DE9418635U1 - Stiftartiges Halteelement aus Metall für eine Lampenfassung an einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor - Google Patents

Stiftartiges Halteelement aus Metall für eine Lampenfassung an einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor

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DE9418635U1 DE9418635U DE9418635U DE9418635U1 DE 9418635 U1 DE9418635 U1 DE 9418635U1 DE 9418635 U DE9418635 U DE 9418635U DE 9418635 U DE9418635 U DE 9418635U DE 9418635 U1 DE9418635 U1 DE 9418635U1
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Description

Beschreibung
Stiftartiges Halteelement aus Metall für eine Lampenfassung an einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor
Die Erfindung betrifft ein stiftartiges Halteelement aus Metall für eine Lampenfassung an einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor, mit einem Schaft, welcher mit dem freien Endabschnitt durch ein Loch der Lampenfassung hindurch in ein Loch des Reflektors eingeführt und an der Innenseite des Loches des Reflektors in Einsetzrichtung arretiert ist, und mit einem den Schaft radial nach außen überragenden Kopf, welcher an den äußeren Randbereich des Loches der Lampenfassung anliegt.
Ein solches stiftartiges Halteelement aus Metall für eine Lampenfassung an einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers ist aus der EP 0 292 200 Bl bekannt. Hierbei ist die Lampenfassung aus Metall hergestellt und mit mehreren stiftartigen Halteelementen, welches Schrauben sind, an der Rückseite des Reflektors befestigt. Die zur Befestigung der Lampenfassung dienenden Löcher des Reflektors sind in zylindrische Ansätze eingebracht, welche an die Rückseite des Reflektors angeformt sind. Die Lampenfassung ist plattenförmig ausgeführt und liegt an der Stirnfläche der Ansätze an. Die zur Befestigung der Lampenfassung an den Ansätzen des Reflektors dienenden Schrauben sind mit dem freien Endabschnitt ihres Schaftes durch ein Loch der Fassung mit Spiel hindurchgeführt und in das Loch des Ansatzes mit einem bestimmten Drehmoment eingeschraubt. Bei der Verwendung von Schrauben ist es vorteilhaft, daß die Montage der Lampenfassung ausschließlich von der Rückseite des Reflektors her erfolgen kann und sich die Reflexionsfläche des Reflektors wegen dem in die Ansätze
eingebrachten Loch nicht verkleinern muß, wenn das Loch eine Sackbohrung ist. Die Wandstärke der Ansätze und die Wandstärke der Reflektorschale, an dessen Rückseite der Ansatz angeformt ist, sollte annähernd gleich groß sein, damit wegen den Ansätzen keine Materialaufhängungen entstehen, durch welche sonst Lunker und somit Einfallstellen an der Reflexionsfläche des Reflektors entstehen können. Bei einer dünnen Wandstärke des Reflektors und somit der Ansätze können bei einem etwas zu hohen Anzugsmoment der Schrauben und/oder bei einem zu schwergängigen Eindrehen der Schrauben in das Sackloch der Ansätze Risse in der Wand der Ansätze und der Reflektorschale entstehen.
Aus der DE 32 12 160 Al ist ein stiftförmiges Halteelement mit Clipswirkung bekanntgeworden. Das Halteelement dient zum Verbinden von zwei Bauteilen. Bei der Montage des Halteelements ist es mit seinem Schaft voraus durch Löcher der beiden Bauelemente hindurchzuführen bis sein Kopf an einem Bauteil anliegt und federnde Sperrelemente das andere Bauelement selbstrastend hintergreifen. Das Halteelement ist aus Blech hergestellt und weist einen in seiner Längsausdehnung verlaufenden Längsschlitz auf. Der Kopf des Halteelements ist von einem radial nach außen gebogenen Randabschnitt des hülsenförmigen Schaftes gebildet. Die federnden Sperrelemente sind entgegen der Einsetzrichtung des Halteelements weisende Zungen, welche durch Einschneiden in das Blech und herausbiegen aus dem Blech hergestellt sind. Die die Zungen herstellenden Werkzeugteile drücken beim Einschneiden gleichzeitig die Zungen aus der Hülse heraus und weisen deshalb, und weil sie sehr klein dimensioniert sein müssen, eine sehr geringe Standzeit auf. Zudem ist das freie Ende der Zungen nicht ohne Nacharbeit scharfkantig ausführbar. Der Kopf des stiftartigen Halteelements ist von einem radial nach außen gestellten Randabschnitt der Hülse gebildet, welcher durch radial verlaufende Schlitze in mehrere Fahnen aufgeteilt
ist, die mit ihrem freien Ende sich federnd an dem einen Bauteil abstützen. Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 952 576, dem deutschen Gebrauchsmuster 1 925 655 und dem deutschen Gebrauchsmuster 1 963 205 ein stiftartiges Halteelement für zwei Bauelemente mit Clipswirkung bekanntgeworden, wobei die Sperrelemente durch Einschneiden hergestellt sind.
