DE942064C - Anordnung zur Bildverstellung durch eine bewegliche Filmumleitrolle bei Kinobildwerfern - Google Patents

Anordnung zur Bildverstellung durch eine bewegliche Filmumleitrolle bei Kinobildwerfern

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DE942064C
DE942064C DEP28668D DEP0028668D DE942064C DE 942064 C DE942064 C DE 942064C DE P28668 D DEP28668 D DE P28668D DE P0028668 D DEP0028668 D DE P0028668D DE 942064 C DE942064 C DE 942064C
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Germany
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film
deflection roller
roller
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DEP28668D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Angel Jotzoff
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Frieseke and Hoepfner GmbH
Original Assignee
Frieseke and Hoepfner GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms
    • G03B21/44Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed
    • G03B21/46Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed affording adjustment for framing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Anordnung zur Bildverstellung durch eine bewegliche Filmumleitrolle bei Kinobildwerfern Die Erfindung bezieht sich auf Kinobildwerfer mit Bildverstellung durch eine bewegliche Filmumleitrolle zwischen dem Projektionsfenster und der gezahnten Filmtransporttr ommel, welche (bewegliche Filmumleitrolle) auf einem in .einer zylindrischen Führung exzentrisch verstellbarem Zapfen umläuft. Die für solche Bildverstellungen bisher bekannten Lösungen bedienen sich entweder eines verschiebbaren Schlittens oder eines im Bildwerfergehäuse schwenkbar gelagerten Hebels, an welchem die U mleitrolle gelagert ist.
  • Falls im Bildwerfergehäuse geführt, haben die Schlittenführungen den Nachteil, daß die Umleitrolle relativ weit von der Schlittenführung ausladet und die Schlittenführung dadurch zum Verklemmen neigt, daß die Umleitrolle nicht genügend erschütterungsfrei gelagert ist, oder daß die Schlittenführung zu groß und schwerfällig ausfällt. Nicht zuletzt besteht der Nachteil, daß die zwecks Filmschonung und Bildstand peinlich genaue Ausrichtung zwischen Filmbahn und Umleitrolle erst beim Zusammenbau des ganzen Bildwerfers nachgeprüft und auch erst in diesem Zustand nachjustiert werden kann.
  • Man hat daher bereits zur Abhilfe vorgeschlagen, die Schlittenführung unmittelbar am Filmbahnkörper vorzusehen, um einerseits die Justierung der Umleitrolle zur Filmbahn schon vor der Gesamtmontage vornehmen zu können und um andererseits die große Ausladung zwischen Schlittenführung und Umleitrolle zu vermeiden. Nun muß eine solche Schlittenführung wegen des Projektionsfensters so durchbrochen sein, daß sie den im Projektionsfenster gelegenen Spiegellampenkrater umrahmt. Der Schlitten und seine Führung sind, insbesondere bei kräftiger Lichtquelle, starker Erwärmung ausgesetzt. Dies zwingt entweder zu ungeschmierter, unerwünscht lockerer Schlittenführung oder birgt die Gefahr eines Festbrennens der 'Schlittenführung in sich, um so mehr, als die Reinigung der BildverstellvoTrichtung durch umständlichen Ausbau der Schlittenführung erschwert ist.
