DE9418699U1 - Schonbezüge für eine PKW-Sitzausstattung - Google Patents

Schonbezüge für eine PKW-Sitzausstattung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • B60N2/6018Removable protective coverings attachments thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/58Seat coverings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

&Ggr;, HREHM & PARTNER
Albert-Rosshaupter-Str, 73 - D-81369München -Telefon (089) 7605520 7605526-Telefax(069) 7605559-Telex521 4950isard
Fum-8761/GMKe/Ba 22. November 1994
Furnitex Stoffe Vertriebs GmbH
Industriestraße 8 26160 Bad Zwischenahn
Schonbezüge für eine PKW-Sitzausstattung
Die Erfindung betrifft Schonbezüge für eine PKW-Sitzausstattung, bestehend aus zwei einzelnen Vordersitzen &eegr;&ohacgr; separaten Kopfstützen und einer durchgehenden zwei/dreisitzigen Sitzbank mit einteiliger Rückenlehne für die Rücksitze.
Die herkömmlichen Schonbezüge sind so beschaffen, daß bei ihrem Einbau oder Wechsel die Sitzbänke oder Rückenlehnen zur Fixierung der Haken, die mit Gummibändern versehen sind und die Funktion der Straffung der Bezüge übernehmen, demontiert werden müssen. Dazu kommt, daß diese Haken bei einer solchen Montage eine akute Verletzungsgefahr darstellen, da sie auf Grund der gedehnten Gummibänder unter Zugspannung stehen und deshalb beim Ein- und Ausbau der Schonbezüge von Hand betätigt werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Schonbezüge für eine PKW-Sitzausstattung so auszubilden, daß sie eine verbraucherfreundlichere Montage in kürzester Zeit ermöglichen, wobei die Schonbezüge mit wenigen Handgriffen auf den Polstern aufgebracht werden können. Diese Verbesserung der Montage, und zwar auch hinsichtlich der benötigten Zeit, soll dazu führen, daß die Schonbezüge häufiger gewaschen werden, um auf diese Weise Verschmutzungen schneller beseitigen zu können, die beispielsweise dadurch entstehen, daß in zunehmendem Maße die Rückenlehnen zur Vergrößerung des
so Transportraumes umgeklappt werden, um das Fahrzeug vielseitiger verwendbar zu machen.
Ih jedem Fall führt dann die jederzeit gegebene Waschbarkeit der Bezüge auch zu einer Verbesserung der KinderfreundJichkeit und Hygiene.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Schonbezüge fiir die Vordersitze aus zwei Teilen, nämlich einem
Rückenteil und einem Sitzteil, bestehen, von denen der Sitzteü an seinen
Seitenflächen einen Tunnelzug mit eingelegter Zugkordel, an den beiden
Seiten einen Gummizug mit Haken zur Befestigung des Bezugs und
an seinem hinteren Sitzflächenende einen Stretchtunnel, der sich durch die
Sitzkehle erstreckt, aufweist und der Rückenteil mit wenigstens einer
Stofflasche aus StretchstofFversehen ist, die wenigstens ein Veloursband und als
Gegenstück ein Pilzband aufweist, das mit dem Veloursband zusammenwirkt;
b) der Rücksitzbankschonbezug ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich einem Rückenteil
und einem Sitzteil, besteht, deren Enden in der Kehle der Rücksitzbank zwischen
Rückenlehne und Sitz Stretchtunnel zur Straffung der Sitzfläche des Sitzteilbezugs
aufweisen, wobei sowohl der Sitzteilbezug als auch der Rückenteilbezug mit
Tunnelzügen zur Aufnahme von Zugkordeln zwecks Befestigung und Straffung der
Schonbezüge auf der Rücksitzbank versehen sind;
c) der Schonbezug der Kopfstützen mit Hufe eines Klettverschlusses, bestehend aus
wenigstens einem Veloursband und einem Pilzband, die zusammenwirken, auf dem
Polster befestigbar sind.
Durch diese Konstruktion der Schonbezüge ist ihre leichte Ein- und Ausbaubarkeit gewährleistet, ohne daß hierzu die Vordersitze und die Rücksitzbank demontiert werden müssen oder bei der Qualität der Schonbezüge hinsichtlich ihrer Paßform, und Anpaßbarkeit beim Sitzen an die Polsteroberflächen Nachteile in Kauf zu nehmen sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags ist die StofHasche am unteren Ende des Vorderteils des Rückenteils angebracht und an der Innenseite mit dem Veloursband versehen, das mit dem an der Innenseite des Rückenteiis angebrachten Pilzband zur Halterung und Straffung des Rückenteils des Schonbezugs auf der Rückenlehne des Vordersitzes zusammenwirkt.
