DE9420529U1 - Automatische Türanlage - Google Patents

Automatische Türanlage

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/632Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Türanlage mit einem oberseitigen sowie in einem kastenförmigen Gehäuse angeordneten Antriebssystem für die Türelemente.
Gegenstand der Erfindung sind automatische Türanlagen. Es kann sich dabei um Linear-, V-förmige, Rund-, Halbrund- oder Karussell-Türanlagen handeln. Diese bekannten automatischen Türanlagen weisen in der Regel im oberen Bereich ein Antriebssystem für die entsprechenden Türelemente auf, wobei ein kastenförmiges Gehäuse den elektrischen Verschiebemechanismus aufnimmt. An der Vorderseite dieses Gehäuses für das Antriebssystem ist üblicherweise der Radarmelder zum automatischen Betätigen der Tür angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Türanlage mit einem funktionserweiterten Gehäuse für das Antriebssystem zu schaffen.
Ais technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Gehäuse frontseitig eine zusätzliche, gehäuseförmige Blende zur wahlweisen Aufnahme von Steuer-, Überwachungs- und/oder Kommunikationselementen aufweist.
Durch diese zusätzliche gehäuseförmige Blende erfährt das eigentliche Gehäuse für das Antriebssystem der Türanlage eine funktionelle Erweiterung. Die Multifunktionsblende in Form eines Informationskastens kann zusätzliche Elemente aufnehmen, welche beispielsweise der Steuerung oder Überwachung der Türanlage oder aber auch der Kommunikation
Postbank Karlsruhe (BLZ 660' Konto Nr. 43869-752
dienen. Die "Kommunikation" ist dabei im allgemeinsten Sinne zu verstehen. So ist es beispielsweise denkbar, eine Text- und Bildanzeige über LCD-Display, eine Laufschrift über LED-Display, eine Video Überwachung, ein Lichtband, akustische Informationen (Sprache, Musik) sowie im Innern Radarmelder vorzusehen, wobei selbstverständlich weitere Anwendungsmöglichkeiten hinsichtlich dieser technischen Ausstattungen ohne weiteres denkbar sind.
Eine Weiterbildung der gehäuseförmigen Blende schlägt vor, daß diese eine im wesentlichen rechteckige, dreieckige oder trapezförmige Querschnittsform aufweist. Grundsätzlich sind auch andere Querschnittsformen denkbar.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen automatischen Türanlage schlägt vor, daß die gehäuseformige Blende ein einstöckiges Grundgehäuse aufweist, dessen frontseitige Gehäuseöffnung durch eine separate Frontblende abgedeckt ist. Dadurch ist eine Art Baukastensystem geschaffen, bestehend aus einem einteiligen Grundgehäuse, bei dem es sich beispielsweise um ein Kunststoffspritzteil handeln kann. Selbstverständlich kann das Grundgehäuse auch aus Metal! bestehen. Das zweite Element dieses Baukastens wird durch die separate, scheibenförmige Frontblende gebildet. Das Grundgehäuse wird vorzugsweise eine Basisfläche aufweisen, mittels der es am Gehäuse des Antriebssystems befestigt werden kann. Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß dieses Grundgehäuse zugleich auch als Gehäuse für das Antriebssystem dient. Das so ausgebildete Grundgehäuse weist im Querschnitt eine U-Form (bei rechteckigem Grundquerschnitt), eine L-Form (bei einer dreieckingen Grundquerschnittsform) oder aber eine modifizierte U-Form (bei einer trapezförmigen Grundquerschnittsform) auf.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß die Frontblende schräg nach unten geneigt ist. Durch diese Abwinklung der Frontblende ist diese zum Betrachter hin abgewinkelt, so daß beispielsweise Displays leichter zu lesen und zu erkennen sind.
