DE9419368U1 - Transportabler Verkaufsstand - Google Patents

Transportabler Verkaufsstand

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DE9419368U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
    • A47F5/135Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire adapted for regular transport to a display area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0257Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a vending stall, restaurant or food kiosk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Patentanwalt DETLEF
Dipl.-Ing. Dr. Ing.
Patentanwalt Dr. D. Kuczka Am Steinberg 7 D-37136 Seeburg
Am Steinberg 7 D-37136 Seeburg Germany
Tel.: 0 55 07/2214 Fax: 0 55 07/13 28
UNSER ZEICHEN OUR FILE
A55/201
Karl Werner Anckarstrom - Böhm
Friedrich - Ebert - Straße 34
37 520 Osterode
Transportabler Verkaufsstand
Die Erfindung geht aus von einem transportablem 5 Verkaufsstand mit einem Gestell, welches ein bodenseitiges Rahmenteil aufweist, an dem mindestens eine Transportrolle vorgesehen ist.
Verkaufsstände werden für die vielfältigsten Einsat2gebiete benötigt. Es werden zwischen standortfesten und transportablen Verkaufsständen unterschieden. Die standortfesten Verkaufsstände
Telefonische Auskünfte sind nur nach ·**· &idigr; .'. ftaniclofiiofjOifgtroajrOTiannover (BLZ 250 100 30) Kto.: 4121 97-307
schriftlicher Bestätigung verbindlich. *..i '.·'.. i 05!.-JdNr.*/, W^Jeg.ifc;.: 11S.338.3I5
• · I
sind für eine dauerhafte Nutzung an ein und demselben Ort vorgesehen; ein Transport ist im allgemeinen nicht notwendig.
Die transportablen Verkaufsständen werden bei ständig wechselndem Einsatzort benutzt. Dafür ist es erforderlich, die Verkaufsstände zu den jeweiligen Orten zu transportieren. Bei dieser Art von Verkaufsständen müssen daher, neben der Bereitstellung des Verkaufsraumes, Vorrichtungen vorgesehen werden, die einen Transport erlauben.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einem transportablen Verkaufsstand.
Es ist bekannt, transportable Verkaufsstände auf Lastkraftwagen zu integrieren. Dies ist relativ kostenträchtig. Nachteilig ist weiterhin, daß das Transportmittel, der Lastkraftwagen, nur für diesen einen Zweck einsetzbar ist. Anderseits hat diese Lösung den Vorteil, daß der Verkaufsstand auch von nur einer Person ohne Hilfeleistung Dritter transportiert werden kann.
Es sind weiterhin als Verkaufsstand ausgebaute Anhänger bekannt. Bei dieser gattungsgeraäßen Ausbildung entfällt der bei einem Lastkraftwagenausbau auftretende Nachteil, daß das Einsatzgebiet des Fahrzeuges zweckgebunden ist. Bei einem Anhänger kann das Zugfahrzeug auch für andere Zwecke Verwendung finden. Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch, daß aufgrund des hohen Gewichtes des Anhängers mit seinen Auf- und Einbauten ein
Hantieren zumeist nur von mehreren Personen durchgeführt werden kann. Hinzu kommen die relativ hohen Anschaffungs- und Unterhaltskosten.
Bei beiden Ausführungen, als Lastkraftwagen und als Anhänger, wird weiterhin die bei dem Transport zu beachtende Geschwindigkeitsbegrenzung als störend empfunden. Auch können diese Verkaufsstände oftmals nicht oder nur mit Sondergenehmigungen bzw. nur zu bestimmten Zeiten an den vorgesehenen Ort transportiert werden, beispielsweise in Fußgängerzonen.
Auf Flohmärkten und Fußgängerzonen werden daher Verkaufsstände benutzt, die im wesentlichen aus einem klappbaren Tisch bestehen. Der Tisch kann zwar noch ggf. von einer Einzelperson transportiert werden, für den Transport des Tisches und der Ware sind aber mehrere Personen erforderlich. Auch fehlt es an einer Überdachung. Diese Verkaufsstände sind nur begrenzt einsetzbar und insbesondere für den Verkauf von Lebensmitteln nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Verkaufsstand der gattungsbildenden
Art so weiterzubilden, daß er von nur einer Person, auch mit Ware, leicht transportierbar ist und beim Transport keine fahrzeugspezifischen Einschränkungen unterliegt.