Zudem besteht das aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 925 655 bekannt gewordene stiftförmige Halteelement aus einem gefalteten Blechstreifen, dessen U-förmiger Teil nur deshalb in einem der Löcher der Bauteile sicher gehalten ist, da die freien Endabschnitte der Schenkel des U-förraigen Teils in eine Freimachung eines Bauteils eingreifen.
Das aus dem deutschen Gebrauchmuster 81 14 575 bekanntgewordene stiftartige Halteelement für zwei Bauteile ist zweiteilig ausgeführt und die Sperrelemente sind durch Einschneiden hergestellt.
Die aus dem deutschen Gebrauchsmuster 79 23 998 und der DE 37 08 115 Al bekanntgewordenen stiftartigen Halteelemente weisen einen hülsenartigen Schaft ohne Sperrelemente auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, das im Oberbegriff beschriebene stiftartige Halteelement aus Metall für eine Lampenfassung an einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor derart zu gestalten, daß ein unlösbarer festsitzender Eingriff des freien Endabschnitts des stiftförmigen Halteelements in dem Loch des Reflektors nicht von der Größe einer zum Montieren des stiftförmigen Halteelements notwendigen Kraft und einem eng tolerierten Loch in dem Trägerteil abhängig ist, um zu erreichen, daß eine Rißbildung des Trägerteils wegen einer zu großen radialen Kraft ausgeschlossen werden kann. Darüber hinaus soll weiterhin das Halteelement kostengünstig herstellbar und
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einfach und schnell montierbar sein. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
- das Halteelement aus Blech besteht/
- der Schaft die Form einer Hülse hat, welche mindestens einen in ihrer Längsausdehnung und bis zum freien Ende hin verlaufenden Längsschlitz aufweist und mit ihrer Mantelfläche unter Vorspannung an der Innenseite des Loches des Reflektors anliegt,
- der Kopf von einem radial nach außen gestellten Randabschnitt der Hülse gebildet ist,
- mindestens ein zahnartiger Widerhaken
- aus einem Rand des Längsschlitzes freigeschnitten ist,
- zu seinem freien Ende hin entgegen der Einsetzrichtung der Hülse weist,
- an seinem freien Ende mit einer Spitze versehen ist, welche unter Vorspannung an der Innenseite des Loches des Reflektors anliegt.