Die in die Tunnelzüge des Sitzteils bzw. der Sitzbank eingelegten Zugkordeln treten zweckmäßigerweise an der Sitzfrontseite bzw. Rückenlehnenoberseite aus diesen Tunnelzügen aus und lassen sich dort mit Hufe von Kordelfeststellern straffen, wodurch eine leichte Handhabung beim Ein- und Ausbau der Bezüge erreicht wird.
Zur weiteren Verbesserung des Sitzkomforts können die Stretclitunnel zwischen Rückenlehne und Sitz mit einer Rolle aus Schaumstoff versehen werden, die durch die Sitzkehle geschoben wird und sich dieser im Übergang zwischen Rücken- und Sitzfläche flexibel anpaßt. Diese Schaumstofrrolle, die zweckmäßigerweise in die Stretchtunnel eingenäht wird, ist, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung so zu bemessen, daß sie dem Schonbezugsstoffzur Straflung der Sitzfläche einen Rutschwiderstand bietet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der Vordersitze eines PKWs mit den beiden zugehörigen separaten Kopfstützen, jeweils bezogen mit den erfindungsgemäßen Schonbezügen, und
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung der Rücksitzbank mit einteiliger
Rückenlehne, ebenfalls bezogen mit dem erfindungsgemäßen Schonbezug.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schonbezüge sind auf die Sitzausstattung eines PKWs aufgezogen, bestehend aus den beiden Vordersitzen la, Ib, den zugehörigen Kopfstützen 3a, 3b und der zwei/drei-sitzigen Rücksitzbank 2 mit einteiliger Rückenlehne.
Die Schonbezüge für die Vordersitze la und Ib bestehen aus zwei Teilen, nämlich dem Rückenteil 5 und dem Sitzteil 4. Der Sitzteil 4 weist an seinen Seitenflächen im Bereich des Bodens einen umlaufenden Tunnelzug 8 auf, in den eine Zugkordel 12 eingelegt ist, die an den Seitenflächen der Sitze mittels Riegel 37 befestigt ist, so daß sich der Sitzteil 4 nach dem Aufziehen auf den Sitz mit Hufe dieser Zugkordel am Sitz befestigen läßt. Die Zugkordel 12 tritt hierzu an der Sitzfrontseite 13 aus dem Tunnelzug 8 aus und wird mit Hilfe eines Kordelfeststellers 14 nach ihrer Spannung festgelegt.
An den beiden Seiten des Sitzteils 4 ist je ein Gummizug 20 mit einem Haken 21 angeordnet, die ebenfalls zur Befestigung des Schonbezugs am Sitz dienen, wobei der Haken des Gummizugs in die Sitzunterseite eingehakt wird.
35
Am hinteren Sitzflächenende 23 befindet sich ein Stretchtunnel 11, der sich durch die Sitzkehle 24 erstreckt und mit einer Schaumstofrrolle bzw. Halbrolle versehen ist, die durch
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die Sitzkehle geschoben ist und sich dieser im Übergang zwischen Rücken- und Sitzfläche flexibel anpaßt. Diese SchaumstoffiOlle, die in den Stretchtunnel eingenäht ist, ist so bemesssen, daß sie dem Schonbezugstoff zur Straffiing der Sitzfläche einen Rutschwiderstand bietet.
Der Rückenteil 5 des Schonbezugs für die Vordersitze weist eine Stofflasche 25 aus Stretchstoff au£ die amunteren Ende des Rückenteils 5 angebracht ist und an der Innenseite mit einem Veloursband 10 versehen ist, das mit einem an der Innenseite des Rückenteils angebrachten Pilzband 9 zur Halterung und Straffung des Rückenteils des Schonbezugs auf der Rückenlehne des Vordersitzes zusammenwirkt. Somit bildet das Pilzband 9, das auf der Innenseite des Rückenteils des Rückenlehnenbezugs 5, der wie der Sitzbezug zu 100 % aus Stretch bestehen kann, das Gegenstück zum Veloursband 10 und kann wie letzteres aufgenäht sein. Wie bereits erwähnt, wird die Stretchksche 25, versehen mit dem Veloursband 10, durch die Sitzkehle gezogen und an der Innenseite des Rückenteils 5 an dem dort festgenähten Pilzband 9 befestigt und gestrafft.