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Erfindungsgemäß wird das Problem in Verbindung mit den gattungsbildenden Merkmalen dadurch gelöst, daß ein Träger vorgesehen ist, daß die Längserstreckung
des Trägers größer als seine Quererstreckung gewählt ist, daß der Träger im Bereich seines einen Endes an dem Rahmenteil drehbar angelenkt ist, daß der Träger in einer Fahrstellung im wesentlichen einen rechten Winkel zu dem Rahmenteil aufweist, daß eine Transportstellung vorgesehen ist, daß in der Transportstellung der Träger mit seiner Längserstreckung im wesentlichen parallel an dem Rahmenteil anliegt, daß an dem dem Rahmenteil abgewandten Ende des Trägers die Transportrolle angeordnet ist, und daß Mittel zur Fixierung des Trägers in der Fahrstellung vorgesehen sind.
Das Gestell weist das bodenseitige Rahmenteil auf.
Diese liegt in einer Ebene parallel zur Fahrbahn. Weiterhin ist mindestens die eine Transportrolle vorgesehen. Diese Transportrolle ist zumeist als Rad ausgebildet und dient zum Bewegen des Verkaufsstands.
An dem Rahmenteil ist der Träger angelenkt. Der Träger ist in zwei Endpostionen schwenkbar: der Fahrstellung und der Transportstellung.
Die Fahrstellung dient zum Verschieben des Verkaufsstandes ohne Benutzung eines Kraftfahrzeuges. In dieser Stellung schließt der Träger mit dem Rahmenteil im wesentlichen einen rechten Winkel ein. Da die Längserstreckung des Trägers größer als seine Quererstreckung gewählt ist, dient der Träger als Abstandhalter zu dem Boden. An dem Träger ist die Transportrolle bzw. das Rad angeordnet, und zwar an der dem Untergrund,
beispielsweise der Straße, zugewandten Seite. Zur Fixierung des Trägers in der Fahrstellung dienen die Mittel zur Fixierung. Damit wird ein Wegklappen das Trägers auch bei unebener Fahrbahn wirksam verhindert.
In der Transportstellung dagegen liegt der Träger an dem Rahmenteil an, ist also parallel dazu angeordnet. In dieser Stellung ragt die Transportrolle etwa mit ihrem halben Durchmesser bodenwärts aus dem Rahmenteil hinaus.
Der Wechsel von der einen zu der anderen Stellung erfolgt durch die Anlenkung durch einfaches Verschwenken, ggf. nach vorherigem Lösen der Mittel zur Fixierung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann der Verkaufsstand in der Fahrstellung auch von nur einer Person und mit Ware bepackt leicht an den einen beliebigen Verkaufsort geschoben werden.
Für längere Strecken dient die Transportstellung. Der Verkaufsstand wird dann mit seiner einen Kante auf die Ladefläche beispielsweise eines PKW - Kombis aufgelegt und der Träger in die Transportstellung verbracht. Durch das Hinausragen des Rades bzw. der Transportrolle aus dem Rahmenteil kann der Träger auf der Ladefläche leicht in Längsrichtung verschoben werden.
Der Träger kann höhenvariabel ausgebildet sein. Damit wird den unterschiedlichen Höhen der Ladekanten Rechnung getragen.
Der Träger kann eine Führungsrolle aufweisen, die an dem der Transportrolle gegenüberliegenden Ende angeordnet ist. Die Anlenkung des Trägers an dem Rahmenteil kann dann im Bereich der Führungsrolle und zwischen der Transportrolle und der Führungsrolle erfolgen. Dadurch wird eine noch kompaktere Bauweise erreicht: Der Träger mit der Transportrolle kann in Richtung auf das Rahmenteil, also nach hinten, verschwenkt werden und nimmt somit keinen unnötigen Platz ein. Die Führungsrolle dagegen ist weit vorne, also an derjenigen Seite des Gestells angeordnet, welche als erste auf die Ladefläche aufgestellt wird. Die Führungsrolle wirkt somit kurz nach dem Auflegen und erleichtert das Verschieben auf der Ladefläche.
