DE942249C - Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Winkarm und gekapseltemTriebwerk - Google Patents
Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Winkarm und gekapseltemTriebwerkInfo
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- DE942249C DE942249C DEST7015A DEST007015A DE942249C DE 942249 C DE942249 C DE 942249C DE ST7015 A DEST7015 A DE ST7015A DE ST007015 A DEST007015 A DE ST007015A DE 942249 C DE942249 C DE 942249C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/36—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using movable members, e.g. arms with built-in flashing lamps
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Description
- Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Winkarm und gekapseltem Triebwerk Die Erfindung betrifft einen Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Winkarm und gekapseltem Triebwerk, dessen Gehäuse senkrecht zur Winkarmtragachse geteilt ist, wobei die Längsmittelebene des Winkarmes mit der des Gehäuses etwa zusammenfällt. Bei einem *bekannten Fahrtrichtungsanzegerdieser Art ist der Winkarm im Querschnitt U-förmig gestaltet und überfängt an seiner Lagerung das Triebwerkgehäuse zu beiden Seiten. Bei einem anderen Fahrtrichtungsanzeiger dieser Art ist ,das Triebwerkgehäuse an .der Rückwand offen, und der Winkarm ist auf einer Seite dieses Gehäuses. auf einem aus dem Gehäuse vorstehenden Achsstummel befestigt. Die bekannten Fahrtrichtungsanzeiger der angeführten Art haben den Nachteil, daß der nötwendige Achsenquerschnitt nicht erreicht wird und daher die Lager der Winkarmtragachse eine sehr enge Toleranz haben müssen. Dies verteuert nicht nur die Herstellung des Fahrtrichtungsanzeigers, sondern erfordert auch eine starke Antriebskraft, was bei Verwendung eines Elektromagneten zu einem hohen Stromverbrauch führt. Schließlich ist noch-ein Fahrtrichtungsanzeiger bekannt, bei dem der Winkarm auf der einen Seite des gekapselten Triebwerks angeordnet und in der Seitenwand des Triebwerkgehäuses sowie einem an diesem seitlich angesetzten Gehäuseteil. gelagert ist. Durch diese Bauart wird die Breite des Fahrtrichtungsanzeigers verdoppelt. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Fahrtrichtungsanzeiger dadurch zu beseitigen, .daß der Winkarm in der gleichen Weise gelagert ist wie bei den bekannten Fahrtrichtungsanzeigern mit offenem Triebwerk. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Triebwerkgehäuse eine zusätzliche, frei stehende Seitenwand angeordnet und der Winkarm zwischen dieser und der ihm zugekehrten Gehäusewand gelagert ist. Dabei kann das Triebwerkgehäuse zweckmäßig im Grundriß im wesentlichen rechteckig ausgebildet und auf einer Seite mit einer Einbuchtung für die Lagerungdes Winkarmes versehen sein, die seitlich durch. die frei stehende Seitenwand teilweise abgeschlossen ist.
- Darüber hinaus kann der Erfindungsgegenstand vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die Teilungsebene des Triebwerkgehäuses in der genannten, dem Winkarm zugekehrten Gehäusewand liegt und der aufgesetzte Deckel kastenförmig ausgebildet ist. Dabei kann die Teilungsebene das Gehäuse zweckmäßig in zwei ungleich breite Teile teilen und die genannte Einbuchtung für die Lagerung des Winkarmes in dem breiteren Teil angeordnet sein. Eine gute Abdichtung der Gehäuseteilung kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß der eine, als Gehäuseunterteil bezeichnete Teil gegenüber dem anderen, als Deckel bezeichneten @ Teil durch einen Falz abgedichtet ist.
- Die Lagerung des Winkarmes kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß die Tragachse des Winkarmes mit ihren Enden in der frei stehenden Seitenwand und . dem Gehäusedeckel gelagert ist, ohne den Deckel zu durchdringen. Auf dieser Achse kann, der Winkarm vorteilhaft mittels einer Buchse gelagert sein, die ihn mit dem Hebel für den -Angriff des Triebwerkes fest verbindet. Dabei kann diese Buchse mit dem Winkarm zweckmäßig durch eine in diesem sitzende Stiftschraube verbunden sein.
