DE4431246C1 - Klammerartige Befestigungsmutter - Google Patents

Klammerartige Befestigungsmutter

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DE4431246C1
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Alban Dipl Ing Bossenmaier
Friedrich Reiter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine klammerartige Befestigungsmutter mit zwei Federschenkeln, die durch einen Steg miteinander verbunden sind, wobei ein Federschenkel mit einem für den Eingriff einer Schraube kraftschlüssigen Durchtritt und der andere mit einem Durchtritt ohne Schraubeingriff versehen sind.
Aus der DE-AS 11 89 799 ist eine klammerförmige Blechmutter be­ kannt, die zwei durch einen Steg miteinander verbundene Feder­ schenkel aufweist. Die Blechmutter dient zur Befestigung eines Haltebleches an einem Trägerblech. Dazu wird das Halteblech zwi­ schen den beiden Federschenkeln aufgenommen, wobei eine Bohrung im Halteblech mit den beiden Durchtritten der Federschenkel fluchtet. Der mit dem Durchtritt ohne Schraubeingriff versehene Federschenkel wird an die Unterseite eines Trägerbleches angesetzt, das mit einer Bohrung für den Durchgriff einer Befestigungsschraube versehen ist. Die Befestigungsschraube wird von der Oberseite des Trägerbleches her durch das Halteblech und die Blechmutter hindurchgeschoben und festgeschraubt. Zur Verbesserung der Befestigung des Haltebleches an dem Trägerblech weist der an dem Trägerblech anliegende Federschenkel mehrere zur Unterseite des Trägerbleches hin abragende Vorsprünge auf, die sich in das Trägerblech einkrallen.
Diese Befestigungsmutter ist jedoch lediglich für Befestigungen geeignet, bei denen die Befestigungsschraube lotrecht durch die beiden zu verbindenden Bleche hindurchragt, d. h. bei denen die zu verbindenden Bleche parallel zueinander ausgerichtet sind. Eine Verbindung von schräg zueinanderstehenden Platten oder Ble­ chen ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsmutter der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die eine Verbindung von winklig zueinander angeordneten Blechen oder Platten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der mit dem kraftschlüs­ sigen Durchtritt versehene Federschenkel schräg vom anderen Fe­ derschenkel absteht und der andere Federschenkel auf der zu dem mit dem kraftschlüssigen Durchtritt versehenen Federschenkel ge­ richteten Seite mit zwei an die Schrägstellung des Federschen­ kels angepaßten Stützkeilen versehen ist. Dadurch ist es mög­ lich, auch zwei schräg zueinander ausgerichtete Teile wie Bleche oder Platten aus anderen Materialien miteinander zu verbinden. Durch den Stützkeil werden die miteinander zu verbindenden Teile in der winkligen Position gestützt, so daß in einfacher Weise eine Verschraubung möglich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützkeile rechtwinklig zum beabstandeten Federschenkel hin gebogen. Dadurch ist der Stützkeil in einfacher Weise einstückig an dem zugeordneten Fe­ derschenkel ausgeformt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützkeile und der Federschenkel auf ihren einander zugewandten Seiten mit Ver­ zahnungen für einen formschlüssigen Eingriff in ein zu befesti­ gendes Teil versehen. Dadurch wird verhindert, daß die Befesti­ gungsmutter nach dem Aufschieben auf das Halte- oder das Träger­ teil und vor dessen Verschraubung mit dem anderen Teil von dem Halte- oder Trägerteil herabrutscht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigungsmut­ ter einstückig aus einem Federblech hergestellt. Dies gewährlei­ stet eine besondere einfache und kostengünstige Herstellung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der kraftschlüssige Durchtritt zum Durchtritt ohne Schraubeingriff im wesentlichen koaxial in einer trichterförmigen Vertiefung des Federschenkels vorgesehen. Durch die im wesentlichen koaxiale Anordnung des kraftschlüssigen Durchtrittes, beispielsweise eines Gewindes, in der trichterförmigen Vertiefung ist eine einfache Einschraubung einer Befestigungsschraube lotrecht zur Einschraubebene des Trägerteiles möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsmutter in einer montierten Position zur Verbindung einer Halteplatte mit einer Trä­ gerplatte,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Be­ festigungsmutter ähnlich Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Befestigungsmutter nach Fig. 2 in Rich­ tung des Pfeiles III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine weitere Ansicht der Befestigungsmutter nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