Eine weitere Erleichterung beim Verschieben auf der Ladefläche ergibt sich, wenn zwei schwenkbare Träger mit je einer Transportrolle vorgesehen sind. Dies erleichtert weiterhin den Fahrbetrieb.
Die Träger können in einem Abstand zu einem Querträger des Rahmenteils angeordnet sein. Dadurch kann der Verkaufsstand mit seinem Querträger zuerst auf die Ladefläche aufgelegt werden. In dieser Stellung werden dann die Träger aus- bzw. eingeschwenkt, je nachdem, ob der Verkaufsstand verladen oder entladen werden soll.
Es können ein oder mehrere weitere Träger vorgesehen sein, die im Bereich eines zweiten Querträgers, der Bestandteil des Rahmenteils ist und in einem Abstand zu dem ersten Querträger und parallel dazu angeordnet ist, lösbar befestigt sind. Der bzw. die weiteren Träger weisen ebenfalls je eine Transportrolle auf. Es versteht sich, daß die Längserstreckung der weiteren Träger im allgemeinen derart gewählt ist, daß der Verkaufsstand bzw. das Rahmenteil in der Fahrposition, die zumeist auch die Stellposition darstellt, horizontal ausgerichtet ist.
An dem Rahmenteil können Verbindungsrohre vorgesehen sein, die sich lotrecht erstrecken. Zwischen diesen Verbindungsrohren können Seitenwände eingelegt oder an den Verbindungsrohren auch Zeltplanen, Werbeschilder etc. angebracht werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, weitere Rohre für eine Dachkonstruktion zu befestigen.
Vorteilhafterweise sind diese Verbindungsrohre geteilt ausgebildet und weisen Schnellverschlüsse auf.
An einem der Verbindungsrohre kann eine schwenkbare Arbeitsplatte vorgesehen sein. Die Länge der Arbeitsplatte erstreckt sich zumeist in der Querrichtung des Verkaufsstandes. Durch die Verschwenkbarkeit kann für den Verkauf der Verkaufsstand verbreitert werden, ohne bei dem Transport zusätzlich Platz in Anspruch zu nehmen.
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Eine zweite Arbeitsplatte ist gewöhnlich in
Längsrichtung verlaufend vorgesehen.
Der Verkaufsstand wird anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen jeweils in schematisierter Darstellung
Figur 1 eine Ansicht auf eine Längsseite
eines Verkaufsstandes,
Figur 2 eine Ansicht auf eine Querseite
des Verkaufsstandes,
Figur 3 eine Draufsicht auf den
Verkaufsstand und
Figur 4 einen Ausschnitt gemäß Figur 1.
Der Verkaufsstand gemäß der Figur 1 zeigt ein
Gestell 1, welches ein bodenseitiges Rahmenteil 2
aufweist, von dem hier nur ein Längsträger 3
sichtbar ist. Einer von zwei Querträgern 4 des
Rahmenteils 2 ist in der Figur 2 dargestellt.
Neben dem Rahmenteil sind Verbindungsrohre 5
vorgesehen, die sich lotrecht erstrecken und an dem Rahmenteil 2 befestigt sind. Die Verbindungsrohre
sind geteilt ausgebildet und mit Schnellverschlüsse
6 ausgestattet. Weiterhin ist eine Dachkonstruktion
7 vorgesehen.
Zwischen den Verbindungsrohren 6 ist im unteren Bereich 8 eine Plane oder dergleichen vorgesehen, im mittleren Bereich 9 eine durchsichtige Platte beispielsweise aus Plexiglas. Der Bereich 10 bietet die Möglichkeit einer Werbeanbringung.
An dem Rahmenteil 2 ist bodenwärts gerichtet ein Träger 11 vorgesehen, der im Bereich des Rahmenteils 2 eine Führungsrolle 12 und eine Transportrolle 13 aufweist. Die diesbezüglichen Einzelheiten sind bei der Beschreibung zur Figur 4 enthalten.
