DE942477C - Holzzerspanungsmaschine - Google Patents

Holzzerspanungsmaschine

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DE942477C
DE942477C DEB25370A DEB0025370A DE942477C DE 942477 C DE942477 C DE 942477C DE B25370 A DEB25370 A DE B25370A DE B0025370 A DEB0025370 A DE B0025370A DE 942477 C DE942477 C DE 942477C
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DEB25370A
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Albert Fischer
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ERWIN BEHR FA
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ERWIN BEHR FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Hoizzerspanungsmaschine Durch das Patent 894 765 ist eine Maschine zum Zerspanen von Holz geschützt, die im wesentlichen aus einer um eine senkrechte Achse umlaufenden, in senkrechte, oben und unten offene Kammern eingeteilten karuss.ellartigen Trommel, einem unter diesem Karussell konzentrisch angeordneten, nicht drehbaren Gleitring zum Tragen der zur Zerspanung in die Karussellkammern senkrecht eingestellten Rundhölzer, Scheibe, SpreiBelpakete u. dgl. und einer unmittelbar unter dem Gleitring exzentrisch angeordneten, mit Messern ausgestatteten rotierenden Topfscheibe besteht. Die Schneiden der in dem zylindermantelförmigen, im Verhältnis zum Scheibendurchmesser in der Regel nicht allzuhohen Messerkranz der Topfscheibe untergebrachten Messer stehen zur Schelbe rechtwinklig und zerlegen ständig .das untere Ende der im Karussellkreis herumgeführten Hölzer in rechteckige, quer gemaserte Scheibchen gleicher Länge und Dicke, die leicht, gegebenenfalls bei geeigneter mechanischer Nachbehandlung, in längs gefaserte, mehr oder weniger schmale streifenförmige Späne zerfallen. Zur. Heranführung der Hölzer an die Messer der Topfscheibe ist im Gleitring eine abwärts führende Stufe vorgesehen, im Anschluß an welche der Gleitring mit einem horizontalen Stück, das etwa der Breite einer Karussellkammer entspricht, vor dem Messerkranz endet; in Karusselldrehrichtung gesehen hinter dem Messerkranz setzt er, um die Breite der abgearbeiteten Holzscheibchen höher gestellt, wieder ein. Diese Gestaltung des Gleitringes ist der Topfscheibe auch insofern angepaßt, je nachdem diese zur Zerspanung des von innen oder von außen an den Messerkranz herantretenden Holzes eingerichtet ist.
  • Ferner ist im Hauptpatent vorgeschlagen, das Holz in jeder einzelnen Kammer während der Abspanung seines unteren Endes festzuklemmen; hierfür ist eine hydraulisch betätigte und gesteuerte Klemmdruckvorrichtung beschrieben. Hiernach befinden sich am unteren Ende der Karussellkammern von außen gesehen vor oder hinter jeder Kammer ein oder mehrere radial liegende Druck-bzw. Preßzylinder- mit Kolben und -zur Kammer hinweisenden Kolbenstangen; die auf ihrem äußeren Ende je eine Preßplatte haben, welche den. Holzinhalt der betreffenden Kammer während des Zerspanungsvorganges gegen an der entgegengesetzten Seite der Kammer befindliche Wlderlager drücken. Das Kammerkarussell und die mit ihm umlaufenden Klemmndruckvorrichtungen sind bei dem Ausführungsbeispiel dies Hauptpatents auf einem kreis-oder ringförmigen, mit einer Schnecke .oder Verzahnung versehenen Block untergebracht, der in einen feststehenden ringförmigen Gleitlagerblock drehbar eingepaßt ist, an dem unter anderem die, Topfscheibe. mit ihrem Antriebsmittel, das Druckerzeugungsaggregat für die Druckflüssigkeit und gegebenenfalls die Antriebsschnecke für den Karussellblock untergebracht bzw. befestigt sind. Die Preßzylinder besitzen. je zwei Druckölzuleitungen, die von der ringförmigen Gleitfläche des Karussellblockes im Gleitlagerblock ausgehen. Die Gleitfläche des Gleitlagerblockes ist dagegen mit zwei in der horizontalen Ebene kreisbogenförmigen, mit dem Druckaggregat in Verbindung stehenden. Nutten versehen, von denen -die eine im Zerspanungssektor des Karussellkreiises so angeordnet ist, daß bei der Drehung des Karussellblockes jeweils diejenigen Preßzylinder der sich der Topfscheibe nähernden Kammern mit ihr (der Nut) in Verbindung treten, durch welche das Druckmittel von derjenigen Seite her. .in jeden Zylinder bzw. derart eintritt, daß es die Preßplatten'gegen das Zerspanungsgut drückt. Die zweite Nut ist dagegen in einem an den Zerspanungssektor :im Karus@selldrehsinn °anschli@eßenden Kreisbogen so angeordnet, daß nach dem Vorbeigang jeder Karussellkammer an der Topfscheibe diejenigen Preßzylinderzuletungermit ihr in Verbindung treten, durch welche das Druckmittel in die Zylinder an der entgegengesetzten Stirnfläche hereintritt, womit die Kolben und Preßplatten gegenläufig bewegt werden und die Anpreisung des Holzes aufgehoben wird, damit es beim Weiterleiten an der vorgesehenen Abwärtsstufe mach unten nachrutschen kann, ehe es. im Karussell'kreislauf von neuem festgeklemmt und sein unteres Ende wiederum abgespant wird. -Die- im Zerspanungssektor des Karussellkreises befindliche Nut läuft deswegen in einem Kreisbogen eines größeren oder kleineren Durchmessers als die an den-Zerspanungssektor anschließende Nut. Nach dem - (in den Fig. q. und 5 gegebenen) Beispiel des Hauptpatents läuft die im Zerspanungssektor liegende NutSp indem größeren-Kreise, in welchen die von den Drugkzylindern rausgehenden Durchbohrungen 27 einmünden, während die an den Zerspanungssektor anschließende Nut L in einem kleineren konzentrischen Kreis läuft, in den die von der ciitgegengesetzten Stirnseite der Druckzylinder ausgehenden Durchbohrungen 28 einmünden. Zum Rücklauf wird, die Druckflüssigkeit durch die Gegenbewegung -der Kolben der Druckzylinder zwischen dem rotierenden Ringblock 8 und dem feststehenden G.leitlagerblock g hindurchgepreßt, gesammelt und -der Druckpumpe io. wieder zugeführt. .
