DE9422209U1 - Markierungselement zur Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl - Google Patents

Markierungselement zur Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl

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Description

METO International GmbH
Westerwaldstraße 3-13
64646 Heppenheim
Unsere Zeichen: PA-94/23-DE-GM
Markierungselement zur Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl
Die Neuerung bezieht sich auf ein Markierungselement aus magnetisierbarem Material zur Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, bestehend aus einem mittleren Abschnitt und aus zumindest einem in einem Endbereich des mittleren Abschnittes angeordneten seitlichen Abschnitt, wobei das Markierungselement, einem magnetischen Wechselfeld ausgesetzt, ein charakteristisches Signal aussendet, das mittels einer Überwachungseinrichtung detektierbar ist.
Markierungselemente aus vorzugsweise ferromagnetischem Material mit hoher Permeabilität und niedriger Koerzitivkraft werden u.a. dazu genutzt, ein unerlaubtes Entfernen eines entsprechend gesicherten Artikels aus einem Verkaufsraum anzuzeigen. Sobald die Markierungselemente in einer überwachten Zone detektiert werden, wird automatisch ein Alarm ausgelöst.
Um die Intensität des charakteristischen Signals und damit die Detektionswahrscheinlichkeit eines Markierungselementes zu erhöhen, stehen prinzipiell zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Eine Möglichkeit besteht darin, die üblicherweise streifenförmig auf ein Klebeetikett aufgebrachten Markierungselemente zu verlängern. Nachteilig ist hierbei zweifellos, daß die Markierungselemente für Artikel mit geringen Längenausdehnungen nicht verwendbar sind.
Die zweite Möglichkeit zur Steigerung der Intensität des charakteristischen Signals eines Markierungselementes ist aus der DE 27 32 167 C2 (bzw. der Parallelschrift US 4,075,618) bekannt geworden. Zusätzlich zu dem
üblicherweise verwendeten Einzelstreifen aus aktivierbarem magnetischem Material sind seitlich des Streifens zwei weitere Abschnitte aus magnetisierbarem Material vorgesehen. Durch diese spezielle Gestaltung eines Markierungselementes wird eine Flußkonzentration der Magnetfeldlinien im Bereich des mittleren Abschnittes erzielt. Als Folge dieser Flußkonzentration läßt sich bei deutlicher Verringerung der Länge des mittleren Abschnittes eine Signalintensität erreichen, die von einem streifenförmigen Markierungselement mit Offenen Enden' nur mit erheblich größerer Dimensionierung erzielt wird. Aufgrund der reduzierten Größe der Markierungselemente mit flußkonzentrierender Wirkung sind diese breiter einsetzbar als die herkömmlichen Markierungselemente mit "offenen Enden".
Desweiteren ist eine Ausführungsform einer Überwachungseinrichtung, die zur Detektierung der neuerungsgemäßen Markierungselemente in der Überwachungszone eingesetzt werden kann, bereits aus der US 4,845,509 bekannt geworden. Alle die Überwachungseinrichtung beschreibenden Teile dieser US-Patentschrift sind zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Neuerung zu rechnen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Markierungselement vorzuschlagen, das - ausgehend vom Stand der Technik - zusätzlich deaktivierbar ist, wobei diese Deaktivierung kostengünstig möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich des mittleren Abschnittes Mittel zum Deaktivieren des Markierungselementes vorgesehen sind und daß der (die) seitliche(n) Abschnitt(e) so dimensioniert ist (sind), daß er (sie) von der Überwachungsvorrichtung nicht detektierbar ist (sind).
Mittel zum Deaktivieren von Markierungselementen sind bereits aus der EP 0 295 028 B1 bekannt geworden. Insbesondere werden die in dieser Patentschrift beschriebenen Nickel-Deaktivatoren über einen galvanischen Prozeß hergestellt.
Deaktivatoren sind im Gegensatz zu den weichmagnetischen 'aktiven' Teilen eines Sicherungselementes aus einem halbhart- oder hartmagnetischen
Material gefertigt, d.h., sie besitzen eine geringe Permeabilität und eine hohe Koerzitivkraft und werden von dem magnetischen Wechselfeld in der Überwachungszone nicht beeinflußt. Daher löst ein nicht-deaktiviertes Sicherungselement, bei dem sich das Deaktivatormaterial im nichtgesättigten Zustand befindet, auch weiterhin in der Überwachungszone einen Alarm aus. Wird das Deaktivatormaterial jedoch einem so starken Magnetfeld ausgesetzt, daß der Sättigungszustand eintritt, so wird jegliche Reaktion des aktiven Materials auf das Wechselfeld in der Überwachungszone unterbunden. Ein deaktiviertes Markierungselement löst daher in der Überwachungszone keinen Alarm aus.
Besonders günstig ist es, Deaktivatoren aus Nickel zu verwenden, wobei das Nickel vorzugsweise direkt in Plättchen- oder Streifenform auf die aktiven Bereiche galvanisch aufgebracht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des neuerungsgemäßen Markierungselementes sind die streifen- oder plättchenförmigen Deaktivatoren im wesentlichen parallel zu dem mittleren Abschnitt angeordnet. Es hat sich gezeigt, daß es vollkommen ausreichend ist, wenn die Deaktivatoren das weichmagnetische Material mehr oder weniger oder auch überhaupt nicht überdecken. Vorteilhaft ist es jedoch, den Deaktivatorstreifen bzw. die Deaktivatorplättchen mittig auf dem mittleren Abschnitt des Markierungselementes zu positionieren.