Hierbei ist zur Montage des stiftartigen Halteelements lediglich eine in Einsetzrichtung des Halteelementes wirkende Kraft aufzubringen, welche nicht größer sein muß als zum Eindrücken des Halteelements in das Loch des Reflektors notwendig ist. Da die Hülse wegen ihrem Längsschlitz radial federnd ausgeführt ist, liegt sie auch bei einem grob tolerierten Innendurchmesser des Loches des Reflektors an der Innenseite des Loches an. Zudem kann der Widerhaken immer eine scharfe Spitze aufweisen, weil der Widerhaken freigeschnitten und somit freistehend am Rand des Längsschlitzes angebracht ist und die zur Spitze hin verlaufenden Seiten des Widerhakens in getrennten Arbeitsschritten mit verschiedenen Werkzeugteilen aus dem Blech ausgeschnitten werden können. Außerdem müssen die den Widerhaken freischneidenden Werkzeugteile den Widerhaken
nicht in seine Sollage biegen. Der Festsitz der Lampenfassung an dem Reflektor ist sicher, da bei einer entgegen der Einsetzrichtung des Halteelements wirkenden Kraft sich der eine scharfe Spitze aufweisende Widerhaken immer tiefer in die Innenseite des Loches des Reflektors eingräbt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der in die Hülse eingebrachte Längsschlitz über die gesamte Länge des Halteelements verläuft. Da hier nicht nur die Hülse, sondern auch der Kopf des Halteelements geschlitzt ist, kann das Halteelement aus einem Blechzuschnitt gerollt werden.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der als Knopf dienende Randabschnitt in einem stumpfen Biegewinkel zur Längsachse der Hülse verläuft und an seinem freien Endabschnitt eine Anlagefläche aufweist, mit welcher der Kopf an der Lampenfassung anlegbar ist. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der als Kopf dienende Randabschnitt radial so breit ausgeführt ist, daß sein freier Endabschnitt entgegen der Einsetzrichtung des Halteelementes federt. Dadurch ist nach dem Montieren des stiftartigen Halteelements sichergestellt, daß sein als Kopf dienender Randabschnitt federnd an dem Randbereich des Loches der Lampenfassung und somit die Lampenfassung spielfrei an dem Reflektor hält.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der als Kopf dienende Randabschnitt von mehreren radial nach außen verlaufenden Fahnen gebildet ist, welche unmittelbar an die Hülse angrenzen und die Fahnen im Blechzuschnitt des Halteelements durch einen Schlitz voneinander getrennt sind. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Federkraft, mit welcher das Halteelement mit seinem als Kopf dienenden Randabschnitt an der Lampenfassung anliegt, durch die Anzahl und durch die Breite der Fahnen bestimmt werden.
Bei mehreren an einen Rand des Längsschlitzes angebrachten Widerhaken sind die Spitzen der Widerhaken in Einsetzrichtung des Halteelements gesehen versetzt zueinander angeordnet. Hierbei ist der Festsitz des Halteelements in dem Loch des Reflektors sehr sicher, da beim Einsetzen des Halteelements in das Loch des Reflektors keiner der Widerhaken in der Kratzspur eines anderen liegt. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Widerhaken eine entgegen der Einsetzrichtung des Halteelements und annähernd rechtwinklig zur Einsetzrichtung des Halteelements verlaufende geschnittene Seite aufweist. Diese geschnittene Seite des Widerhakens verläuft auch dann rechtwinklig zur Innenseite des Loches des Reflektors, wenn der Widerhaken um eine parallel zur Einsetzrichtung des Halteelements verlaufende Biegelinie radial nach außen gebogen ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Hülse unter Vorspannung an der Innenseite der Bohrung des Anlageteils anliegt.
Dadurch ist nicht nur das Anlageteil an dem Trägerteil arretiert, sondern auch zu diesem hin radial fixiert.
Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Figur 1 einen Schnitt nach der Linie B-B durch ein in Figur 3 dargestelltes erstes stiftförmiges Halteelement und einen Längsschnitt durch eine Lampenfassung und einen Reflektor, an welchem durch das Halteelement die Lampenfassung befestigt ist,
Figur 2 eine Seitenansicht auf das stiftförmige Halteelement als Einzelteil,
Figur 3 eine Ansicht aus Richtung y der Figur 2 auf den
Kopf des Halteelements,
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie A-A der Figur 3,
Figur 5 eine Abwicklung eines Blechzuschnitts, aus dem das Halteelement gebogen ist,
Figur 6 ein zweites stiftförmiges Halteelement und Figur 7 einen Blechzuschnitt des zweiten Halteelements.