  • Die Erfindung betrifft die Weitere Ausgestaltung der im Hauptpatent beschriebenen Zerspanungsmaschine und kennzeichnet sich durch mehrere mit einem mnesserbesetzten Zylindermantelring ausgestattete rotierende Zirspanungswerkzeuge unterhalb des Gleitringes mit gleich vielen Gleitstufen zum Heben und Senken des Zerspanungsgutes und der erforderlichen Anzahl quer über die Ringbreite laufender Unberbrechungenbzw. Aussparungen zum Hindurchtreten der Zylindermantelringe der Werkzeuge; ferner durch zwei über den ganzen Karussellkreis konzentrisch umlaufende, am Beginn und Ende jedes. Zerspanungssektors (im Karusselldrehsinn). an radial gleichliegenden Stellen unterbrochene und in den aus diesen Unterbrechungen resultierenden Sektoren. im Karussellkreis abwechselnd mit, der das Druckmittel zuführenden und abführenden Leitung verbundene Nuten zur Steuerung des Zu- bzw. Ablaufes des Druckinittels zu bzw. von den jeweils. zu betätigenden Klemmdruckvorrichtungen.
  • Von den in jedem Zerspanupgssektor liegenden beiden Nutenabschnitten ist also, der eine mit der das Druckmittel zuführenden. Leitung und der andere mit der das Druckmittel.abführenden Leitung so verbunden, daß 'in diesen Sektoren die Kolbenstangen bzw. die auf ihnen befestigten Druckplatten ,durch das Druckmittel gegen das Holz gedrückt werden, während die in den übrigen Karussellsektoren liegenden Nutabschnitte mit der Zu- und Ableitung in der umgekehrten Weise verbunden sind, so daß die Kl@emmdruckkolben der in diese Sektoren eintretenden Druckzylinder in der entgegengesetzten Richtung (Lösen des Holzes) bewegt werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung Ausgestaltungen an den ring- @bzw. zylinderförmigen Zerspanungswerkzeugen, durch welche in Verbindung mit speziellen Anordnungen an den Messerkränzen und im Hohlraum eines solchen Werkzeuges sowie am Gleitring -des Zerspanungsgutes Holzscheibchen bzw. Späne bis zu einer bestimmten, einstellbaren Stärke, z. B: von o, i mm an aufwärts, von dickeren Spänen, Abfällen und urzerspant gebliebenen Reststücken abzutrennen sind, während weitere Maßnahmen am Messerkranz des -Zerspanungswerkzeuges den beschleunigten Austausch stumpf gewordener Messer durch geschärfte und in einem Einsatzstück bereits in bezug auf die Spanstärke eingestellte Messer betreffen.
  • Durch eine erfindungsgemäß einzeln zu betätigende Umschaltung des Lösevorganges für das Zerspanungsgut in jedem vor einem Zerspanungssektor des Karussellkreises liegenden, normalerweise für das Nachrutschen des Holzes vorgesehenen Sektor kann gewünschtenfalls das Nachrutschen durch die Aufrechterhaltung -der Spannung in diesem Sektor verhindert und damit das Holz über das folgende Zerspanungswerkzeug ohne Zerspanung hinweggeführt werden, so -daß dieses Werkzeug bei im übrigen weiterarbeitender Maschine z. B. zwecks Messerwechsels angehalten und hiernach wieder in den Arbeitskreislauf eingeführt werden kann, indem man den vorübergehend eingeschalteten Spannvorgang in dem genannten vorgeordneten Karussellkreissektor wieder in den Lösevorgang zurückschaltet, nachdem man zuvor das z. B. mit frischen Messern versehene Werkzeug wieder auf volle Tourenzahl gebracht hat. Auf diese Weise können nacheinander nachgeschliffene Messer in jeden einzelnen Messerkranz bei ,im übrigen weiterlaufender Maschine in kurzer Zeit eingesetzt werden. Andererseits kann man .aber auch so arbeiten, daß man bei einer z. B. mit drei Zerspanungswerkzeugen (Messerkränzen) -ausgestatteten Maschine ständig zwei Werkzeuge im Arbeitsablauf und ein Werkzeug zum Einsatz in Reserve hat, womit ein ständig gleichbleibender Spanfluß aus -der Zerspanung in die Weiterverarbeitung gegeben ist.
  • Die genannten Ausgestaltungen, Anordnungen und Maßnahmen sind einzeln. und in verschiedenen Kombinationen anwendbar. Gemeinsam bzw. in der Mehrzahl angewandt ergibt sich aus ihnen eine auch Im ununterbrochenen Tag- und Nachtbetrieb ständig, d. h. unter Wegfall, von Messerwechselpausen arbeitende Zerspanungsmaschine, die gleichzeitig sichtet und- dosiert, d. h. die z. B. für die Fertigung hochwertiger Spanwerkstoffe oder einzelner Schichten derselben geeignete Späne aussortiert und sie in einem über die Zeiteinheit und auch in ihren Eigensclzaften gleichmäßigen Anfall beispielsweise in einen kontinuierlichen Herstellungsgang solcher Werkstoffe unter Wegfall der bisher in diesen Betrieben üblichen Sortierungseinrichtungen und Zwiscbenbunkerungen unmittelbar einbringt.
  • Schließlich ist an den Messerkränzen noch eine Anordnung vorgesehen, durch die das Zerspanungsgut an der der Abspanung unterliegenden Stelle und unmittelbar vor der Abspanung der einzelnen quer zur Maserung laufenden Streifen Einkerbungen erhält, welche die endgültige Spanform eindeutig bestimmen, so daß mittels dieser zusätzlichen Ein-" richtung Späne erhalten werden, die nicht nur bezüglich ihrer Länge und Stärke, sondern auch bezüglich ihrer Breite oder sonstigen Gestalt (z. B. Quadrat, Rhombus, Rechteck, Krens usw:) genau vorbestimmt sind.
  • Im folgenden werden geeignete Ausführungsbeispiele der einzelnen, gegenüber dem Hauptpatent zusätzlichen und neuartigen Aus- bzw. Umgestaltungen, Anordnungen oder Maßnahmen an Hand der zu jeder Anordnung usw. zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar Fig. i eine Draufsicht auf einen mit zwei innen zerspanenden, als Topfscheiben ausgebildeten Werkzeugen versehenen Zerspaner nach Abnahme des Karussells, Fig.2 eine schematische Draufsicht auf einen mit außen zerspanenden Messerkränzen ausgestatteten Zerspaner unter Darstellung der Druckmittelleitungen, Fig. 3 a und 3 b in Draufsicht und Schnitt eine mit drei innen zerspanenden Werkzeugen ausgestattete Maschine, Fig. q.a und q.b Ausschnitte aus Messerkränzen von oben gesehen, Fig. 5 a eine andere Ausführung des 1Vlesssrkranzes; Fig. 5 b eine Einstell-Lehre für :die Messer,-Fig. 6 a einen innen zerspanenden Messerkranz, Fig.6b einen senkrechten Schnitt durch diesen und. die zugehörige Topfscheibe, Fig. 7 einen axialen Schpntt durch eine weitere Ausführungsform des Zerspanungswerkzeuges.; Fig. 8, 9 und io erläutern verschiedene Anordnungen zur Abführung des Anfallgutes bei der Anordnung nach Fig. 7; Fig. i i a und i i b zeigen in Draufsicht und axialem Teilschnitt ein Ausführungsbeispiel mit zwei außen . zerspanenden Werkzeugen und zwölf Kammern, Fig. 12 eine Abwicklung des Arbeitsverlaufs für eine Maschine mit Außenzerspanung, Fig. 13 eine entsprechende Darstellung für eine Maschine mit Innenzerspanung.