Der Schonbezug der Rücksitzbank 2 besteht ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich einem Rückenteil 7 und einem Sitzteil 26, deren Enden in der Kehle 29 der Rücksitzbank 2 zwischen Rückenlehne und Sitz zwei benachbarte Stretchtunnel 27, 28 aufweisen, die zur Straflung der Sitzfläche 30 des Sitzteübezugs 26 dienen. Sowohl der Sitzteilbezug 26 als auch der Rückenteilbezug 38 sind mit Tunnelzügen 16, 31 der an den Vordersitzen verwendeten Art versehen, die je eine Zugkordel 17, 32 aufnehmen, welche zur Befestigung und Straflung der Schonbezüge 7, 26 auf der Rücksitzbank dienen. Darüber hinaus sind auch an der Rücksitzbank 2 beidseitig Riegel 37 für die Kordelbefestigung vorgesehen, und die Kordel 17 tritt an der Sitzvorderseite 18 aus dem Tunnelzug 16 etwa in Sitzmttte aus, so daß sie von Hand ergriffen werden kann, um strammgezogen zu werden und danach mit Hufe eines Kordelfeststellers festgelegt zu werden.
Bei der Rücksitzbank ist auch der Rückenteilschonbezug 7 mit Hilfe einer in einem umlaufenden Tunnelzug 31 geführten Zugkordel 32 im Bereich des Lehnenrandes befestigbar und straffbar, wobei sich die Zugkordel mit Hufe eines Kordelfeststellers 40 festlegen läßt.
Zu beiden Seiten des Sitzteilbezugs 26 der Sitzbank 2 sind Stretchtaschen 15 vorgesehen, in die Polsterecken aus Schaumstoff eingeführt werden. An diese Stretchtaschen schließen sich die erwähnten Stretchtunnel 27,28 mit den eingenähten Schaumstoffrollen an.
Tm übrigen können die Tunnelzüge 8, 23, 27, 28 aus Stretchmaterial bestehen, und die Stretchtaschen 15 der Rücksitzbank 2 sind zweckmäßigerweise aufgenäht.
Die beiden Kopfstützen 3a, 3b, die zu den Vordersitzen la, Ib gehören, sind mit Schonbezügen 6 versehen, die sich mit Hufe eines Klettverschlusses 33, bestehend aus einem Veloursband und einem mit diesem zusammenwirkenden Pilzband, auf dem Polster befestigen lassen. Damit die Kopfstützenhalterungen 35 an den Sitzlehnen befestigt werden können, ist auf der Oberseite jedes Rückenteils 5 des betreffenden Schonbezugs ein Ausschnitt 34 vorgesehen, durch den die Kopfstützenhalterungen hindurchgesteckt werden können.
Da derartige Schonbezüge nicht nur in viertürigen Fahrzeugen Verwendung finden sondern auch in zweitürigen Fahrzeugen, bei denen die Lehnen der Vordersitze umgeklappt werden müssen, damit die hintere Sitzbank zugänglich wird, ist bei zweitürigen Fahrzeugen vorgesehen, daß an den Außenseiten 35 der Rückenteile 5 Ausschnitte 36 für den Durchgang der Entriegelungshebel zum Wegklappen der Rücklehnen hergestellt werden können, die mit dem Originalstoff eingefaßt sind. ImFaIIe der Verwendung der Schonbezug in einem viertürigen Fahrzeug bleiben diese Ausschnitte 36 geschlossen, bei zweitürigen Fahrzeugen werden sie je nach Höhe des Verriegelungshebels für die angebrachten Riegel durchtrennt, so daß die öffnung für den Entriegelungshebel frei wird.

