DE9417840U1 - Gelenkarmmarkise - Google Patents
GelenkarmmarkiseInfo
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- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 3
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkarmmarkise mit einer äußeren Fallstange und mit inneren Halterungen
für jeweils einen Gelenkarm, wobei jede Halterung wenigstens ein fest zu montierendes Tragteil und einen an diesem
entlang mindestens einer im wesentlichen kreisbogenförmigen Kulisse mittels Schraubenbolzen einstellbar angelenkten Lagerbock
für den Oberarm einer Gelenkarmanordnung aufweist, mit einer Einstellhilfe zur Justierung der Neigelage des
Markisentuchs, die eine Stellspindel in Form einer Ösenschraube und eine darauf verstellbare Mutter umfaßt, wobei
die Öse der Ösenschraube von einem der Schraubenbolzen durchgriffen ist und sich die Mutter unter Zwischenschaltung
eines Druckstücks an der Unterseite des Lagerbocks abstützt.
Bei Gelenkarmmarkisen solcher oder ähnlicher Art dient die Einstellhilfe dazu, eine gewählte Neigelage des Markisentuches
vorzufixieren, d.h. die Absenkung des Oberarms der Gelenkarmanordnung zu begrenzen.
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USt-IdNr. VAT-No, DE 121066676
Markisen-Spettmann
Bei einer vorbenutzten Markise des in DE 41 05 520 C2 dargestellten Typs ist eine Schraube von oben in den Tragarm
eingesetzt, deren freies Schaftende als Anschlag für den unteren der beiden Schraubenbolzen dient, mit denen der
Lagerbock verschwenkbar am Tragteil gehaltert ist. Die Gelenkarmanordnung kann sich also soweit nach unten neigen,
wie dies je nach Einschraubtiefe der Schraube ermöglicht wird. Die eigentliche Halterung geschieht durch Festklemmen
der Schraubenbolzen an Seitenwangen des Tragteils. Die hier gewählte Anordnung wirkt sehr zuverlässig, doch die Betätigungsnotwendigkeit
der Einstellschraube von oben her ist wegen der begrenzten Raumverhältnisse (geringer Abstand zum
Markisentuch) relativ mühsam.
Auch die Markise entsprechend der DE 38 04 150 C2 umfaßt eine Einstellhilfe. Allerdings ist diese in Fig. 1 nur
sehr schematisch mit einer neben der Bezugsziffer 23 eingezeichneten Schraube angedeutet. Bei der entsprechend diesem
Patent tatsächlich ausgeführten Markise durchgreift der Schraubenbolzen 29 die Öse einer Ösenschraube, deren Gewindespindel
an der Unterseite des als Auslegearm 20a ausgebildeten Tragteils 20 austritt und der eine Mutter verstellbar
lagert, die sich unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe an der Unterfläche des Tragteils 20 abstützt.
Die Schraubspindel der Ösenschraube tritt in einem entsprechend ihrer notwendigen Bewegungsfreiheit länglichen Ovalloch
aus der Unterseite der Tragteils aus.
Die Einstellhilfe, wie sie bei einer Markise entsprechend
der DE 38 04 150 C2 realisiert ist, weist gegenüber der Einstellhilfe des Markisentyps nach DE 41 05 520 C2 den
Vorteil besserer Erreichbarkeit von unten auf. Abgesehen davon, daß Mutter, Unterlegscheibe und unteres Spindelende
Markisen-Spettmann
der Ösenschraube sichtbar bleiben, besteht aufgrund der
konkreten Anordnung bei leichtfertiger Handhabung der Einstellung, d.h. insbesondere bei weit ausgefahrener Fallstange
und gelösten Schraubenbolzen 28 und 29 aufgrund starker Belastung der Schraubspindelanordnung Bruchgefahr.
Ausgehend von einer Gelenkarmmarkise etwa entsprechender
DE 38 04 150 C2 und der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher umrissenen Art liegt der Erfindung nunmehr in erster
Linie die Aufgabe zugrunde, eine die Neigelage des Markisentuches definierend begrenzende Einstellhilfe hoher Tragfähigkeit
zur Verfügung zu stellen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Einstellhilfe so geschickt anzuordnen,
daß sie mit einfachen Mitteln trotz guter Erreichbarkeit der Sicht entzogen werden kann.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist entsprechend der Erfindung vorgesehen, daß im normalen Gebrauch der Markise
an der Unterseite des Tragteils eine von der Schraubspindel der Ösenschraube durchgriffene, konkave Schwenklagerpfanne
zur pendelverstellbaren Aufnahme des pfannenkomplementar konvex gewölbten Druckstücks sowie zur selbstzentrierenden
Führung der Ösenschraube ausgebildet ist.