  • Die Zerspanungsmaschine nach Fig. i ist mit zwei innen zerspanenden Topfscheiben bzw. Messerkränzen i und 1a aus-gestattet. Das bei:spielsweise bei dem die Drehrichtung des Karussells anzeigenden Pfeil in die Kammern eingestellte Ze-rspanungsgut steht auf dem Gleitrir-, q., -der hier in solcher Höhe liegt, daß das Gut zunächst über den Messerkranz i geführt wird und dann über die abwärts führende Stufe 14 um die abzuspaneqde Länge nach unten rutscht. Nach der Abspanung dieses Stückes durch die nach innen vorgestellten Messer des, Kranzes i wird das Zerspanungsgut von dem in Höhe der oberen Kante des Messerkranzes i an diesen anschließenden Teil dies Gleitringes ¢ aufgenommen und passiert die ein wenig aufwärts führende Stufe 13, urh die zur Überführung über den Messerkranz 1d notwendige Höhe zu gewinnen, worauf von dem Holz nach Abrutschen über die Abwärtsstufe rq.a das nunmehr untenliegende Ende durch die Messer dieses Kranzes abgespant wird. In der gleichen Weise können unter dem Gleitring für das Zerspanungsgut weitere Topfscheiben bzw. Messerkränze angeordnet werden, wobei die, geschilderte Funktionsfolge über eine Umdrehung des Karussells so oft auftritt, wie Topfscheiben bzw. analog zerspanende Werkzeuge vorhanden sind. Bei gleichbleibender Breite des Gleitringes 4 ist dessen Durchmesser mit zunehmender Anzähl unterzubringender Zerspanungswerkzeuge derart zu vergrößern, daß: im Karussellbogen zwischen zwei..im_ Ring benachbarten Zerspanungswerkzeugen immer mehrere Karussellkammern Platz finden, damit der-störungsfreie Funktionsablauf - Anheben und Abrutschen des Holzes und die anschließende Abspannung in Verbindung mit der zu jedem Vorgang zugehörigen Feststellung (Spannen) oder Lockerung (Lösen) des' Gutes = gesichert ist. Mit einem etwa fünf bis sechs Karussellkammern aufnehmenden Kreisbogen von einem Scheibenmittelpunkt bis zu dem des folgenden Werkzeugs ist auch dann auszukommen, wenn, wie .später erläutert wird, in die Kreisbögen zwischen j e zwei Werkzeugen eüne weitere Funktion eingeschaltet wird.
  • In Fig. 2 -ist eine mit zwei- außen zerspanenden Messerkränzen i und ia ausgestattete Zerspanungsmaschine nach Abnahme des sich im Uhrzeigersinn drehenden Karussells von oben gesehen dargestellt. Außer ;dem Gleitring 4 mit den Aufwärtsstufen a und ra' sowie den Abwärtsstufen b und' b' ist die von oben. riiigförm-ig erscheinende Gleitfläche des feststehenden Gleitlagerblockes 9 mit den. beiden kreisförmigen ringkonzentrischen Nuten 30 und 3 1 sichtbar.
  • - Diese Nuten sind über den ganzen Kreisumfang umlaufende Ringe verschiedener Durchmesser, die - radial gesehen - stets an gleichen Stellen, und zwar zunächst im Karusselldrehsinn vor und -hinter jedem Zerspanungssektor 6,. kurz unterbrochen sind: Aus den Unterbrechungen resultieren im äußeren und inneren Kreis gleichlaufende Nutensegmente sowohl in den Zerspanungssektoren 6 als auch ,in den die spanenden Werkzeuge verbindenden Überleitungssektoren. Die in den Zerspanungssektoren 6 laufenden Nutensegmente überlappen diese Sektoren. Die in den Überleitungssektoren laufenden Nutensegmente sind um diese Überlappungen kürzer. Von den in den beiden Zerspanungssektoren 6 umlaufenden Segmenten -steht bei der gezeigten Anordnung das äußere stets mit der Druckzuleitung vom, der Pumpe io her in Verbindung, während das innere Nutemsegment jedes Zerspanungssektors an eine zum Sammelbehälter der Pumpe io hinführende Ableitung angeschlossen- ist. In den Überleitungssektoren ist dagegen die innere Nut an die Druckmittelzuleitung und die äußere Nut an die Druckmittelableitung angeschlossen. Hierdurch wird bewirkt, daß das in den einzelnen Karussellkammern im Karu@sselldrehsinn vor j edem Zerspanungssektor 6 ankommende Holz -nicht nur -rechtzeitig, sondern auch in kür-. zester Zeit gespannt wird, da für die beim Spannungsvorgang aus den Zylindern. rückseitig austretende Druckflüssigkeit nunmehr ein reibungsfreier Ablaufweg zur Verfügung steht, während bei der Anordnung nach. Fig. 4 und 5 des Hauptpatents die aus den Zylindern austretende Flüssigkeit zwischen den, nufeinan@derliegenden Gleitflächen der Blöcke 8 und 9 hindurchgepreßt werden mußte und erst hiernach gesammelt und der Pumpe wieder zugeführt werden konnte. Da in. Fig. 2 die Fließrichtung des Drnckm-ittels in den Zu- und Ableitungewdurch Pfeile angegeben und je ein Segmientpaar der Nutenringe 30 und 31 zusätzlich mit Sp (Spannen)' und L (Lösen)- bezeichnet: ist, ist der Wechsel der Spann- und Lösefunktionen beim Übergang der Karussellkammern von einem Nutensegmentpaar auf das im Drehsinn anschließende ohne weiteres ersichtlich. Die Verbindung von den Nutensegmenten zu der vorderen oder hinteren - Stirnfläche der Druckzylinder Z gemäß Fig. 3 a und 3 b sowie. Fig. i i a und i i b ist die gleiche, wie -im Hauptpatent (Fig. 3 a und 3 b, 4 und 5) dargestellt.