Eine Weiterbildung des Grundgehäuses schlägt vor, daß dieses im Bereich der Gehäuseöffnung Aufnahmenuten für die Frontblende aufweist. Dadurch ist eine technisch einfache Möglichkeit zur Anordnung der separaten Frontblende am Grundgehäuse geschaffen.
Dabei ist die Frontblende entweder seitlich in die Aufnahmenuten einschiebbar oder die Frontblende ist durch eine kurzzeitige, elastische Auslenkung eines Grundgehäuseteils in die Aufnahmenuten einsetzbar. Bei der zweiten Variante wird gewissermaßen die Frontblende in das Grundgehäuse eingeklemmt, wobei die Frontblende durch die Elastizität des
Grundgehäuses in den Aufnahmenuten gehalten wird.
Dabei kann in der einen Aufnahmenut ein Elastikelement, insbesondere eine Gummischnur angeordnet sein. Dadurch ist ein sicherer Halt der Frontblende in den Aufnahmenuten gewährleistet, da die Frontblende durch das Elastikelement in die andere Aufnahmenut gepreßt wird.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Frontblende durch zusätzliche Halteelemente, insbesondere Schrauben in den Aufnahmenuten gehalten ist. Dadurch ist eine einfache Möglichkeit geschaffen, um die Frontblende dann zu sichern, wenn ein einwandfreier Halt in den Aufnahmenuten des Grundgehäuses sonst nicht gewährleistet ist, insbesondere wenn die scheibenförmige Frontblende sehr leicht verrutscht. Vorzugsweise werden zur Sicherung der Frontblende Schrauben und dabei insbesondere Madenschrauben verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen automatischen Türanlage wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Forderansicht der Multifunktionsblende;
Fig. 2 eine Querschnittsdarsteüung der Multifunktionsblende in Fig. 1
im Bereich des kastenförmigen Gehäuses des Antriebssystems in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine zu Fig. 2 etwas modifizierte Ausführungsform hinsichtlich
der Sicherung der Frontblende mittels einer Madenschraube;
Fig. 4 eine nochmals modifizierte Ausführungsform der Multifunkti
onsblende unter Verwendung einer Gummischnur zur Sicherung der Frontblende.
Die Multifunktionsblende für eine automatische Türanlage ist durch eine Art Baukastensystem gebildet. Die Blende 1 weist zunächst ein Grundgehäuse 2 auf. Dieses besitzt im wesentlichen eine umgekehrte L-Form mit einer Basisblatte 2' und einer Abdeckplatte 2", die durch ein einstückiges Teil, beispielsweise Kunststoffspritzgußteil gebildet sind. Die beiden Schenkel des Grundgehäuses 2 bilden zwischen ihren freien Enden eine Gehäuseöffnung 3. Diese Gehäuseöffnung 3 ist durch eine scheibenförmige Frontblende 4 abgedeckt. Zu de-
ren Befestigung am Grundgehäuse 2 weist dieses zwei Aufnahmenuten 5 auf. In diesen beiden Aufnahmenuten 5 ist die Frontblende 4 aufgenommen, wobei sie in der Ausführungsform in Fig. 2 ausschließlich durch diese Aufnahmenuten 5 gehalten ist. Dabei kann sie entweder seitlich in das Grundgehäuse 2 der Blende eingeschoben sein oder aber die oberseitige Abdeckplatte 2" wird kurzzeitig nach oben gebogen, so daß die Frontblende 4 eingefügt werden kann. Für die Montage ist es weiterhin denkbar, die Frontblende 4 zunächst in die obere Aufnahmenut 5 einzuschieben, um sie anschließend in die untere Aufnahmenut 5 einzuführen. Durch etwas Spiel rutscht die Frontblende 4 dann nach unten und ist somit in beiden Aufnahmenuten 5 gehalten.
Bei der Ausführungsform in Fig. 3 wird die Frontblende 4 zusätzlich noch durch eine Schraube 6 in Form einer Madenschraube in der oberen Aufnahmenut 5 gehalten.
