DE7619399U1 - Gitterrost - Google Patents
GitterrostInfo
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- DE7619399U1 DE7619399U1 DE19767619399 DE7619399U DE7619399U1 DE 7619399 U1 DE7619399 U1 DE 7619399U1 DE 19767619399 DE19767619399 DE 19767619399 DE 7619399 U DE7619399 U DE 7619399U DE 7619399 U1 DE7619399 U1 DE 7619399U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/421—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
- E04C2/422—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
- E04C2/423—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Sewage (AREA)
Description
THEODOR WUPPERMANN GMBH K 181 P-Pr
LEVERKUSEN 11. 6. 1976
FRIEDRICHSTRASSE 38
Gitterrost
Die Neuerung beziehr sich auf einen Gitterrost zur Abdeckung von Schächten oder zur Bildung von Zwischenboden,
Treppenstufen u. dergl. mit sich kreuzenden, hochkant stehenden Flachstäben und einem das Gitterwerk umfassenden
Rahmen. Hierbei werden die im wesentlichen gleichartig ausgebildeten Flachstäbe in Schrägste Llung
lose zusammengefügt, und durch das Verdrehen des gesamten Gitterwerkes in die Endstellung greifen ausgedrückte
krallenartige Zungen in korrespondierende Lochungen an den Kreuzungspunkten ein, wodurch ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahmen
eine dauerhafte Verbindung bewirkt wird.
Es sind vielfältige Ausführungsformen von Gitterrosten
bekannt. Im allgemeinen bestehen diese aus sich kreuzenden Trag- und Füllstäben, die unterschiedliche Abmessungen
und Querschnitte aufweisen. Demzufolge müssen Trag- und Füxlstäbe separat aas jeweils anderen Vormaterialien hergestellt
werden, was die Fertigung und Lagerhaltung kompliziert. Auch hinsichtlich des Tragverhaltens sind solche
Gitterroste ungünstig, da die Hauptbelastung nur von den längs- oder querangeordneten Tragstäben aufgenommen werden
muß, während die Füllstäbe dagegen im wesentlichen nur eine aussteifende Wirkung haben.
Vielfach werden bei solchen Gitterrosten die Füllstäbe in Ausstanzungen der Tragstäbe eingeführt und dann hochkant
gestellt. Entweder müssen, wenn das Hochkantstellen leichtgehen soll, die Knotenpunkte verschweißt bzw. versternmt
werden oder, sofern eine ausreichende Verklemmung in den dafür besonders geformten Ausstanzungen der Tragstäbe
erreicht werden soll, es ist eine nahezu gewaltsame Verwindung der Füllstäbe erforderlich, was im allgemeinen
nur mittels maschineller Einrichtungen durchgeführt werden kann.
Es sind auch bereits Gitterroste bekannt, die aus gleichartigen oder ähnlichen Spezialprofilen bestehen und kammartig
zusammengefügt sind. Die Verbindung der Gitterstäbe untereinander beruht vielfach auch nur auf einer reinen
Klemmwirkung. Der Hauptnachteil dieser Ausführung beruht jedoch darin, daß für die Gitterstäbe entsprechende Spezialprofile
erforderlich sind, die außerordentlich teuer und mitunter auch sehr materialaufwendig sind. Schon aus diesen
wirtschaftlichen Erwägungen dürften derartige Konstruktionen
kaum von nennenswerter Bedeutung sein.
Der vorliegenden Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde,
unter Vermeidung der zuvor aufgezeigten Nachteile einen verbindungsfesten Gitterrost zu schaffen, dessen
Gitterwerk im wesentlichen aus gleichartigen Gitterstäben besteht, das ohne besondere Befestigungsmaßnahmen leicht
zusammengefügt werden kann und in einem einfachen Rahmen bevorzugt durch Klemmwirkung aufgenommen wird.
Diese Aufgabe vird -cucru-gcgc^äS dadurch gelösts <5ξ<? die
Gitterstäbe aus normalem Flachmaterial bestehen, in das in einem automatischen Herstellungsprozess die Schlitze,
krallenartige Zungen und Lochungen eingestanzt und die Gitterstäbe ggf. gleichzeitig auf Gebrauchslängen abgeschnitten
werden. Die Abstände der schlitzartigen Ausklinkungen entsprechen der Öffnungsweite des Gitterwerkes, die
Schlitzbreite annähernd der Materialdicke und die Schlitzhöhe der halben Breite des Flachmaterials. Innerhalb der
Schlitze sind etwa auf halber Schlitzhöhe ausgestellte, krallenartige Zungen angeordnet, die jeweils in korrespondierende
Lochungen des senkrecht dazu stehenden Gitterstabes eingreifen.
