geübt werden, dieses Stellglied im Sinne einer Ver- 54 die bestehende hydraulische Blockierung am Serkleinerung der Verdrängung, und sie verschieben die vomotor 27 auf, wodurch sich das Stellglied 18 durch Schieberbüchse 36 aus der Nullstellung etwas nach 40 die auf es einwirkenden Belastungskräfte in der Richrechts. Die resultierende Verkleinerung des Strö- tung mit abnehmender Verdrängung bewegen kann, mungsdurchsatzes durch den Übertragungskreis ist Wie im vorhergehenden Falle wird der Kolben 55 zur von einer Verkleinerung der Druckkraft begleitet, die Überlappungsstellung zurückbewegt, um den Servoder Servoschalter 61 entwickelt, so daß die Feder 59 motor 27 hydraulisch zu blockieren, wenn der Strönunmehr den Kolben 55 nach links verschiebt und 45 mungsdurchsatz in dem Kreis auf den ursprünglichen die Nut 56 veranlaßt, die Leitungen 24 und 24 b wie- Wert zurückgebracht ist.
der miteinander zu verbinden. Nun wird die Kammer Nimmt die Drehzahl des Fahrzeugmotors 13 zu, 29 wieder unter Druck gesetzt, und der Servomotor während sich das Getriebe in Betrieb befindet, dann 27 führt das Stellglied 18 in die gewählte Stellung zu- veranlaßt die resultierende Verkleinerung des Druckrück. Die Steuerungen arbeiten in dieser Weise zy- 50 abfalls an der Drosselöffnung 74 den Servoschalter 61, klisch weiter mit dem Ergebnis, daß die Drehzahl den Schieberkolben 55 in eine Stellung zu verschiedes Hydromotors 14 auf einem vorbestimmten Maxi- ben, in der die Kolbennut 56 die Leitungen 24 und malwert im wesentlichen konstant gehalten wird. 24 b miteinander verbindet. Wenn sich die Schieber-
Obgleich die .Bedienungsperson das Stellglied 18 in büchse 36 beim Auftritt dieser Drehzahländerung in die Stellung bewegen kann, in der der Hydromotor 14 55 einer Nullstellung befindet, dann reicht die Verdränbei der vorbestimmten Maximaldrehzahl arbeitet, ar- gung der Pumpe 11, die die Bedienungsperson vorher beitet der Hydromotor gewöhnlich infolge der ge- gewählt hat, nicht aus, um die Drehzahl des Hydrowählten Stellung des Stellgliedes bei einer höheren motors 14 im neuen Betriebszustand aufrechtzuerhal-Drehzahl. Somit unterbricht also im normalen Falle ten. Die Steuerungen bewirken dabei einfach das Halder Steuerbund 57 des Servoschalters die Verbindung ·« ten des Stellgliedes 18 in der gewählten Stellung, zwischen der Leitung 24 und der Leitung 24 fr, bevor Wenn sich andererseits die SchieberbUchse 36 zu diedas Stellglied It die gewühlte Stellung erreicht, und tem Zeitpunkt nicht in einer Nullstellung befindet, demzufolge, bevor die SchieberbUchse 36 durch das wird die Kammer 29 wieder unter Druck gesetzt, und Nachfolgegestänge 37 in ein« Nullstellung bewegt der Servomotor 27 bewegt das Stellglied 18 in die worden ist. Wenn der Motor 14 einmal seine vorbe- ·3 Richtung mit zunehmender Verdrängung. Wenn dk stimmte Maximaidfehzahl erreicht hat, kann das Änderung der Verdrängung der Pampe 11 die durch Druckmittel unter diesen Umständen weder in die die Änderung der Drehzahl des Fahrzeugmotors 13 Kammer 29 eintreten noch diese verlassen. Der Servo- hervorgerufene Änderung des Strömungsdurchsatzes