  • Die Fig..3 a und 3 b zeigen, eine mit drei innen zerspanenden Werkzeugen ia, ib und ic ausgestattete Maschine, die aus der im Hauptpatent (an Hand Figg. 3 a und` 3 b) erläuterten Anordnung hervorgegangen ist. Infolge des Einbaues von drei Zerspanungswerkzeugen treten im Karussellkreis (das Kammerkarussell ist wieder abgehoben gedacht) drei Zerspanungssektoren 6 nm Wechsel mit drei Überleitungssektoren 33.auf, in denen das Gut von einem Zerspanungsvorgang zum folgenden weitergeleitet wird. Die Pneßzylinder Z laufen auf dem mit dem Karussell fest verbundenen Gleitblock 8 um, der mit, seiner ringförmigen :Gleitfläche 3a auf dem feststehenden Gleitlagerblock 9 aufliegt. Die beiden ringförmigen Nuten 30 und 31 des Gleitlagerblockes g sind durch - radial gesehen - an gleicher Stelle, liegende Unterbrechungen in zunächst sechs Segmente je Ringnut in der Weise unterteilt, ,daß jedem der Karussellsektoren 6 und 33 (im ganzen sechs Sektoren) ein Segmentpaar so zugeordnet ist, wie dies an Hand der Fig. 2 für zwei Werkzeuge beschrieben wurde., und jedes Nutensegm,ent steht in der bei Fig. 2 erläuterten Weise mit der Druckmittelzuleitung oder -ableitung der (hier nichteingezeichneten) Druckpumpe io in Verbindung - vgl. die Anschlußstutzen 35a, 35b und 35c sowie 36a, 36b und 36c mit der jeweils angegebenen Fließrichtung -des Druckmittels. Das in jedem der drei Zerspanungssektorem 6 weitergleitende Holz ist also auch hier festgeklemmt. (gespannt), weil in diesen drei Sektoren das außenliegende Nutensegment3o mit der Druckölzulleitung und das innenliegende Segment 31 mit der Druckölableitung verbunden ist.
  • Infolge-des Anschlusses der äußeren Nuteris@egmente 30 an die Druckölableitung und der inneren Segmente 3 i an die Druckölzuleitung innerhalb der Überleitungssektoren 33 (Stutzen 36a 36b,.36°) wird das in diesen Sektoren. weitergleitendie Holz nicht festgeklemmt, sondern gelöst sein; solange die weiteren Nutenunterbrechungen 34a, 34b und 34c sowie die Anschlüsse bzw. Schieber 37a, 37b und 37c nicht vorgesehen sind.
  • Damit jedes einzelne Zerspanungswerkzeug für sich stillgesetzt werden kann, während die Maschine mit den übrigen Werkzeugen weiterarbeitet, sind zusätzlich folgende Anordnungen getroffen. Die in den.Sektoren 33 laufenden Nufiensegmente sind an den Stellen 34a, 34b, 34c, -die das im Gleitring 4 2m Uhrzeigersinn weitergleitende Holz erreicht, nachdem es über eine der Aufwärtsstufen i311, i3b, 113c angehoben wurde, nochmals in je zwei Segmente unterteilt. .Die der vorausgegangenen Abspanung näch@stliegenden Nutensegmente stehen wie bisher mit den Anschlußstutzen 36a, 36b, 36° in Verbindung, und am Zu- und Ablauf des Druckmittels ist nichts geändert, damit das Holz ohne Hemmung durch eine der Aufwärtsstufen i311, 13b, 13c gehoben werden kann. Die auf die Unterbrechungen 34a. 34b, 34` im Uhrzeigersinn folgenden Nutensegmente besitzen neue Anschlußstutzen, die in die Umschaltschieber 37a, -37b, 37c einmünden, durch deren Betätigung die Zuführung der Druckflüssigkeit von. der inneren Nut 3i auf die äußere Nut 3o und gleichzeitig der Ablauf von der Nut 30 auf die Nut 31 umschaltblar sind und damit wahlweise das ab Stelle 34a, 34b, 34a in diesen zweiten Teil eines Sektors 33 eintretende und weiterwandernde Holz gespannt oder gelöst werden kann. Wenn dass -Holz diesen Sektor ohneSpannung -durchläuft, tritt gegenüber dem vorherbeschriebenen Vorgang keine Änderung ein, d. h., das Holz. wird im anschließenden Sektor 6 wieder am unteren Ende abgespant. Wird das Holz jedoch nach Eintritt ab 34a, 34b, 34c in diesen Teilsektor festgeklemmt (gespannt), so wird es in seiner höchsten Stellung im Karus.sellkreis (es war zuvor durch eine der Stufen r311, 13 b, 13c angehoben) über die anschließende Abwärtsstufe, die sich innerhalb des Messerkranzes*eines der Inn:enzerspaniverkzeuge i11, ib, ic befindet, sowie ohne Abspanung über den Messerkranz in einem der Sektoren 6 hinweggetragen. In. dem hierauf 2m Uhrzeigersinn folgenden Sektor 33 wird dann wieder der übliche Funktionsablauf wirksam, wenn der in diesem Sektor befindliche Umschaltschieber auf »Lösen« geschaltet ist. Die beschriebene Anordnung wird unter andlerem vorteilhaft zur zei,twei?iger< Stillsetzung eines einzelnen der im Karussellkreis untergebrachten zerspanenden Werkzeuge für den Messerwechsel .in @diesem in Benutzung.genommen.
  • Zur Beschleunigung des Messerwechsels an den einzelnen. Zerspanungswerkzeugen und zur schnellen und genauen Einstellung d:er Vorstellung@der Schneiden und damit der Spardicke sowie zur Aussonderung von Spänen der eingestellten Dicke von etwaigen splittrigere upd ähnlichem Anfall und gegebenenfalls urzerspanten Reststücken dienen einige Anordnungen an den Messerkränzen der Werkzeuge, die nachstehend än Hand der Fig. q.11, :Ib und 5 a, 5'b ,erläutert werden.. In Fig. q.11, 4b und 5 a sind Ausschnitte aus Mes5,erkränzen von oben gesehen gezeigt. Gemäß Fig. 49- besteht der :Messerkranz aus über den Umfang der Scheibe aneinander anschließenden, nach oben abziehbaren segmentförmigen Einzelstücken 39, an denen die Messer :2 befestigt sind. Zwischen dien Segmentstücken 39 verbleibt eine Lücke zum Hindurchtreten, der abgeschälten Späne bzw. Holzstreifen., und jedem Messer gegenüber isst ein durch eine Mikrometerschraub-e peripherai verschiebbarer Schieber q.o zur Einstellung der Schlitzbreite angebracht, womit vermieden ist, daß zu dicke Späne und sonstiger -stückiger Holzabfall durch die Schlitze hindurchtreten. Die Segmentstücke 39 werden von oben auf die mit .dem Topfschei:benboden bzw. dem Lagerring des rotierenden Werkzeugs fest verbundenen Trägerklötze 38 aufgeschoben und sind insbesondere auf derenAuflagefläche38' guteingepaßt; womit es ermöglicht ist, die Messer :2 bereits vor dem Einbau der Segmentstücke 39 'auf die gewünschte Sparstärke einzustellen.
