DE9422083U1 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents
Elektrisches KontaktelementInfo
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Description
Elektrisches Kontaktelement
Die Erfindung betrifft ein aus einem Blechstanzteil geformtes elektrisches Kontaktelement mit in Längsrichtung aneinandergereiht,
einem Anschlußbereich für einen elektrischen Leiterdraht, einem Übergangsbereich zu einer im Querschnitt rechteckigen,
zwei Seitenwandungen, eine Bodenwandung und eine Deckenwandung aufweisenden Federarmbasis sowie an die Seitenwandungen angebunden,
sich zu einer Kontaktstelle erstreckenden Gabelfederarmen.
Derartige Gabelfederarmkontaktelemente werden im Anschlußbereich
mit einem Leiterdraht verbunden und in eine angepaßte Kontaktelement-Gehäusekammer
eines Steckverbindergehäuses gesteckt. In seiner Gehäusekammer wird das Kontaktelement mit einer Verriegelungseinrichtung
verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung kann zum Beispiel einen im oder am Gehäuse gelagerten Verriegelungsschieber
aufweisen, der formschlüssig hinter eine sich quer -zur Längserstreckung des Kontaktelements verlaufende Verriegelungskante
oder -schulter greift, so daß das Kontaktelement bei Einwirkung einer Zugkraft auf den Leiterdraht nicht aus der Gehäusekammer
gezogen werden kann. Vor allem aber sorgt die Verriegelungseinrichtung dafür, daß das Kontaktelement in Einsteckrichtung
nahezu unverrückbar in der Gehäusekammer lagert, so daß gewährleistet werden kann, daß die Kontaktstelle der Gabelfeder-
arme lagefixiert ist und von einem Steckkontaktstift eines Gegensteckverbinders
beim Zusammenstecken der Verbindergehäuse sehr genau getroffen werden kann.
Bekannt ist zum Beispiel, eine Hinterkante der Federarmbasis so freiliegend anzuordnen, daß sie von einem Quer-Verriegelungsschieber
hintergriffen werden kann. Diese Art der Verriegelung, für die lediglich eine Kante am Kontaktelement zur Verfügung
steht, führt insbesondere bei mehrpoligen Steckverbindern zu begrenzten Anordnungsmöglichkeiten der Gehäusekammern im Gehäuse.
Wird zum Beispiel ein einziger Verriegelungsschieber für mehrere Kontaktelemente bzw. Gehäusekammern verwendet, müssen
alle Kontaktelemente in einer Reihe angeordnet und gleich ausgerichtet eingesetzt sein, damit der Verriegelungsschieber über
die Verriegelungskante gebracht werden kann. Bei der Montage muß große Sorgfalt aufgewendet werden, damit die Kontaktelemente
richtig ausgerichtet eingesetzt werden. Gefordert werden häufig aber auch Steckverbinder mit Gehäusekammern, die unregelmäßig
verteilt im Steckverbindergehäuse angeordnet sind. Erfoderlich dafür sind dann meist Einzelkontaktverriegelungen mit zum Beispiel
einem Schieber oder gemäß DE-PS 32 47 022 mit einer Gruppe von Verriegelungsstiften. Diese Verriegelungsarten sind aber
nicht in allen Fällen anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist, Kontaktelemente der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die einfache Verriegelungseinrichtungsanordnungen erfordern und damit unkomplizierte Gehäusekonstruktionen
möglich machen. Die Kontaktelemente sollen außerdem mit unterschiedlichen Verriegelungseinrichtungen, wie zum Beispiel
mit Querverrxegelungsschiebern, Verriegelungsschultern oder -leisten aufweisenden Verriegelungsdeckeln oder Verriegelungsstiften
verriegelbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Bei Rundsteckhülsen und Rundsteckstiften ist es zwar bekannt,
eine ringsumlaufende Schulter als Verriegelungselement vorzusehen, die mit einer bestimmten Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt
(zum Beispiel DE-GM 77 39 743), dabei kommt es aber nicht darauf an, daß die Verriegelungsschulter mit verschieden gestalteten
Verriegelungseinrichtungen verschiedener Steckverbindergehäuse zusammenwirken kann. Vielmehr sitzen die im Querschnitt
runden elektrischen Kontaktelemente um ihre Längsachse drehbar in ihrer Gehäusekammer, so daß gewährleistet sein muß, daß das
Kontaktelement in jeder gedrehten Stellung von der Verriegelungseinrichtung hintergriffen werden kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung in folgendem beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kontaktelements;
eine Draufsicht auf das Kontaktelement nach
Fig. 1;
eine Teilansicht "X" in Fig. 2;
einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 mit
Blickrichtung in Pfeilrichtung;
eine Variation der Einzelheit "X" in Fig. 1;
eine Draufsicht auf das Kontaktelement mit einem
Verschlußelement im Bereich der Deckenwandung der
Federarmbasis;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
Fig. 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kontaktelements;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Kontaktelement nach
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Kontaktelement nach
Figur 7;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linia A - A in Fig. 7
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linia A - A in Fig. 7
mit Blickrichtung in Pfeilrichtung.