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durch den Übertragungskreis genau ausgleicht, führt büchse 36 nach rechts in eine Nullstellung bezüglich der Servoschalter 61 den Schieberkolben 55 zu der des Kolbens 46 zu bewegen versucht. Wenn sich der Uberlappungsstellung zurück, und der Servomotor 27 Kolben 46 und die Schieberbüchse 36 der Nullstellung ist wiederum hydraulisch verriegelt. Da der Betrieb nähern, gleichen sich die Drücke in den Kammern 2f des Zweistellungs-Steuerschiebers 54 von dem Druck- 5 und 31 immer mehr aus, und die Kräfte, die von der. abfall an der Drosselöffnung 74 abhängt, ist es offen- Pumpenkolben 21 und von der Feder 30 auf das Stellsichtlich, daß die vorbestimmte Maximaldrehzahl, bei glied 18 ausgeübt werden, sind bestrebt, dieses in die welcher der Zweistellungs-Steuerschieber die Druck- Null-Verdrängungsstellung zurückzuführen. Da jedoch mittelzufuhr an den Nachfolgeschieber 34 unterbricht, die Bewegung des Stellgliedes 18 gegen diese Stellung dadurch verändert werden kann, daß die Betätigungs- io über das Nachfolgegestänge 37 eine nach links gevorrichtung 76 gedreht wird, und die von der Drossel- richtete Bewegung der Schieberbüchse 36 bezüglich öffnung 74 herbeigeführte Drosselung entweder zu des Kolbens 46 hervorruft, so daß der Servomotor 27 vergrößern oder zu verkleinern. Während des Trom- veranlaßt wird, das Stellglied 18 in der entgegenmelbeschickungsbetriebes befindet sich die Betäti- gesetzten Richtung zu bewegen, ist es offensichtlich, gungsvorrichtung 76 in einer Stellung, die eine ver- 15 daß für alle praktischen Zwecke das Stellglied 18 in hältnismäßig kleine Drosselung an der Drosselöffnung einer der Stellung des Betätigungshebels 51 entspre-74 verursacht, so daß die Mischtrommel 15 mit einer chenden Stellung gehalten wird, verhältnismäßig hohen Drehzahl (in der Größenord- Wenn das Getriebe im Vorwärtsbetrieb arbeitet,
nung von 18 bis 20 LJpM) gedreht wird. Andererseits wird der Ubertragungskreis durch die Steuerdruckbefindet sich die Betätigungsvorrichtung 76 während 20 pumpe 22 mit Flüssigkeit gefüllt gehalten, die über der Fahrt in einer Stellung, in der die Drosselöffnung die Leitungen 24 und 24 c, das Rückschlagventil 26', 74 stark drosselt, so daß die maximale Drehzahl der den Axialkanal 71, die Bohrung 67 und den Zweig-Mischtrommel 15 auf etwa 2 bis 4 UpM begrenzt ist. kanal 78 Druckmittel an die Hauptleitung 17 liefert. Um die Mischtrommel 15 in der umgekehrten Rieh- Wenn die Strömungsrichtung durch den Übertragungstung zu betreiben, wird der Betätigungshebel 51 im 35 kreis umgekehrt wird und der Schieber 72 eine BeUhrzeigersinn um seinen Schwenkpunkt bewegt, so wegung in die Stellung gemäß F i g. 2 ausführt, wird daß sich der Schieberkolben 46 aus der dargestellten diese Druckmittelströmung unterbrochen, und die Neutralstellung nach rechts verschiebt. In dieser Hauptleitung 17, die nunmehr die Hochdruckleitung neuen Stellung des Kolbens 46 ist die Kammer 29 darstellt, wird von der Steuerdruckpumpe 22 abgeüber die Leitung 32, die Leitungen 39 und 38 und die 30 trennt. Während dieses Rückwärtsbetriebs hält die Leitung 44 zum Vorratsbehälter 23 hin entlastet, wäh- Steuerdruckpumpe 22 den Übertragungskreis dadurch rend der Kammer 31 aus der Leitung 246 über die mit Flüssigkeit gefüllt, daß sie Druckmittel über die Leitungen 41 und 42 und die Leitung 33 unter Druck Leitungen 24 und 24 a und über das Rückschlagventil stehendes Druckmittel zugeführt wird. Der Servo- 26 an die Leitung 16 abgibt (die nunmehr die