Zur Verbindung einer Halteplatte (1) mit einer Trägerplatte (2), die gegenüber der Trägerplatte (2) wesentlich dünner ist, ist eine klammerartige Befestigungsmutter (3) vorgesehen. Die klam­ merartige Befestigungsmutter (3) ist ein einstückiges, aus einem Federblech hergestelltes Bauteil. Die Befestigungsmutter (3) wird insbesondere im Automobilbereich, nämlich bei der Montage von Bauteilen in einem Fahrzeuginnenraum, eingesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trägerplatte (2) Teil einer stationären Instrumententafel in einem Innenraum eines Personenkraftwagens und die Halteplatte (1) ist ein Teil einer Schale eines anzuschraubenden Füllstückes für die Instru­ mententafel. Die Halteplatte (1) ist schräg zur Anschraubfläche der Trägerplatte (2) ausgerichtet. Zur Befestigung der Halte­ platte (1) an der Trägerplatte (2) in der zu der Anschraub­ fläche der Halteplatte (1) winkligen Position weist die Be­ festigungsmutter (3) einen an einer Unterseite der Halteplatte (1) anliegenden oberen Federschenkel (7) sowie einen eine Unterseite der Trägerplatte (2) stützenden unteren Feder­ schenkel (9) auf. Die beiden Federschenkel (7 und 9) sind durch einen Steg (8) derart miteinander verbunden, daß die Befesti­ gungsmutter (3) im wesentlichen U-förmig gestaltet ist. Sowohl der obere Federschenkel (7) als auch der untere Federschenkel (9) sind im wesentlichen plattenartig ausgebildet. Im oberen Federschenkel (7) ist ein Durchtritt (12) in Form einer Bohrung vorgesehen. Der Durchtritt (12) befindet sich in der darge­ stellten Position auf Höhe einer nicht näher bezeichneten Bohrung in der Halteplatte (1). Koaxial zu einer Durchtritts­ achse (6) ist im unteren Federschenkel (9) ein kraftschlüssiger Durchtritt (16) in Form eines Gewindes vorgesehen. Der kraft­ schlüssige Durchtritt (16) ist in einer trichterförmigen Vertiefung (11) des unteren Federschenkels (9) ausgebildet. Der untere Federschenkel (9) ragt in einem spitzen Winkel zum oberen Federschenkel (7) schräg von diesem ab. Dabei ragt der Steg (8) in einem stumpfen Wickel (20) (Fig. 2) von etwa 100° von dem oberen Federschenkel (7) ab. Auch der Winkel zwischen dem Steg (8) und dem unteren Federschenkel (9) entspricht im wesentlichen dem Winkel (20) zwischen dem oberen Federschenkel (7) und dem Steg (8).
Die Befestigungsmutter (3) nach den Fig. 2 bis 4 entspricht im wesentlichen der Befestigungsmutter 3 nach Fig. 1, so daß sowohl die vorangegangene wie auch die nachfolgende Beschrei­ bung auf beide Ausführungsformen lesbar ist. Einziger Unter­ schied der Befestigungsmutter (3) nach den Fig. 2 bis 4 zu der nach Fig. 1 ist es, daß der als Bohrung ausgebildete Durch­ tritt (12a) beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 im Gegensatz zur Befestigungsmutter (3) nach Fig. 1 nicht in einer ebenen Platte des Federschenkels (7), sondern in einer trichterähnlichen Vertiefung (15) des oberen Federschenkels (7) ausgebildet ist. Im übrigen sind jedoch beide Ausführungsformen identisch. Diese Vertiefung (15) erleichtert das Einfädeln ei­ ner entsprechenden Schraube.
Der obere Federschenkel (7) weist auf zwei gegenüberliegenden Längsseiten flügelartig umgebogene Stützkanten (10) auf, die jeweils in Form eines Dreieckes abgewinkelt sind. Die beiden dreieckig umgebogenen seitlichen Stützkanten (10) des oberen Federschenkels (7) ragen lotrecht zur Grundfläche des Feder­ schenkels (7) in Richtung des unteren Federschenkels (9) ab. Durch die dreieckige Form der flügelartigen seitlichen Stütz­ kanten (10) bilden diese einen Stützkeil. Der Winkel des Stützkeiles entspricht dem Winkel zwischen den beiden zu ver­ bindenden Teilen, nämlich der Trägerplatte (2) und der An­ schraubfläche der Halteplatte (1). Der Winkel des durch die Stützkanten (10) gebildeten Stützkeiles ist etwas steiler als der Winkel des unteren Federschenkels (9) relativ zum oberen Federschenkel (7) - jeweils in der unbelasteten Stellung nach Fig. 2. Dadurch ist der Abstand zwischen dem Federschenkel (9) und dem durch die Stützkanten (10) gebildeten Stützkeil am offenen Ende der Befestigungsmutter (3), d. h. im Bereich der freien Enden der beiden Federschenkel (7 und 9), geringer als der Abstand des unteren Federschenkels (9) zu dem Stützkeil in der Nähe des Steges (8). Um die Befestigungsmutter (3) in ein­ facher Weise auf die Stirnkante der Trägerplatte (2) aufschie­ ben zu können, weist der untere Federschenkel (9) im Bereich seines freien Endes eine schräg nach außen gestellte Anlauf­ lasche (17) auf. Der durch die Stützkanten (10) gebildete Stützkeil weist eine entsprechend gegensinnig abgeschrägte Anlaufschräge (18) auf. Dadurch wird die Befestigungsmutter (3) beim Aufschieben auf die Trägerplatte (2) in einfacher Weise auf dieser zentriert.