Das Kontaktelement nach den Figuren 1-6 weist rückwärtig einen üblichen Leiterdrahtkrallenbereich 1 mit einer Isolationskralle
7 und einer Aderkralle 8 sowie einen Übergangsbereich 2 zur im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Federarmbasis 3 auf. Die
Fxg. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Federarmbasis 3 besteht aus einer Bodenwandung 4 und zwei Seitenwandungen
5, 6. An jede Seitenwandung 5, 6 ist sich nach vorne zu einer Kontaktstelle 9 erstreckend, ein Federarm 10, 11
angebunden. Die Kontaktstelle 9 liegt in der Längsmittenachse 12 des Kontaktelements. Die Federarme 10, 11 konvergieren zu Kontaktstelle
9.
Von der Kontaktstelle 9 divergieren die Endbereiche der Federarmbasis
10, 11 in an sich bekannter Weise zur Bildung eines Findungstrichters 13.
Der Übergangsbereich 2 ist im Querschnitt ebenfalls U-förmig und weist eine Bodenwandung 14 und zwei Seitenwandungen 15, 16 auf.
Erfindungsgemäß erstrecken sich die Bodenwandung 14 und die
Seitenwandungen 15, 16 in die Federarmbasis 3 hinein, wobei die Seitenwandungen 15, 16 parallel zu den Seitenwandungen 5, 6 in
einem Abstand davon angeordnet sind und sich die Bodenwandung 14 im vorzugsweise gleichen Abstand parallel über der Bodenwandung
4 erstreckt. Insofern ist die Querschnittsfläche bzw. sind die Querschnittsabmessungen des Übergangsbereichs 2 kleiner als die
der Federarmbasis 3.
Die Federarmbasis 3 ist an die freie Längsoberkante der Seitenwandungen
15, 16 angebunden, wobei ein den Abstand zwischen den benachbarten Seitenwandungen überbrückender, abgewinkelter oder
bogenförmig abgebogener Anbindungssteg 17 vorgesehen ist. Der Bogen bzw. die Abwinklung des Anbindungsstegs 17 erstreckt sich
etwas über die Höhe der Längskanten der Seitenwandungen 15, 16 hinaus, so daß nahezu rings um den Übergangsbereich 2 herum eine
quer zur Längsachse 12 verlaufende Verriegelungshinterkante 18 gebildet wird. Die in einer senkrecht zur Längsachse 12 liegenden
Ebene angeordnete, fast ringsherum um den U-förmigen Übergangsbereich 2 laufende, in bestimmten seitlichem Abstand davon
angeordnete und im Bereich der freien Längskanten der Seitenwandungen 15, 16 bogenförmig oder L-förmig abgewinkelt erhöht
liegende Verriegelungshinterkante 18 bildet die Möglichkeit für ein Hintergreifen der Kante 18 mittels eines Quer-Verriegelungs-
Schiebers 19 an mindestens vier Querkanten des Kontaktelements, wie aus Figur 1 und 2 erkennbar. Darüberhinaus kann auch die
Verriegelung lediglich an dem Eckbereich zweier Kanten 18 bzw. über Eck erfolgen mittels eines Quer-Verriegelungsschiebers, der
gewinkelt zum Verlauf der Kanten 18 angeordnet und gelagert ist (nicht dargestellt). Die lediglich im Bereich der Öffnung 20 der
U-Form der Federarmbasis 3 unterbrochene, im übrigen aber umlaufende Verriegelungskante schafft somit vielfältige Möglichkeiten
der Anordnung von Verriegelungsschieber 19 in einem Steckverbindergehäuse, so daß nicht nur in Reih und Glied angeordnete
Kontaktelemente sondern auch weitgehend beliebig verteilt angeordnete Kontaktelemente bzw. Kontaktelementkammern mit einem
Schieber erfaßt werden können.