Niemotor 27 bewegt nun das Stellglied 18 gegen den 35 derdruckleitung darstellt). Wird das Getriebe wie-Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 19, damit die derum in der Vorwärtsrichtung betrieben, dann sinkt Verdrängung der Pumpe 11 in der umgekehrten Rieh- der Druck in der Hauptleitung 17 (der auf die Stirntung vergrößert und die Hauptleitung 17 beschickt fläche 81 des Schiebers 72 wirkt) unter den Druck wird. Infolge dieser Richtungsänderung der Strömung ab, den die Steuerdruckpumpe 22 in der Leitung 24 durch den Übertragungskreis wird der Druck im Ka- 40 entwickelt. Infolgedessen erzeugt der auf die Stirnnal 68 der Drossel 25 größer als der Druck im Kanal fläche 79 wirkende Druck der Steuerdruckpumpe eine 69, da sich dieser Kanal nunmehr stromaufwärts von Kraft, die den Schieber in seine in F i g. 1 dargestellte der Drosselöffnung 74 befindet. Der abströmseitige Stellung zurückverschiebt. Auf diese Weise wird die Druck und der anströmseifige Druck werden über den Drosselöffnung 74 wieder in die Hauptleitung 17 ein-Zweigkanal 78 und über die Längsbohrung 82 zu den 45 gesetzt, und der Zweigkanal 78 wird geöffnet, damit entgegengesetzten Enden 79 und 81 des Schiebers 72 das Druckmittel wieder von der Steuerdruckpumpe 22 übertragen. Dies hat zur Folge, daß am Schieber 72 in die Hauptleitung 17 strömen kann, eine Nettodruckkraft entwickelt wird, die ihn nach Es zeigte sich, daß in der Pumpe 11 eine Hohlrechts in die Stellung gemäß F i g. 2 verschiebt, in der raumbildung auftritt und das Getriebe sehr laut wird, die Drosselöffnung 74 aus der Hauptleitung 17 ent- 5° wenn sich eine beladene Mischtrommel 15 in der Vorfernt ist. Die Drücke, die zu den Arbeitskammern 63 wärtsrichtung dreht und die Bedienungsperson ver- und 64 des Servoschalters 61 übertragen werden, sind sucht, sie durch Schließen der Drosselöffnung 74 annunmehr im wesentlichen gleich (da die Strömung zuhalten. Dieser Zustand kann wie folgt erklärt werdurch die öffnungseinrichtung 25 nunmehr im wesent- den: Sobald sich die Drosselöffnung 74 zu schließen liehen ungedrosselt ist), und die Feder 59 hält den 55 beginnt, wächst die Druckdifferenz zwischen den Ar-Schieberkolben 55 in der dargestellten Stellung, in der beitskammern 63 und 64, und der Servoschalter 61 die Leitung 24 & mit der Leitung 24 verbunden ist. bewegt den Schieberkolben 55 in seine Entlastungs-Die Bedienungsperson kann nun die Drehzahl des stellung. Nun beginnt sich das Stellglied 18 unter der Hydromotors 14 völlig frei wählen. Über das Nach- Wirkung der auf sie ausgeübten Belastungskräfte im folgegestänge 37 hat jede Stellung des Betätigungs- So gleichen Verhältnis gegen die Null-Verdränguncsstelhebels 51 eine entsprechende Stellung des Stellgliedes lung zu bewegen, wie sich die Drosselöffnung 74 zur und, vorausgesetzt, daß die Drehzahl des Fahr- Schließstellung bewegt. Andererseits nimmt die Drehzeugmotors 13 konstant bleibt, eine entsprechende zahl des Hydromotors 14 wegen der Überholwirkung Drehzahl des Hydromotors 14 und der Mischtrommel der Belastung, die die Mischtrommel 15 ausübt, langzur Folge. 65 samer ab. Sobald sich das Stellglied 18 zu bewegen
Es ist ersichtlich, daß das Nachfol^egestänge 37 beginnt, nimmt der Druck in der Leitung 16 ab, und bei einer Verschiebung des Schieberkolbens 46 nach das Getriebe hört auf, Arbeit zu leisten. Anfänglich rechts in die Rückwärtsbetriebsstellung die Schieber- bleibt der Druck in der Hauptleitung 17 auf dem nied-
