DE9418412U1 - Dachrinneneinsatz - Google Patents
DachrinneneinsatzInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/076—Devices or arrangements for removing snow, ice or debris from gutters or for preventing accumulation thereof
Landscapes
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Description
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Stefan Trompeter, Nikolaus-Otto-Str. 25 in D-41462 Neuss
Dachrinneneinsatz
Die Erfindung betrifft einen Dachrinneneinsatz zum Abweisen von Naturabfall, insbesondere von Laub, Ästen oder dergleichen, mit
einer Oberseite, die öffnungen aufweist.
Bs sind rohrartige Dachrinneneinsätze bekannt, die im wesentlichen
einen kreisförmigen Querschnitt haben und an der Oberseite
öffnungen aufweisen, über die Regenwasser in die Dachrinne einfließen
kann. Die öffnungen sind so klein, daß Laub, Äste der dergleichen nicht in die Dachrinne hineinfallen können, sondern
abgewiesen werden.
Der vorbeschriebene Dachrinneneinsatz hat den Nachteil, daß sich Laub an den vorderen und hinteren Längskanten festklemmen
kann. Auch bei solchen Dachrinneneinsätzen ist demnach eine regelmäßige Reinigung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachrinneneinsatz der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Naturabfall
zuverlässig abgewiesen und somit die Notwendigkeit der Reinigung einer Dachrinne auf in Minimum reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberseite
an der einen Längskante in einen Abstützsteg ausläuft und daß sich an die andere Längskante der Oberseite eine Einbuchtung
anschließt.
Auf Grund des Abstützsteges reicht die Oberseite bis über den freien Rand der Dachrinne, so daß die Abweisfunktion des Dach-
rinneneinsatzes auch in diesem Bereich gewährleistet ist. Auf Grund der Einbuchtung reicht die Oberseite des Dachrinneneinsatzes
bis zu den Dachpfannen und unterfaßt diese, wodurch zusätzlich ein guter Halt des Dachrinneneinsatzes in der Dachrinne
gegeben wird.
Vorzugsweise sollte die Einbuchtung gegenüber dem Abstützsteg derart hochgezogen sein, daß die Oberseite zu dem Abstützsteg
hin schräg abfällt, zumindest horizontal liegt. Diese Gestaltung unterstützt den Abweiseffekt des erfindungsgemäßen Dachrinneneinsatzes.
Dabei ist die Oberseite zweckmäßigerweise eben ausgebildet. Für den Fall, daß die Dachpfannen besonders weit
in die Dachrinne hineinragen, kann die Neigung der Oberseite auch entgegengesetzt gestaltet werden.
Die Einbuchtung kann beispielsweise als Stufe ausgebildet sein, und zwar zweckmäßigerweise so, daß die Stufe einen von der Oberseite
abgehenden, im wesentlichen senkrechten und einen daran anschließenden waagerechten Abschnitt hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstützsteg dadurch gebildet ist, daß die Oberseite herausgezogen
und ein daran anschließender Abschnitt nach unten um- und schließlich zurückgebogen ist. Diese Gestaltung ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn der Dachrinneneinsatz geschlossen ausgebildet ist, also rohrartigen Charakter hat. Dies kann beispielsweise
dadurch erreicht werden, daß der Dachrinneneinsatz eine sich an den Abstützsteg anschließende Vorderseite und eine
sich an die Einbuchtung anschließende Rückseite hat, wobei Vorder- und Rückseite über eine Bodenseite miteinander verbunden
sind. Dabei sollte die Bodenseite vorzugsweise eben ausgebildet sein, um darunter einen Freiraum für das abfließende Wasser zu
bilden. In Anpassung an den meist halbkreisförmigen Querschnitt von Dachrinnen sollten die Vorder- und Hinterseite trapezförmig
nach oben auseinanderlaufen.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Rückseite mit der Bodenseite derart verbunden ist, daß
sie an ihr unter Vorspannung anliegt. Konkret kann dies dadurch geschehen, daß die Bodenseite öffnungen aufweist, in die die
Rückseite mit entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen einfaßt. Auf diese Weise kann der Dachrinneneinsatz derart unter Spannung
gesetzt werden, daß er an der Innenseite der Dachrinne und mit der erfindungsgemäßen Einbuchtung auch an den Dachpfannen
unter Vorspannung anliegt und damit lagefixiert ist.
