DE9422083U1 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents

Elektrisches Kontaktelement

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DE9422083U1
DE9422083U1 DE9422083U DE9422083U DE9422083U1 DE 9422083 U1 DE9422083 U1 DE 9422083U1 DE 9422083 U DE9422083 U DE 9422083U DE 9422083 U DE9422083 U DE 9422083U DE 9422083 U1 DE9422083 U1 DE 9422083U1
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    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
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Description

Elektrisches Kontaktelement
Die Erfindung betrifft ein aus einem Blechstanzteil geformtes elektrisches Kontaktelement mit in Längsrichtung aneinandergereiht, einem Anschlußbereich für einen elektrischen Leiterdraht, einem Übergangsbereich zu einer im Querschnitt rechteckigen, zwei Seitenwandungen, eine Bodenwandung und eine Deckenwandung aufweisenden Federarmbasis sowie an die Seitenwandungen angebunden, sich zu einer Kontaktstelle erstreckenden Gabelfederarmen.
Derartige Gabelfederarmkontaktelemente werden im Anschlußbereich mit einem Leiterdraht verbunden und in eine angepaßte Kontaktelement-Gehäusekammer eines Steckverbindergehäuses gesteckt. In seiner Gehäusekammer wird das Kontaktelement mit einer Verriegelungseinrichtung verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung kann zum Beispiel einen im oder am Gehäuse gelagerten Verriegelungsschieber aufweisen, der formschlüssig hinter eine sich quer -zur Längserstreckung des Kontaktelements verlaufende Verriegelungskante oder -schulter greift, so daß das Kontaktelement bei Einwirkung einer Zugkraft auf den Leiterdraht nicht aus der Gehäusekammer gezogen werden kann. Vor allem aber sorgt die Verriegelungseinrichtung dafür, daß das Kontaktelement in Einsteckrichtung nahezu unverrückbar in der Gehäusekammer lagert, so daß gewährleistet werden kann, daß die Kontaktstelle der Gabelfeder-
arme lagefixiert ist und von einem Steckkontaktstift eines Gegensteckverbinders beim Zusammenstecken der Verbindergehäuse sehr genau getroffen werden kann.
Bekannt ist zum Beispiel, eine Hinterkante der Federarmbasis so freiliegend anzuordnen, daß sie von einem Quer-Verriegelungsschieber hintergriffen werden kann. Diese Art der Verriegelung, für die lediglich eine Kante am Kontaktelement zur Verfügung steht, führt insbesondere bei mehrpoligen Steckverbindern zu begrenzten Anordnungsmöglichkeiten der Gehäusekammern im Gehäuse. Wird zum Beispiel ein einziger Verriegelungsschieber für mehrere Kontaktelemente bzw. Gehäusekammern verwendet, müssen alle Kontaktelemente in einer Reihe angeordnet und gleich ausgerichtet eingesetzt sein, damit der Verriegelungsschieber über die Verriegelungskante gebracht werden kann. Bei der Montage muß große Sorgfalt aufgewendet werden, damit die Kontaktelemente richtig ausgerichtet eingesetzt werden. Gefordert werden häufig aber auch Steckverbinder mit Gehäusekammern, die unregelmäßig verteilt im Steckverbindergehäuse angeordnet sind. Erfoderlich dafür sind dann meist Einzelkontaktverriegelungen mit zum Beispiel einem Schieber oder gemäß DE-PS 32 47 022 mit einer Gruppe von Verriegelungsstiften. Diese Verriegelungsarten sind aber nicht in allen Fällen anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist, Kontaktelemente der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einfache Verriegelungseinrichtungsanordnungen erfordern und damit unkomplizierte Gehäusekonstruktionen möglich machen. Die Kontaktelemente sollen außerdem mit unterschiedlichen Verriegelungseinrichtungen, wie zum Beispiel mit Querverrxegelungsschiebern, Verriegelungsschultern oder -leisten aufweisenden Verriegelungsdeckeln oder Verriegelungsstiften verriegelbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei Rundsteckhülsen und Rundsteckstiften ist es zwar bekannt, eine ringsumlaufende Schulter als Verriegelungselement vorzusehen, die mit einer bestimmten Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt (zum Beispiel DE-GM 77 39 743), dabei kommt es aber nicht darauf an, daß die Verriegelungsschulter mit verschieden gestalteten Verriegelungseinrichtungen verschiedener Steckverbindergehäuse zusammenwirken kann. Vielmehr sitzen die im Querschnitt runden elektrischen Kontaktelemente um ihre Längsachse drehbar in ihrer Gehäusekammer, so daß gewährleistet sein muß, daß das Kontaktelement in jeder gedrehten Stellung von der Verriegelungseinrichtung hintergriffen werden kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung in folgendem beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kontaktelements;
eine Draufsicht auf das Kontaktelement nach
Fig. 1;
eine Teilansicht "X" in Fig. 2;
einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 mit
Blickrichtung in Pfeilrichtung;
eine Variation der Einzelheit "X" in Fig. 1;
eine Draufsicht auf das Kontaktelement mit einem
Verschlußelement im Bereich der Deckenwandung der
Federarmbasis;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Kontaktelement nach
Figur 7;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linia A - A in Fig. 7
mit Blickrichtung in Pfeilrichtung.
Das Kontaktelement nach den Figuren 1-6 weist rückwärtig einen üblichen Leiterdrahtkrallenbereich 1 mit einer Isolationskralle 7 und einer Aderkralle 8 sowie einen Übergangsbereich 2 zur im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Federarmbasis 3 auf. Die
Fxg. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Federarmbasis 3 besteht aus einer Bodenwandung 4 und zwei Seitenwandungen 5, 6. An jede Seitenwandung 5, 6 ist sich nach vorne zu einer Kontaktstelle 9 erstreckend, ein Federarm 10, 11 angebunden. Die Kontaktstelle 9 liegt in der Längsmittenachse 12 des Kontaktelements. Die Federarme 10, 11 konvergieren zu Kontaktstelle 9.
Von der Kontaktstelle 9 divergieren die Endbereiche der Federarmbasis 10, 11 in an sich bekannter Weise zur Bildung eines Findungstrichters 13.
Der Übergangsbereich 2 ist im Querschnitt ebenfalls U-förmig und weist eine Bodenwandung 14 und zwei Seitenwandungen 15, 16 auf. Erfindungsgemäß erstrecken sich die Bodenwandung 14 und die Seitenwandungen 15, 16 in die Federarmbasis 3 hinein, wobei die Seitenwandungen 15, 16 parallel zu den Seitenwandungen 5, 6 in einem Abstand davon angeordnet sind und sich die Bodenwandung 14 im vorzugsweise gleichen Abstand parallel über der Bodenwandung 4 erstreckt. Insofern ist die Querschnittsfläche bzw. sind die Querschnittsabmessungen des Übergangsbereichs 2 kleiner als die der Federarmbasis 3.