rigen Pegel, der durch das Niederdruckentlastungsventil 103 eingestellt ist, mit dem die Hauptleitung 17 durch das Pendelventil 104 verbunden ist. Obgleich die Abflußgeschwindigkeit aus dem Hydromotor 14 nun größer ist als die Verdrängung der Pumpe 11, wird die Pumpe nicht als Motor betrieben, weil das überschüssige Druckmittel über das Niederdruckentlastungsventil 103 zum Vorratsbehälter 23 geleitet wird. Die Differenz zwischen dem Druckmittelbedarf
Eingang der Pumpe 11 ein ölmangel vor. Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, daß der durch das Hochdruckentlastungsventil 102 geschaffene Entlastungsweg zum Eingang des Hydromotors 14 zurückführt 5 und somit die Pumpe 11 umgeht. Der Hochdruck in der Leitung YIb vergrößert zwar die Verzögerung des Hydromotors 14 wesentlich, doch tritt in der Pumpe 11 während des Zeitintervalls, das das Stellglied 18 benötigt, um die Null-Verdrängungsstellung des Hydromotors 14 und dem Druckmittelausstoß der io zu erreichen, eine Hohlraumbildung auf. Mit der Zeit Pumpe 11 wird größer, wenn sich das Stellglied 18 kann diese Hohlraumbildung zu ernsthaften Schaden gegen die Null-Verdrängungsstellung bewegt, aber an der Pumpe führen. Des weiteren verursacht das eine gewisse Zeit lang wird dieser Mangel an Druck- zyklische Spiel, das die Abbremsung des Hydromittel von der Steuerdruckpumpe 22 ausgeglichen, motors 14 unter Überholbedingungen kennzeichnet, die eine wachsende Druckmittelmenge über die Lei- 15 harte Stöße und ein störendes Geräusch. tungen24 und 24 a und das Rückschlagventil 26 an Zur Beseitigung der soeben beschriebenen Zustände
die Leitung 16 liefert. Daher bleibt der Druck in der weist das Getriebe einen die Drosselöffnung umgehen-Leitung 16 so groß wie oder etwas größer als der den Strömungsweg auf, der durch die Leitungen 106 Druck in der Leitung 17, und das Pendelventil 104 und 107 bestimmt ist, die mit den Hauptleitungsteiverschiebt sich nicht aus seiner dargestellten Stellung. 20 len 17 b und 17 a verbunden sind. Die Strömung durch Wenn der Druckmittelbedarf des Hydromotors 14 diesen Umgehungsweg ist durch ein Überdruckventil die gesamte Fördermenge der Pumpe 11 und der 108 gesteuert, das in der Leitung 107 angeordnet und Steuerdruckpumpe 22 übersteigt, kommt es in der Lei- so eingestellt ist, daß es bei einer Druckdifferenz öfftung 16 zu einer Hohlraumbildung, und das Pendel- net, die kleiner ist als der Ansprechdruck des Niederventil 104 verschiebt sich in die Stellung, in der die as druckentlastungsventils 103, aber groß genug ist, um Hauptleitungen 16 und 17 mit dem Niederdruckent- eine Druckdifferenz an der Drosselöffnung 74 zu er-
iastungsventil 103 bzw. mit dem Hochdruckentlastungsventil 102 verbunden sind. Nun steigt der Druck in der Leitung 17, aber da die Drosselöffnung 74 noch zum Teil offen ist, erreicht er nicht den An- 30 sprechdruck des Hochdruckentlastungsventils 102. Dieser ansteigende Druck in der Leitung 17 bremst den Hydromotor 14 und vermindert dessen Drehzahl auf einen Wert, bei dem die Größe der aus dem Mozeugen, die ausreicht, den Zweistellungs-Steuerschieber 54 zu verschieben, wenn sich die Drosselöffnung in ihrer Stellung minimaler Drosselung befindet.