Der Dachrinneneinsatz ist vorzugsweise aus einem Drahtgitter gebogen,
das voll verzinkt ist, so daß eine Korrosion verhindert wird. Das Drahtgitter ist biegsam, so daß auch eine nachträgliche
Anpassung des Dachrinneneinsatzes an die jeweilige Form der Dachrinne möglich ist. Bei dieser Ausführungsform bietet es
sich an, den untenseitigen Rand der Rückseite in freie Drahtenden auslaufen zu lassen, die in fertig montiertem Zustand in
Gitteröffnungen der Bodenseite einfassen.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Bodenseite
zur Rückseite hin einen hochgebogenen Abschnitt aufweist, um die dortige Kante der Bodenseite für die innenseitige Anlage
an der Dachrinne zu stabilisieren.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Dachrinne
mit dem erfindungsgemäßen Dachrinneneinsatz
und
Figur 2 eine Schrägansicht der Dachrinne mit
dem erfindungsgemäßen Dachrinneneinsatz gemäß Figur 1.
In den Figuren ist eine Dachrinne 1 mit üblichem, halbkreisfor-
migem Querschnitt gezeigt. Die Dachrinne 1 hat außenseitig einen
umgebördelten Rand 2, während sie innenseitig einen schräg nach innen gebogenen Randsteg 3 hat. Die Innenseite der Dachrinne
1 faßt unter Dachpfannen 4, 5, so daß über die Dachpfannen
4, 5 herunterkommendes Wasser in die Dachrinne 1 einfließt.
Die Dachrinne 1 enthält einen Dachrinneneinsatz 6, der aus einem verzinkten Drahtgitter gebogen ist. Der Dachrinneneinsatz
6 hat eine ebene Oberseite 7, die zum außenseitigen Rand 2 der Dachrinne 1 schräg abfällt. Dabei reicht die Oberseite 7 über
den Rand 2 hinweg. Dort ist das Drahtgitter um ca. 180° umgebogen und waagerecht nach innen geführt, wodurch ein Abstützsteg
8 gebildet wird, über diesen Abstützsteg 8 ruht der Dachrinneneinsatz
6 auf dem Rand 2 der Dachrinne 1.
Der Dachrinneneinsatz 6 weist eine Vorderseit 9 und eine Rückseite
10 auf, die über eine waagerechte Bodenseite 11 verbunden sind. Vorderseite 9 und Rückseite 10 sind sich nach oben öffnend
trapezförmig schräggestellt. Die Bodenseite 11 weist innenseitig einen hochgebogenen Abschnitt 12 auf, der der Stabilisierung
der dortigen Kante der Bodenseite 11 dient.
Zwischen Oberseite 7 und Rückseite 10 ist in den Dachrinneneinsatz
6 eine eingezogene Stufe 14 mit einem von der Oberseite 7 senkrecht nach unten gehenden ersten Stufenabschnitt 15 und
einem davon bis zur Rückseite 10 gehenden, waagerechten zweiten Stufenabschnitt 17 eingeformt. Die Stufe 14 ist dabei so ausgebildet,
daß die Oberseite 7 bis zu den Dachpfannen 4, 5 reicht, während der zweite Stufenabschnitt 17 die Dachpfannen 4, 5 unterfaßt,
jedoch von dem Randsteg 3 freibleibt.
Die Rückseite 10 des Dachrinneneinsatzes 6 ragt in nicht eingesetzten
Zustand schräg nach innen hinein, stützt sich also zunächst noch nicht an der Bodenseite 11 ab. In diesem Zustand
fällt auch der zweite Stufenabschnitt 17 etwas schräg ab, was das Einsetzen des Dachrinneneinsatzes 6 erleichtert. Nach dem
• Po · · ·
Einsetzen wird die Rückseite 10 mit Hilfe eines Stocks oder einem ähnlichen Werkzeug nach außen gedrückt, bis die Drahtenden
13 in öffnungen der Bodenseite 11 einfassen. Auf diese Weise entsteht eine Vorspannung, die die Drahtenden 13 gegen die
Bodenseite 11 drücken. Gleichzeitig wird die vorderseitige Kante der Bodenseite 11 gegen die Innenseite der Dachrinne 1 gedrückt
und verschwenkt der zweite Stufenabschnitt 17 in seine
waagerechte Lage, wodurch er an der Unterkante der Dachpfanne 4, 5 zur Anlage kommt. Auf diese Weise erhält der Dachrinneneinsatz
6 einen festen Halt in der Dachrinne. Außerdem kann kein Laub zwischen Dachrinne 1 und Dachrinneneinsatz 6 einklemmen
oder in die Dachrinne 1 einfallen.