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Das Zusammensetzen des Gitterwerkes erfolgt dergestalt, jj;
daß die abgelängten Gitterstäbe in einer Schrägstellung i
zueinander in den schlit/artigen Ausklinkungen zusammen- |
gefügt v/erden und danach das gesamte Gitterwerk so verschoben wird, daß die Gitterstäbe zueinander einen rech- !
ten Winkel einnehmen.
Durch diesen Verschiebungsvorgang rasten die ausgestell- j
ten Zungen in die zugeordneten Lochungen ein. Anschlie- j
ßend wird das Gitterwerk in einen Rahmen eingeschoben und \
bildet mit diesem zusammen den Gitterrost. |
Um diesen Zusammenbauvorgang zu erleichtern, werden die I schlitzartigen Ausklinkungen in den Gitterstäljen in einer |
bestimmten Neigung zur Längsrichtung vorgenommen. Diese i
i Neigung der Schnittflächen bewirkt einen zusätzlichen \
Klerrar.vorgang an den jeweils gegenüberliegenden Kanten der \
Knotenpunkte, sobald die Rechtwinkligkeit der Gitterstäbe ! zueinander erreicht ist. \
Demzufolge steht in diesem Herstellungsabschnitt das
Gitterwerk unter einer geringfügigen Vorspannung. Hierdurch wird beim Einbringen des Gitterwerkes in einen vorbereiteten Rahmen, der aus Flachstäben, Winkelprofilen
oder dergl. bestehen kann, eine zusätzliche Verbundwir- ■
Gitterwerk unter einer geringfügigen Vorspannung. Hierdurch wird beim Einbringen des Gitterwerkes in einen vorbereiteten Rahmen, der aus Flachstäben, Winkelprofilen
oder dergl. bestehen kann, eine zusätzliche Verbundwir- ■
kung erreicht, wobei die äußeren Enden der Gitterstäbe j
i neuerungsgeraäß jeweils zwischen zwei nach innen gerichte- ]
ten, lappenartigen Ausstanzungen des Rahir.ens aufgenommen {
v/erden. Diese lappenartigen Ausnehmungen sind nach oben j trichterförmig gestaltet, um das Einfügen der Gitterstab- j
enden zu erleichtern und bewirken durch die nach unten
gerichtete Verjüngung eine festhaftende Klemmwirkung.
gerichtete Verjüngung eine festhaftende Klemmwirkung.
-A-
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Um Gitterroste dauerhaft gegen Korrosion zu schützen, werden diese im allgemeinen im fertigen Stück feuerverzinkt.
Durch diese Feuerverzinkung wird bei der neuerungsgemäßen Ausführung eines Gitterrostes durch das in die
Spalten und die zangenartige Verklammerung in den Knotenpunkten sowie den Befestigungsstellen am Rahmen eindringende
und dort festhaftende Zink eine zusätzliche verlötungsähnliche
Verbindung erreicht.
Selbstverständlich kann auch nach der Neuerung ein Gitterrost ausgeführt werden, dessen längs- oder quergerichtete
Stäbe als Füllstäbe ausgebildet sind. Diese Füllstäbe haben die halbe Höhe der Tragstäbe und weisen keine schlitzartigen
Ausklinkungen und ausgestellte Zungen auf, sondern nur Lochungen, in welche nach dem gleichen Montageprinzip
die korrespondierenden Zungen der Tragstäbe eingreifen. Diese besondere Ausführung des neuerungsgemäßen Gitterrostes
wird insbesondere bei geringeren Belastungen zu wählen sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Ausschnitt des neuerungsgemäßen Gitterrostes, bestehend aus Gitterwerk
und Rahmen in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 2 Einen Knotenpunkt des Gitterwerkes in
vergrößerter schaubildlicher Darstellung.
Fig. 3 Ausschnitt eines Gitterstabes in Vorderansicht.
Fig. 4 Ausbildung eines Gitterstabes als Füllstab im Ausschnitt.
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Fi'j. 5 Draufsicht auf ein Detail des Knot.jnpunV
I' OS.
Fig. 6 Zur·..:.". .'JiIj :i.'üg!:.os GiL torwerk zu Beginn
dt>r Vo'."R',-hie1 v.ng in die r jclito .yiiikelstellung.
Fig. 7 Ausschnitt eines Randprofiles dos Rahmens aus Flachmaterial in Vorderansicht.
Fig. 8 Draufsicht auf das Randprofil nach Fig. 7.
