DE9419382U1 - Plattenbehältnis - Google Patents

Plattenbehältnis

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Plattenbehältnis
Die Erfindung betrifft ein Plattenbehältnis zur Aufnahme einer einzelnen, optisch reflektierenden Platte (4) wie einer Compact-Disc, bestehend aus einem Gehäuse (1), einem klappbaren Deckel (2) sowie einem Träger (3), der mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und bei der die Platte (4) von einem Auflagering (8) und einem Kronenaufnehmer {9) des Trägers (3) kraftschlüssig aufgenommen wird.
Optisch lesbare Speicherplatten enthalten in der Oberfläche der Informationsseite eine spiralförmige Spur von aufeinanderfolgenden flachen Vertiefungen. Diese Informationsseite ist mit einer reflektierenden Beschichtung bedeckt, über der eine Schutzschicht angebracht ist. Diese Schutzschicht soll verhindern, daß durch mechanischen Abrieb Zerstörungen der tieferliegenden Spur der Informationsseite auftreten können. Zum Schutz der Platte vor Verunreinigungen und vor Deformationen werden Plattenbehältnisse verwendet, in der die Platte aufbewahrt werden.
Gebrauchsmusteranmeldung „Plattenbehältnis"
Anmelder: Herr Torsten Mittag, Bergstraße 3,01619 Zeithain
Vertreter: Kailuweit & Uhlemann, Patentanwälte, Würzburger Straße 51 , 01187 Dresden
• ♦· · ·
Neben schachteiförmigen Plattenbehältnissen, in der die Platte auf einem als Einschub ausgebildeten Träger aufgenommen werden kann, wobei die Platte am Umfang des Plattenrandes durch einen formschlüssig ausgebildeten Kragen des Einschubteiles radial und durch einen erhabenen Umfangsrand axial formschlüssig arretiert wird, sind Lösungen bekannt, die aus einem Gehäuse bestehen, in das form- oder kraftschlüssig ein Träger eingefügt ist.
Der Träger weist mittig einen Kronenaufnehmer auf, der einen erhabenen Auflagering überragt. Die Platte ruht dabei in axialer Richtung auf dem Auflagering, so daß eine Berührung der Plattenoberfläche mit dem Träger verhindert wird. In radialer Richtung wird die Platte arretiert durch den Kronenaufnehmer, der von innen gegen den Rand des Mitteiloches der Platte drückt. Zum Schutz vor äußeren Einwirkungen ist das Gehäuse mit darin angeordnetem Träger mit einem klappbaren Deckel ausgestaltet, der über ein Scharnier mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß das Herausnehmen der Platte nach dem Aufklappen des Deckels erschwert wird durch die radialen Spannkräfte des Kronenaufnehmers. Um die wirkenden Spannkräfte zu überwinden, muß die Platte an ihrem Umfang erfaßt und gleichzeitig ein axialer Druck auf den Kronenaufnehmer erzeugt werden. Erst dann läßt sich die Platte vom Träger leicht abheben.
Diese Bewegungsabläufe erfordern zum einen ein hohes Maß an Geschicklichkeit und Koordinationsvermögen, zum anderen ist es unvermeidbar, daß die äußeren Ränder der Platte bei der Entnahme aus dem Träger gegenüber dem Kronenaufnehmer elastisch deformiert werden.
Dabei kann es zum Überschreiten der Elastizitätsgrenze des Trägerwerkstoffes der Platte kommen, so daß die resultierende bleibende Deformation zu Rundlaufabweichungen und insbesondere zu einer Überschreitung des Grenzwertes der Winkelverkippung &bgr; beim Abspielen
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.'Intern. AkfcraeitJi&r:i49<3i)lDS
kommt, mit der Folge, daß Informationen nicht oder nur verzerrt ausgelesen werden können.
So schreibt die EURO-Norm EN 60 908 vor, daß der Grenzwert der Durchbiegung je nach Größe der Platte zwischen 0,3 mm und 0,4 mm betragen darf.
Um die Entnahme einer Platte aus einem vorstehend beschriebenen Piattenbehältnis zu vereinfachen, sind Lösungen bekannt, die eine zusätzliche Entnahmevorrichtung für den plattenförmigen Informationsträger vorsehen.