Während nach bisherigem Verständnis die Deaktivatoren stets in allen Bereichen angeordnet sein müssen, in denen auch das weichmagnetische, ein Erkennungssignal aussendende Material zu finden ist, wird neuerungsgemäß der Einsatz der Deaktivatoren auf den mittleren Abschnitt des Markierungselementes beschränkt. Ermöglicht wird dies - ebenfalls neuerungsgemäß - durch die geringe Dimensionierung des seitlichen Abschnittes bzw. der seitlich des mittleren Abschnittes angeordneten Abschnitte.
Die für ein deaktivierbares Markierungselement verwendbaren magnetisierbaren Materialien sind bekanntlich teuer. Da es sich andererseits
bei den Markierungselementen um Massenartikel handelt, sollen die Fertigungskosten so niedrig wie irgend möglich gehalten werden.
Diesen Anforderungen wird das neuerungsgemäße Markierungselement in mehrfacher Hinsicht gerecht:
a) Durch eine Verkürzung des mittleren Abschnittes wird sowohl weichmagnetisches Material für den aktiven Teil des Markierungselementes als auch hartmagnetisches Material für die Deaktivatoren eingespart.
b) Zusätzlich wird (sehr teueres) hartmagnetisches Material eingespart, da die seitlichen Abschnitte neuerungsgemäß nicht mit Deaktivatoren versehen sind.
c) Entsprechend einer Weiterbildung haben die seitlichen Abschnitte im wesentlichen dieselbe Breite wie der mittlere Abschnitt; in Einklang mit einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des neuerungsgemäßen Markierungselementes beträgt die Länge der seitlichen Abschnitte darüber hinaus nur einen Bruchteil der Länge des mittleren Abschnittes. Beide Maßnahmen reduzieren den Materialverbrauch und damit einhergehend die Herstellungskosten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des neuerungsgemäßen Markierungselementes sind sowohl der mittlere Abschnitt als auch der (die) seitliche(n) Abschnitt(e) aus dem gleichen Material gefertigt. Möglich ist selbstverständlich auch die Verwendung unterschiedlicher Materialien.
Eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Markierungselementes sieht vor, daß ein seitlicher Abschnitt rechtwinklig bezüglich des mittleren Abschnittes angeordnet ist. Die Markierungselemente werden daher je nach gewählter Anordnung eine L-, T- oder H- Form aufweisen. Einmal abgesehen von der bereits erwähnten Materialeinsparung, spricht jedoch nichts dagegen, die seitlichen Abschnitte z. B. dreiecksförmig auszugestalten.
Die Neuerung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Markierungselementes in Draufsicht,
Fig. 2: einen Längsschnitt des neuerungsgemäßen Markierungselementes gemäß der Kennzeichnung H-Il in Fig. 1 und
Fig. 3: eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Markierungselementes.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Markierungselementes 1 in Draufsicht. Der mittlere Abschnitt 2 und die seitlichen Abschnitte 3, die aus weichmagnetischem Material gefertigt sind, weisen im dargestellten Fall eine &EEgr;-Form auf. Die Deaktivatoren 4 sind entsprechend der Neuerung längs des mittleren Abschnittes 2 angeordnet. Die Länge der seitlichen Abschnitte 3 beträgt nur einen Bruchteil der Länge des mittleren Abschnittes 2 und ist so bemessen, daß die Magnetfelder der seitlichen Abschnitte 3 im Falle einer Deaktivierung des Markierungselementes, d.h. nach Anwendung eines die Deaktivatoren 4 magnetisierenden Feldes, durch das Magnetfeld der Deaktivatoren 4 überkompensiert werden, so daß sie in einem sich zeitlich ändernden magnetischen Abfragefeld kein detektierbares Antwortsignal erzeugen.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt gemäß der Kennzeichnung H-Il in Fig. 1 dargestellt. Das Markierungselement 1 besteht aus einer Grund- bzw. Trägerschicht 8, einer die Deaktivatoren 4 sowie den mittleren Abschnitt 2 tragenden Zwischenschicht 7, einer weiteren die seitlichen Abschnitte 3 tragenden Zwischenschicht 6 und einer Deckschicht 5, auf der z.B. die Preisinformation aufgedruckt ist. Die einzelnen Schichten 5, 6, 7, 8 werden mittels nicht dargestellter Klebstoffschichten zusammengehalten.
Eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Markierungselementes 1 ist in Fig. 3 gezeigt. Gemäß dieser Ausbildung sind die einzelnen Markierungselemente 1 an den Längsseiten lösbar miteinander
verbunden. Die Markierungselemente 1 weisen ansonsten jedoch die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Teile auf: mittlerer Abschnitt 2, seitliche Abschnitte 3 und Deaktivatoren 4, die mittig und parallel zu dem mittleren Abschnitt 2 ausgerichtet sind.
Bezugszeichenliste
1 Markierungselement
2 mittlerer Abschnitt
3 seitlicher Abschnitt
4 Deaktivator
5 Deckschicht
6 Zwischenschicht
7 Zwischenschicht
8 Grundschicht