Es versteht sich, daß der Dachrinneneinsatz der jeweiligen Querschnittsform
der Dachrinne angepaßt werden muß. Aufgrund der Drahtgitterausbildung kann dies auf einfache Weise durch entsprechendes
Biegen geschehen. Dabei ist eine Anpassung nur im Bereich der Oberseite notwendig, nämlich bezüglich ihrer Erstreckung
zwischen Dachpfannen und vorderseitigen Kante der Dachrinne. Die Dimensionen der Vorder- und Rückseite und auch
der Bodenseite bedürfen im Regelfall keiner Anpassung, da dem durch eine entsprechende Verhakung von Rückseite und Bodenseite
Rechnung getragen werden kann. Dabei ist auch eine Anpassung an Kastenrinnen mit rechteckigem Querschnitt möglich. In diesem
Fall kann die Vorderseite stegartig nach unten verlängert und dann wieder hochgebogen sein, um einen Abstand der Bodenseite
zum Boden der Dachrinne herzustellen. Entsprechend kann der von der rückseitigen Kante hochgebogene Abschnitt dann nach unten
gebogen werden, um auch dort einen Abstand zum Boden der Kastenrinne zu gewährleisten.
Claims (16)
1. Dachrinneneinsatz zum Abweisen von Naturabfall, insbesondere Laub, Ästen oder dergleichen, mit einer Oberseite (7), die
öffnungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7) an der einen
Längskante in einen Abstützsteg (8) ausläuft und daß sich an die andere Längskante der Oberseite (7) eine Einbuchtung
(14) anschließt.
2. Dachrinneneinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (14) gegenüber dem Abstützsteg (8) derart hochgezogen ist, daß die Oberseite
(7) zu dem Abstützsteg (8) hin schräg abfällt, zumindest horizontal liegt.
3. Dachrinneneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7) eben
ausgebildet ist.
4. Dachrinneneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung als Stufe (14) ausgebildet ist.
5. Dachrinneneinsatz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (14) einen von der Oberseite (7) abgehenden, im wesentlichen senkrechten und
einen daran anschließenden, waagerechten Abschnitt (15, 16) hat.
6. Dachrinneneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützsteg (8) dadurch gebildet
ist, daß die Oberseite (7) herausgezogen und ein daran anschließender Abschnitt nach unten um- und schließlich
zurückgebogen ist.
7. Dachrinneneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrinneneinsatz (6) eine
sich an den Abstützsteg (8) anschließende Vorderseite (9) und eine sich an die Einbuchtung (14) anschließende Rückseite
(10) hat.
8. Dachrinneneinsatz nach Ansprüche 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterseiten (9, 10) trapezförmig nach oben auseinanderlaufen.
9. Dachrinneneinsatz nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückseite (9, 10) über eine Bodenseite (11) miteinander verbunden sind.
10. Dachrinneneinsatz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite (11) eben ist.
11. Dachrinneneinsatz nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite (11) im wesentlichen horizontal verläuft.
12. Dachrinneneinsatz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (10) mit der Bodenseite
(11) derart verbunden ist, daß sie an ihr unter Vorspannung anliegt.
13. Dachrinneneinsatz nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite (11) öffnungen
aufweist, in die die Rückseite (10) mit Vorsprüngen (13) einfaßt.
14. Dachrinneneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrinneneinsatz (6) aus
einem Drahtgitter gebogen ist.
15. Dachrinneneinsatz nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der untenseitige Rand der Rückseite (10) in freie Drahtenden (13) ausläuft, die in fertig
montiertem Zustand in Gitteröffnungen der Bodenseite (11)
einfassen.
16. Dachrinneneinsatz nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite (11) zur Rückseite
(10) hin einen hochgebogenen Abschnitt (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418412U DE9418412U1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Dachrinneneinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418412U DE9418412U1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Dachrinneneinsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418412U1 true DE9418412U1 (de) | 1995-01-05 |
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ID=6916241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418412U Expired - Lifetime DE9418412U1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Dachrinneneinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9418412U1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1972252U (de) * | 1967-09-05 | 1967-11-09 | Ursula Pieper | Dachrinnen-abdeck-falten-filter. |
DE1509127A1 (de) * | 1964-11-05 | 1969-08-14 | Pieper Geb Haberland | Vorrichtung zur Verhuetung der Verstopfung von Dachrinnen durch Laub od.dgl. |
GB1191665A (en) * | 1966-12-12 | 1970-05-13 | Bourneham Ltd | Improvements relating to Gutters for Rainwater |
DE1759441A1 (de) * | 1964-11-05 | 1971-06-03 | Haberland Ursula Pieper Geb | Vorrichtung zur Verhuetung der Verstopfung von Dachrinnen durch Laub od.dgl. |
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-
1994
- 1994-11-17 DE DE9418412U patent/DE9418412U1/de not_active Expired - Lifetime
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