Die Federarmbasis 3 ist an die freie Längsoberkante der Seitenwandungen 15, 16 angebunden, wobei ein den Abstand zwischen den benachbarten Seitenwandungen überbrückender, abgewinkelter oder bogenförmig abgebogener Anbindungssteg 17 vorgesehen ist. Der Bogen bzw. die Abwinklung des Anbindungsstegs 17 erstreckt sich etwas über die Höhe der Längskanten der Seitenwandungen 15, 16 hinaus, so daß nahezu rings um den Übergangsbereich 2 herum eine quer zur Längsachse 12 verlaufende Verriegelungshinterkante 18 gebildet wird. Die in einer senkrecht zur Längsachse 12 liegenden Ebene angeordnete, fast ringsherum um den U-förmigen Übergangsbereich 2 laufende, in bestimmten seitlichem Abstand davon angeordnete und im Bereich der freien Längskanten der Seitenwandungen 15, 16 bogenförmig oder L-förmig abgewinkelt erhöht liegende Verriegelungshinterkante 18 bildet die Möglichkeit für ein Hintergreifen der Kante 18 mittels eines Quer-Verriegelungs-
Schiebers 19 an mindestens vier Querkanten des Kontaktelements, wie aus Figur 1 und 2 erkennbar. Darüberhinaus kann auch die Verriegelung lediglich an dem Eckbereich zweier Kanten 18 bzw. über Eck erfolgen mittels eines Quer-Verriegelungsschiebers, der gewinkelt zum Verlauf der Kanten 18 angeordnet und gelagert ist (nicht dargestellt). Die lediglich im Bereich der Öffnung 20 der U-Form der Federarmbasis 3 unterbrochene, im übrigen aber umlaufende Verriegelungskante schafft somit vielfältige Möglichkeiten der Anordnung von Verriegelungsschieber 19 in einem Steckverbindergehäuse, so daß nicht nur in Reih und Glied angeordnete Kontaktelemente sondern auch weitgehend beliebig verteilt angeordnete Kontaktelemente bzw. Kontaktelementkammern mit einem Schieber erfaßt werden können.
In der Federarmbasis 3 können Rastfederzungen 21 in an sich bekannter Weise freigeschnitten und ausgestellt sein. Zudem kann zur Verlängerung der Federarmbasis 3 in Richtung Kontaktstelle 9 vorgesehen sein, die Bodenwandung 4, um einen Vorsprung 4a ebenso wie die Bogenvorderkante 18 mit einem Bogenvorsprung 18a ein Stück verlängert auszubilden, woraus eine verlängerte Federarmbasis und damit eine verlängerte Auflagemöglichkeit für die Federarmbasis in einer Gehäusekammer (nicht dargestellt) resultiert. Dabei sind die Federarme 10, 11 durch Freischnitte 22 in den Seitenwandungen demgegenüber verlängert ausgebildet, so daß sich eine entsprechend weiche Federkennlinie ergibt.
Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kontaktelements gemäß den Figuren 1-4 sind die bei derartigen, aus einem
Blechstanzteil geformten Kontaktelementen unvermeidbaren Stoßkanten 23 in der Bodenwandung 4 angeordnet (Fig. 3) und verlaufen geradlinig.
Zur Vermeidung eines Auseinanderklaffens der Stoßkanten 23 werden zweckmäßigerweise - wie an sich bekannt - sich hintergreifende Verhakungsmittel, wie zum Beispiel Schwalbenschwanzanordnungen 24 gemäß Fig. 5 vorgesehen.
Besonders vorteilhaft ist, die U-Form der Federarmbasis 3 gegen Aufweitung zu schützen. Dazu können zum Beispiel aus jeder Seitenwand 15, 16 sich bis in die Anbindungsstege 17 erstreckende Verhakungslappen 25, 26 eingeschnitten und rechtwinklig nach oben bzw. parallel zur Bodenwandung verlaufend abgewinkelt sein, wobei die Lappen 25, 26, in Längsachsrichtung des Kontaktelements betrachtet, nebeneinander angeordnet sind und an ihren sich gegenüberliegenden Schnittkanten sich hintergreifende Verhakungsmittel 25a, 26a aufweisen (Fig. 6).
