DE9418112U1 - Mobile Hubvorrichtung - Google Patents

Mobile Hubvorrichtung

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DE9418112U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Geology (AREA)
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Description

Mobile Hubvorrichtung P 6807
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Hubvorrichtung, die eine Mehrzahl innerer Rohre umfaßt, die in einem zylindrischen Gehäuse aufgenommen sind und ineinander gleiten, einen Antriebsmechanismus und eine Seilwinde, die durch den Antriebsmechanismus gesteuert wird, um ein Kabel auf- oder abzuwickeln, um die mobile Hubvorrichtung anzuheben oder abzusenken.
Während der Pflege- oder Wartungsarbeit der Außenseite eines Gebäudes kann ein Gerüst außerhalb der Wand aufgebaut oder ein Gehänge kann im Dach des Gebäudes installiert oder eine Drehleiter kann verwendet werden, um den Arbeiter auf die gewünschte Höhe zu tragen. Diese Ausrüstungen sind schwer aufzubauen oder teuer zu installieren. Außerdem ist eine mobile Hubvorrichtung bekannt, die dazu ausgelegt ist, einen Arbeiter für eine hochliegende Arbeitsposition zu tragen. Der Aufbau einer bekannten mobilen Hubvorrichtung ist in Figur 7 gezeigt und umfaßt demnach einen Ständer, eine Arbeitsbühne, die auf dem Ständer durch einen teleskopischen Träger getragen ist, und einen hydraulischen Zylinder, der auf dem Ständer angebracht ist. Im Einsatz wird der hydraulische Zylinder betrieben, um Hydrauliköl in den Teleskopträger zu pumpen, wodurch die Rohrabschnitte des Teleskopträgers dazu veranlaßt werden, sich auseinander zu bewegen, wodurch die Arbeitsbühne angehoben wird. Dieser Aufbau der bekannten Hubvorrichtung ist schwergewichtig und benötigt viel Arbeitsraum. Ferner ist eine ähnliche mobile Hubvorrichtung bekannt, die ein pneumatisches System verwendet, das zum Anheben und Absenken der Rohrabschnitte des Teleskopträgers gesteuert wird. Dieses pneumatische System ist jedoch im Betrieb gefährlich, weil die Gefahr besteht, daß während des Betriebs ein Luftleck auftritt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mobile Hubvorrichtung zu schaffen, die leichtgewichtig ist und bequem von Einsatzort zu Einsatzort bewegt werden kann und wenig Arbeitsraum benötigt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung schafft demnach eine mobile Hubvorrichtung, die ein zylindrisches Gehäuse umfaßt, das auf einem Ständer getragen ist, eine Mehrzahl von Innenrohren, die ineinander gleiten und in dem zylindrischen Gehäuse aufgenommen sind, einen Satz von Riemenscheiben, die jeweils an den Innenrohren in unterschiedlichen Höhen angebracht sind, eine Seilwinde, um die ein Kabel gewickelt ist, wobei das Kabel mit einem Ende an der Seilwinde befestigt und um dieses gewickelt und mit dem gegenüberliegenden Ende über die Riemenscheiben geführt und schließlich am Bodenende des vierten Innenrohrs befestigt ist, und einen Antriebsmechanismus, der an der Außenseite des zylindrischen Gehäuses angebracht und gesteuert wird, um die Seilwinde zu drehen, wodurch diese dazu veranlaßt wird, das Kabel auf- oder abzuwickeln, um die mobile Hubvorrichtung anzuheben oder abzusenken. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt der Antriebsmechanismus einen Umkehrmotor, der durch einen Getriebemechanismus gesteuert wird, um die Seilwinde in beide Richtungen zu drehen, um das Kabel auf- oder abzuwickeln.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Aufrißansicht einer mobilen Hubvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Explosionsansicht des Antriebsmechanismus der mobilen Hubvorrichtung von Figur 1;
Figur 3 eine Schnittansicht des zusammengebauten Antriebsmechanismus von Figur 2;
Figur 4A eine schematische Ansicht der ausgefahrenen mobilen Hubvorrichtung von Figur 1;
Figur 4B eine schematische Ansicht der eingefahrenen mobilen Hubvorrichtung von Figur l;
Figur 5 eine Aufrißansicht einer mobilen Hubbühne gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 6 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und
Figur 7 eine mobile Hubvorrichtung nach dem Stand der Technik.