Ein weiterer Träger 14 mit einer Transportrolle 15 befindet sich an einem Ende 16 des Längsträgers 3.
Der in der Figur 1 dargestellte Verkaufsstand steht auf einem Boden 17 in einer Fahrstellung. Mittels hier nicht weiter dargestellter Griffe oder dergleichen kann der Verkaufsstand leicht zu einem Verkaufsort gezogen werden. Auch bei Beladung mit Ware kann dies von einer einzelnen Person durchgeführt werden.
Bei dem in der Figur 2 dargestellten Verkaufsstand handelt es sich um denselben Verkaufsstand wie gemäß der Figur 1. Bei dem Verkaufsstand gemäß der Figur 2 ist dieser für einen Transport vorbereitet. Dafür sind ein Teil der Verbindungsrohre 5 entfernt und in einem Verkaufsraum 18 gelagert.
30
In der Figur 3 ist eine Draufsicht auf den Verkaufsraum 18 dargestellt. Es ist eine sich in Längsrichtung erstreckende Arbeitsfläche 19
vorgesehen, die fest mit den Verbindungsrohren 5 verbunden ist.
Eine zweite Arbeitsfläche 20 ist schwenkbar angelenkt. Für einen Transport wird die Arbeitsfläche 20 in den Verkaufsraum 18 eingeschwenkt. Im aufgebauten Zustand dagegen wird die Arbeitsfläche 20 ausgeschwenkt und somit Platz gewonnen, wie es die strichpunktierte Linie zeigt.
Die Figur 4 zeigt eine Detailzeichnung gemäß der Figur 1. Es ist hier gut erkennbar, daß der Träger 11 in Richtung eines Pfeiles 21 verschwenkt werden kann. Die verschwenkte, hier gestrichelt gezeichnete Position, stellt die Transportstellung dar. Die Führungsrolle 12 und die Transportrolle 13 liegen auf einer hier nur schematisch angedeutenen Ladefläche 22 auf und erlauben das leichte Verschieben des gesamten Verkaufsstandes.
Die Führungsrolle 12 ist an einem Ende 23 des Trägers 11 angeordnet, welche der Transportrolle gegenüberliegt. Zwischen der Transportrolle 13 und der Führungsrolle 12 und im Bereich der Führungsrolle 12 ist die Anlenkung 24 vorgesehen.
In der Fahrstellung verläuft die Längserstreckung des Trägers 11 lotrecht (hier durchgezogene Linie). In dieser Position kann der Verkaufsstand auf dem Boden 17 verschoben werden bzw. bei blockierten Transportrollen 13 zum Verkauf genutzt werden.
Die Anlenkung 24 des Trägers 11 ist in einem Abstand 25 zu dem vorderen Querträger 4 vorgesehen.
Im folgenden wird die Funktion weiter erläutert: 5
Der hier beispielhaft dargestellte Verkaufsstand ist für den Transport in einem Pkw - Kombi bestimmt und geeignet, aber auch andere Fahrzeuge mit einer Ladefläche kommen in Betracht. Zum Transport wird der Träger 11 mit der Führungsrolle 12 und der Transportrolle 13 in die Transportstellung verschwenkt. Der Träger 14 und die Transportrolle 15 sind demontiert, ebenso die Verbindungsrohre 5. Die Teile sind neben der Ware in dem Verkaufsraum 18 untergebracht. Zum Entladen des Verkaufsstandes wird dieser so weit über die Ladekante der Ladefläche 22 hinaus verbracht, bis die Verankerung für den Träger 14 montiert werden kann. Es erfolgt ein weiteres Herausziehen des Verkaufsstandes, bis dieser von der Führungsrolle 12 abgerollt nur noch im Bereich des vorderen Querträgers 12 auf der Ladefläche 22 aufliegt. In dieser Position werden die vorderen Träger 11 verschwenkt und gesichert. Anschließend kann der Verkaufsstand zu jedem beliebigen Ort auf seinem Rollen verschoben werden. An dem Verkaufsort werden die Rollen gesichert, die Verbindungsrohre 5 mittels der Schnellverschlüsse 6 zusammengesteckt und die Arbeitsfläche 20 ausgeschwenkt. Das Verladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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12
Bezugszeichenliste:
1 Gestell
2 Rahmenteil
3 Längsträger
4 Querträger
5 Verbindungsrohr
6 SchnellVerschluß
