DE9421374U1

DE9421374U1 - Schiebeschwenktür

Info

Publication number: DE9421374U1
Application number: DE9421374U
Authority: DE
Original assignee: Dorma Deutschland GmbH
Current assignee: Dorma Deutschland GmbH
Priority date: 1994-10-20
Filing date: 1994-10-20
Publication date: 1995-10-12
Anticipated expiration: 2004-10-21

Description

Internes Aktenzeichen 1994013 DEG ·**. &idigr; ,**,

Titel: Schiebeschwenktür Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Schiebeschwenktür mit wenigstens einem, um eine vertikale Schwenkachse in einem Drehlager drehbaren, an einem Türrahmen gehaltenen Schwenkflügel, der einen Rahmen aus Profiistäben aufweist, an dessen dem Pfosten des Türrahmens zugekehrter Seite eine Säule angeschlossen ist, und mit wenigstens einem parallel zur Türebene verschiebbaren, ebenfalls einen Profilrahmen umfassenden Schiebeflügel, der oberseitig über eine Lagerachse an einen in Türebene verfahrbaren Laufwagen angeschlossen ist und unterseitig über ein Gleitgelenk in eine bodenseitige Führungsrinne im Bedarfsfall offenschwenkbar eingreift. Innerhalb des Schwenkflügelrahmens und des Fahrflügelrahmens befinden sich im oberen Querholm jeweils unsichtbar eingebaute Türschließer.

Schiebeschwenktüren der vorgenannten Art bestehen in der Regel aus vier Elementen, nämlich zwei Schwenkflügeln und zwei Fahrflügeln. Verwendung finden diese Türen im Bereich der Flucht- und Rettungswege, in Hotels, Kaufhäusern und öffentlichen Gebäuden. Ohne daß eine Verriegelung gelöst werden muß, lassen sich bei diesen Automatik-Schiebeschwenktüraniagen die Fahr- und Schwenkflügel im Bedarfsfall nach außen schwenken. Dadurch verdoppelt sich die Durchgangsweite einer Anlage, welches ein entscheidendes Plus im Notfall, aber auch im Alltag oft von Nutzen ist. Dabei werden diese Anlagen individuell projektiert nach Aufmaß hergestellt und mit bewährten Antrieben einbaufertig geliefert.

Eine Automatik-Schiebeschwenktüraniage ist aus dem Prospekt der DORMA GmbH + Co. KG ¹DORMA SST zu entnehmen.

Darüber hinaus offenbart die deutsche Patentschrift 33 24 299 eine Schiebeschwenktür der vorgenannten Art. Sind die Schwenk- und Fahrflügel durch Druck auf der Innenseite aus ihrer normalen Verschlußposition, in der sie durch Haltevorrichtungen, nämlich sogenannten Schnäppern, gehalten werden, herausgedrückt worden, so geben sie zwar den Fluchtweg frei, jedoch ist der Nachteil darin zu sehen, daß sie nicht automatisch wie-

der in ihre Normalposition zurückfinden. Hierzu ist es notwendig, daß Bedienpersonal die Schwenkflügel als auch die Fahrflügel wieder in ihre Normalposition verbringt, damit ein solches Gebäude nicht unverschlossen vorzufinden ist. Handelt es sich um einen Notfall, durch den die Flügel verschwenkt worden sind, so ist dieses nicht tragisch, weil ohnehin eine Überprüfung des Gebäudes stattfindet, und die Flügel wieder in die Schnäpper eingerastet werden können. Werden aber durch Unachtsamkeit oder durch spielende Kinder einer oder mehrere Flügel aus der Normaiposition herausgedrückt, so bleibt die Schiebefunktion der Tür solange aufgehoben, bis Bedienpersonal die Türanlage wieder in Betrieb nimmt.

Ein Türschließer mit Gleitschienengestänge für den verdeckten Einbau in Türblättern oder Türrahmen wird in dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 09 276 beschrieben. Durch seine relativ geringe Bauhöhe kann dieser Türschließer innerhalb der Tür bzw. auch bei gerahmten Türen innerhalb des Türprofiles eingesetzt werden und wirkt in Verbindung mit einer Gleitschiene, welche sich in dem darüber befindlichen Rahmen befindet für den Benutzer in keinster Weise störend. Diese Art der Montage ist nicht auffällig und bietet dem Benutzer trotzdem den Komfort, den eine Tür mit einem außerhalb montierten Türschließer aufweist, nämlich die Tür wird immer in die Schließlage gebracht.

Ebenfalls ist aus der US 1,921,314 ein in einem Rahmen eingebauter Türschließer zu entnehmen.

Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiebeschwenktür dahingehend zu verbessern, daß sie nicht durch unbeabsichtigtes Verhalten oder durch spielende Kinder aus ihrer Normalfunktion herausgebracht wird und dadurch keinen sicheren Verschluß für das Gebäude bietet, und ihre Schiebefunktion solange unterbrochen ist, wie die Flügel herausgedrückt sind.

Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sowohl in den Fahrflügel als auch in den Schwenkflügel im oberen Querholm der Rahmenprofilstäbe verdeckt Innentürschließer eingebaut werden. Durch den verdeckten Inneneinbau wird insbesondere die gesamte grundlegende Funktion der Schiebeschwenktür in keinster Weise beeinträchtigt. Durch den erfindungsgemäßen Gedanken die Gleitstücke innerhalb des feststehenden Rahmen-

-h-i Ir ^:··&ggr;··:

profiles zu integrieren, ist nach außen hin bei geschlossener Tür und auch bei der Fahrbewegung der Fahrflügel keinerlei Beeinträchtigung der Funktion festzustellen. Der verwendete Innentürschließer innerhalb des Querholmes ist so klein, daß auch das üblicherweise verwendete Rahmenprofil nicht geändert werden muß, weil der Türschließer durch eine Ausnehmung, welche von oben in den Querholm des Rahmenprofiles eingebracht wird, eingesetzt werden kann. Mit dem Achsaustritt des Türschließers wird dann ein Betätigungsarm verbunden, dessen freies Ende mit dem Gleitstück, welches in der Führung des oberen feststehenden Rahmenprofiies eingreift, zusammenwirkt.

Wird der Fahrflügel bzw. der Schwenkflügel durch eine unbeabsichtigte Kraft aus seiner Normaistellung herausgebracht, so sorgt der Türschließer aufgrund seines Kraftspeichers dafür, daß die Tür wieder in ihre ordnungsgemäße Schließlage verbracht wird. Im Normalfall werden die Flügel durch sogenannte Schnäpper in ihrer Grundposition gehalten, jedoch bei Verwendung eines Türschließers mit einer Endschlagfunktion kann auf die Verwendung eines Türschnäppers verzichtet werden. Dadurch, daß der Türschließer die Tür wieder in ihre Normalposition zurückbringt, ist es jederzeit sichergestellt, daß die Tür auch verschlossen werden kann, und somit ihrer eigentlichen Funktion gerecht wird.

Auch im Panikfalle übernimmt die Tür weiterhin ihre ordnungsgemäße Funktion dadurch, daß bei einem einzustellenden Öffnungswinke! des Schwenk- bzw. des Fahrflügels diese durch eine Rastfeststellung in dieser Position gehalten werden.

Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:

Figur 1: Eine Schiebeschwenktür in einer Ansicht von der Innenseite

her gesehen.

Figur 2: Eine Schiebeschwenktür in einer Draufsicht im Schnitt nach der Linie Il von Figur 1.

Figur 3: Einen oberen Ausschnitt des Schwenkflügeis mit eingebautem Türschließer

Figur 4: Eingebauter Türschließer mit Darstellung der Führung des Gleitstückes

Figur 5: Ausschnittzeichnung des Fahrflügels mit eingebautem Türschließer

Figur 6: Führung des Gleitstückes des Fahrflügels

In dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist eine Schiebeschwenktür dargestellt, die aus einem feststehenden Rahmenprofil 8 mit den vertikal dargestellten Rahmenpfosten 29 gebildet wird. Innerhalb des oberen feststehenden Rahmenprofiles 8 befindet sich eine bekannte Laufschienenanordnung mit dem Antrieb einer solchen Schiebeschwenktür. Die Schiebeschwenktür umfaßt vier Türflügel, von denen die beiden mittleren als Fahrflügel 16 und die beiden äußeren, den Rahmenpfosten 29 zugekehrten Türflügel, als Schwenkflügel 1 ausgebildet sind. Durch den nicht dargestellten motorischen Antrieb werden die Fahrflügel 16 beispielsweise durch ein Sensorsignal oder ein manuell zu betätigendes Auslösesignal in der horizontalen Ebene verschoben, so daß sie im aufgefahrenen Zustand neben den Schwenkflügeln zum Stehen kommen.