In der Federarmbasis 3 können Rastfederzungen 21 in an sich bekannter
Weise freigeschnitten und ausgestellt sein. Zudem kann zur Verlängerung der Federarmbasis 3 in Richtung Kontaktstelle
9 vorgesehen sein, die Bodenwandung 4, um einen Vorsprung 4a ebenso wie die Bogenvorderkante 18 mit einem Bogenvorsprung 18a
ein Stück verlängert auszubilden, woraus eine verlängerte Federarmbasis und damit eine verlängerte Auflagemöglichkeit für die
Federarmbasis in einer Gehäusekammer (nicht dargestellt) resultiert. Dabei sind die Federarme 10, 11 durch Freischnitte 22 in
den Seitenwandungen demgegenüber verlängert ausgebildet, so daß sich eine entsprechend weiche Federkennlinie ergibt.
Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kontaktelements
gemäß den Figuren 1-4 sind die bei derartigen, aus einem
Blechstanzteil geformten Kontaktelementen unvermeidbaren Stoßkanten 23 in der Bodenwandung 4 angeordnet (Fig. 3) und verlaufen geradlinig.
Blechstanzteil geformten Kontaktelementen unvermeidbaren Stoßkanten 23 in der Bodenwandung 4 angeordnet (Fig. 3) und verlaufen geradlinig.
Zur Vermeidung eines Auseinanderklaffens der Stoßkanten 23 werden
zweckmäßigerweise - wie an sich bekannt - sich hintergreifende Verhakungsmittel, wie zum Beispiel Schwalbenschwanzanordnungen
24 gemäß Fig. 5 vorgesehen.
Besonders vorteilhaft ist, die U-Form der Federarmbasis 3 gegen Aufweitung zu schützen. Dazu können zum Beispiel aus jeder Seitenwand
15, 16 sich bis in die Anbindungsstege 17 erstreckende Verhakungslappen 25, 26 eingeschnitten und rechtwinklig nach
oben bzw. parallel zur Bodenwandung verlaufend abgewinkelt sein, wobei die Lappen 25, 26, in Längsachsrichtung des Kontaktelements
betrachtet, nebeneinander angeordnet sind und an ihren sich gegenüberliegenden Schnittkanten sich hintergreifende Verhakungsmittel
25a, 26a aufweisen (Fig. 6).
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (Fig. 7, 8, 9)
ist die Federarmbasis 3 kastenförmig ausgebildet und weist demgemäß neben der Bodenwandung 4 und den beiden Seitenwandungen 5
und 6 noch die Deckenwandung 30 auf. Der Übergangsbereich 2 besteht dabei vorzugsweise lediglich aus den Seitenwandungen 15,
16; die Bodenwandung 14 fehlt. Die Seitenwandungen 15, 16 gehen über nach außen gerichtete Abkröpfungen 27, 28 in die Seitenwandungen
5, 6 der Federarmbasis 3 über. Die Seitenwandungen 5, 6 sind höher als die Seitenwandungen 15, 16, wobei im Übergangsbereich
Freischnitte 29 vorgesehen sind, die das Abbiegen bzw. Abkröpfen erleichtern. Zudem sind die Freischnitte 29 so tief
ausgeführt, daß die Abkröpfungen im Bereich der Freischnitte 29 angeordnet sind, die damit - in der Draufsicht betrachtet unterhalb
des Hinterkantenbereichs der Boden- und Deckenwandung vorgesehen sind. Bei dieser Raumform des Kontaktelements bilden
die Hinterkanten der Deckenwandung 30 und der Bodenwandung 4 Verriegelungskanten 18, die seitlich über die Seitenwandungen
15, 16 überstehen. Daraus resultieren Widerlagerkanten für einen parallel zu den Kanten 18 verlaufend gelagerten Verriegelungsschieber
19 (Fig. 7) sowie zwei kurze, über die Seitenwandungen 15, 16 seitlich überstehende Endabschnitte der beiden sich gegenüberliegenden
Verriegelungskanten 18 für einen senkrecht zu den Kanten 18 verlaufenden Verriegelungsschieber 19 (Fig. 8).
Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kontaktelements
nach den Figuren 7-9 verlaufen die Stoßkanten 23 in der Dekkenwandung 30 und sind vorzugsweise mit Verhakungsmitteln 24
verhakt.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Kontaktelements nach
den Figuren 7-9 bietet die weitere Möglichkeit, einen Verriegelungsschieber 19 zwischen den Seitenwandungen 15, 16 anzuordnen
(nicht dargestellt), weil die Bodenwandung fehlt. Ein entsprechendes Loch kann selbstverständlich auch bei der Ausführungsform
nach den Figuren 1 - 6 in der Bodenwandung 14 an entsprechender Stelle vorgesehen sein.
Bei Kenntnis der Erfindung ist es möglich, gleichwirkende Lösungen
bei Gabelfederkontaktelementen oder Kastenfederkontaktelementen
zu schaffen, die eine U-förmige oder kastenförmige Federarmbasis bzw. Kastenform aufweisen und gegebenenfalls mit einer
Außenüberfeder bestückt sind, wobei die Kastenform mit entsprechendem
Abstand über der Kasten- oder U-Form des Grundkontaktelements angeordnet ist, so daß die Hinterkante der Kastenform
der Überfederarmbasis die umlaufende Verriegelungskante 18 bilden
kann oder, wie bei der Ausführungsform entsprechen Fig. 7 9,
mit einem Überstand ausgebildet ist.
Claims (13)
1. Elektrisches Kontaktelement aus einem Blechstanzteil mit
einem U- oder kastenförmigen Bauelement zumindest im mittleren Bereich (3) seiner Längserstreckung im Anschluß an
einen Übergangsbereich (2) vom Leiterdrahtanschlußbereich (D,
gekennzeichnet durch
mindestens zwei sich gegenüberliegend und sich quer zur Längserstreckung des Kontaktelements erstreckende Verriegelungskanten
(18) mit seitlichen Überständen zum Übergangsbereich (2), die eine Rundumverriegelung ermöglichen.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß es im Anschluß an den Leiterdrahtanschlußbereich (1)
einen Übergangsbereich (2) zu einer im Querschnitt im wesentlichen
U-förmigen Federarmbasis (3) aufweist, die Federarmbasis (3) aus einer Bodenwandung (4) und zwei Seitenwandungen
(5, 6) besteht und an jede Seitenwandung (5, 6) sich nach vorne zu einer Kontaktstelle (9) erstreckend ein
Federarm (10, 11) angebunden ist, wobei der Übergangsbe-
reich (2) im Querschnitt ebenfalls U-förmig ist und eine Bodenwandung (14) und zwei Seitenwandungen (15, 16) aufweist
und wobei sich die Bodenwandung (14) und die Seitenwandungen (15, 16) in die Federarmbasis (3) hinein erstrekken,
indem die Seitenwandungen (15, 16) parallel zu den Seitenwandungen (5, 6) in einem bestimmten Abstand davon
angeordnet sind und sich die Bodenwandung (14) ebenfalls im
Abstand parallel über der Bodenwandung (4) erstreckt.
3. Kontaktelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarmbasis (3) an die freie Längsoberkante der Seitenwandungen (15, 16) angebunden ist, wobei ein den
Abstand zwischen den benachbarten Seitenwandungen überbrückender, abgewinkelter oder bogenförmig abgebogener
Anbindungssteg (17) vorgesehen ist.
4. Kontaktelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogen bzw. die Abwinklung des Anbindungsstegs (17) sich etwas über die Höhe der Längskante der Seitenwandungen
(15, 16) hinaus erstreckt, so daß fast rings um den Übergangsbereich (2) herum eine quer zur Längsachse (12) des
Kontaktelements verlaufende Verriegelungshinterkante (18)
gebildet wird.
5. Kontaktelement nach Anspruch 4,
da durch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungshinterkante (18) lediglich im Bereich einer Öffnung (20) der U-Form der Federarmbasis (3) unterbrochen ist.
daß die Verriegelungshinterkante (18) lediglich im Bereich einer Öffnung (20) der U-Form der Federarmbasis (3) unterbrochen ist.
6. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Federarmbasis (3) Rast feder zungen (21) in an sich bekannter Weise freigeschnitten und ausgestellt sind.
7. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6,
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verlängerung der Federarmbasis (3) in Richtung Kontaktstelle (9) die Bodenwandung (4) um einen Vorsprung
(4a) und die Bogenvorderkante mit einem Bogenvorsprung (18a) ein Stück verlängert ausgebildet sind.
8. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7,
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bodenwandung (4) Stoßkanten (23) angeordnet
sind, die eine Aufweitung sperrende, ineinandergreifende
Verhakungsmittel (24) aufweisen.
daß in der Bodenwandung (4) Stoßkanten (23) angeordnet
sind, die eine Aufweitung sperrende, ineinandergreifende
Verhakungsmittel (24) aufweisen.
9. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8,
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-Form der Federarmbasis (3) im Bereich der Öffnung (20) gegen Aufweitung sichernde Mittel aufweist, indem
zum Beispiel aus jeder Seitenwand (15, 16) sich bis in die Anbindungsstege (17) erstreckende Verhakungslappen
(25, 16) eingeschnitten und rechtwinklig nach oben bzw. parallel zur Bodenwandung verlaufend abgewinkelt sind, wobei die Lappen (25, 26), in Längsachsrichtung des Kontaktelements betrachtet, nebeneinander angeordnet sind und an ihren sich gegenüberliegenden Schnittkanten sich hintergreifende Verhakungsmittel (25a, 26a) aufweisen.
daß die U-Form der Federarmbasis (3) im Bereich der Öffnung (20) gegen Aufweitung sichernde Mittel aufweist, indem
zum Beispiel aus jeder Seitenwand (15, 16) sich bis in die Anbindungsstege (17) erstreckende Verhakungslappen
(25, 16) eingeschnitten und rechtwinklig nach oben bzw. parallel zur Bodenwandung verlaufend abgewinkelt sind, wobei die Lappen (25, 26), in Längsachsrichtung des Kontaktelements betrachtet, nebeneinander angeordnet sind und an ihren sich gegenüberliegenden Schnittkanten sich hintergreifende Verhakungsmittel (25a, 26a) aufweisen.
10. Kontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Leiterdrahtanschlußbereich (1) sowie einen
Übergangsbereich (2) zu einer kastenförmigen Federarmbasis (3) aufweist, die eine Bodenwandung (4), zwei Seitenwandungen
(5, 6) und eine Deckenwandung (30) aufweist, wobei an jede Seitenwandung (5, 6) sich nach vorne zu einer Kontakt-
stelle (9) erstreckend ein Federarm (10, 11) angebunden ist und wobei der Übergangsbereich (2) aus zwei Seitenwandungen
(15, 16) besteht, die über nach außen gerichtete Abkröpfungen
(27, 28) in die Seitenwandungen (5, 6) der Federarmbasis (3) übergehen, wobei die Seitenwandungen (5, 6) höher
sind als die Seitenwandungen (15, 16).
11. Kontaktelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Abkröpfungen (27, 28) im Übergangsbereich
zwischen den Seitenwandungen (5, 6) und der Bodenwandung (4) und der Deckenwandung (30) Freischnitte (29) vorgesehen
sind, die zumindest so lang wie die Abkröpf ungen sind.
12. Kontaktelement nach Anspruch 10 und oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterkanten der Deckenwandung (30) und der Bodenwandung (4) die Verriegelungshinterkanten (18) bilden, die
seitlich über die Seitenwandungen (15, 16) überstehen.
13. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 12,
bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßkanten (23) in der Deckenwandung (30) verlaufen und mit Verhakungsmitteln (24) versehen sind.
Priority Applications (1)
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DE9422083U DE9422083U1 (de) | 1994-06-13 | 1994-06-13 | Elektrisches Kontaktelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420497 DE4420497C2 (de) | 1994-06-13 | 1994-06-13 | Elektrisches Kontaktelement |
DE9422083U DE9422083U1 (de) | 1994-06-13 | 1994-06-13 | Elektrisches Kontaktelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9422083U1 true DE9422083U1 (de) | 1997-11-06 |
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ID=25937370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9422083U Expired - Lifetime DE9422083U1 (de) | 1994-06-13 | 1994-06-13 | Elektrisches Kontaktelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9422083U1 (de) |
-
1994
- 1994-06-13 DE DE9422083U patent/DE9422083U1/de not_active Expired - Lifetime
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