DE9419227U1 - Armbanduhr - Google Patents

Armbanduhr

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Description

pOfta patentanwä/te
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dipl. Ing. D.Jendryssek-Neumann Dr. phi I. not Rudolf Bauer -1990 Dipi. I ng. Helmut Hubbuch -1991
01.12.1994 TW/Be
MEMORY UHRENHANDELSGESELLSCHAPT MBH., D-75177 Pforzheim
Armbanduhr
Beschreibung:
Armbanduhren haben üblicherweise ein Gehäuse, welches an der Unterseite durch einen das Uhrwerk schützenden Boden abgeschlossen ist, welcher in das Gehäuse einrastet oder eingedreht wird. Ausserdem wird am Gehäuse ein Uhrarmband befestigt, wobei der Armbandanstoß meist dadurch verwirklicht wird, dass am Gehäuserand zwei Paare von Fortsätzen vorgesehen sind, die einen Federsteg zwischen sich aufnehmen, welcher vor dem Einsetzen in die Fortsätze in eine Schlaufe am Ende des Uhrarmbandes eingeschoben wird. Es ist aber auch bekannt,
Westliche Karl-Friedrich-Straße29-31 b-7530Pforzteifo'·" Tel. (07231) 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex783929patma d
Uhrarmbänder mittels einer am Gehäuse vorgesehenen öse anzubringen, welche .einen am Ende des Uhrarmbandes vorgesehenen Steg mittig umschließt. Schließlich ist es auch bekannt, Metallbänder direkt am Gehäuse anzulöten. 5
Die vorliegende Erfindung, deren Merkmale im Anspruch 1 angegebenen sind, sieht unter dem Gehäuseboden noch einen zweiten Boden vor, welcher schwenkbar am Rand des Gehäuses angebracht ist. Durch einen solchen zweiten Boden wird der Armbanduhr mit geringem Aufwand eine weitere Funktion zugewiesen, nämlich ein Bild, einen Schmink-Spiegel ein Gravur-Plättchen, ein Telefonregister, einen Merkzettel, eine Codenummer oder dergleichen aufzunehmen. Für derartige Dinge ist der flache Zwischenraum zwischen dem Gehäuseboden und dem zweiten Boden hervorragend geeignet. Insbesondere kann man der Uhr auf diese Weise eine Medaillon-Funktion zuweisen und erschließt der Uhr hiermit neue Käuferschichten, indem sie jetzt nicht nur als Zeitmeßinstrument, sondern auch als Andenken dienen und verschenkt werden kann, zum Andenken an Begegnungen, Freunde, Jubiläen und dergleichen. Medaillons werden weit überwiegend von Frauen getragen und konnten sich bei Männern bisher nicht durchsetzen. Durch die Integration der Medaillonfunktion in eine Armbanduhr lassen sich deshalb insbesondere männliche Käuferschichten neu erschließen, wobei
aber auch ein Verkauf im Set (Herrenuhr + Damenuhr) reizvoll ist. Hinzu kommt, dass im Gegensatz zu einem Medaillon, welches man nur zeitweise trägt, eine Armbanduhr im allgemeinen täglich getragen wird, das Andenken oder die sonstige enthaltene Information deshalb praktisch ständig präsent ist.
Vorteilhaft dabei ist weiterhin, dass das äußere Erscheinungsbild der Armbanduhr durch die zusätzlich zugewiesene Funktion praktisch nicht beeinträchtigt wird. Auch die Zeitanzeigefunktion wird nicht beeinträchtigt. Für das Aufnehmen eines Bilds, einer Gravur, eines Zettelchens oder dergleichen benötigt man nur einen sehr flachen Raum zwischen dem Gehäuseboden und dem zweiten Boden, so dass die Uhr durch den zweiten Boden nicht wesentlich dicker werden muss. Im übrigen könnte die Uhr einen konventionellen Aufbau haben, mit dem gewohnten Anbringen des Uhrarmbandes am Gehäuse. Zum öffnen des zweiten Bodens müsste man die Uhr dann abnehmen. Bequemer und deshalb bevorzugt ist es jedoch, die Armbanduhr so auszubilden, dass das Uhrarmband im Gegensatz zu herkömmlichen Armbanduhren nicht am Oberteil des Uhrgehäuses, sondern am zweiten Boden angebracht wird. Zum öffnen des zweiten Bodens muss man die Uhr dann nicht vom Arm abnehmen, sondem schwenkt das Oberteil des Uhrgehäuses mitsamt dem das Uhrwerk schützenden Boden nach oben und hat dann den Blick frei auf den zwischen erstem und zweitem Boden vorgesehenen Inhalt. Die aufzunehmende Information legt man am besten in den zweiten Boden ein,
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z.B. in einer Art und Weise, wie sie bei Medaillons bekannt ist, bei denen man hinter einen innenliegenden ringförmigen Rahmen ein Inlay einlegt. Es ist aber auch möglich, eine Information am Gehäuseboden anzubringen, welcher das Uhrwerk schützt. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, den Gehäuseboden, der das Uhrwerk schützt, mit einem Spiegel zu versehen. Dieser Spiegel kann als Schmink-Spiegel dienen, könnte aber auch dazu dienen, um mit Hilfe seiner eine am zweiten Boden angebrachte Information zu betrachten, wenn aus konstruktiven Gründen die Uhr nur spitzwinklig aufklappbar sein sollte.