  • In Fig.4b ist ein einzelnes abnehmbares Segment 39 mit dem Schieber 4o in größerem Maßstabe dargestellt. An die Stelle von Trägerklötzen 38 treten hier mit dem Scheibenboden bzw. dem ringförmigen Werkzeug fest verbundene Paßstifte 41.
  • In Fig. 5 a ist 42 ein mit dem Topfscheibenboden bzw. dem rotierenden Werkzeug fest verbundener Zylindermantelring, der mit Aussparungen für den Spardurchgang sowie für die Aufnahme von genau in ihn eingepaßten Messerträgern 43 einschließlich der « Messer 2 mit deren Deckblättern 44 und des Schiebers 4o11 zur Einstellung der Schlitzbreite versehen ist. Die Messerträger 43 sind in bezug auf ihre Länge und mittels der Auflagefläche 42' auf die Drehachse des Werkzeugs so eingestellt, daß die Schneiden aller Messer von der Drehachse gleich weit entfernt sind, wenn die Messer unter Zuhilfenahme der in Fig. Sb gezeigten Einstellehre mit den Messerträgern verbunden sind.
  • Fig. 6 a zeigt einen innen zerspanenden Messerkranz i und den Gleitring 4, von oben gesehen, Fig. 6 h einen Schnitt längs der Drehachse der weiterspezialisierten Topfscheibe. Der Gleitring 4 endet mit der Abwärtsstufe 14 auf einer zur Topfscheibe zentrisch liegenden Kreisscheibe 45, die möglichst dicht an die Messer 2 anschließt. Aus dem Topfscheibenboden ist der mittlere Teil kreisrund herausgeschnitten; an Stelle des Topfscheibenbodens ist ein stabiler Ring 46 getreten, der mit der ebenfalls zentrisch ausgesparten Keilriemenscheibe 22 und dem- Zylindermantel 47 fest verbunden ist, so daß diese drei ring- bzw. mantelförmigen Teile ein Ganzes bilden, in das der Messerkranz, der gegebenenfalls aus einzelnen Segmenten gebildet wird, eingesetzt wird. Hiermit ist unter anderem die Möglichkeit zur Abführung des Abfalls geschaffen, der durch die eingestellten Messerschlitze nicht hindurchtreten kann.
  • Fig. 7 zeigt ein zerspanendes Werkzeug, das in Verbindung mit den Merkmalen der Anordnung nach Fig. 5 (einstellbare Messer und Messerschlitze) für die gleichzeitige Trennung abgeschälter Späne bestimmbarer Dicke von allem sonstigen Anfall eingerichtet ist. Das aus einem Messerkranz i, einer hohlen Keilriemenscheibe 22 und einem rohrförmigen Ansatz 47 mit den Lagern 48 gebildete Zerspanungswerkzeug sei zunächst als Außenzerspaner betrachtet. Die fest miteinander verbundenen Teile i, 22 und 47 sind so geformt und stehen; wie dargestellt, zueinander in einem solchen Größenverhältnis, daß im Innern des Hohlraumes der nicht mitrotierende, weithalsige Trichter 49 unterzubringen ist, in den lediglich das durch die eingestellten Messerschlitze hindurchtretende Spangut gelangt, während jegliches anderweitiges,-z. B. splittriges bzw. nicht von der Spanneinrichtung festgeklemmtes Material durch die Fliehkräfte des rotierenden Werkzeugs abgeschleudert wird und gegebenenfalls in eine Erweiterung des Mantels einfällt, der ein derartiges Werkzeug stets umgibt.
  • Um das in den Innenraum dieses Außenzerspaners eingetretene Spangut der Fliehkraft zu entziehen bzw. zur Abführung dieses Gutes in den Trichter 49 dienen Anordnungen, die in Fig. 8, 9 und xo gezeigt sind. In Fig. 8 ist 5o ein über dem Trichter 49 an diesem befestigter Abstreifer, dessen Abstreifblech 5oa bis dicht an die Innenwand des Messerkranzes heranreicht. In Fig. 9 ist 51 ein über .dem Trichter 49 an ihm befestigter, mit außensitzenden Nasen bzw. Vorsprüngen 52 besetzter Ring. Der Messerkranz ist innen mit ähnlichen Vorsprüngen 53,versehen. Das zwischen dem feststehenden inneren und dem rotierenden Außenring sich ansammelnde Spangut gerät in eine rollende Bewegung, und die rollende Spanmenge verhindert das fliehkraftmäßige Anhaften neu eintretender Späne an der Innenwand des Messerkranzes. Gleichzeitig zerfallen die eintretenden quer gemaserten Holzstreifen in mehr oder weniger rechteckige, längs gefaserte Späne, die so lang sind, wie die Streifen breit waren.
  • In Fig. ro ist gegenüber einem, wie bisher beschrieben, eingesetzten Messer za (links) ein Messer 2b gezeigt, dessen Schneide der Achse des Werkzeugs nicht mehr parallel läuft. Die Schneide des Messers 2b:, hat mit der Schneide des Messers 211 einen gemeinsamen Mittelpunkt und ist um eine von diesem Mittelpunkt auf die Werkzeugachse gefällte Senkrechte um einen nicht allzugroßen Winkel (etwa 2o bis z5°) gedreht. Hierdurch wird neben der ziehenden Schrägschnittwi.rkung eine Abbeförderung der abgeschälten Späne nach unten (Pfeil 55) bewirkt, wenn die Messerschneide bei der Rotation des Werkzeugs oben voreilt. Die Schneide des Messers 2b ist bei gleicher Schnittbreite also länger als die Schneide des Messers 2a, und die schmale Stirnfläche 54b des Messers 2b steht zu der Schneide und den Messerflächen nicht unter rechten Winkeln, wie dies bei der Stirnfläche 54a des Messers 2a der Fall ist, wenn die Stirnfläche 54b dem Messerkranz zwecks Vermeidung von Unzuträglichkeiten angepaßt ist. Die Neigungen der Stirnfläche 54b zur Schneide und den Messerflächen ergeben sich aus der Größe des-Schneidwinkels und dem Grad der geschilderten Schrägstellung.
