DE9421489U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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    • F16L3/137Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and consisting of a flexible band

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Description

• *·
Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits klemmartige Vorrichtungen bekannt, bei denen ein zu befestigender Gegenstand von einem Band umschlungen wird, das in Eingriff mit einer Schraube steht, wobei durch Drehen der Schraube der Umschlingungsradius vergrößert oder verkleinert werden, kann. Diese Vorrichtung ist relativ mühsam zu handhaben, da sie zur Aufnahme des Gegenstandes häufig geöffnet und das freie Ende des Bandes nach dem Umlegen um den Gegenstand in den Spalt zwischen dem festen Ende des Bandes und der Schraube eingeführt werden müssen. Auch ist der bei jeder Schraubenumdrehung zurückgelegte Weg des Bandes gering, so daß im allgemeinen viele Schraubenumdrehungen erforderlich sind, um das Band festzuziehen oder zu lösen. Ein besonderer Nachteil dieser Vorrichtung besteht auch
darin, daß sie nicht ohne Werkzeug gehandhabt werden kann. Da das Band sehr starr ist, können mit dieser Vorrichtung auch nur runde Gegenstände fest eingespannt werden.
5
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes mit einem festen Halter und einem von diesem gehaltenen, um den Gegenstand zu schlingenden Band, dessen erstes Ende am Halter befestigt ist und dessen zweites Ende in Umschlxngungsrichtung gegenüber dem Halter bewegbar ist, zu schaffen, die schnell und ohne Werkzeug um den Gegenstand gelegt und dann festgezogen sowie umgekehrt auch leicht gelöst werden kann, wobei der Gegenstand auch eine andere als eine runde Form haben kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen 0 Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Dadurch, daß im Halter ein Hebel schwenkbar gelagert ist, gegenüber dem das Band in Umschlingungsrichtung bewegbar und in einer gewünschten, vom ersten Ende aus hinter der Umschlingung liegenden Position an diesem lösbar befestigbar ist, derart, daß das Band im befestigten Zustand durch Schwenken des Hebels zum Spannen oder Lösen in Umschlingungsrichtung gegenüber dem Gegenstand bewegbar ist, kann das Band zunächst mit der Hand weitgehend festgezogen, dann mit dem Hebel lösbar verbunden und schließlich durch Schwenken des Hebels bis zur gewünschten Spannung festgezogen werden.
Vorzugsweise ist der Hebel in seiner Endstellung, in der das Band durch das Schwenken des Hebels gespannt worden ist, durch die Spannung des Bandes in dieser Stellung gehalten. Zusätzlich oder statt dessen kann der Hebel vorteilhaft in seiner Endstellung, in der
das Band durch das Schwenken des Hebels gespannt worden ist, durch am Halter befindliche Rastnasen oder durch einen in den Halter steckbaren Sicherungsstift in dieser Stellung gehalten sein. 10
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
. Fig. 1 eine Klemme in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht der Klemme nach Fig. 1 von rechts,
Fig. 3 eine Draufsicht der Klemme nach Fig.
1, und
Fig. 4 eine Draufsicht des Bandes.
Die gezeigte Klemme besteht im wesentlichen aus einem Halter 1 und einem schwenkbar in diesem gelagerten Hebel 2. Der Halter 1 weist zwei parallele Seitenwände 1.1 auf, zwischen denen sich eine Gegendruckwand 1.2 erstreckt, die in einen um 90° abgewinkelten Befestigungsarm 1.3 übergeht. Dieser enthält eine Bohrung 1.4, die zur Befestigung des Halters 1 an einer Wand oder einem anderen ortsfesten Konstruktionsteil mittels einer Schraube oder dergleichen dient.