In Figur 1 ist eine aus Metall bestehende plattenförmige Lampenfassung (2), ein aus sprödem Kunststoff hergestellter Reflektor (3) und ein stiftförmiges Halteelement (1) eines Fahrzeugscheinwerfers dargestellt. Das stiftförmige Halteelement (1) befestigt die Lampenfasssung (2) an dem Reflektor (3). Die Lampenfassung (2) ist von der Rückseite des Reflektors (3) her auf mindestens zwei zylindrische Ansätze (13) aufgesetzt, welche an den äußeren Randbereich einer im Bereich des Scheitels des Reflektors (3) in den Reflektor (3) eingebrachten Öffnung (14) angeformt sind· Von der Stirnfläche des zylindrischen Ansatzes (13) her ist in den Ansatz (13) zentral ein in Aufsetzrichtung der Lampenfassung (2) verlaufendes Loch (6) eingebracht, welches annähernd so tief ist wie der Ansatz (13) hoch ist. Die Wandstärke des Ansatzes (13) und die Wandstärke des schalenförmigen Reflektors (3) ist annähernd gleich stark. Nachdem die plattenförmige Lampenfassung (2) auf die Ansätze (13) aufgesetzt ist, sind die stiftförmigen Halteelemente (1) durch ein Loch (5) der Lampenfassung (2) mit Spiel hindurchgeführt und greifen mit ihrem in Einsetzrichtung gerichteten Endabschnitt mit Festsitz in das Loch (6) des Reflektors (3) ein, während sie mit einem Kopf (7) an dem äußeren Randbereich des Loches (5) der Lampenfassung (2) anliegen.
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Das stiftförmige Halteelement (1) ist aus einem Federblech ausgestanzt und sein Blechzuschnitt ist, wie in Figur 5 zur sehen ist, rechteckig. Somit besteht kaum Blechverschnitt. Der Kopf (7) des stiftartigen Halteelements (1) ist aus einem Randabschnitt einer langen Seite des rechteckförmigen Blechzuschnitts hergestellt. Der Randabschnitt (7) ist durch drei quer zu seiner Längsausdehnung verlaufende Schlitze (10) in vier Fahnen aufgeteilt. Durch Rollen des rechteckförmigen Blechzuschnitts quer zu seinen langen Seiten entsteht ein hülsenförmiger Schaft (4) mit einem über die gesamte Höhe des Schaftes (4) verlaufenden Längsschlitz (8). Die vier Fahnen des Randabschnittes (7) sind radial nach außen um den stumpfen Biegewinkel (0<) nach außen umgebogen und weisen am freien Endabschnitt an ihrer Unterseite eine Anlagefläche (9) auf. Die Fahnen sind radial so lang ausgeführt, daß sie in Richtung der Längsachse des Halteelements federn. An den Rand des Längsschlitzes (8) sind am freien Endabschnitt des hülsenförmigen Schaftes (4) jeweils zwei Vorsprünge (11) angebracht, welche von einem zahnartigen Widerhaken gebildet sind. Die Widerhaken (11) weisen mit ihrem freien Ende zum Kopf (7) und verlaufen an ihrem freien Ende zu einer Spitze aus. Die übereinanderliegenden Widerhaken (11) jedes Randes des Längsschlitzes (8) sind um in einem Winkel zueinander verlaufende Biegelinien nach außen gebogen. Dadurch sind in Einsetzrichtung des Halteelements (1) gesehen die Spitzen der Widerhaken (11) nebeneinander angeordnet. Aus dem hülsenförmigen Schaft (4) ist auf der dem Längsschlitz gegenüberliegenden Seite ein weiterer zahnartiger Widerhaken (11) freigeschnitten. Der Widerhaken (11) ist um eine quer zur Einsetzrichtung des Halteelements (1) verlaufenden Biegelinie nach außen gebogen.
Die stiftförmigen Halteelemente (1) sind in die beiden Löcher (5 und 6) soweit eingedrückt, daß ihre von dem Randabschnitt (7) gebildeten Fahnen federnd an der Lampenfassung (2) anliegen. Dadurch ist gewährleistet, daß
die Lampenfassung (2) klapperfrei an dem Reflektor (3) befestigt ist. Ein selbsttätiges Lösen der Halteelemente
I1) oder sogar ein Lösen der Halteelemente (1) bei einer entgegen ihrer Einsetzrichtung auswirkenden Kraft ist nicht möglich, weil sich dann die Widerhaken (11) unter plastischer Verformung des Kunststoffes immer tiefer in die Innenseite der Bohrung (6) des Ansatzes (13) des Reflektors (3) eingraben.