Claims (8)

Sprüche
1. Markierungselement aus magnetisierbarem Material zur Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, bestehend aus einem mittleren Abschnitt und aus zumindest einem in einem Endbereich des mittleren Abschnittes angeordneten seitlichen Abschnitt, wobei das Markierungselement, einem magnetischen Wechselfeld ausgesetzt, ein charakteristisches Signal aussendet, das mittels einer Überwachungseinrichtung detektierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des mittleren Abschnittes (2) Mittel zum Deaktivieren (4) des Markierungselementes (1) vorgesehen sind und daß der (die) seitliche(n) Abschnitt(e) (3) so dimensioniert ist (sind), daß er (sie) von der Überwachungseinrichtung nicht detektierbar ist (sind).
2. Markierungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Abschnitt (2) und der (die) seitliche(n) Abschnitt(e) (3) aus dem gleichen Material gefertigt sind.
3. Markierungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem (den) seitlichen Abschnitt(en) (3) um Streifen handelt, der (die) im wesentlichen rechtwinklig bezüglich des mittleren Abschnittes (2) angeordnet ist (sind).
4. Markierungselement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der (die) seitliche(n) Abschnitt(e) (3) bezüglich des mittleren Abschnitts (2) derart positioniert ist (sind), daß er (sie) von dem mittleren Abschnitt (2) im wesentlichen halbiert wird (werden) (--> T-förmiges bzw. H-förmiges Markierungselement (1)).
5. Markierungselement nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Abschnitt (2) und der (die) seitliche(n) Abschnitt(e) (3) nahezu die gleiche Breite aufweisen.
6. Markierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des seitlichen Abschnittes (3) (der seitlichen Abschnitte (3)) nur einen Bruchteil der Länge des mittleren Abschnittes (2) beträgt.
7. Markierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Deaktivieren (4) Streifen bzw. Plättchen eines hartmagnetischen Materials sind, das im wesentlichen parallel bezüglich des mittleren Abschnittes (2) anordenbar ist bzw. die im wesentlichen parallel bezüglich des mittleren Abschnittes (2) anordenbar sind.
8. Markierungselement nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Deaktivieren (4) den mittleren Abschnitt (2) mehr oder weniger oder überhaupt nicht überdecken, vorzugsweise aber mittig bezüglich des mittleren Abschnittes (2) angeordnet sind.
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