Die Lage der Schwenkachse, um welche die Uhr aufgeklappt wird, kann man unterschiedlich wählen. Für die Handhabung und das Betrachten der in der Uhr enthaltenen Information ist es besonders günstig, wenn die Schwenkachse rechtwinklig zur 12-Uhr-Zeigerposition verläuft. Das hat den weiteren Vorteil, dass man in diesem Fall Paare von Fortsätzen, die am zweiten Boden vorgesehen sind, um ein Uhrarmband daran anzubringen, gleichzeitig nutzen kann, um die Schwenkachse anzubringen. Die Schwenkachse kann aber auch in einer Ausnehmung des Randes des zweiten Bodens liegen. In jedem Fall kann bei dieser Art der Anordnung der Schwenkachse das scharnierartige Ineinandergreifen des zweiten Bodens und des darüberliegenden Gehäuseteils durch den Uhr-
armbandanstoß unauffällig kaschiert werden. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass man in einen der gegenüberliegenden Fortsätze eine Verriegelungseinrichtung integrieren kann, um den zweiten Boden und das darüberliegende Gehäuseteil in Schließstellung miteinander zu verriegeln und zum öffnen zu entriegeln. Dazu könnte man in dem betreffenden Fortsatz einen Federstift vorsehen, welcher sich bis in eine Bohrung des mit dem zweiten Boden verbundenen Gehäuseteils erstreckt, und diesen Federstift könnte man mittels einer Handhabe gegen Federkraft herausziehen und dadurch das Gehäuseoberteil entriegeln. Bequemer als ein Zugknopf ist jedoch ein Druckknopf, und deshalb wird vorzugsweise eine Verriegelungsvorrichtung verwendet, welche zwei Federstifte enthält, von denen einer im Oberteil des Uhrgehäuses gelagert ist und in eine Bohrung des betreffenden Fortsatzes eingreift und von denen der zweite in der Bohrung des Formsatzes gelagert ist, durch Federkraft nach aussen gedrückt wird und entgegen Federkraft gegen den ersten Federstift gedrückt werden kann, um ihn aus der Bohrung des Fortsatzes herauszuschieben, wodurch die Entriegelung stattfindet. Nach der Entriegelung kann das obere Gehäuseteil aufgeklappt werden, vorzugsweise unterstützt durch eine Feder, welche als Wendelfeder um die Schwenkachse herum angeordnet sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel, der neuen Uhr ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt die Uhr in einer Draufsicht, Figur 2 zeigt die Uhr in einer Seitenansicht, und Figur 3 zeigt die Uhr mit aufgeklapptem Gehäuse.
Das Gehäuse 1 der Uhr besteht aus einem Gehäuseoberteil 2, einem das darin enthaltene Uhrwerk schützenden Boden 3 und aus einem zweiten Boden 4, an welchem die beiden Stränge 5 und 6 eines Uhrarmbandes mit Hilfe von Federstegen 20 angebracht sind, die in Schlaufen stecken, die am Anstoßende der Stränge 5 und 6 gebildet sind. Der Gehäuseboden 3 ist in an sich bekannter Weise in das Gehäuseoberteil 2 eingedreht oder eingerastet. Das Gehäuseoberteil 2 und der zweite Boden 4 sind schwenkbar miteinander verbunden, wobei die Schwenkachse 6 zwischen einem Paar Fortsätzen 7 und 8 am Rand des zweiten Bodens 4 gelagert ist, und zwar rechtwinklig zur 12-Uhr-Zeiger stellung. Die Schwenkachse 6 ist von einer Wendelfeder 9 umgeben, welche in einem dafür passenden Ausschnitt des Gehäuseoberteils liegt und mit ihren unter Federspannung stehenden Enden das Gehäuseoberteil 2 vom zweiten Deckel 4 hochklappt, sobald es entriegelt wird. Eine Entriegelungsvorrichtung 10 ist im Bereich eines gegenüberliegenden Fortsatzes 11 vorgesehen und umfaßt einen ersten Federstift 12 mit aussenliegendem Druckknopf 13, welcher unverlierbar in einer Bohrung 14 des Fortsatzes 11 gehalten und durch eine Feder 15 gegen einen Anschlag nach aussen gedrückt wird. Ferner
enthält die Verriegelungsvorrichtung 10 einen zweiten Federstift 16, welcher unverlierbar in einer Bohrung 17 des Gehäuseoberteils 2 gelagert ist. Die Bohrung fluchtet mit der Bohrung 14. Der Stift 16 steht unter der Wirkung einer Feder 18, welche ihn gegen einen innenliegenden Anschlag drückt. In der Endstellung ragt der Federstift 16 geringfügig in die Bohrung 14 hinein und verriegelt dadurch das Gehäuseoberteil 2 mit dem zweiten Boden 4. Wird der Federstift 12 durch Druck auf den Knopf 13 tiefer in die Bohrung 14 gedrückt, schiebt er den anderen Federstift 16 hinaus und entriegelt das Gehäuseoberteil 2, so dass es unter der Wirkung der Feder 9 aufklappt.
Bei der gewählten Art der Anbringung kann das Gehäuseoberteil 2 um mehr als 90° verschwenken und gibt dadurch den Blick frei auf den Gehäuseboden 3, auf welchem sich z.B. eine Gravur oder ein Spiegel befinden könnte, und auf den zweiten Boden 4.., welcher in einer Vertiefung 19 z.B. ein Foto aufnehmen kann.