Claims (13)

  1. , BREHM & PARTNER
    Albert-Rosshaurter-Str. 73 - D - 81369 München - Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (039^ 760 55 59 - Telex 521 49 50 isar d
    Fum-8761/GMKe/Ba 22. November 1994
    Furnitex Stoffe Vertriebs GmbH
    Industriestraße 8 26160 Bad Zwischenahn
    Schonbezüge für eine PKW-Sitzausstattung
    Ansprüche
    1. Schonbezüge für eine PKW-Sitzausstattung, bestehend aus zwei einzelnen Vordersitzen mit separaten Kopfstützen und einer durchgehenden zwei/drei-sitzigen Sitzbank mit einteiliger Rückenlehne für die Rücksitze, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Schonbezüge fiir die Vordersitze (la, Ib) aus zwei Teilen, nämlich einem Rückenteil (5) und einem Sitzteil (4), bestehen, von denen der Sitzteil (4) an seinen Seitenflächen einen Tunnelzug (8) mit eingelegter Zugkordel (12), an den beiden Seiten einen Gummizug (20) mit Haken (21) zur Befestigung des Bezugs und an seinem hinteren Sitznachenende (23) einen Stretchtunnel (11), der sich durch die Sitzkehle (24) erstreckt, aufweist und der Rückenteil (5) mit wenigstens einer Stofflasche (25) aus Stretchstoff versehen ist, die wenigstens ein Veloursband (10) und als Gegenstück ein Pilzband (9) aufweist, das mit dem Veloursband zusammenwirkt;
    b) der Rücksitzbankschonbezug ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich einem Rückenteil (7) und einem Sitzteil (26), besteht, deren Enden in der Kehle (29) der Rücksitzbank (2) zwischen Rückenlehne und Sitz Stretchtunnel (27,28) zur Straffung der Sitzfläche
    (30) des Sitzteilbezugs (26) aufweisen, wobei sowohl der Sitzteilbezug (26) als auch der Rückenteilbezug (38) mit Tunnelzügen (16, 31) zur Aufnahme von Zugkordeln (17, 32) zwecks Befestigung und Straffung der Schonbezüge (7,26) auf der Rücksitzbank (2) versehen sind;
    • · ·· ♦
    c) der Schonbezug (6) der Kopfstützen (3a, 3b) init Hilfe eines Klettverschlusses (33),
    bestehend aus wenigstens einem Veloursband und einem Pilzband, (Ee zusammenwirken, auf dem Polster befestigbar sind.
  2. 2. Schonbezüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die StofOasche (25) am unteren Ende des Vorderteils des Rückenteils (5) angebracht ist und an der Innenseite mit dem Veloursband (10) versehen ist, das mit dem an der Innenseite des Rückenteils angebrachten Pilzband (9) zur Halterung und Strafrung des Rückenteils des Schonbezugs auf der Rückenlehne des Vordersitzes (la, Ib) zusammenwirkt.
  3. 3. Schonbezüge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Tunnelzüge (8, 16, 31) des Sitzteils bzw. der Sitzbank eingelegten Zugkordeln (12,17, 32) an der Sitzfrontseite (13,18) bzw. Rückenlehnenoberseite (39) austreten und mit Hufe von Kordelfeststellem (14,19,40) strafbar sind.
  4. 4. Schonbezüge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Seiten des Skzteils (4) befindlichen Haken (21) der Gummizüge (20) zur Strafiung der Schonbezüge an den Sitzen einhakbar sind.
  5. 5. Schonbezüge nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stretchtumael (11, 27, 28) mit einer Rolle aus Schaumstoff versehen sand, die durch die Sitzkehle geschoben ist und sich dieser im Übergang zwischen Rücken- und Sitzfläche flexibel anpaßt.
  6. 6. Schonbezüge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstofirolle in den zugehörigen Stretchtunnel eingenäht ist.
  7. 7. Schonbezüge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstofrrolle so bemessen ist, daß sie dem Schonbezugsstoff zur Steaming der Sitzfläche einen Rutschwiderstand bietet.
  8. 8. Schonbezüge nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Rückenteils (5) Ausschnitte (34) vorgesehen sind, durch die hindurch die Kopfstützenhalterungen (35) einsteckbar sind.
  9. 9. Schonbezüge nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Sitzteilbezugs (26) der Sitzbank (2) Stretchtaschen (15) angebracht sind, in die Polsterecken aus Schaumstoff eingeführt sind.
  10. 10. Schonbezüge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stretchtaschen (15) aufgenäht sind.
  11. 11. Schonbezüge nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß für zweitürige Fahrzeuge an den Außenseiten (35) der Rückenteile (5) Ausschnitte (36) für den
    &ogr; Durchgang der Entriegelungshebel zum Wegklappen der Rückenlehnen vorgesehen sind.
  12. 12. Schonbezüge nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der in den Tunnelzügen (8, 16) befindlichen Zugkordeln (12, 17) an den Seitenflächen der Sitzteile (4) und der Sitzbank (26) Riegel (37) vorgesehen sind.
  13. 13. Schonbezüge nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnelzug (8,23,27,28) aus Stretchmaterial ausgebildet ist.
DE9418699U 1994-09-19 1994-11-22 Schonbezüge für eine PKW-Sitzausstattung Expired - Lifetime DE9418699U1 (de)

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