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (Fig. 7, 8, 9) ist die Federarmbasis 3 kastenförmig ausgebildet und weist demgemäß neben der Bodenwandung 4 und den beiden Seitenwandungen 5 und 6 noch die Deckenwandung 30 auf. Der Übergangsbereich 2 besteht dabei vorzugsweise lediglich aus den Seitenwandungen 15, 16; die Bodenwandung 14 fehlt. Die Seitenwandungen 15, 16 gehen über nach außen gerichtete Abkröpfungen 27, 28 in die Seitenwandungen 5, 6 der Federarmbasis 3 über. Die Seitenwandungen 5, 6 sind höher als die Seitenwandungen 15, 16, wobei im Übergangsbereich Freischnitte 29 vorgesehen sind, die das Abbiegen bzw. Abkröpfen erleichtern. Zudem sind die Freischnitte 29 so tief ausgeführt, daß die Abkröpfungen im Bereich der Freischnitte 29 angeordnet sind, die damit - in der Draufsicht betrachtet unterhalb des Hinterkantenbereichs der Boden- und Deckenwandung vorgesehen sind. Bei dieser Raumform des Kontaktelements bilden die Hinterkanten der Deckenwandung 30 und der Bodenwandung 4 Verriegelungskanten 18, die seitlich über die Seitenwandungen 15, 16 überstehen. Daraus resultieren Widerlagerkanten für einen parallel zu den Kanten 18 verlaufend gelagerten Verriegelungsschieber 19 (Fig. 7) sowie zwei kurze, über die Seitenwandungen 15, 16 seitlich überstehende Endabschnitte der beiden sich gegenüberliegenden Verriegelungskanten 18 für einen senkrecht zu den Kanten 18 verlaufenden Verriegelungsschieber 19 (Fig. 8).
Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kontaktelements nach den Figuren 7-9 verlaufen die Stoßkanten 23 in der Dekkenwandung 30 und sind vorzugsweise mit Verhakungsmitteln 24
verhakt.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Kontaktelements nach den Figuren 7-9 bietet die weitere Möglichkeit, einen Verriegelungsschieber 19 zwischen den Seitenwandungen 15, 16 anzuordnen (nicht dargestellt), weil die Bodenwandung fehlt. Ein entsprechendes Loch kann selbstverständlich auch bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 - 6 in der Bodenwandung 14 an entsprechender Stelle vorgesehen sein.
Bei Kenntnis der Erfindung ist es möglich, gleichwirkende Lösungen bei Gabelfederkontaktelementen oder Kastenfederkontaktelementen zu schaffen, die eine U-förmige oder kastenförmige Federarmbasis bzw. Kastenform aufweisen und gegebenenfalls mit einer Außenüberfeder bestückt sind, wobei die Kastenform mit entsprechendem Abstand über der Kasten- oder U-Form des Grundkontaktelements angeordnet ist, so daß die Hinterkante der Kastenform der Überfederarmbasis die umlaufende Verriegelungskante 18 bilden kann oder, wie bei der Ausführungsform entsprechen Fig. 7 9, mit einem Überstand ausgebildet ist.

Claims (13)

" - -a nsprüche
1. Elektrisches Kontaktelement aus einem Blechstanzteil mit einem U- oder kastenförmigen Bauelement zumindest im mittleren Bereich (3) seiner Längserstreckung im Anschluß an einen Übergangsbereich (2) vom Leiterdrahtanschlußbereich (D,
gekennzeichnet durch
mindestens zwei sich gegenüberliegend und sich quer zur Längserstreckung des Kontaktelements erstreckende Verriegelungskanten (18) mit seitlichen Überständen zum Übergangsbereich (2), die eine Rundumverriegelung ermöglichen.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß es im Anschluß an den Leiterdrahtanschlußbereich (1) einen Übergangsbereich (2) zu einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Federarmbasis (3) aufweist, die Federarmbasis (3) aus einer Bodenwandung (4) und zwei Seitenwandungen (5, 6) besteht und an jede Seitenwandung (5, 6) sich nach vorne zu einer Kontaktstelle (9) erstreckend ein Federarm (10, 11) angebunden ist, wobei der Übergangsbe-
reich (2) im Querschnitt ebenfalls U-förmig ist und eine Bodenwandung (14) und zwei Seitenwandungen (15, 16) aufweist und wobei sich die Bodenwandung (14) und die Seitenwandungen (15, 16) in die Federarmbasis (3) hinein erstrekken, indem die Seitenwandungen (15, 16) parallel zu den Seitenwandungen (5, 6) in einem bestimmten Abstand davon angeordnet sind und sich die Bodenwandung (14) ebenfalls im Abstand parallel über der Bodenwandung (4) erstreckt.
3. Kontaktelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarmbasis (3) an die freie Längsoberkante der Seitenwandungen (15, 16) angebunden ist, wobei ein den Abstand zwischen den benachbarten Seitenwandungen überbrückender, abgewinkelter oder bogenförmig abgebogener Anbindungssteg (17) vorgesehen ist.
4. Kontaktelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogen bzw. die Abwinklung des Anbindungsstegs (17) sich etwas über die Höhe der Längskante der Seitenwandungen (15, 16) hinaus erstreckt, so daß fast rings um den Übergangsbereich (2) herum eine quer zur Längsachse (12) des Kontaktelements verlaufende Verriegelungshinterkante (18) gebildet wird.
5. Kontaktelement nach Anspruch 4,
da durch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungshinterkante (18) lediglich im Bereich einer Öffnung (20) der U-Form der Federarmbasis (3) unterbrochen ist.
6. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Federarmbasis (3) Rast feder zungen (21) in an sich bekannter Weise freigeschnitten und ausgestellt sind.
7. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verlängerung der Federarmbasis (3) in Richtung Kontaktstelle (9) die Bodenwandung (4) um einen Vorsprung (4a) und die Bogenvorderkante mit einem Bogenvorsprung (18a) ein Stück verlängert ausgebildet sind.
8. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bodenwandung (4) Stoßkanten (23) angeordnet
sind, die eine Aufweitung sperrende, ineinandergreifende
Verhakungsmittel (24) aufweisen.
9. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-Form der Federarmbasis (3) im Bereich der Öffnung (20) gegen Aufweitung sichernde Mittel aufweist, indem
zum Beispiel aus jeder Seitenwand (15, 16) sich bis in die Anbindungsstege (17) erstreckende Verhakungslappen
(25, 16) eingeschnitten und rechtwinklig nach oben bzw. parallel zur Bodenwandung verlaufend abgewinkelt sind, wobei die Lappen (25, 26), in Längsachsrichtung des Kontaktelements betrachtet, nebeneinander angeordnet sind und an ihren sich gegenüberliegenden Schnittkanten sich hintergreifende Verhakungsmittel (25a, 26a) aufweisen.
10. Kontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Leiterdrahtanschlußbereich (1) sowie einen Übergangsbereich (2) zu einer kastenförmigen Federarmbasis (3) aufweist, die eine Bodenwandung (4), zwei Seitenwandungen (5, 6) und eine Deckenwandung (30) aufweist, wobei an jede Seitenwandung (5, 6) sich nach vorne zu einer Kontakt-
stelle (9) erstreckend ein Federarm (10, 11) angebunden ist und wobei der Übergangsbereich (2) aus zwei Seitenwandungen (15, 16) besteht, die über nach außen gerichtete Abkröpfungen (27, 28) in die Seitenwandungen (5, 6) der Federarmbasis (3) übergehen, wobei die Seitenwandungen (5, 6) höher sind als die Seitenwandungen (15, 16).
11. Kontaktelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Abkröpfungen (27, 28) im Übergangsbereich zwischen den Seitenwandungen (5, 6) und der Bodenwandung (4) und der Deckenwandung (30) Freischnitte (29) vorgesehen sind, die zumindest so lang wie die Abkröpf ungen sind.
12. Kontaktelement nach Anspruch 10 und oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterkanten der Deckenwandung (30) und der Bodenwandung (4) die Verriegelungshinterkanten (18) bilden, die seitlich über die Seitenwandungen (15, 16) überstehen.
13. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßkanten (23) in der Deckenwandung (30) verlaufen und mit Verhakungsmitteln (24) versehen sind.
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