- Um bei einem Fahrtrichtungsanzeiger der angeführten Art mit einem den Winkarm betätigenden Elektromagneten .die gleiche Baubreite wie bei .einem offenen Triebwerk einhalten zu können, kann der Fahrtrichtungsanzeiger vorteilhaft so ausgebildet sein, .daß der Betätigungshebel des Winkarmes gegenüber der Achse des Elektromagneten seitlich versetzt und das Verbindungsglied zwischen ihm und dem Magnetkern abgekröpft ist.
- Der Erfindungsgegenstand kann vorteilhaft dadurch mit einer nachgiebigen Sperre für den in Ruhelage befindlichen, Winkarm versehen sein, d'aß in der hinteren oberen Ecke des Triebwerkgehäuses eine Wippe zum Abstützen des Verbindungsgliedes angeordnet ist, -deren Achse in dem Gehäuseunterteil und dem Deckel gelagert ist.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegen.-standes derselben, und zwar zeigt in einem vergrößerten Maßstab Fig. i eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrtrichtungsanzeigers mit geöffnetem Triebwerkgehäuse und Fig. 2 einen Längsschnitt hierzu durch die Winkarmlagerung.
- Hierin bezeichnet i einen Tragsteg, an. dem ein im Grundriß rechteckiger, nach einer Seite offener Gehäuseunterteile befestigt ist. Seine Öffnung ist durch einen kastenförmigen Deckel 3 abgeschlossen. Beide Teile sind durch einen Falz 4 gegeneinander abgedichtet. Der Gehäuseunterteil 2 ist an der vorderen unteren Ecke mit einer Einbuchtung 5 versehen, die nach der Seite zu durch eine frei stehende Seitenwand 6 abgeschlossen ist.
- Eine Achse 7 .durchdringt die Wandung des Gehäuseunterteils 2 und ist mit ihren beiden Enden in dem Deckel 3 und der Seitenwand 6 gegebenenfalls mittels eingesetzter Buchsen 8 gelagert. Inder Ausbuchtung 5 ist auf dieser Achse 7 das Lagerstück 9 eines Winkarmes so in der Weise gelagert, daß in einer Achsbohrung des Lagerstückes. -9 eine Lagerbuchse ii sitzt, die durch eine Stiftschraube 12 mit dem Lagerstück 9 fest verbunden ist. Auf der dem Deckel 3 zugekehrten Seite -des Lagerstückes 9 steht die Lagerbuchse i i vor, durchdringt die Wandung 24 des Gehäuseunterteils. 2 und ragt .mit ihrem freiere Ende in den Hohlraum des Deckels 3.
- Mit diesem freien- Ende ist ein Hebelarm 13 fest verbunden, dessen freies Ende seinerseits .durch ein Verbindungsglied 14 und ein Zwischenglied 15 mit dem Magnetkern 16 einer Magnetspule 17 gelenkig verbunden ist. Zwischen dem Hebel 13 und dem Verbindungsglie.dl 14 ist eine Zugfeder 18 eingespannt. An dem Hebel 13 greift außerdem eine Spiralfeder i9 an, die mit ihrem anderen Ende an dem Deckel 3 abgestützt ist. Der Abstand zwischen dem Hebel 13 und dem in der Mitte des geschlossenen Gehäuses 2, 3 angeordneten Magnetkern 16 wird dadurch überbrückt, daß das Verbindungsglied 14 zweimal abgekröpft ist. Dieses stützt sich in der Ruhelage des Winkarmes io an einer Wippe 2o ab, die in der hinteren. oberen Ecke des Trietbwerkgehäuses 2, 3 angeordnet und mittels einer Feder 2 i an dem Gehäuseunterteil 2 federnd abgestützt ist. Ihre Achse 22 ist in je einem Lagerauge 23 des Gehäuseunterteils 2 und des Deckels 3 gelagert. Für den Magnetkern 16 der Magnetspule 17 ist in .dem Gehäuseunterteil e ein Ausschnitt vorgesehen, der in geeigneter Weise flüssigkeitsdicht abgedichtet ist. Gegebenenfalls kann das Gehäuse 2, 3 so ausgebildet sein, daß die Magnetspule 17 innerhalb desselben liegt und ebenfalls gekapselt ist.