  • Die Ausführungen mit am Bildwerfergehäuse gelagertem Schwenkhebel für die Umleitroll.e haben in der Hauptsache den bereits erwähnten Nachteil, daß die Umleitrollenjustierung erst in der Gesamtmontage erfolgen kann und daß jede Nachjustierung der Filmbahn zur gezahnten Filmtransporttrommel eine weitere Nachjustierung der Umleitralle nach sich zieht.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung, die ebenfalls bei Kinobildwerfern zur gleichen Zweckverfolgung in Anwendung kommen soll, ist die Filmumleitrolle auf einem Zapfen -großen Durchmessers drehbar gelagert und der Zapfen mit :einer exzentrisch angeordneten zylindrischen Bohrung kleinen Durchmessers versehen, durch welche Bohrung eine 'Spindel gesteckt ist, die als Drehachse für den Lagerzapfen der Filmumleitrolle dient. Auf dieser Spindel ist der als Führung für die Filmumleitrolle dienende Zapfen exzentrisch verstellbar, und zwar durch ein Zahnrad, das sich auf der einen 'Seite der Spindel befindet. Durch .exzentrische Verstellung der Filmumleitrolle will man dabei erreichen, daß je nachdem, wie .es gewünscht ist, der Filmumlenkungsbogen vergrößert oder verkürzt wird.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist, daß der .Drehzapfen, auf dem die Filmumleitrolle läuft; aus naheliegenden Gründen, um überhaupt eine wirksame Exzentrizität zu besitzen, im Durchmesser verhältnismäßig groß sein muß. Die Folgerung hieraus ist, daß auf diese Weise ;sehr große Zapfenreibungswiderstände in der Lagerung der Filmumleitrolle zu überwinden sind, die auf Kosten des Filmmaterials gehen müssen, weil dann der Film einen viel. .stärkeren Zug als normal ausüben muß; um die Filmumlaufrolle zu drehen. Das wirkt sich erfahrungsgemäß außerordentlich schädigend auf die Filmperforierung .aus. Die Erhaltung einer einwandfreien Perforierung ist aber wiederum wichtigste Voraussetzung für die Durchführung einer störungsfreien =Schaltung beim Filmtransport. Weil solche Voraussetzungen wegen der großen Reibungswiderstände der Filmumleitrollle bei der bekannten Einrichtung nicht erfüllt werden können, hat sich eine solche Bildstricheinstellung in der Praxis nicht einführen können, denn ein wichtiges Erfordernis ist, daß die Filmumleitrolle möglichst reibungsarm läuft. ' Eine weitere bekannte Einrichtung zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Filmumlenkungsbogens ist die, bei der auf beiden 'Seiten des Bildfensters zwischen diesem und den beiderseits vorgesehenen Transporttrommeln je eine ortsveränderliche Filmumleitrolle vorgesehen ist, die auf der :einen Bildfen:sterseite als 'Spannrolle und auf der anderen Bildfensterseite derart ausgebildet ist, däß durch. Verschieben der Filmumleitrolle der Filmschleifenweg verkürzt oder verlängert wird. Die verschiebbare Fihnumleitrollesitzt zu diesem Zweck an einem besonderen Lenker. Am Gelenkzapfen des Lenkers ist eine Schubstange artgelenkt, die von einem Exzenter gesteuert wird.
  • Diese bekannte Einrichtung ist aber nur für kontinu2erlichen Filmablauf geschaffen und kommt z. B. für sogenannte 'Schneidetische in Anwendung. Die Einrichtung ist für eine sprungweisse Weiterschaltung des Filmbandes ungeeignet, denn die Betriebsvoraussetzungen bei Kinobildwerfern mit kontinuierlichem Filmlauf, bei dem so gut wie keine Erschütterungen auftreten und auch der Filmzug gering ist, sind wesentlich andere als bei solchen Kinobildm,erfern, bei denen der Film.sprungweise weitergeschaltet, das Auftreten von Erschütterungen nahehegend ist und der Film infolge des wechselnden Filmzuges entschieden mehr beansprucht wird. Erschütterungsmöglichkeiten auf der einen 'Seite und Erschütterungsfreiheit auf der anderen 'Seite sind deshalb naturgemäß nicht ohne Enifluß auf die Ausbildung der technischen Mittel für den Durchgang des Filmstreifens. Aus diesem Grunde bleibt es beim kontinuierlichen Filmlauf auch ohne schädigende Folgen für die. Filmperforierung, für die Einrichtung zur Bildverstellung besondere Lenker usw. in Anwendung zu bringen, bei denen durch die unvermeidlichen Zwischengelenke zudem noch Unzuträglichkeiten herbeigeführt werden, die bei einer sprungweisen Fortschaltung des Filmstreifens unangenehm wären.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel zu beseitigen.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Filmumleitrolle auf .einem fliegend angeordneten Laufzapfen sitzt, der exzentrisch an der 'Stirnseite eines einseitig angeordneten Zapfens (Tragbolzen) angebracht ist, der in einer zylindrischen Führungsbohrung ,mit einander gegenüber befindlichen festen, achsparallelen Anlagekanten und- einem radial. federnden Auflager anliegt. Dadurch wird eine sichere und in jeder Lage der Verstellung wirksame Lagerung des Einstellbolzens gewährleistet.