Bei der Ausführungsform in Fig. 4 schließlich befindet sich in der oberen Aufnahmenut 5 eine Gummischnur 7, welche die Frontblende 4 in Richtung untere Aufnahmenut 5 drückt. Auch hier kann die Frontblende 4 derart in das Grundgehäuse 2 eingefügt werden, indem sie zunächst mit ihrer Oberkante in die obere Aufnahmenut 5 eingeführt und dabei die Gummischnur 7 zusammengepreßt wird, so daß dann die untere Kante der Frontblende 4 derart hochsteht, daß sie anschließend in die untere Aufnahmenut 5 eingeführt werden kann. Durch die Preßkraft der Gummischnur 7 wird sie dann darin gehalten. Außerdem ist in Fig. 4 erkennbar, daß sich im Inneren der Blende 1 ein Überwachungselement 8 in Form eines Radars befindet.
Außerdem weisen sämtliche Ausführungsformen des Grundgehäuses 2 im Innern eine weitere Aufnahme 9 sowie Schraubkammern 10 auf. Diese dienen dazu, um wahlweise irgendwelche Elemente innerhalb der Blende 1 befestigen zu können.
Die so ausgebildete Blende 1 ist an der Frontseite eines Gehäuses 11 für ein Antriebssystem 12 für Türelemente 13 angeordnet. Da dieses Antriebssystem 12 nicht Gegenstand der Erfindung ist, soll es nicht im Detail beschrieben werden, sondern es ist nur zeichnerisch dargestellt.
Die Blende 1 definiert ein individuelles Multifunktionssystem. So kann die Blende 1 eine Text- und Bildanzeige über LCD-Display, eine Laufschrift über LED-Display, eine Videoüberwachung, ein Lichtband, akustische Informationen (Sprache, Musik) besitzen. Auch können die unterschiedlichsten Dekorblenden für die Frontblende 4 verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Blende
2 Grundgehäuse
21 Basisplatte
2" Abdeckplatte
3 Gehäuseöffnung
4 Frontblende
5 Aufnahmenut
6 Schraube
7 Gummischnur
8 Überwachungselement
9 Aufnahme
10 Schraubkammer
11 Gehäuse
121 Antriebssystem
13 Türelement

Claims (9)

Ansprüche
1. Automatische Türanlage
mit einem oberseitigen sowie in einem kastenförmigen Gehäuse (11) angeordneten Antriebssystem (12) für die Türelemente (13),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) frontseitig eine zusätzliche, gehäuseförmige Blende (1) zur wahlweisen Aufnahme von Steuer-, Überwachungs- und/oder Kommunikationselementen (8) aufweist.
2. Automatische Türanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gehäuseförmige Blende (1) eine im wesentlichen rechteckige, dreieckige oder trapezförmige Querschnittsform aufweist.
3. Automatische Türanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gehäuseförmige Blende (1) ein einstückiges Grundgehäuse (2) aufweist, dessen frontseitige Gehäuseöffnung (3) durch eine separate Frontblende (4) abgedeckt ist.
4. Automatische Türanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontblende (4) schräg nach unten geneigt ist.
5. Automatische Türanlage nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundgehäuse (2) im Bereich der Gehäuseöffnung (3) Aufnahmenuten (5) für die Frontblende (4) aufweist.
6. Automatische Türanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontbiende (4) seitlich in die Aufnahmenuten (5) einschiebbar ist.
7. Automatische Türanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontblende (4) durch kurzzeitige, elastische Auslenkung eines Grundgehäuseteils in die Aufnahmenuten (5) einsetzbar ist.
8. Automatische Türanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Aufnahmenut (5) eine Elastikelement, insbesondere eine Gummischnur (7) angeordnet ist.
9. Automatische Türanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontbiende (4) durch zusätzliche Halteelemente, insbesondere Schrauben (6) in der Aufnahmenut (5) gehalten ist.
G/bz/md
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