Die in Figur 1 gezeigte erfindungsgemäße mobile Hubvorrichtung umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 1, eine Mehrzahl von
Innenrohren, nämlich ein erstes Innenrohr 2, ein zweites Innenrohr 3, ein drittes Innenrohr 4 und ein viertes Innenrohr 5, die jeweils ineinander in dem zylindrischen Gehäuse 1
aufgenommen sind. Das zylindrische Gehäuse 1 und die ersten, zweiten und dritten Innenrohre 2, 3 und 4 haben einen jeweiligen Längsschlitz 10, 20, 30 oder 40. Wie Figur 4A zeigt,
ist eine Feder 11 vorgesehen, deren eines Ende am Boden der Innenseite des zylindrischen Gehäuses 1 und deren gegenüberliegendes Ende am vierten Innenrohr 5 befestigt ist. Das zylindrische Gehäuse 1 ist auf einem Ständer 17 getragen. Mittels des Ständers 17 kann das zylindrische Gehäuse 1 auf dem Boden vertikal angeordnet werden. Die ersten, zweiten und
dritten Innenrohre 2, 3 und 4 haben eine jeweilige bodenseitige Riemenscheibe 21, 31 und 41 und eine jeweilige obere
Riemenscheibe 22, 32 und 42, die jeweils in der Nähe von
zwei gegenüberliegenden Enden des jeweiligen Längsschlitzes
20, 3 0 und 40 auf der Außenseite angeordnet sind. Ein Antriebsmechanismus 6 ist an dem zylindrischen Gehäuse 1 in der Nähe seiner Oberseite vorgesehen. Eine Seilwinde 62 ist mit dem Antriebsmechanismus 6 verbunden, um ein Kabel 621 aufzuwickeln. Das Kabel 621 ist mit einem Ende an der Seilwinde 62 befestigt und um diese gewickelt und mit dem gegenüberliegenden Ende durch die bodenseitigen und oberen Riemenscheiben 21, 22, 31, 32, 41 und 42 der ersten, zweiten und dritten Innenrohre 2, 3 und 4 in geeigneter Reihenfolge durchgeführt und darauffolgend am Boden des vierten Innenrohres 5 befestigt (siehe auch Figuren 4A und 4B).
Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, umfaßt der Antriebsmechanismus 6 ein zylindrisches Gehäuse 63, das mit einem Deckel 65 bedeckt ist und ein seitliches Loch 632 hat, eine Ringkappe 633, die in dem seitlichen Loch 632 angebracht ist, eine Achse 635, die in dem seitlichen Loch 632 angeordnet und an zwei Lagern 634 und 637 getragen und mit einem Ende aus der Ringkappe 633 heraus verlängert und mit der Seilwinde 62 verbunden ist, ein Abtriebszahnrad 636, das fest um die Achse 635 herum angebracht ist, eine Getriebewelle 64, die in dem zylindrischen Gehäuse 63 angeordnet ist und mit einem Außengewinde 641 in der Nähe eines seiner Enden mit dem Abtriebszahnrad 636 kämmt und an einem Lager 648 in dem Gehäuse 63 getragen ist und einen gezahnten Block 646 hat, der an seinem gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, sowie einen Bund 642, der beabstandet zwischen dem Außengewinde 641 und dem gezahnten Block 646 vorgesehen ist, ein Lager 643, das um die Getriebewelle 64 herum angeordnet ist und an dem Bund 642 anstößt, sowie durch eine Klammer 644 in Position gehalten wird, ein erstes T-förmiges Kupplungselement 7, das um die Getriebewelle 64 herum angeordnet und durch eine Klammer 647 in Position gehalten wird, ein Zahnrad 71 und eine ringförmige Druckplatte 72 und ein Paar von Federscheiben 73, die jeweils um das erste T-förmige Kupplungselement 7 herum angebracht und durch eine Mutter 74 in Position gehalten werden, wobei das Zahnrad und die ringför-