Der Hebel 2 ist auf den entgegengesetzten Seiten einer. Kante mit jeweils einem Zapfen 2.1 versehen, so daß er schwenkbar in entsprechenden Bohrungen in den beiden Seitenwänden 1.1 des Halters 1 gelagert ist. Weiterhin besteht der Hebel 2 aus zwei einen Winkel von etwa 110° zwischen sich einschließenden Schenkeln 2.2 und 2.3. Der Schenkel 2.2 ist etwa in der Mitte mit einem sich parallel zu seiner durch die beiden Zapfen 2.1 bestimmten Schwenkachse erstreckenden Schlitz 2.4 ausgebildet. In diesen Schlitz 2.4 ragt ein Bandhaken 2.5. Auch die Gegendruckwand 1.2 weist sich in gleicher Weise erstreckende Schlitze 1.5 und 1.6 auf (der Schlitz 1.6 ist in den Figuren tatsächlich nicht sichtbar). Durch alle drei Schlitze 1.5, 1.6 und 2.4 ist ein Band 3 geführt, das in einem gewissen Maße plastisch verformbar ist und beispielsweise aus Federstahl besteht. Das eine Ende des Bandes 3 ist von der Seite zwischen den Seitenwänden durch den Schlitz 1.5 geführt und plastisch verformt zurückgebogen, so daß dieses Ende am Halter 1 befestigt ist. Das Band 3 wird dann auf der den Seitenwänden 1.1 gegenüberliegenden Seite vor der Gegendruckwand 1.2 um einen Gegenstand 4 herumgelegt und durch den kurz vor dem Befestigungsarm 1.3 liegenden Schlitz 1.6 und anschließend durch den Schlitz 2.4 des in der dargestellten Lage angeordneten Hebels 2 gezogen. Das Band 3 wird von Hand festgezogen, wobei natürlich noch nicht die erforderliche endgültige Spannung erreicht wird. Es wird dann hinter dem Schlitz 2.4 plastisch verformt, so daß es etwa dem weiteren Verlauf des Hebels 2 folgt. Wenn das Verhältnis von Höhe des Schlitzes 2.4 zu Dicke des Bandes 3 geeignet gewählt wird, vorzugsweise drei und bis maximal zehn, wird das Band 3 im Schlitz 2.4 festgeklemmt, so daß es relativ zu diesem in seiner
Längsrichtung nicht mehr verschiebbar ist. Anschließend wird der Hebel 2 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn um die Zapfen 2.1 verschwenkt, wobei die Klemmung des Bandes 3 zum Schlitz 2.4 erhalten bleibt, bis er etwa in die gestrichelt dargestellte Lage gelangt ist. Das Band 3 wird durch diese Bewegung straffer gespannt, so daß der Gegenstand 4 fest eingeklemmt ist. Sollte hierbei die Spannung zu groß werden, kann nach Zurückschwenken des Hebels 2 durch gerade Richtung des Bandes 3 hinter dem Schlitz 2.4 die Klemmung des Bandes 3 in diesem kurz aufgehoben werden, so daß es etwas gelockert wird. Durch erneutes plastisches Verformen des Bandes 3 und Schwenken des Hebels 2 im Uhrzeigersinn läßt sich dann die gewünschte Spannung des Bandes 3 erzielen.
Der Hebel 2 ist in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Lage über den Totpunkt hinaus geschwenkt, so daß er durch das gespannte Band 3 selbst in dieser Lage gehalten wird. Zusätzlich können auf den einander zugewandten Seiten der Seitenwände 1.1 Rastnasen 1.7 (Fig. 2) vorgesehen sein, an denen der Hebel 2 nur unter Aufwendung einer vorgegebenen Kraft vorbeibewegt werden kann. Diese Kraft ist auch bei einem Zurückschwenken erforderlich, so daß die Rastnasen 1.7 ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken des Hebels 2 und damit Lösen der Klemme verhindern oder zumindest erschweren. Anstelle der Rastnasen 1.7 können, wie Fig. 1 zeigt, an deren Position auch Bohrungen 1.8 in den Seitenwänden 1.1 ausgebildet sein, durch die nach dem Schwenken des Hebels 2 in die gestrichelte Spannstellung ein Sicherungsstift gesteckt wird, der ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken des Hebels 2 auf jeden Fall verhindert.
Auf den Halter 1 kann ein elastischer Bügel 5 aufgesteckt sein, der auf der den Gegenstand 4 zugewandten Seite in vorgegebenem Abstand vor der Gegendruckwand 1.2 eine elastische Gegendruckfläche für den festgeklemmten Gegenstand 4 bildet. Hierdurch wird verhindert, daß sich das gespannte Band 3 im Laufe der Zeit lockert. Der Halter 1 ist zu diesem Zweck mit zwei Aufnahmeschlitzen 1.9 versehen (nur der untere ist in Fig. 2 sichtbar).
Fig. 4 zeigt das Band 3 in der Draufsicht. Dieses besteht vorzugsweise aus galvanisch behandeltem bzw. nichtrostendem Federstahl und weist in geringen gegenseitigen Abständen quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Schlitze 3.1 auf. Der Bandhaken 2.5 im Schlitz 2.4 ist so ausgebildet, daß er in einen der Schlitze 3.1 eingreifen kann. Daher kann das Band 3, nachdem es von Hand festgezogen bzw. vorgespannt wurde, durch Einrasten des Bandhakens 2.5 in den gegenüberliegenden Schlitz 3.1 im Hebel 2 arretiert werden, wodurch das weitere Spannen des Bandes 3 durch Schwenken des Hebels 2 erleichtert wird.