So ist in der G 93 13 113 eine Aufnahmevorrichtung für eine Compact-Disc beschrieben, bei der die CD mit Hilfe eines scheibenförmigen Grundkörpers aufgenommen wird, wobei die lösbare Verbindung zwischen dem Grundkörper und der CD über mehrere Saugnäpfe erfolgt. Durch einen entsprechenden Anpreßdruck, der auf den Grundkörper ausgeübt wird, wird zwischen der Oberfläche der CD und den Saugnäpfen ein Unterdruck erzeugt. Beim Abheben des Grundkörpers werden jedoch die Randbereiche der CD erneut in axialer Richtung deformiert, da mit der beschriebenen Vorrichtung nicht gleichzeitig ein axialer Druck auf den Kronenaufnehmer ausgeübt werden kann, um die radial wirkenden Spannkräfte des Kronenaufnehmers aufzuheben.
Eine Weiterentwicklung dieser Lösung ist in der G 93 19 974 dargestellt.
Dabei umgreifen die offenen Enden des Kronenaufnehmers formschlüssig einen Druckknopf, der bei axialer Druckbeaufschiagung die Lamellen des Kronenaufnehmers zusammendrückt, so daß die Platte am Umfang erfaßt und vom Träger abgehoben werden kann.
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Nachteilig an dieser Lösung ist, daß zur Entnahme der CD das Plattenbehältnis auf einer ebenen Unterlage abgelegt werden muß, um den notwendigen Anpreßdruck sicher übertragen zu können. Zudem ist der Einsatz beider Hände notwendig, um zum einen den Umfang der CD sicher umfassen zu können und gleichzeitig den notwendigen axialen Anpreßdruck auf den Druckknopf ausüben zu können. Nachteilig ist fernerhin, daß die Fertigung und Montage des Plattenbehältnisses durch den zusätzlich notwendigen Druckknopf verteuert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu eliminieren und ein Plattenbehältnis zu entwickeln, das eine leichte Entnahme der Platte ohne zusätzliche Hilfsmittel ermöglicht. Insbesondere soll die Aufnahme auch Personen ermöglicht werden, die aufgrund von Behinderungen besondere Schwierigkeiten bei der Manipulation der Platte haben.
Erfindungsgemäß wird die· Aufgabe durch ein Plattenbehältnis, bestehend aus einem Gehäuse {1), einem Deckel (2) und einem Träger (3), wobei der Träger (3) etwa mittig einen erhabenen Auflagering (8) aufweist, auf dem ein Kronenaufnehmer (9) angeordnet ist, gelöst, bei dem der Träger (3) einen Schlitz {11} aufweist, der ausgehend vom Rand des Trägers (3) durch den Kronenaufnehmer (9) bis in den gegenüberliegenden Bereich des Trägers (3) verläuft. Dabei besteht der Träger (3) aus einem Werkstoff mit überwiegend elastischem Verhalten.
Vorzugsweise wird der Träger (3) aus Polyäthylen durch Urformen hergestellt.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht der Träger (3) aus einem dünnwandigen Tiefziehblech, bei dem die Durchbrüche des
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.&bull;latern.
Kronenaufnehmers (9) und der Schlitz (11) in einem Folgeschneidwerkzeug unmittelbar nach dem Umformprozeß ausgeschnitten werden.
Die Kontur des Schlitzes (11) ist in weiten Grenzen frei gestaltbar. In einer fertigungstechnisch bevorzugten Ausführungsform ist der Verlauf des Schlitzes (11) geradlinig ausgeführt. Aus formgestalterischen Gründen kann der Schlitz einen bogenförmigen Verlauf aufweisen.
Überraschend wurde festgestellt, daß durch den zusätzlich ausgebildeten Schlitz (11) der Federweg der Lamellen (10) des Kronenaufnehmers vergrößert wird. Beim Erfassen und Anheben einer Platte mittels Daumen und einem Finger einer Hand wird ein radial wirkender Druck auf die Lamellen (10) des Kronenaufnehmers (9) erzeugt, der ausreichend ist, um eine elastische Verformung der Lamellen (10) zu ermöglichen, so daß die Platte ohne fühlbaren Widerstand und ohne weitere Deformationen vom Kronenaufnehmer (9) herabgleitet.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß aufgrund der geringen, aufzubringenden Kräfte keine feste Unterlage benötigt wird, um eine Platte aus dem Plattenbehältnis zu entnehmen.