Der Fahrflügei 16 wird durch eine oberseitig im Bereich der Laufschienenanordnung angebaute Vorrichtung gehalten, die auf der einen Seite die Verbindung mit dem Fahrflügel 16 durch eine Lagerachse 15 und auf der anderen Seite durch eine aufhebbare Verriegelungseinrichtung (Schnäpper) 24 herstellt. Unterseitig weist der Fahrfüge! 16 auf der der Lagerachse oben aufweisenden Seite eine Gleitführung 30 auf, die in eine bodenseitig angeordnete Führungsschiene 31 eingreift und über welche in Verbindung mit der Lagerachse 15 bei gelöster Verriegelungseinrichtung 24 der Fahrflügel 16 entgegen seiner normal üblichen und auch beabsichtigten Schiebebewegung, insbesondere im Gefahrenfall nach außen aufgeschwenkt werden kann.

Mit der im Gefahrenfall möglichen Schwenkbewegung der Fahrflügel 16 lassen sich auch die sonst feststehenden Schwenkflügel 1 nach außen verschwenken. Hierzu sind an den vertikal verlaufenden Rahmenpfosten 29 Längsprofile vorhanden.

Sowohl der Fahrflügel 16 und der Schwenkflügel 1 werden jeweils durch separate Schnäpper 6 und 24, weiche die vorbeschriebene Feststellvorrichtung darstellen können, in ihrer normalen Position gehalten. Die Ausrückkraft ist so bemessen, daß sie die entsprechenden Vorschriften erfüllt.

Der Schwenkflügel 1 besteht aus einem Rahmenprofil, welches aus den vertikal angeordneten Rahmenpfosten 29 und einem vertikalen Holm 13 sowie einem im oberen Bereich befindlichen Querholm 7 sowie einem im nicht dargestellten bodennahnen Bereich befindlichen Querholm gebildet wird. Innerhalb diesem von den Rahmen gebildeten Raum befindet sich eine Glasscheibe. In ihrer Querschnittsausrichtung sind sämtliche Rahmenprofile 29, 13 und 7 gleich ausgelegt. Durch eine Ausnehmung von der Oberseite wird in dem Querholm 7 die Möglichkeit geschaffen, einen Türschließer 2 innerhalb des Querholmes 7 verdeckt einzubauen. An dem Achsaustritt 4 des Türschließers 2 ist einerends ein Betätigungsarm 3 angebracht, welcher andererends mit einem Gleitstück 5 drehgeiagert verbunden ist. Das Gleitstück 5 greift in eine Führung 9, die sich beispielsweise in dem feststehenden Rahmenprofil 8 befindet, ein. Bei verschwenktem Schwenkflügel 1 wird das Gleitstück 5 durch einen Anschlag 10 und damit der Schwenkflügel 1 in seiner Drehbewegung begrenzt. In dem Ausführungsbeispiei der Figur 3 ist eine Feststellvorrichtung 11 dargestellt, die es ermöglicht, im Gefahrenfall den aufgeschwenkten Schwenkflügel 1 in dieser Offenposition festzusetzen. Die Schwenkbewegung des Schwenkflügeis 1 wird dadurch möglich, daß im Rahmenpfosten 29 ein oberes Lager 12 vorhanden ist, welches innerhalb des feststehenden Rahmenprofiles 8 gehalten ist. im bodennahen Bereich befindet sich ebenfalls ein Lager.

Durch den verdeckten Einbau des Türschließers 2 mit seinem Betätigungsarm 3 ist nach außen hin diese selbsttätige Schließvorrichtung nicht erkennbar und wirkt nicht störend, darüber hinaus auch in Verbindung mit dem Fahrflügel 16 nicht funktionsbehindemd.

Der Fahrflügel 16 besteht ebenfalls aus Rahmenprofiien, nämlich einem Querprofil 23, welches seitlich durch einen vertikalen Holm 17 und einen Rahmenpfosten 18 begrenzt wird. Innerhalb des Querprofiles 23 befindet sich auch ein Türschließer 14, der in der bereits vorbeschriebenen Art und Weise wie beim Schwenkflügel 1 innerhalb des Querprofiles 23 eingesetzt worden ist. Der Achsaustritt 21 ist mit einem Betätigungsarm 27 verbunden, dessen anderes Ende mit einem verschiebbaren Gleitstück zusammenwirkt. Das Gleitstück 20 wird in einer Profilschiene 22 geführt. Die Profilschiene 22 ist über Befestigungen 25 mit dem darüber befindlichen Kämpfer oder auch mit dem feststehenden Rahmenprofil 8 kraft- und formschlüssig verbunden. Wir der Fahrflügel 16 aus seiner normalen Position herausgeschwenkt, so gleitet das Gleitstück 20 innerhalb der Profilschiene 22 und der Schwenkwinkel des Fahrflügels 16 kann durch einen Anschlag 28 begrenzt werden. Sowohl der Anschlag 28 als auch der Anschlag 10 sind einstellbar, damit eine entsprechend den baulichen Gegebenheiten optimale Öffnungsweite der einzelnen Flügel erreicht werden kann. Durch das Drehlager 15, welches sich innerhalb des Rahmenpfostens 18 befindet, kann in Zusammenwirkung mit der Gleitführung 30, die im Bodenbereich in die Führungsschiene 31 eingreift, der Fahrflüge! 16 verschwenkt werden.