7 Dachkonstruktion
8 Bereich
9 Bereich
10 Bereich
11 Träger
12 FührungsroiIe
13 Transportrolle
14 Träger
15 Transportrolle
16 Ende
17 Boden
18 Verkaufsraum
19 Arbeitsfläche
20 Arbeitsfläche
21 Pfeil
22 Ladefläche
23 Ende
24 Anlenkung
25 Abstand
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Claims (1)

13
Transportabler Verkaufsstand
Schutzansprüche :
1. Transportabler Verkaufsstand mit einem Gestell (1), welches ein bodenseitiges Rahmenteil (2) aufweist, an dem mindestens eine Transportrolle (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (11) vorgesehen ist, daß die Längserstreckung des Trägers (11) größer als seine Quererstreckung gewählt ist, daß der Träger (11) im Bereich seines einen Endes (23) an dem Rahmenteil (2) drehbar angelenkt ist, daß der Träger (11) in einer Fahrstellung im wesentlichen einen rechten Winkel zu dem Rahmenteil (2) aufweist, daß eine Transportstellung vorgesehen ist, daß in der Transportstellung der Träger (11) mit seiner Längserstreckung im wesentlichen parallel an dem Rahmenteil (2) anliegt, daß an dem dem Rahmenteil (2) abgewandten Ende des Trägers (11) die Transportrolle (13) angeordnet ist, und daß Mittel zur Fixierung des Trägers in der Fahrstellung vorgesehen sind.
2. Verkaufsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) höhenvariabel ausgebildet ist.
3. Verkaufsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) eine Führungsrolle (12) aufweist, daß die
14
Führungsrolle (12) an dem der Transportrolle (13) gegenüberliegenden Ende (23) angeordnet ist, und daß die drehbare Anlenkung (24) im Bereich der Führungsrolle (12) und zwischen der Transportrolle (13) und der Führungsrolle (12) vorgesehen ist.
- Verkaufsstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwenkbare Träger (11) mit je einer Transportrolle (13) vorgesehen sind.
5. Verkaufsstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Träger (11) in einem Abstand (25) zu einem Querträger (4) des Rahmenteils (2) angeordnet ist bzw. sind.
6. Verkaufsstand nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiterer Träger (14) vorgesehen ist, daß der Träger (14) im Bereich eines zweiten Querträgers, der Bestandteil des Rahmenteils (2) ist und in einem Abstand zu dem ersten Querträger (4) und parallel dazu angeordnet ist, lösbar befestigt ist, und daß der Träger (14) eine Transportrolle (15) aufweist.
7. Verkaufsstand nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) vorzugsweise vier Verbindungsrohre (5) aufweist, und daß die
Verbindungsrohre (5) am Rahmenteil (2) befestigt sind und sich lotrecht erstrecken.
8. Verkaufsstand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohre (5) geteilt ausgebildet sind und vorzugsweise Schnellverschlüsse (6) aufweisen.
9. Verkaufsstand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der
Verbindungsrohre (5) eine schwenkbare Arbeitsfläche (20) und eine zweite, in Längsrichtung verlaufende, Arbeitsfläche (19) vorgesehen ist.
15
10. Verkaufsstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportmittel, beispielsweise ein Pkw Kombi, zugeordnet ist, und daß die Längserstreckung der Träger (11, 14) wenig größer als die Höhe einer zugeordneten Ladekante des Transportmittels ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508374A1 (de) * 1995-03-10 1996-09-12 Heinz Richter Multifunktioneller Transportbehälter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508374A1 (de) * 1995-03-10 1996-09-12 Heinz Richter Multifunktioneller Transportbehälter
DE19508374C2 (de) * 1995-03-10 1999-07-22 Heinz Richter Multifunktioneller Transportbehälter

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