Insbesondere für Personen mit Behinderungen der Gliedmaßen oder mit Störungen der Feinmotorik wird die Handhabung der Compact-Disc wesentlich erleichtert.
In einer weiteren Fortbildung weist das Gehäuse (1) zusätzliche Ausnehmungen (13) auf, über die ein direkter mechanischer Druck auf den Träger (3) ausgeübt werden kann. Vorzugsweise sind die unterhalb der Ausnehmungen (13) liegenden Bereiche des Trägers (3) mit Griffmulden (14) versehen, die eine Reduzierung des Anpreßdruckes der Finger ermöglichen und somit insbesondere dem oben benannten Personenkreis die Handhabung erleichtern.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1: ein Plattenbehaltnis für die Aufnahme einer Compact-Disc in einer Explosivdarsteilung
Figur 2: den Träger (3) in einer Draufsicht und in einer Schnittdarstellung
Figur 3: den Träger (3) mit einer aufgelegten Compact-Disc
Das in Figur 1 dargestellte Plattenbehältnis besteht im wesentlichen aus einem transparenten Gehäuse (1) aus Kunststoff, in das der aus Polyäthylen durch Urformen hergestellte Träger (3) formschlüssig eingesetzt wird. Eine Arretierung des Trägers (3) im Inneren des Gehäuses (1) erfolgt durch vier herauskragende Nasen (16). Die sich gegenüber-, liegenden, beabstandeten Nasen können alternativ auch an den senkrechten Innenwandungen des Gehäuses (1) vorgesehen werden.
Der Verschluß des Gehäuses (1) wird durch einen transparenten Deckel (2) aus Kunststoff ermöglicht. Die lösbare Verbindung von Gehäuse (1) und Deckel (2) erfolgt über zwei fluchtend angeordnete Stifte (12), die am Deckel (2) angeformt sind und die in entsprechende Bohrungen (15) des Gehäuses (1) eingreifen.
In Figur 2 ist der Aufbau des Trägers (3) näher dargestellt.
Der mittige Auflagering (8) bewirkt, daß der äußere Kreisring der Compact-Disc mit den darin gespeicherten digitalen Informationen vom Träger (3) ausreichend beabstandet ist. Damit wird eine Berührung der Oberfläche der Compact-Disc durch Teile des Trägers (3) vermieden. An den Auflagering
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(8) schließen sich sechs elastische Lamellen (10) an, die an ihrem freien Ende Kronenaufnehmer (9) aufweisen.
Der Träger (3) wird durch einen gradlinigen Schlitz (11) in etwa mittig eingeschnitten. Dabei verläuft der Schlitz (11) mittig durch den Auflagering (8) zwischen benachbarten Lamellen (10) hindurch. Der im Inneren des Trägers (3) gelegene Auslauf des Schlitzes (11) ist vorzugsweise halbkreis- oder kreisbogenförmig ausgebildet, um auftretende Spannungen beim radialen Zusammendrücken des geschlitzten Trägers (3) aufzunehmen und Rißbildungen zu vermeiden.
Der Verlauf des Schlitzes (11) sowie dessen Breite sind in weiten Grenzen frei gestaltbar. So kann der Schlitz (11) neben dem dargestellten geradlinigen Verlauf unter fertigungstechnischen oder formgestalterischen Aspekten auch bogen- oder kurvenförmig ausgebildet sein. Die minimale Breite des Schlitzes (11) beträgt je nach verwendetem Werkstoff 1 mm bis 3 mm.
Figur 3 zeigt den Träger (3) mit eingelegter Platte (4).
Axial wird die Platte (4) von dem nicht näher dargestellten, darunter gelegenen Auflagering (8) gehalten. Eine radiale Lagefixierung erfolgt durch die Kronenaufnehmer (9),.die Druckspannungen auf das Mittelloch (5) der Platte (4) ausüben. Durch die herauskragende Zahnung der Kronenaufnehmer (9) wird zusätzlich ein Abgleiten der Platte (4) von den, einen Ring bildenden Kronenaufnehmern (9), verhindert.