Das in den Figuren 6 und 7 dargestellte stiftförmige Halteelement (1) unterscheidet sich gegenüber dem vorstehend beschriebenen durch nachstehend angegebene Merkmale. Der Längsschlitz (8) der Hülse (4) ist breiter gestaltet und der Kopf (7) ist durch drei Fahnen gebildet. Die Hülse (4) verjüngt sich an dem in Einsetzrichtung weisenden Endabschnitt mit ihrer Mantelfläche in Einsetzrichtung konisch. Dadurch ist die Hülse (4) leicht in das Loch (5) der Lampenfassung (2) und in das Loch (6) des Reflektors (3) einfädelbar. Die an jedem Rand des Längsschlitzes (8) angebrachten beiden Widerhaken (11) sind nicht durch in den Blechzuschnitt eingebrachte Schlitze gebildet, sondern aus dem Rand freigeschnitten, d. h. sie stehen von dem Rand ab. Somit können die die Widerhaken
(II) freischneidenden Werkzeugteile so groß gestaltet werden, daß sich durch sie die Standzeit des Werkzeuges nicht verkleinert. Die Widerhaken (11) weisen nahe ihrer Spitze eine annähernd im rechten Winkel zur Einsetzrichtung verlaufende freigeschnittene Seite (16) und eine zu der Seite (16) in einem spitzen Winkel verlaufende freigeschnittene Seite (17) auf. Die bis zu der Spitze des Widerhakens (11) verlaufenden Seiten (16 und 17) können in getrennten Arbeitsschritten mit verschiedenen Werkzeugteilen freigeschnitten werden und somit ist immer eine scharfe Spitze der Widerhaken (11) gewährleistet. Der Blechzuschnitt in Figur 7 ist mit einem in Einsetzrichtung weisenden Endabschnitt durch eine Stufe an seinen den Längsschlitz (8) bildenden Rändern schmaler ausgeführt. An
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dem schmalen Endabschnitt und an dem angrenzenden breiteren Abschnitt des Halteelements (1) ist an beiden Rändern jeweils ein Widerhaken (11) angebracht. Deshalb sind die Widerhaken (11) in Einsetzrichtung des Halteelements (1) gesehen versetzt zueinander angeordnet. Die Widerhaken (11) sind jeweils um eine parallel zur Einsetzrichtung verlaufende Biegelinie (15) nach außen gebogen. Die Biegelinien (15) von zwei an einem Rand des Längsschlitzes (8) angebrachten Widerhaken (11) weisen einen Abstand zueinander auf. Außerdem liegen sich die Spitzen der Widerhaken (11) in dem Längsschlitz (8) versetzt gegenüber.
Bezugszeichenliste
Stiftartiges Halteelement aus Metall für eine Lampenfassung an einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor
1 Halteelement
2 Lampenfas sung
3 Reflektor
4 Schaft
5 Loch
6 Loch
7 Kopf
8 Längsschlitz
9 Anlagefläche
10 Schlitz
11 Widerhaken
12 Biegelinie
13 Ansatz
14 Öffnung
15 Biegelinie
16 Seite
17 Seite

Claims (16)

Ansprüche:
1. Stiftartiges Halteelement (1) aus Metall für eine Lampenfassung (2) an einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor (3), mit einem Schaft (4), welcher mit seinem freien Endabschnitt durch ein Loch (5) der Lampenfassung (2) hindurch in ein Loch (6) des Reflektors (3) eingeführt und an der Innenseite des Loches (6) des Reflektors (3) in Einsetzrichtung arretiert ist, und mit einem den Schaft (4) radial nach außen überragenden Kopf (7), welcher an dem äußeren Randbereich des Loches (5) der Lampenfassung (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Halteelement (1) aus Blech besteht,
- der Schaft (4) die Form einer Hülse hat, welche mindestens einen in ihrer Längsausdehnung und bis zu ihrem freien Ende hin verlaufenden Längsschlitz (8) aufweist, und mit ihrer Mantelfläche unter Vorspannung an der Innenseite des Loches (6) des Reflektors (3) anliegt,
- der Kopf (7) von einem radial nach außen gestellten Randabschnitt der Hülse (4) gebildet ist,
- mindestens ein zahnartiger Widerhaken (11)
- aus einem Rand des Längsschlitzes (8) freigeschnitten ist,
- zu seinem freien Ende hin entgegen der Einsetzrichtung der Hülse (4) weist,
- an seinem freien Ende mit einer Spitze versehen ist, welche unter Vorspannung an der Innenseite des Loches (6) des Reflektors (3) anliegt.