  • 'So. ist es leicht möglich, die Kontrolle und Justierarbeiten bereits vor der Gesamtmontage des Bildwerfers durchzuführen, insbesondere auch die Führung für die Umleitrollenverstellung außerhalb des 'Strahlenganges der Lichtquelle zu legen unddiese Führung und die Befestigung für die Umleitrolle eo starr zu gestalten, daß jegliche Erschütterung von der Umleitrolle abgehalten ist. Da durch keine benachbarten Bauteile behindert, kann die Bildverstellanardnung durch Herausziehen des Bolzens, was von der Bedienungsseite her leicht möglich ist, bequem gereinigt werden.
  • Ein besondrerer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch bei Abnutzung der Auflageflächen des Verstellbolzens in der Führungsbohrung ein absolut sicherer 'Sitz gewährleistet ist, weil das radial federnde Glied, das an diesem Bolzen vorgesehen ist, den Bolzen immer in eine Dreipunktauflage bringt. Wird dieser Bolzen durch einen mit ihm starr verbundenen Grill betätigt, so stellt die Anordnung von diesem Handgriff bis zum Lagerbolzen der Umleitrolle ein starres Gebilde dar, das eine feinfühlige Bedienung gestattet.
  • Der bisher bemängelte Bildstand bei Kinobildwerfern mit Bildverstellung durch eine bewegliche Umleitrolle ist auf die "Tatsache zurückzuführen, daß die bekannten Konstruktionen der Eigenelastizität des Filmbandes und dem Schichtabsatz auf der Umleitrolle nicht Rechnung tragen. Die bekannter) Konstruktionen weisen ein relativ langes freies Filmstück zwischen der Umleitrolle und der gezahnt.en Eilmtransporttrommel auf, so daß die- unberechenbare elastische Dehnbarkeit des Films in diesem freien Stück zu einem unruhigen oder mangelhaften Bildstand führen kann. Es wird daher nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, den Abstand zwischen der Umleitrolle und der Filmtransporttrommel bis auf den für das Einlegen des Films unerläßlichen Zwischenraum in etwa 5 mm zu verringern.
  • Die mitunter den Bildwerfern mit Umleitrollenbildverstellung nachgesagte Neigung zu häufigem Filmriß ist ebenfalls auf die bisherige Nichtbeachtung der elastischen Eigenschaften des Films zurückzuführen. Zweifellos ist das jeweilige Filmstück zwischen Umleitrolle und Filmtransporttrommel der stärksten Zugbeanspruchung ausgesetzt, und je länger dieses Filmstück ist, um so häufiger wird es der Zerreißprobe .ausgesetzt, bis es endlich auf die Zähne der Filmtransporttrommel aufläuft. Beim Durchlaufen einer Klebestelle oder einer sonstigen Inhomogenität des Filmbandes gerät das freie Filmstück zwischen Umleitrolle und Filmtransporttrommel sowohl in longitudinale als auch in transvers.ale Schwingungen, die bei der Filmschaltung und deren raschen Beschleunigungswechsel zu den gefürchteten Knallwellen führen und um so eher, um so häufiger und um so heftiger auftreten, je länger das freie, urgeführte, also nicht gedämpfte Filmstück zwischen Filmtransporttrommel und Umleitrolle ist.