  • Beim Betrieb der in Fig. 3 a und 3 b schematisch dargestellten Maschine muß dafür gesorgt werden, daß während der Ausschaltung eines einzelnen Werkzeugs etwaige aus der Tätigkeit der übrigen Werkzeuge in dieser Zeit sich ergebende Reststücke von den in den Karussellkammern umlaufenden Rundhölzern, Scheiten od. dgl. entfernt werden, bevor sie im Karussellkreislauf vor dem Messerkranz des stillgesetzten Werkzeugs ankommen, wenn die Reststücke i'rizwischen so kurz geworden sind, daß sie von den Preßplatten 17 der Preßzylinder Z nicht mehr zu erfassen und gegen die Widerlager 12 (Fig. 6 a im Hauptpatent) zu pressen sind und infolgedessen nicht über das-stillgesetzte Werkzeug hinwegbefördert, sondern auf dem Gleitring 4 über die vorgesehene Abwärtsstufe abrutschen würden und durch nachfolgende Stücke ähnlicher Art gegen den Messerkranz des stillstehenden Werkzeugs gepreßt werden könnten.
  • Bei der. in Fig. z r a und i I b gezeigten Anordnung zweier den Angaben der Fig. 7 entsprechender, außen zerspanender Werkzeuge ra unter dem Gleitring 4a und der um die Karusselldrehachse (analog Fig. 6, des Hauptpatents) gruppierten Preßzylinder Z1 bis Z12 endet der Gleitring 4a, in Karusselldrehrichtung (Uhrzeigersinn) gesehen, etwa um eine Karussellkammerbreite vor jedem zerspanenden Werkzeug bei E, so daß nicht mehr festklemmbare Reststücke von Rundhölzern od. dgl. zusammen mit splittrigem bzw. nicht durch die Messerschlitze hindurchtretendem Anfall sowohl vor den Messerkränzen rotierender als auch stillgesetzter Werkzeuge nach unten fallen. Die in die Trichter 49 (s. Fig. ? r b) der zerspanenden Werkzeuge gelangenden Späne sind deswegen ausschließlich solche, die nicht nur bezüglich der Dicke sondern auch der Länge und der Faserrichtung_gut bestimmt sind, da sie lediglich aus einwandfrei festgeklemmtem Holz und keinesfalls aus zu kürzen und gegebenenfalls herumwirbelnden Reststücken,, Splitteranfall u. dgl, anfallen. Unterstützt wird diese bei der Spangewinnung gleichzeitig sortierende Wirkungsweise einer mit derartigen Anordnungen ausgestatteten Zerspanungsmaschine durch die in Fig. z r a und z z b dargestellte Anwendung außen zerspanender Werkzeuge, da nur die von einwandfreiem und zweckmäßig herangeführtem Holz in eingestellter Dicke abgeschälten Späne unmittelbar nach dem Schälvorgang in den Innenraum der Werkzeuge eintreten und in die Abscheidungstrichter 49 gelangen, während alles anderweitige Material durch die Fliehkraft von den rotierenden Werkzeugen außen abgeschleudert wird. Falls es jedoch gewünscht wird, können auch die- genannten, infolge ihrer Kürze nicht mehr festklemmbaren Reststücke der Rundhölzer, Scheite u. dgl. im -gleichen Arbeitsgang zerspant werden, wenn am Gleitring 4a an den mit E bezeichneten Enden zum folgenden Zerspanungswerkzeug hinführende Verlängerungsstücke angebracht werden, die etwa bis E' reichen und der gestrichelt gezeichneten Form entsprechen. Es verbleibt nach der in Fig. r t a gegebenen Darstellung vor dem Messerkranz des anschließenden Werkzeugs noch ein mehrere Zentimeter breiter Spalt für die Abtrennung von Kleinmaterial, während die genannten Reststücke des Zerspanungsgutes, die vorteilhaft durch in .die leer gewordenen Karussellkammern neu eingestelltes Holz beschwert werden, durch das in den folgenden Kammern nachkommende Holz an die Messerkränze zur Zerspanung herangeführt werden. Wenn ein Werkzeug stillgesetzt werden soll, wird natürlich das - in Karusselldrehrichtüng gesehen -vor ihm angeordnete Verlängerungsstück E-E' des Gleitringes 4a entfernt, damit die Reststücke während des Stillstandes des Werkzeuges vor diesem bei im übrigen weiterarbeitender Maschine nach unten fallen.
  • Bezüglich der Festklemmung (des Spannens) und der Freigabe des Holzes (des Lösens) zum Transport über die aufwärts und abwärts führenden Stufen 13, 13a, 14 und 14a ist die in Fig. i i a und i i b dargestellte Maschine mit den gleichen Merkmalen ausgestattet, die an Hand der Fig. 3 a und 3 b oben beschrieben sind. Die im inneren Kreis des hier aus zwölf Kammern gebildeten Karussells angeordneten Zylinder Z1 bis Z12 sind mit Rohrleitungen bzw. Aussparungen bzw. Bohrungen 27a und 28a mit einem zum Karussell zentrischen und mit ihm rotierenden Kopfstück 56 verbunden, das auf dem Verteilerkopf 58 der feststehenden Steuersäule 57 aufliegt, aber einen solchen Verteilerkopf auch als Ring umschließen kann. Die in dem Verteilerkopf 58 untergebrachten Nuten Soa und 31a sind wieder, den einzelnen Umlaufsektoren 6, 6a; 33 und 33a entsprechend, in Segmente unterteilt, die an die Zu- und Ablaufleitungen für das Druckmittel so angeschlossen sind, wie dies bei Fig. 2, 3 a und 3 b ausführlich beschrieben wurde. Auch die nochmalige Unterteilung der Nutensegmente in den die beiden Werkzeuge verbindenden Sektoren 33 und 33a ist vorgesehen, um nach Wunsch das Holz über ein Werkzeug ohne Zerspanung hinwegführen zu können. In der Steuersäule 57 können einerseits alle Zuleitungen und andererseits alle Ableitungen vereinigt werden, soweit Zu- und Ableitungen nicht an Umschaltschieber (37a, -37b, 37c in Fig. 3 a) anzuschließen sind. Die umzuschaltenden Zu- und Ableitungen werden getrennt durch die Steuersäule 57 nach außen an Umschaltschieber geführt, die vorteilhaft an einer Schalttafel vor bzw. neben der Maschine unter den Schaltungen für die Antriebsmotoren der korrespondierenden Zerspanungswerkzeuge angebracht sind.
  • In Fig. i i a sind bezüglich Lösens öder Spannens die Klemmdruckkolben bzw. Preßplatten 17 der einzelnen Zylinder an jeder Stelle des Karussellkreises in der Funktion dargestellt, die bei der mit beiden Werkzeugen zerspanenden Maschine an der jeweiligen Stelle auszuüben ist. Wenn während des Betriebes z. B. das in Fig. i i a links eingezeichnete Werkzeug stillgesetzt werden soll, werden zunächst infolge Umschaltens der Druckzu- und -ableitung in den im Uhrzeigersinn ab 34 laufenden Nutensegmenten die Kolben der Zylinder Z4, Z5 und Z6 in Spannstellung geben.