2. Stiftartiges Halteelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der in die Hülse (4) eingebrachte Längsschlitz (8) über die gesamte Länge des Halteelements (1) verläuft.
3. Stiftartiges Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kopf (7) dienende Randabschnitt in einen stumpfen Biegewinkel ((X) zur Längsachse der Hülse (4) verläuft und an seinem freien Endabschnitt eine Anlagefläche (9) aufweist, mit welcher der Kopf (7) an der Lampenfassung (2) anlegbar ist.
4. Stiftartiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß der als Kopf (7) dienende Randabschnitt entgegen der Einsetzrichtung des Halteelements (1) federt.
5. Stiftartiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kopf (7) dienende Randabschnitt von mehreren radial nach außen verlaufenden Fahnen gebildet ist.
6. Stiftartiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) aus einem planen Blechzuschnitt gerollt ist.
7. Stiftartiges Halteelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnen (7) im Blechzuschnitt des Halteelements (1) durch einen Schlitz (10) voneinander getrennt sind.
8. Stiftartiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren an einen Rand des Längsschlitzes (8) angebrachten Widerhaken (11) ihre Spitzen in Einsetzrichtung des Halteelements (1) gesehen versetzt zueinander angeordnet sind.
9. Stiftartiges Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Blechzuschnitt des Halteelements (1) einer der Widerhaken (11) mit seiner Spitze weiter nach außen absteht als der andere Widerhaken (11).
10. Stiftartiges Halteelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (11) um annähernd parallel zur Längsachse der Hülse (4) und in einem Abstand zueinander verlaufende Biegelinien (12) aus der Hülse (4) herausgebogen sind.
11. Stiftartiges Halteelement nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt des Halteelements (1) einen in Einsetzrichtung weisenden Endabschnitt aufweist, welcher durch eine Stufe in den den Längsschlitz (8) bildenden Rändern schmaler ausgeführt ist, wobei mindestens ein Widerhaken (11) an den Rand des schmaleren Endabschnitts und an den breiteren Abschnitt des Blechzuschnitts angebracht ist.
12. Stiftartiges Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (11) um in einem Winkel zueinander verlaufende Biegelinien (12) aus der Hülse (4) herausgebogen sind.
13. Stiftartiges Halteelement nach einem der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (11) eine entgegen der Einsetzrichtung des Halteelements (1) und annähernd rechtwinklig zur Einsetzrichtung des Halteelements (1) verlaufende freigeschnittene Seite (16) aufweist.
14. Stiftartiges Halteelement nach einem der Ansprüche bis 13/ dadurch gekennzeichnet, daß das stiftartige Halteelement (1) an dem in Einsetzrichtung weisenden
Endabschnitt sich mit seiner Mantelfläche in Einsetzrichtung konisch verjüngt.
15. Stiftartiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerhaken (11) auf der dem Längsschlitz (8) gegenüberliegenden Seite der Hülse (4) angeordnet ist.
16. Stiftartiges Halteelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) unter Vorspannung an der Innenseite des Loches (5) der Lampenfassung (2) anliegt.
DE9418635U 1993-12-16 1994-11-22 Stiftartiges Halteelement aus Metall für eine Lampenfassung an einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor Expired - Lifetime DE9418635U1 (de)

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