Die trichterförmige Vertiefung (11) ist derart auf die Schräg­ stellung des unteren Federschenkels (9) abgestimmt, daß sie in der unbelasteten Stellung (Fig. 2) etwa koaxial zu dem Durch­ tritt (12a) und einer Durchtrittsachse (6) ausgerichtet ist. Der Durchtritt (16) in der trichterförmigen Vertiefung (11) ist ebenfalls koaxial zur Durchtrittsachse (6) ausgerichtet und in einfacher Weise als mit einem Radialschlitz (19) versehener Ge­ windedurchzug ausgebildet.
Um eine Verkrallung des unteren Federschenkels (9) sowie der Stützkanten (10) in der Halteplatte (2) und damit einen form­ schlüssigen Halt der auf die Halteplatte (2) aufgeschobenen Befestigungsmutter (3) zu erreichen, ist zum einen der untere Federschenkel (9) im Bereich seiner seitlichen Kanten mit je­ weils einer längsverlaufenden, zickzackförmigen Verzahnung (14) und zum anderen jede Stützkante (10) mit einer korrespondie­ renden Verzahnung (13) versehen. Die beiden seitlichen Verzah­ nungen (14) ragen lotrecht zur Unterseite der Halteplatte (2) von dem unteren Federschenkel (9) in Richtung des Stützkeiles ab. Die Verzahnungen (13) der beiden Stützkanten (10) ragen entsprechend umgekehrt lotrecht zur Oberseite der Trägerplatte (2) ab, so daß in einfacher Weise die Stirnkante jeder Stütz­ kante (10) mit einer zickzackförmigen Verzahnung (13) versehen ist. Diese Verzahnungen (13 und 14) haken sich formschlüssig in die Oberflächen auf der Ober- und der Unterseite der Halte­ platte (2) ein und gewährleisten einen sicheren Halt der Be­ festigungsmutter (3) auf der Halteplatte (2). Nach dem Auf­ schieben und Verklemmen der Befestigungsmutter (3) auf der Halteplatte (2) wird die Halteplatte (1) mit ihrer Unterseite an der Oberseite des oberen Federschenkels (7) in einfacher Weise derart positioniert, daß der Durchtritt (12) mit der Bohrung in der Anschraubfläche der Halteplatte (1) fluchtet.
Nun wird unter Zwischenlegung einer Unterlegscheibe (5) eine mit einem Schraubengewinde versehene Sechskantschraube (4) durch die Befestigungsmutter (3) und die Trägerplatte (2) hindurchgesteckt und in den kraftschlüssigen Durchtritt (16) des unteren Federschenkels (9) eingeschraubt. Somit wird eine sichere Fixierung der Halteplatte (1) an der Trägerplatte (2) erreicht.

Claims (6)

1. Klammerartige Befestigungsmutter mit zwei Federschenkeln, die durch einen Steg miteinander verbunden sind, wobei ein Feder­ schenkel mit einem für den Eingriff einer Schraube kraftschlüs­ sigen Durchtritt und der andere mit einem Durchtritt ohne Schraubeingriff versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem kraftschlüssigen Durchtritt (16) versehene Feder­ schenkel (9) schräg vom anderen Federschenkel (7) absteht, und der andere Federschenkel (7) auf der zum mit dem kraftschlüs­ sigen Durchtritt versehenen Federschenkel (9) gerichteten Seite mit zwei an die Schrägstellung des Federschenkels (9) angepaßten Stützkeilen (10) versehen ist.
2. Befestigungsmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkeile (10) rechtwinklig zum Federschenkel (9) hin gebogen sind.
3. Befestigungsmutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkeile (10) und der Federschenkel (9) auf ihren ein­ ander zugewandten Seiten mit Verzahnungen (13, 14) für einen formschlüssigen Eingriff in ein Trägerteil (2) versehen sind.
4. Befestigungsmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmutter (3) einstückig aus einem Federblech hergestellt ist.
5. Befestigungsmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kraftschlüssige Durchtritt (16) zum Durchtritt (12, 12a) ohne Schraubeingriff im wesentlichen koaxial in einer trich­ terförmigen Vertiefung (11) des Federschenkels (9) vorgesehen ist.
6. Befestigungsmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (7) eine trichterähnliche Vertiefung auf­ weist.
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