  • Wenn auch die Maßnahmen zur Messereinstellung auf eine bestimmte Dicke der abzuschälenden Holzstreifen bzw. Späne und die zur Abtrennung (Aussortierung) dieses Gutes (Fig.4a, 4b, 5a, 5b) von sonstigem, z. B. splittrigem Anfall sich besonders vorteilhaft bei Außenzerspanwerkzeugen auswirken, so sind sie doch auch bei Innenzerspanwerkzeugen wirkungsvoll anwendbar und insbesondere dann, wenn in der Führung des Gleitringes 4 innerhalb des Messerkranzes auch eine Aussparung, Lücke od. dgl. zur Beseitigung von Reststücken und sonstigem Abfall vorgesehen ist, da dann dieser Abfall überhaupt nicht an die Innenwandung des Messerkranzes herangetragen wird und dort zur Zerspanung käme. Um hierbei bezüglich der Überleitung aus dem Löse- in den Spannzustand nicht auf räumliche Schwierigkeiten zu stoßen, wählt man den Durchmesser (lichte Weite) des innen spanenden Messerkranzes etwa doppelt so groß wie die Breite des Gleitringes für das Holz. Es kann dann innerhalb des Messerkranzes im Anschluß an die Abwärtsstufe auch eine Lücke im Gleitring für die Abscheidung von Reststücken, Splitter- und Kleinanfall vorgesehen werden, da beim Innenspaner der Abfall innerhalb des Zerspanungswerkzeuges abzutrennen ist, während die bezüglich; Länge, Dicke und gegebenenfalls Form gut definierten Späne außerhalb des Messerkranzes gesammelt werden (vgl. auch Fig. 13). Bei Außenzerspanwerkzeugen braucht dagegen die lichte Weite des Messerkranzes nicht viel größer zu sein als die Gleitringbreite.
  • In Fig. i i b ist mit 62 das Schneckenrad bezeichnet, über da's das Karussell in analoger Weise in Umlauf gesetzt wird, wie dies im Hauptpatent (an Hand der Fig. 4 und 5) beschrieben ist. Jedes einzelne Zerspanungswerkzeug wird von einem eigenen Motor angetrieben. Diese Motoren und der Antrieb für das Karussell sind neben den getrennten Ableitungen für Späne und Abfall an jedem Zerspanungswerkzeug innerhalb der Gesamtanordnung bzw. unter dem Gleitring unterzubringen. So kann beispielsweise die in Fig. i i a und i i b schematisch dargestellte Maschine mit allem Zubehör außer der Schalttafel bzw. dem Bedienungsstand, aber einschließlich aller Lagerungen und der Ummantelung auf einer Bodenfläche von 2 X :2,4o m Platz finden, wobei für das aus zwölf Kammern gebildete Karussell immer noch ein Durchmesser von 2 m und für die beiden außenzerspanenden Messerkränze Durchmesser von 70 cm vorgesehen sind.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der zwischen zwei im Karussellkreislauf aufeinanderfolgenden Zerspanungswerkzeugen stattfindenden Funktionsabläufe sind diese in die Zeichnungsebene gelegt dargestellt, und zwar in Fig. 12 für eine mit Außenzerspanwerkzeugen ausgestattete und in Fig. 13 für eine mit Innenzerspanwerkzeugen ausgestattete Maschine. Das Zerspanungsgut gleitet in Richtung der Pfeile 61 von links nach rechts über den Gleitring 4a bzw. 4, der mit seinen Aufwärts- und Abwärtsstufen und seiner gegebenenfalls überbrückbaren Lücke vor dem nächstfolgenden Zerspanungsvorgang hier sehr deutlich erkennbar ist. Die Sektoren 6a, 6 und 33 sind die gleichen, die in den Fig. 3 a und i i a erscheinen, und 34 bezeichnet wieder die im Überleitungssektor 33 zwischen zwei Werkzeugen anzuordnende Unterteilung der Nutensegmente zwecks Überführung des Zerspanungsgutes über ein gegebenenfalls stillgesetztes Werkzeug. Der Ablauf aller Funktionen von Messerkranzachse bis Messerkranzachse (Pfeile 59 bzw. 6o) erstreckt sich also bei .mit zwei, drei, vier usw. Werkzeugen ausgestatteten Maschinen über Kreisbögen von i8o, i2o, go usw. Grad.
  • Da im allgemeinen in jedem Kreisbogen zwischen je zwei Zerspanungswerkzeügen (von Werkzeugmitte bis Mitte entsprechend den Pfeilen 59 bzw. 6o) Platz für sechs Karussellkammern geboten sein soll, um im Funktionsablauf keine Schwierigkeiten zu haben, ist das Karussell einer mit zwei, drei, vier usw. Zerspanungswerkzeugen ausgestatteten Maschine durchschnittlich in zwölf, achtzehn, vierundzwanzig usw. Kammern unterteilt.
  • Zur weiteren Bestimmung der Spangröße und/ oder Form können die Messerkränze der zerspanenden Werkzeuge in bekannter Weise mit Vorsitzern, mit mit einkerbenden Elementen versehenen Umlaufrollen oder Walzen od. dgl. ausgestattet sein. Es empfiehlt sich, den Messern stets am oberen Ende der Schneiden im Messerkranz Vorsitzer zwecks leichter Abtrennung der Späne. vom ^restlichen Stamm, Scheit u. dgl. vorzuordnen. Es ist somit möglich, mit jeder Zerspanungsmaschine gleichzeitig so viele bezüglich Form und/oder Dicke verschiedene Spanarten zu erzeugen, wie. Zerspanungswerkzeuge in die Maschine eingebaut sind. Mittels-einer beispielsweise mit drei zerspanenden Werkzeugen ausgestatteten Maschine können auch im ununterbrochenen Arbeitsgang - für beliebige Zeitdauer zwei verschiedene-Spanarten hergestellt werden, wenn nämlich in jedes vorübergehend zum Messerwechsel stillgesetzte Werkzeug die Messer, Vorsitzer und gegebenenfalls sonstige die Spanform bestimmende Elemente immer so eingesetzt werden, wie sie in dem Werkzeug vorliegen, das als nächstes für den Messerwechsel in Betracht kommt.