- Der Winkarm io wird in üblicher Weise durch Einschalten der Magnetspule 17 betätigt. Herbei dreht sich die Lagerbuchse i i auf der Achse 7, die mit ihren beiden Enden zuverlässig gelagert ist. Im Gegensatz zu .den bekannten Fahrtrichtungsanzeigern ist beim Erfindungsgegenstand nur eine Ringöffnung abzudichten, und zwar die zwischen der Lagerbuchse i i und der Wandung des Gehäuseunterteils 2.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Winkarm und gekapseltem Triebwerk, dessen Gehäuse senkrecht zur Winkarmachse - geteilt ist, wobei die Längsmittelebene des Winkarmes mit der des Gehäuses etwa -zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, @daß an dem Triebw erkgehäuse eine frei stehende Seitenwand (6) angeordnet und der Winkarm (9, io) zwischen dieser und der ihm zugekehrten Gehäusewand gelagert ist.
- 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerkgehäuse im Grundriß im wesentlichen rechteckig ausgebildet und auf einer Seite mit einer Einbuchtung (5) für die Lagerung des Winkarmes (9, io) versehen ist, die seitlich durch die frei stehende Seitenwand (6) teilweise abgeschlossen ist.
- 3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene des Triebwerkgehäuses in der dem Winkarm (9, 1o) zugekehrten Gehäusewand (24) liegt und der aufgesetzte Deckel (3) kastenförmig ausgebildet ist.
- 4. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene das Gehäuse in zwei ungleich breite Teile (2, 3) teilt und die Einbuchtung (5) für .die Lagerung des Winkarmes (9, io) in dem breiteren Teil (2) angeordnet ist.
- 5. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseunterteil (2) gegenüber dem Deckel (3) durch einen Falz abgedichtet ist.
- 6. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachle (7) des Winkarmes (9, io) mit ihren Enden in der frei stehenden Seitenwand (6) des Unterteils und dem Gehäusedeckel (3) gelagert ist, ohne den Deckel (3) zu durchdringen.
- 7. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkarm (9, 1o) mittels einer Buchse (ii) auf der Achse (7) gelagert und durch diese Buchse (i i mit dem Hebel (13) für den Angriff des Triebwerkes fest verbunden ist. B.
- Fä'hrtrichtungsanzeig-er nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, @daß die Buchse (i i) mit dem Winkarm (9, io) durch eine in diesem sitzende Stiftschraube (12) verbunden ist.
- 9. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i bis 8 mit einem den Winkarm betätigenden Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (13) des Winkarmes (9, 1o) gegenüber der Achse des Elektromagneten (16, 17) seitlich versetzt und das Verbindungsglied (14) zwischen ihm und dem Magnetkern (16) abgekröpft ist. io. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der hinteren oberen Ecke des Triebwerkgehäuses (2, 3) eine Wippe (2o) zur Abstützung des Verbindungsgliedes (14) angeordnet ist, deren Achse (22) in .dem Gehäuseunterteil (2) und dem Deckel (3) gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 849 750.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7015A DE942249C (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Winkarm und gekapseltemTriebwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7015A DE942249C (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Winkarm und gekapseltemTriebwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE942249C true DE942249C (de) | 1956-04-26 |
Family
ID=7454164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST7015A Expired DE942249C (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Winkarm und gekapseltemTriebwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE942249C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR849750A (fr) * | 1939-02-02 | 1939-11-30 | Perfectionnements aux indicateurs de direction pour véhicules automobiles |
-
1953
- 1953-09-17 DE DEST7015A patent/DE942249C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR849750A (fr) * | 1939-02-02 | 1939-11-30 | Perfectionnements aux indicateurs de direction pour véhicules automobiles |
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