Die Einfügung des die Drosselöffnung umgehenden Strömungsweges und des Entlastungsventils 108 hat die Wirkung, daß das oben erläuterte zyklische Spiel beseitigt wird und eine Hohlraumbildung am Pumpeneingang verhindert wird. Wenn die Bedienungs
tor ausgestoßenen Druckmittelströmung anfängt, sich 35 person die Drosselöffnung 74 in der Schließrichtung der gegenwärtig geregelten Strömungseinstellung der bewegt, um den Hydromotor 14 anzuhalten, beginnt Drosselöffnung 74 zu nähern. Wenn die Drehzahl des
Hydromotors 14 auf einen Wert sinkt, bei dem der
Druckmittelbedarf des Motors kleiner ist als die ge-
sich also das Stellglied 18 in einem proportionalen Verhältnis gegen die Null-Verdrängungsstellung zu bewegen. Wie im vorhergehenden Fall nimmt nun
samte Druckmittelabgabe der Pumpen 11 und 22, 40 der Druck in der Leitung 16 ab, die Pumpe 11 hört fängt die Pumpe 11 wieder an zu pumpen, d. h. wie- auf, Arbeit zu leisten, und die Verzögerung des Hyder an, Arbeit zu leisten. Dieser Vorgang vergrößert dromotors 14 beginnt. Das Stellglied 18 bewegt sich den Druck in der Leitung 16 und bewirkt, daß das gegen die Null-Verdrängungsstellung in einem Ver-Pendelventil 104 in seine dargestellte Stellung zu- hältnis, das zu der Bewegung der Drosselöffnung prorückgeschoben wird, in der die Leitung 16 mit dem 45 portional ist, bis der gesamte Druckmittelausstoß der Hochdruckentlastungsventil 102 und die Leitung 17 Pumpe 11 und der Steuerdruckpumpe 22 dem Strömit dem Niederdruckentlastungsventil 103 verbunden mungsbedarf des Hydromotors 14 gleich ist. Zu diesind. Sobald diese Verschiebung stattfindet, nimmt sem Zeitpunkt versucht der Hydromotor 14, die der Druck in der Leitung 17 auf die Einstellung des Pumpe 11 als Motor anzutreiben, und da das Stell-Niederdruckentlastungsventilsl03 ab, und die Ver- 50 glied 18 frei beweglich ist, d. h. der Zweistellungszögerung des Hydromotors 14 wird kleiner. Nun stellt Steuerschieber 54 sich in der Entlastungsstellung besieh der Überholzustand erneut ein, und er dauert an, findet, neigt die auf das Stellglied wirkende Belastung bis der Druckmittelbedarf des Hydromotors 14 wie- zur Umkehr. Da das gesamte aus dem Hydromotor der den gesamten Druckmittelausstoß der Pumpen 11 14 in den Leitungsteil 17 b abgegebene Druckmittel und 22 übersteigt. Dabei verschiebt sich wieder das 55 über die durch die Drosselöffnung 74 und durch den Pendelventil 104, womit es den Druck in der Leitung Umgehungsweg gebildeten Parallelwege an die Pumpe 17 heraufsetzt und die Verzögerung des Hydromotors geliefert wird, nimmt das Stellglied 18 eine Stellung 14 vergrößert. Diese Überhol- und Bremszyklen ein, die durch die augenblickliche Drehzahl des Hydauern an, bis die Drosselöffnung 74 voll geschlossen dromotors 14 bestimmt wird. Mit anderen Worten ist. Während dieser Verzögerungsperiode bleibt das 60 wird die Bewegung des Stellgliedes 18 verzögert, so Stellglied 18 der Pumpe 11 hinter der Bewegung der daß es nun anfängt, sich mit einer Geschwindigkeit, Drosselöffnung 74 zurück, so daß es sich nicht in der die zu der Motorverzögerung proportional ist, gegen Null-Verdrängungsstellung befindet, wenn die Dros- die Null-Verdrängungsstellung zu bewegen. Infolgeselöffnung 74 die geschlossene Stellung erreicht. Wenn dessen wird das Pendelventil 104 nicht verschoben, im nächsten Zyklus, der auf die vollständige Schlie- 65 und das zyklische Spiel, das das Getriebe ohne Umßung dieser Drosselöffnung folgt, in der Leitung 16 gehungsweg kennzeichnet; wird vermieden. Es ist ereine Hohlraumbildung auftritt und das Pendelventil sichtlich, daß sich das Stellglied 18 in diesem Fall 104 sich nach rechts verschiebt, dann herrscht am nicht in der Null-Verdrängungsstellung befindet, wenn
die Drosselöffnung 74 die geschlossene Stellung er- ' reicht; da aber der Pumpeneingang stets über den Umgehungsweg Druckmittel empfängt, tritt keine Hohlraumbildung auf.