  • Wenn die Zerspanungswerkzeuge nicht über Riemen bzw. Keilriemen, sondern mit einem Motor unmittelbar gekuppelt (siehe z. B.. Fig. 7 a, des Hauptpatents) angetrieben werden, wird der Boden der Topfscheibe als Speichenrad ausgebildet bzw. derart mit Aussparungen versehen, däß das Spangut oder unzerspant gebliebene Reste abgeführt werden können. Beim Innenzerspanwerkzeug.wird dabei darauf geachtet, daß die Speichen den Abstand haben bzw. Lücken solchen Ausmaßes vorgesehen sind, daß gegebenenfalls auch die Reststücke der Rundhölzer, Scheite u. dgl: hindurchfallen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zerspanen mittels topf= scheibenartigen Werkzeugs von in Kreissektoren aufrecht stehendem, -horizontal im Kreis herumgeführtem Rundholz, Stämmen, Scheiten, Spreißelpaketen und anderen Hölzern verschiedener Querschnittsform mit Hilfe von hydraulisch oder pneumatisch betätigten Klemmdruckvorrichtungen zum Festspannen des Zerspanungsgutes in jedem Zerspanungssektor des Karussellkreises bzw. Lösen des Gutes nach seinem Austritt aus jedem dieser Zerspanungssektoren nach Patent 89q.765, gekennzeichnet durch mehrere mit einem messerbesetzten Zylindermantelring ausgestattete rotierende Zerspanungswerkzeuge (i, ja) unterhalb. des Gleitringes (4, q.a) mit gleich vielen Gleitstufen. (i3, 13a usw., 14, 14' usw.) zum Heben und Senken des Zerspanungsgutes und der erforderlichen Anzahl quer über die Ringbreite laufender Unterbrechungen zum HindürChtreten der Zylindermantelringe der Werkzeuge, ferner durch zwei über den ganzen Karussellkreis konzentrisch umlaufende, am Beginn und Ende jedes Zerspanungssektors (im Karusselldrehsinn) an radial gleichliegenden Stellen unterbrochene und in den aus diesen Unterbrechungen resultierenden Sektoren im Karussellkreis abwechselnd mit der das Druckmittel zuführenden und abführenden Leitung verbundene Nuten (30, 3i) zur Steuerung des Zu- bzw.-AUlaufes des Druckmittels zu bzw. von den jeweils zu betätigenden Klemmdrückvorrichtungen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine der Zahl der Schneidwerkzeuge entsprechende Anzahl von Umschaltschiebern (37a, 37b), durch die einzelne Bogenstücke der Druckmittelnuten (30, 31) wahlweise auf Zulauf oder Ablauf des Druckmittels geschaltet werden können (Fig. 3 a).
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die einzelnen Messer (z) der Zerspanungswerkzeuge an segmentartigen Teilen (39) des Messerkranzes befestigt sind, die ihrerseits leicht auswechselbar in den gemeinsamen Kranz eingesetzt werden können (Fig. 4 a und 4b).
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Messerträger (39) mit Nuten passend auf Klötzen (38) oder auf Paßstiften (4i) od. dgl. aufschiebbar sind, die ihrerseits starr mit dem umlaufenden Schneidwerkzeug verbunden sind (Fig. 4 a und 4b).
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (2) bezüglich ihrer Vorstellung einstellbar an den Messerträgern (4a) gelagert sind (Fig. 4 a und 4b).
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lücken zum Durchtreten der abgeschnittenen Späne durch den Messerkranz mit Hilfe von Schiebern (40, 40a) einstellbar ist (Fig. 4a und 4b).
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnef, daß der beispielsweise beim Innenzerspanwerkzeug an die innerhalb des Messerringes befindliche Gleitstufe (i4) anschließende Gleitringteil als' kreisförmige, zum Zerspanungskranz mit geringem Abstand konzentrisch liegende Scheibe (4-5) ausgebildet ist (Fig. 6 a und 6 b). B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (47) des Messerkranzes (i) hohl ausgebildet ist, derart, daß das zwischen Messerkranz und Scheibe 45 durchtretende Kleinmaterial durch die Welle abgeführt wird (Fig. 6 a' und 6 b). 9. Maschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet; daß die Antriebswelle (47) beim Innen- und Außenzerspanwerkzeug hohl ausgebildet und mit einem feststehenden Trichter (49) ausgestattet ist, durch welchen die restlichen bzw. die abgeschnittenen Teile aus dem Innern des Messerkranzes (i) abgeführt werden. können (Fig. 7). =o. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß beim Außenzerspanwerkzeug im Innern des Messerkranzes Abstreifbleche (5oa) vorgesehen sind, durch welche die eintretenden Späne erfaßt und gegebenenfalls dem Trichter zugeleitet werden (Fig. 8). =i. Maschine nach den Ansprüchen i bis =o, dadurch gekennzeichnet,. daß beim Außenzerspanwerkzeug die Innenfläche des Messerkranzes und die Außenfläche eines hierzu konzentrisch feststehenden Ringes (51) mit Vorsprüngen (52, 53) und Lücken versehen sind, durch welche die eintretenden Späne erfaßt und parallel zur Faser gespalten und abgeführt werden (Fig. g). 12. Maschine nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (2b) derart schräg zur Umlaufachse des Werkzeuges gestellt sind, daß die obere Kante des Messers in der Drehrichtung voreilt (Fig. io). 13. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Außenzerspanwerkzeugen vom Gleitring die außen vor den Zerspanungskränzen mündenden Teile abnehmbar sind, derart, daß nach Abnahme dieser Teile in den Karussellkammern verbliebene und 'zerspante, von den Klemmdruckvorrichtungen nicht erfaßbare Reststücke abgeführt werden können (Fig. i i a und 12). =q.. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Innenzerspanwerkzeugen der Gleitring"(4) im Innenraum der zerspanenden Werkzeuge so weit vor den Zerspanungskränzen endet, daß von den Klemmdruckvorrichtungen nicht mehr erfaßbares Restgut abgeführt werden kann (Fig. i3). 15. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit Motoren unmittelbar gekuppelten Zerspanungswerkzeugen deren Topfscheibenboden als Speichenrad ausgebildet bzw. mit Aussparungen versehen ist, durch die bei Außenzerspanwerkzeugen das anfallende Spangut, bei Innenzerspanwerkzeugen unzerspant gebliebene Reste abgeführt werden können. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 62o I38.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124665B (de) * 1958-11-21 1962-03-01 Paul Kirsten Dr Ing Als Topfscheibe ausgebildeter Werkzeugtraeger fuer Holzzerspanungsmaschinen
DE1146647B (de) * 1957-11-18 1963-04-04 Max Himmelheber Dipl Ing Vorrichtungen zur Holzzufuehrung in Zerspanungsmaschinen

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US2620138A (en) * 1947-07-09 1952-12-02 Commergnat Guilliet Et Cie Soc Comminuting apparatus

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