Der Gitterrost besteht aus Gitterstäben 1 und einem Rahmen Aus den Gittex'stäben 1 werden entsprechend der Maschenweite
Schlitze 3 ausgestanzt. Diese Schlitze 3 sind entsprechend Fig. 5 y.ur Längsrichtung goneigt. Innerhalb der Schlitze 3
v/er den krallenartige Zungen 4 herausgedrückt, deren äußere Kante 5 sich annähernd mit der vor]ängornden Linie der gegenüber
liegenden Schnittkante 6 deckt. Jeder Gitterstab weist an der jeweiligen Knotenpunktstelle gem. den Fig. 2 und 3
einen Schlitz 3, eine krallenartige Zunge 4 und ein mit der Zunje 4 des kreuzendes Gitterstabes korrespondierendes Loch
auf. In einer abgewandelten Ausführungsform der Neuerung
können entweder die längs- oder die querverlaufenden Gitterstäbe eines Gitterrostes auch als reine Füllstäbe la ausgebildet
v/erden. Sie haben dann entsprechend Fig. 4 nur die halbe Materialhöhe und keine Schlitze, sondern nur an jedem
Knotenpunkt ein Loch 5.
Zur Bildung des Gitterworkes 6 werden die Gitterstäbe 1
schräg zueinander nach Fig. 6 lose zusair.nengeiügt, und zwar
unter einem .vinkel dO , der jLv.'a dem Kaijunjsvinkel des
Schlitzes 3 entspricht. Danach wird das gesagte Gitterwerk so verschoben, daß die Gitcerstäbe c'non rechten Winkel
bilden, wie die Fig. 2 und in der Fig. 5 die gestrichelten
Linienführungen zeigen.
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Da"bei legen sich innerhalb der Schlitze 3 die Gitterstäbe 1
jeweils an den spitzen Kanten 7 an, und die krallenartigen Zungen 4 greifen in die korrespondierenden Lochungen 5 ein.
Das so gespannte Gitterwerk wird dann in einen Rahmen 2 eingeführt, der aus Flachstaben, Winkelprofilen oder dergl.
gebildet sein kann und von dem die Fig. 7 und 8 nur einen Ausschnitt zeigen.
Die Enden der Gitterstäbe 1 werden durch die nach innen
weisenden Lappen 9 verklemmt. Diese Lappen 9 sind so gestaltet, daß sie nach oben-in Richtung des einzuführenden
Gitterwerkes- trichterförmig ausgebildet sind und sich nach unten verjüngen. Hierdurch wird die Einführung des Gitterwerkes
wesentlich erleichtert und danach eine absolut feste Klemmwirkung erzielt.
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Claims (5)
1. Gitterrost, bestehend aus einem Gitterwerk und einem
dieses Gitterwerk aufnehmenden Rahmen, dessen Gitterwerk aus sich kreuzenden, hochkant stehenden, vorzugsweise
gleichartigen Gitterstäben gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterstäbe (1) zur Längsrichtung geneigte
Schlitze (3) aufweisen und innerhalb dieser Schlitze (3) krallenartige Zungen (4) angeordnet sind, die in korrespondierende
Lochungen (5) eingreifen.
2. Gitterrost nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterstäbe (1) unter einem Winkel (X) schräg zue:nander
zusammengefügt und anschließend das Gitterwerk
(6) so verschoben wird, daß die Gittorstübe (1)
einen rechten Winkel bilden.
3. Gitterrost inch Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der das Gitterwerk (6) umfassende Rahmen (2) nach
innen gerichtete, lappenartige Ausnehmungen (9) aufweist.
4. Gitterrost nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die lappenartigen Ausnehmungen (9) nach einer Seite trichterförmig ausgebildet sind und sich nach der
gegenüberliegenden Seite stetig verjüngen.
5. Gitterrost nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß entweder die längs- oder die querverlaufenden Gitterstäbe nur als Füllstäbe (la) mit Lochungen (5)
ausgebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767619399 DE7619399U1 (de) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | Gitterrost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767619399 DE7619399U1 (de) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | Gitterrost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7619399U1 true DE7619399U1 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=6666571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767619399 Expired DE7619399U1 (de) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | Gitterrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7619399U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29712032U1 (de) * | 1997-07-09 | 1997-09-04 | Dick Metallkonstruktionen und Laserschneidtechnik GmbH, 67112 Mutterstadt | Gitterrost aus Metall |
DE19720321A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-11-26 | Friedrich Wolfarth | Gitterrost, insbesondere zur Abdeckung von Lichtschächten |
EP2495183A1 (de) * | 2011-03-02 | 2012-09-05 | Rolls-Royce plc | Anblattverbindungsstruktur |
-
1976
- 1976-06-18 DE DE19767619399 patent/DE7619399U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720321A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-11-26 | Friedrich Wolfarth | Gitterrost, insbesondere zur Abdeckung von Lichtschächten |
DE29712032U1 (de) * | 1997-07-09 | 1997-09-04 | Dick Metallkonstruktionen und Laserschneidtechnik GmbH, 67112 Mutterstadt | Gitterrost aus Metall |
EP2495183A1 (de) * | 2011-03-02 | 2012-09-05 | Rolls-Royce plc | Anblattverbindungsstruktur |
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