Im äußeren Randbereich des Trägers (3) sind zwei Griff mulden (14) angeformt. Durch den mechanischen Druck, der auf die gegenüberliegenden Griff mulden (14) ausgeübt wird, werden die freien Enden des Trägers (3) elastisch verformt. Dadurch wird der Anpreßdruck der
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Kronenaufnehmer (9) auf den Rand des Mittelloches (5) reduziert und aufgehoben, so daß ein axiales Abheben der Platte (4) vom Träger (3) ohne spürbaren Widerstand und ohne unerwünschte Deformation der Platte (4) möglich ist. Die Griffmulden (14) können so ausgebildet sein, daß der vorspringende Teil über den Rand des Gehäuses (1) hinausragt. In einer alternativen Ausführungsform weist das Gehäuse (1) im angrenzenden Bereich der Griffmulden (14) zusätzliche Aussparungen auf, die nach dem Öffnen des Deckels (2) ein Erfassen und Zusammendrücken beider Griffmulden mittels Daumen und Finger ermöglichen.
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Übersicht verwendeter Bezuqszeichen
1 Gehäuse
2 Deckel
3 Träger
4 Platte
5 Mittelloch
6 Rand
7 Aussparung
8 Auflagering
9 Kronenaufnehmer
10 Lamellen
11 Schlitz
12 Stift
13 Ausnehmung
14 Griffmulde
15 Bohrung
16 Nase
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Vertreter: Kaiiuweit & Uhjemann, Patentanwälte, Würzburger Straße 51 ,01187 Dresden ·* MtärnAkt?nVickehV:49ei)lDE

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Plattenbehältnis zur Aufnahme einer einzelnen, optisch reflektierenden Platte (4) wie einer Compact-Disc, bestehend aus einem Gehäuse (1), einem klappbaren Deckel (2) sowie einem Träger (3), der mit dem Gehäuse
    (1) verbunden ist und bei der die Platte (4) von einem Auflagering (8) und einem Kronenaufnehmer (9) des Trägers (3) aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger (3) aus einem elastischen Werkstoff besteht und einen Schlitz (11) aufweist, der ausgehend vom Rand des Trägers (3) durch den Kronenaufnehmer (9) verläuft.
    Plattenbehältnis nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger (3) aus Polyäthylen besteht.
    Plattenbehältnis nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger (3) aus Tiefziehblech besteht.
    Gebrauchsmusteranmeldung &ldquor;Plattenbehältnis"
    Anmelder: Herr Torsten Mittag, Bergstraße 3,01619 Zeithain
    Vertreter: Kailuweit & Uhlemann, Patentanwälte, Würzburger Straße 51 , 01187 Dresden ; *&udigr;&iacgr;&phgr;&idiagr;; Aki&izeidieftr ·£4 JGO1 DS^
    Piattenbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) geradlinig verläuft.
    Plattenbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schütz (11) bogenförmig verläuft.
    Plattenbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) gegenüberliegende Griff mulden (14) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505432U1 (de) * 1994-08-25 1995-06-14 Topac Gesellschaft für Verpackung mbH, 33332 Gütersloh Verpackung für ein scheibenförmiges Speichermedium
DE19518822C1 (de) * 1995-05-23 1996-06-05 Rasselstein Ag Blechbehälter für eine CD-Platte o. dgl.
DE19518821C1 (de) * 1995-05-23 1996-06-05 Rasselstein Ag Blechbehälter für eine CD-Platte o. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505432U1 (de) * 1994-08-25 1995-06-14 Topac Gesellschaft für Verpackung mbH, 33332 Gütersloh Verpackung für ein scheibenförmiges Speichermedium
DE19518822C1 (de) * 1995-05-23 1996-06-05 Rasselstein Ag Blechbehälter für eine CD-Platte o. dgl.
DE19518821C1 (de) * 1995-05-23 1996-06-05 Rasselstein Ag Blechbehälter für eine CD-Platte o. dgl.

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