Da das Getriebe keine dynamische Bremsung ausführt, wenn die Bedienungsperson die Drosselöffnung schließt, hängt die Größe der Verzögerung der Mischtrommel 15 von der verhältnismäßig kleinen Eigenreibung des Trommelantriebsmechanismus ab. Wenn ein derartiger Überholzustand nicht tragbar ist, kann man eine zusätzliche Bremse vorsehen. Natürlich wird eine dynamische Bremsung herbeigeführt, wenn die Bedienungsperson die Drehzahl der Mischtrommel 15 mittels des Nachfolgeschiebers 34 herabsetzt, so daß in diesem Fall eine weitere Bremse nicht erforderlich ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydrostatisches Getriebe mit geschlossenem so Kreislauf und einem Stellgerät für eine stufenlos einstellbare hydrostatische Maschine (Pumpe, Hydromotor), wobei zwischen dem Stellgerätgeber und der hydrostatischen Maschine ein hydraulischer Servomotor mit Nachlaufsteuerung ange- as ordnet ist, mit einer in Abhängigkeit von der Getriebeausgangsdrehzahl automatisch auf die Einstellung der hydrostatischen Maschine wirkenden Ubersteuerungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Servomotor (27) in der Nullstellung des Nachfolgeschiebers (34,36) in an sich bekannter Weise mit der Druckmittelzuführungsleitung (41) des Nachfolgeschiebers verbunden ist, daß das Stellglied (18) der hydrostatischen Maschine (11) in an sich bekannter Weise in Richtung kleinster Verdrängung vorgespannt ist, daß die Druckmittelzuführungsleitung (41) des Nachfolgeschiebers (34, 36) über einen Zweistellungs-Steuerschieber (54) in dessen erster Stellung mit einer Steuerdruckpumpe (22) oder in dessen zweiter Stellung mit einem Vorratsbehälter (23) verbunden ist und daß der Zweistellungs-Steuerschieber (54) in an sich bekannter Weise durch einen Drehzahlfühler (25) für die Drehzahl des Hydromotors (14) mittels eines Servoschalters (59, 61) in die erste Stellung gebracht wird, wenn die Hydromotordrehzahl einen vorgegebe* nen Wert unterschreitet, und in eine zweite Stellung gebracht wird, wenn sie diesen Wert überschreitet.
2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlos ein-
. stellbare Maschine die Pumpe (11) ist und daß das Stellglied (18) der Pumpe über Null hinaus nach beiden Richtungen einstellbar ist und der Servoschalter (59, 61) den Zweistellungs-Steuerschieber (54) in der einen Förderrichtung wechselweise in die beiden Stellungen schaltet und bei der anderen Förderrichtung in der ersten Stellung festhält. '
3. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der Drehzahlfühler (25) ausgebildet ist als eine im geschlossenen Getriebekreislauf (17, 17 a, 16) liegende Drossel (25, 74), deren Druckabfall zur Betätigung des Servoschalters (61,59) dient.
4. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine die Drossel (25) umgehende Leitung (106, 107), in die ein in Richtung Abströmseite der Drossel öffnendes Überdruckventil (108) angebracht ist.
5. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (25) durch eine Servosteueranordnung (72, 79, 81, 82) bei der einen Förderrichtung in den Kreislauf eingeschoben und bei der anderen Förderrichtung aus dem Kreislauf entfernt wird.
6. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteueranordnung einen Schieber (72) aufweist, der die Steuerdruckpumpe (22) mit dem die Drosselstelle enthaltenen Kreislauf zweig (17, 17 c) verbindet, wenn die Drosselstelle in den Kreislauf eingeschoben ist.
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