•is.:
mige Druckplatte 42 jeweils Kugel(aufnahme)löcher 711 und 721 haben, die jeweils zum Halten von Stahlkugeln 75 ausgerichtet sind, ein zweites T-förmiges Kupplungselement 8, das um die Getriebewelle 74 herum angebracht und teilweise aus einem Durchgangsloch 571 in der Mitte des Deckels 75 heraus verlängert ist und einen ausgenommenen Kupplungsabschnitt 82 an der Innenseite hat, das im Eingriff mit dem gezahnten Block 646 der Getriebewelle 64 steht, ein Lager 81, das um das zweite T-förmige Kupplungselement herum angebracht ist, eine Klammer 645, die um das zweite T-förmige Kupplungselement 8 herum angeordnet und alternativ in einer von zwei ringförmigen Innennuten 652 und 653 innerhalb des zentralen Durchgangslochs 651 des Deckels 65 zurückgehalten sowie durch eine Klammer 645 in Position gehalten wird, einen Umkehrmotor 66, der einen Montageraum 661 hat, der an dem Gehäuse 63 am Boden befestigt ist und eine Ausgangswelle 662 hat, an der ein Abtriebszahnrad 663 angebracht ist, und eine Abtriebsschraubenstange 664, die mit dem Zahnrad 71 kämmt und mit einem Ende mit dem Abtriebszahnrad 663 verbunden und mit einem gegenüberliegenden Ende an einem Lager 665 angebracht ist, das in dem Gehäuse 63 angeordnet ist.
Wenn der Umkehrmotor 66 gestartet wird, wird durch das Abtriebszahnrad 663, die Abtriebsschraubenstange 664, das Zahnrad 71, das erste T-förmige Kupplungselement 7, das zweite T-förmige Kupplungselement 8, die Getriebewelle 64 und das Antriebszahnrad 63 6 Leistung übertragen, um die Seilwinde 62 zu veranlassen, das Kabel 621 vorwärts und rückwärts zu drehen, wodurch die mobile Hubvorrichtung angehoben oder abgesenkt wird. Wenn der Umkehrmotor 66 gestartet wird, um das Kabel 621 aufzuwickeln, wird das vierte Innenrohr 5 zunächst aus dem dritten Innenrohr 4, daraufhin das dritte, zweite und erste Innenrohr 4, 3 und 2 eines nach dem anderen auseinandergezogen, wodurch die mobile Hubvorrichtung angehoben wird (siehe Figur 4A). Wenn der Umkehrmotor 66 in der umgekehrten Richtung gedreht wird, um das Kabel 621 abzuwickeln, wird die Feder 11 freigegeben, um die In-
• C ·
nenrohre 5, 4, 3 und 2 nacheinander zurückzuziehen, wodurch die mobile Hubvorrichtung abgesenkt wird (siehe Figur 4B).
Das Zahnrad 71 ist nicht stationär am ersten T-förmigen Kupplungselement 7 befestigt, sondern am ersten T-förmigen Kupplungselement 7 durch die Druckplatte 72 und die Federscheiben 73 zurückgehalten. Wenn ein übermäßiger Druck auf das Zahnrad 71 einwirkt, werden die Druckplatte 72 und die Federscheiben 73 weggedrängt, wodurch das Zahnrad 71 dazu veranlaßt wird, leerzulaufen, so daß der Umkehrmotor 66 gegen eine Überlast geschützt ist. Die mobile Hubvorrichtung kann außerdem manuell betrieben werden. Wenn das zweite T-förmige Kupplungselement 8 nach außen gezogen und außer Eingriff vom ersten T-förmigen Kupplungselement 7 gebracht wird, wird der ausgenommene Kupplungsabschnitt 82 relativ zu dem gezahnten Block 646 bewegt und die Getriebewelle 74 kann im Eingriff mit diesem verbleibend, daraufhin durch das zweite T-förmige Kupplungselement 8 gedreht werden, um das Kabel 621 in jeder Richtung so zu drehen, daß die mobile Hubvorrichtung angehoben oder abgesenkt wird.