Durch den unsichtbaren Einbau der Türschließer 2 und 14 in sämtlichen einer solchen Anlage installierten Flügeln, ist es möglich, die Funktionsfähigkeit einer solchen Tür auch bei unbeabsichtigtem Betätigen, d.h. durch Druck ausüben auf den Fahr- bzw. Schwenkflügel, diese ihrer ordnungsgemäßen Bestimmung stets wieder zuzuführen, aufrecht erhalten werden. Durch diese Maßnahme braucht kein Bedienpersonal die Betriebsbereitschaft einer solchen Tür beim Auftreten einer Störung wieder herstellen. Auf die Verwendung von Haltevorrichtungen in Form von den in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Schnäppern 6 und 24 kann beispielsweise verzichtet werden, wenn die verwendeten Türschließer 2 und 14 mit ihren Betätigungsarmen 3 und 27 so ausgebildet sind, daß sie auch im geschlossenen Zustand der Fahrflügel 16 und Schwenkflügel 1 einen entsprechenden Zudruck auf diese ausüben. Der entsprechende Zudruck kann durch eine wählbare Vorspannung der Achsaustritte 4 und 21 zu den Betätigungsarmen 3 und 27 erreicht werden.

	Bezugszeichen	Schwenkflügel
	1	Türschließer
	2	Betätigungsarm
	3	Achsaustritt
5	4	Gleitstück
	5	Schnäpper
	6	Querholm
	7	feststehendes Rahmenprofil
	8	Führung
10	9	Anschlag
	10	Feststellvorrichtung
	11	oberes Lager
	12	vertikaler Holm
	13	Türschließer
15	14	Lagerachse
	15	Fahrfiügel
	16	vertikaler Holm
	17	Rahmenpfosten
	18	Gleitstück
20	20	Achsaustritt
	21	Profilschiene
	22	Querprofi!
	23	Schnäpper
	24	Befestigung
25	25	Betätigungsarm
	27	Anschlag
	28	Rahmenpfosten
	29	Gleitführung
	30	Führungsschiene
30	31

Claims

Ansprüche

1. Schiebeschwenktür mit wenigstens einem um eine vertikale Schwenkachse in einem Drehlager drehbaren, an einem Türrahmen gehaltenen Schwenkflügel, der einen Rahmen aus Profilstäben aufweist, und mit wenigstens einem parallel zur Türebene verschiebbaren Fahrflügel, der oberseitig über eine Lagerachse an einem in Türebene verfahrbaren Laufwagen angeschlossen ist und unterseitig über ein Gleitgelenk in eine bodenseitige Führungsrinne im Bedarfsfall offenschwenkbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkflügel (1) und der Fahrflügel (16) je mit einem Türschließer (2 und 14) ausgestattet sind.

2. Schiebeschwenktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschließer (2 und 14) innerhalb der Profilstäbe der Rahmen des oberen Querholmes (7) des Schwenkflügeis (1) und des Querholmes (23) des Fahrflügels (16) verdeckt eingebaut sind.

3. Schiebeschwenktür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschließer (2 und 14) über jeweils einen an ihren Achsaustritten (4 und 21) einerends und andererends mit einem Gleitstück (5 und 20) zusammenwirkenden Betätigungsarm (3 und 27) angelenkt sind.

4. Schiebeschwenktür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (5) innerhalb einer Führung (9), die sich in einem oberhalb des Fahrflügels (16) befindlichen Rahmenprofiles

(8) befindet, verschiebbar ist.

5. Schiebeschwenktür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschließer (2 und 14) mit einer Rastfeststellung ausgestattet sind.

-9-

6. Schiebeschwenktür nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (5 und 20) mit einer Feststellvorrichtung (11) zusammenwirken und somit den Fahrflügel (16) und den Schwenkflügel (1) in der Offenstellung halten können.

7. Schiebeschwenktür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Türschließer (2 und 14) stufenlos einsteilbar ist.

8. Schiebeschwenktür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (7) die gleiche Querschnittsabmessung wie die vertikalen Holme (13) des Rahmens des Schwenkflügels (1) und des Rahmens der vertikalen Holme (17, 18) des Fahrflügels (16) aufweist.