  • Im Projektionsfenster nimmt nämlich, abgesehen von den Klebestellen, die erwähnte Inhomogenität im Filmband ihren Ursprung, weil der Filmschaltschritt beim 35-mm-Normalfilm igmm beträgt, das genormte Tonfilmprojektionsfenster aber nur etwa 15 mm hoch ist. Außer den Perforationsrändern und den Tonstreifen bleibt als ein etwa ,l mm breiter Steg zwischen den einzelnen Filmbildern, ähnlich j den Sprossen einer Leiter, urbestrahlt. I3ei.der Vorführung verursacht die auf das Projektionsfenster konzentrierte Bogenlampe eine je nach Bildschwärzung und Silbergehalt unterschiedliche Erwärmung und damit verbundene örtliche Austrocknung, 'Schrumpfung und Sprödigkeitszunahme des Filmbandes, die seine Zerreißfestigkeit mindert. Es ist darum zweckmäßig, entgegen der heute allgemeinen Anschauung, die Filmbahn, insbesondere das Stück zwischen Projcktionsfengter und Umleitrolle, möglichst kurz zu halten. Nach einem weiteren, empirisch ermittelten Merkmal wird nach der Erfindung endlich vorgeschlagen, entsprechend der durchschnittlichen Elastizität und Zugbeanspruchung des Films den Durchmesser der Filmumleitrolle in dem Bereich, in dem die Stege der Filmperforierung aufliegen, um etwa 0,21n111 größer zu wählen, als den Durchmesser, mit dem die äußeren Filmränder aufliegen. Der Versuch hat gezeigt, daß damit etwaiger Schichtabsatz auf der Filmumleitrolle beim Vorführen sehr frischer Filmkopien gemildert wird.
  • In den Abbildungen ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt den die Filmbahn und die gesamte Filmumleitvorrichtuilg enthaltenden Körper in Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten, und Abb. 2 denselben Körper in Seitenansicht von der Filmumleitrolle aus.
  • Im Körper I( der Filmbahn F ist der urrunde Bolzen B drehbar gelagert. Er trägt den exzentrischen Zapfen E, auf welchem die Filmumleitrolle U läuft. Die 'Stege der Filmperforation liegen auf dem Durchmesser D" die äußeren Filmränder auf dem um etwa o,2 mm kleineren Durchmesser d beim Umschlingen der Umleitrolle auf. An dem Bolzen .B ist starr der Griff G zur Betätigung der Bildverstellung befestigt.
  • Die Exzentrizität des Zapfens E ist so bemessen, daß der Umfang der Filmumleitrolle in den Endstellungen des Exzenterbolzens in an sich bekannter Weise die Filmbahn tangiert und in allen Zwischenstellungen etwas zurücksteht.
  • Der urrunde Bolzen B ist am Umfang teilcv eise ausgespart und wird mit den Kanten M und N gegen die Ausdrehung A im Filmbahnkörper I( durch den im Bolzen radial federnden Druckbolzen I-1 angedrückt. Hierdurch wird nicht nur die spielfreie Bolzenlagerung, sondern auch die notwendige Hemmung gegen unbeabsichtigte Verdrehung des Bolzens bei der Filmschaltung erreicht.
  • Zwecks Reinigung der Bildverstellanordnung ist der Bolzen B aus der Bohrung A: im Filmbahnkörperl( von der Bedienungsseite her ausziehbar.

Claims (3)

  1. hATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Bildverstellung bei Kinobildwerfern mittels einer zwischen dem Projektionsfenster und der gezahnten Filmtransportrolle angeordneten Filmumlcitrolle, die auf einem in einer zylindrischen Führung exzentrisch verstellbarem Zapfen umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmumleitrolle (L7) auf einem fliegend angeordneten Laufzapfen (E) sitzt, der exzentrisch an der Stirnseite eines einseitig angeordneten Zapfens (B) angebracht isst, der in einer zylindrischen Führungsbohrung (Ai) mit einander gegenüber befindlichen Festen achsparallelen Anlagekanten (M, N ) und einem radial federnden Auflager (H) anliegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmumleitrolle (U) und die gezahnte Filmtransporttrommel an der engsten 'Stelle nicht mehr als etwa 5 mm Abstand voneinander aufweisen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (1 :1 der Umleitrolle (U) in dem Bereich, in dem die Filmperforationsstege aufliegen, um etwa o,2 mm größer ist als der Auflagedurchmesser (d) für die äußeren Filmränder. q.. Anordnung nach einem der Ansprüche r bis 3, gekennzeichnet durch die Zerlegbarkeit der Bi:l.dverstellvorrichtung durch Herausziehen des Exzenterbolzens (B) aus seiner Führungsbohrung (A) im Filmbahnkörper (I(). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 714881; USA.-Patentschrift Nr. 1 229 673.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1229673A (en) * 1916-06-26 1917-06-12 C L Peyton Cinematograph.
DE714881C (de) * 1937-03-07 1941-12-11 Klangfilm G M B H Vorrichtung zur Einstellung des Bildstriches

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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