Claims (8)

Ansprüche:
1. Armbanduhr mit einem Gehäuse (1), welches einen das Uhrwerk schützenden Boden (3) hat, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Gehäuseboden (3) ein zweiter Boden (4) angeordnet und schwenkbar am Rand eines Gehäuseoberteils {2) angebracht ist.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass Befestigungsmittel (7, 8, 11, 20) für ein Uhrarmband {5, 6) am zweiten Boden (4) angebracht sind. 10
3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (6) des zweiten
Bodens (4) rechtwinklig zur 12-Uhr-Zeigerposition verläuft,
4. Armbanduhr nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (7, 8, 11, 20) für ein Uhrarmband (5, 6) zwei Paare von Fortsätzen (7, 8, 11) des zweiten Bodens (4) sind und dass die Schwenkachse (6) zwischen den Fortsätzen (7, 8) eines solchen Paares verläuft.
5. Armbanduhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass an einem der gegenüberliegenden Fortsätze (11) eine Verriegelungseinrichtung (10) vorgesehen ist, welche das Gehäuseoberteil (2) mit dem zweiten Boden (4) in Schließstellung miteinander verriegelt.
• · ··»♦
6. Armbanduhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (10) zwei Federstifte (15, 16) enthält, von denen einer (16) im Gehäuseoberteil (2) gelagert ist und in eine Bohrung (14) des einen Fortsatzes (11) eingreift und von denen der zweite (15) in der Bohrung (14) des Fortsatzes (11) gelagert ist, um den ersten Federstift (16) gegen Federkraft zurückzustoßen.
7. Armbanduhr nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (9) vorgesehen ist, um das Gehäuseoberteil (2) nach Entriegelung vom zweiten Boden (4) wegzuschwenken.
8. Armbanduhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden (3) als Spiegel ausgebildet ist oder einen Spiegel trägt.
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