Unter neuem Bezug auf Figur 3 umfaßt das Gehäuse 63 außerdem ein Werkzeugloch 638, durch das ein Werkzeug in das Gehäuse 63 eingeführt werden kann, um die Mutter 74 so zu drehen, daß der Druck eingestellt wird, der durch die Druckplatte und die Federscheiben 73 an das Zahnrad 71 abgegeben wird. Figur 5 zeigt eine mobile Hubbühne, die erfindungsgemäß ausgebildet ist und auf Schienen bewegt wird, und vier erfindungsgemäße Hubvorrichtungen sind parallel geschaltet und auf einem jeweiligen Rad 16 getragen, um einen Fahrkorb oder dergleichen zu tragen.
Figur 6 zeigt die auf einem Lastwagen 9 angeordnete erfindungsgemäße mobile Hubvorrichtung. Auf diese Weise kann die mobile Hubvorrichtung bequem zu einem Arbeitsort transportiert werden.

Claims (4)

Ansprüche
1. Mobile Hubvorrichtung mit
einem zylindrischen Gehäuse (1), das auf einem Ständer (17) getragen ist und einen Längsschlitz (10) hat, einem ersten Innenrohr (2), das in das zylindrische Gehäuse (1) hinein und aus diesem heraus bewegt werden kann und einen Längsschlitz (20) hat, der dem Längsschlitz (10) am zylindrischen Gehäuse (1) entspricht, und eine bodenseitige Riemenscheibe (21) und eine obere Riemenscheibe (22), welche Scheiben in der Nähe der beiden gegenüberliegenden Enden dieses Rohrs angeordnet sind, einem zweiten Innenrohr (3), das in das erste Innenrohr
(2) hinein und aus diesem heraus bewegt werden kann und einen Längsschlitz (30) hat, der dem Längsschlitz (20) am ersten Innenrohr (2) entspricht, und eine bodenseitige Riemenscheibe (31) und eine obere Riemenscheibe (32), welche Scheiben in der Nähe der beiden gegenüberliegenden Enden dieses Rohrs angeordnet sind, einem dritten Innenrohr (4), das in das zweite Innenrohr
(3) hinein und aus diesem heraus bewegt werden kann und einen Längsschlitz (40) hat, der dem Längsschlitz (30) am zweiten Innenrohr (3) entspricht, und eine bodenseitige Riemenscheibe (41) und eine obere Riemenscheibe (42), welche Scheiben in der Nähe der beiden gegenüberliegenden Enden dieses Rohrs angeordnet sind, ein viertes Innenrohr (5), das in das dritte Innenrohr
(4) hinein und aus diesem heraus beweglich ist und ein Bodenende hat, das in dem dritten Innenrohr (4) angeordnet ist,
eine Seilwinde (62), um die herum ein Kabel (621) gewickelt ist, wobei das Kabel (621) mit einem Ende an der Seilwinde (62) befestigt und um diese gewickelt und mit einem gegenüberliegenden Ende in geeigneter Reihenfolge durch die bodenseitige Riemenscheibe (21) und die obere Riemenscheibe (22) des ersten Innenrohrs (2), die boden-
seitige Riemenscheibe (31) und die obere Riemenscheibe (32) des zweiten Innenrohrs (3) und die bodenseitige Riemenscheibe (41) und die obere Riemenscheibe (42) des dritten Innenrohrs (4) geführt und daraufhin am Bodenende des vierten Innenrohrs (5) befestigt ist und einem Antriebsmechanismus (6) , der an der Außenseite des zylindrischen Gehäuses (1) angebracht und zum Drehen der Seilwinde (62) gesteuert ist,
wobei dann, wenn die Seilwinde (62) durch den Antriebsmechanismus (6) in einer Richtung zum Aufwickeln des Kabels (621) gedreht wird, die Innenrohre (2, 3, 4 und 5) auseinander heraus sowie aus dem zylindrischen Gehäuse (1) gezogen werden, und wobei dann, wenn die Seilwinde (62) in der umgekehrten Richtung durch den Antriebsmechanismus (6) gedreht wird, um das Kabel (621) abzuwickeln, die Innenrohre (2, 3, 4 und 5) ineinander und in das zylindrische Gehäuse (1) hineinbewegt werden.