Die dargestellte Klemme eignet sich besonders zum Festklemmen eines abgeschirmten Kabels und zur gleichzeitigen Erdung der Abschirmung dieses Kabels. Die freigelegte Abschirmung ist mit dem Band 3 und dem Halter 1 bzw. dem Bügel 5 in Kontakt, die jeweils aus leitendem Material bestehen. Die Erdung erfolgt über den Befestigungsarm 1.3 und die Wand bzw. das ortsfeste Konstruktionsteil, an der/dem die Klemme befestigt ist. Da diese(s) häufig aus einem leitenden Material besteht, das von einer dünnen Isolierschicht überzogen ist, ist der Befestigungsarm 1.3 auf der 5 dieser/diesem zugewandten Seite mit spitzen Krallen
1.10 versehen, die beim Befestigen der Klemme die Isolierschicht durchstoßen und so einen elektrischen Kontakt zwischen dem Halter 1 und der Wand bzw. dem Konstruktionsteil herstellen. Im Falle der Verwendung als Erdungsklemme ist es auch zweckmäßig, das Band 3 und gegebenenfalls den Halter 1 oder Bügel 5 aus einem Material herzustellen, das mit dem Material der Abschirmung einen möglichst geringen galvanischen Spannungsunterschied ergibt, so daß eine Korrosion ganz oder weitgehend unterbunden wird.
Bezugszeichenliste
1 Halter
1.1 Seitenwand
1.2 Gegendruckwand
1.3 Befestxgungsarm
1.4 Bohrung
1.5 Schlitz
1.6 Schlitz
1.7 Rastnase
1.8 Bohrung
1.9 Aufnahmeschlxtz
1.10 Kralle
2 Hebel
2.1 Zapfen
2.2 Schenkel
2.3 Schenkel
2.4 Schlitz
2.5 Bandhaken
3 Band
3.1 Schlitz
4 Gegenstand
5 Bügel

Claims (15)

Ba4»errbansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes (4) mit einem festen Halter (1) und einem von diesem gehaltenen, um den Gegenstand (4) zu
schlingenden Band (3), dessen erstes Ende am Halter (1) befestigt ist und dessen zweites Ende in Umschlingungsrichtung gegenüber dem Halter
(1) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Halter (1) ein Hebel (2) schwenkbar gelagert ist, gegenüber dem das Band (3) in Umschlingungsrichtung bewegbar und in einer gewünschten, vom ersten Ende aus hinter der Umschlingung liegenden Position an diesem lösbar
befestigbar ist, derart, daß das Band (3) im befestigten Zustand durch Schwenken des Hebels
(2) zum Spannen oder Lösen in Umschlingungsrichtung gegenüber dem Gegenstand bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) in seiner Endstellung, in der das Band (3) durch das Schwenken des Hebels (2) gespannt worden ist, durch die Spannung des Bandes (3) in dieser Stellung gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) in seiner End-
0 stellung, in der das Band (3) durch das Schwen
ken des Hebels (2) gespannt worden ist, durch am Halter (1) befindliche Rastnasen (1.7) in dieser Stellung gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) in seiner Endstellung, in der das Band (3) durch das Schwenken des Hebels (2) gespannt worden ist, durch einen in den Halter (1) steckbaren Sicherungs
stift gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) durch jeweils an den Enden der Umschlingung liegenden Schlitze (1.5,1.6) des Halters (1) geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) durch einen Schlitz (2.4) des Hebels (2) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schlitzes (2,4) etwa das Drei- bis Vierfache der Dicke des Bandes (3)
0 beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) plastisch verformbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) aus galvanisch behandeltem bzw. nichtrostendem Federstahl besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufende Schlitze (3.1) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz (2.4) des Hebels (2) ein Bandhaken (2.5) für den Eingriff mit einem der Schlitze (3.1) des Bandes (3) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (1) ein elastischer Bügel (5) befestigt ist, gegen den der Gegenstand (4) durch das ihn umschlingende
Band (3) gedrückt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleichzeitig zur Erdung der Abschirmung von Kabeln vorgesehen
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) und/oder der Halter
(1) aus einem Material bestehen, das mit dem
Material der Abschirmung einen möglichst geringen galvanischen Spannungsunterschied ergibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer aus leitendem
Material bestehenden, mit einer Isolierschicht überzogenen Wand zu befestigende Fläche des Halters (1) mit Krallen (1.10) zum Durchstoßen der Isolierschicht versehen ist.
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