2. Mobile Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (6) ein zylindrisches Gehäuse (63) umfaßt, das mit einem Deckel (65) bedeckt ist und ein seitliches Loch (632) hat, eine Ringkappe (633), die in dem seitlichen Loch (632) angebracht ist, eine Achse (635), die in dem seitlichen Loch (632) angeordnet ist und mit einem Ende aus der Ringkappe (633) heraus verlängert und mit der Seilwinde (62) verbunden ist, ein Antriebszahnrad (636), das um die Achse (635) herum fest angebracht ist, eine Getriebewelle (64), die in dem zylindrischen Gehäuse (63) angeordnet ist und mit einem Außengewinde (641) an einem Ende mit dem Antriebszahnrad (636) kämmt und einen gezahnten Block (646) an einem gegenüberliegenden Ende hat, ein erstes T-förmiges Kupplungselement (7), das um die Getriebewelle (64) herum angebracht und durch eine Klammer (647) in Position gehalten wird, ein Zahnrad (71), das um das erste T-förmige Kupplungselement (7) herum angebracht ist, eine ringförmige Druckplatte (72) und ein Paar von Federscheiben
(73) , die um das erste T-förmige Kupplungselement (7) herum angebracht und durch eine Mutter (74) in Position gehalten werden, um das Zahnrad (71) niederzuhalten, wobei das Zahnrad (71) und die ringförmige Druckplatte (72) Kugellöcher (711 und 721) haben, die jeweils ausgerichtet sind, um Stahlkugeln (75) zu halten, ein zweites T-förmiges Kupplungselement (8), das um die Getriebewelle (64) herum angebracht und teilweise aus einem Durchgangsloch (641) in der Mitte des Deckels (65) heraus verlängert ist und mit einem ausgenommenen Kupplungsabschnitt (82) an der Innenseite im Eingriff mit dem gezahnten Block (646) der Getriebewelle (64) steht, einen Umkehrmotor (66), der einen Montagerahmen (661) hat, der an dem Gehäuse (63) befestigt ist, und eine Ausgangswelle (662), die in einem Abtriebszahnrad (663) angebracht ist, und eine Abtriebsschraubenstange (664), die durch das Abtriebszahnrad (663) gedreht wird, um das Zahnrad (71) zu drehen.
3. Mobile Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Feder (11) umfaßt, die in dem zylindrischen Gehäuse (1) angeordnet und mit einem Ende an einer Innenbodenwand des zylindrischen Gehäuses (1) und einem gegenüberliegenden Ende an dem vierten Innenrohr (5) befestigt ist.
4. Mobile Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (65) zwei ringförmige Innennuten (652 und 653) zum Halten einer Klammer (645) hat, die um das zweite T-förmige Kupplungselement (8) herum montiert und an einer ringförmigen Innennut (652) oder (653) zurückgehalten ist, um das zweite T-förmige Kupplungselement (8) niederzuhalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10005652B1 (en) * 2017-11-01 2018-06-26 Kan Cui Elevating lift with a stabilized movable base

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10005652B1 (en) * 2017-11-01 2018-06-26 Kan Cui Elevating lift with a stabilized movable base
US10329132B2 (en) * 2017-11-01 2019-06-25 Kan Cui Elevating lift with a stabilized movable base

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