Entsprechend der Erfindung wird eine großflächige räumliche Lageranordnung zur Verfügung gestellt, die sich
der jeweiligen Markisenneigung und somit der davon abhängenden Stellung der Schraubspindel der Ösenschraube selbsttätig
anpassen kann, wobei in jeder Stellung die (geringere) Flächenpressung der Schwenklagerpfannen-Anordnung
im wesentlichen gleichmäßig ist. Nunmehr stützt sich das Gewicht der Markise bei gelösten Schraubenbolzen nicht
mehr nur an einer kleinen Unterlegscheibe als dem einzigen Druckstück und der auf der Schraubspindel befindlichen Mut-
Markisen-Spettmann ..- I*,,' &Iacgr; '
ter ab, sondern großflächig über die konkav bzw. konvex geformten
Schwenklager-Pendelflächen.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn sich der zum Eingriff der Öse der
Ösenschraube im Tragteil vorgesehene Längsspalt bis zur Unterseite des Tragteils durchgehend zwischen zwei Tragteil-Wangen
erstreckt und die beiden Tragteil-Wangen an ihrer Unterseite jeweils eine Schwenklagerpfanne aufweisen und
wenn das Druckstück, den Längsspalt überbrückend, sich mit seinen beiden Seitenbereichen in jeweils einer der beiden
Schwenklagerpfannen abstützt.
Bei einer Markise, bei der - wie in DE 38 04 150 C2 und DE 41 05 520 C2 - die Kulisse zwei Abschnitte umfaßt,
die auf unterschiedlichen Radien um einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt liegen sowie einander in Umfangsrichtung
und somit höhenversetzt überdecken und von denen jede einen der Schraubenbolzen des Lagerbocks verstellbar führt, ist
es ganz besonders vorteilhaft, wenn entsprechend einem weiteren Erfindungsmerkmal die Schwenklager-Anordnung der oberen
Kulisse zugeordnet sowie im vertikalen Überdeckungsbereich der unteren Kulisse angeordnet ist. Auf diese Weise
ist es sehr einfach möglich, die Einstellhilfe nicht nur auf der Frontseite des Tragteils durch eine abnehmbare Abdeckung
zu kapseln, sondern auch eine Abdeckung verwenden zu können, die Seitenwangen zur zusätzlichen Seitenverkleidung
des Bewegungsraums der Einstellhilfe aufweist.
Selbst ohne eine solche Abdeckung ist die Einstellhilfe entsprechend der Erfindung besonders geschickt angebracht,
nämlich in jedem Falle leicht von unten, also aus einer normalen Arbeitsposition heraus, einstellbar.
Markisen-Spettmann
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
5
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Fig. 1 einen Querschnitt durch eine an einer Wand montierte Markise im eingefahrenen Zustand des Markisentuchs,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. ') vergrößerte Darstellung der einstellbaren Halterung eines Oberarms und
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Anordnung der Fig. 2 mit Blickrichtung des dortigen Ansichtspfeiles III.
Eine Gelenkarmmarkise umfaßt ein in wandbefestigten Lagern 10 gebäudefest gehaltenes Tragrohr 11, an dem mit
Hilfe weiterer Lager 12 eine Wickelwelle 13 drehbar gehalten ist, die über einen nicht dargestellten Antrieb betätigt
wird. Ein Markisentuch 14 ist einenends (bei 15) an der Wickelwelle 13 und anderenends (bei 16) an einer Fallstange
17 eingespannt. Die Fallstange 17 ist über mindestens
zwei Gelenkarmanordnungen 18 mit Unterarm 19 und Oberarm 20 mit einem Tragteil 21 verbunden, welches, wie
ersichtlich, am Tragrohr 11 mittels einer Spannschraubenan-Ordnung 22 festgespannt ist.
Unterarm 19 und Oberarm 20 sind in bekannter Art und Weise gelenkig miteinander verbunden. Am äußeren Ende des
Unterarms ist mittels eines Gelenks 23 die Fallstange angeordnet, während das gebäudenahe Ende des Oberarms 20 an einem
Lagerbock 23 angelenkt ist. Dieser Lagerbock 23 weist (s. Fig. 3) zwei Schenkel 24, 25 auf, durch die die
Schwenkachse 26 für den Oberarm 20 verläuft. Am rückwärtigen Teil des die Lagerbockschenkel 24, 25 miteinander ver-
Markisen-Spettmann . . 2 I ·..'
— D —
bindenden Steges 27 sind zwei Schraubenbolzen 28 und 29 mit parallelen Achsen befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel durchgreift jeder Schraubenbolzen
28, 29 eine ihm eigens zugeordnete kreisbogenförmige Kulisse 30 bzw. 31 , die - wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich
ist - auf unterschiedlichen Teilkreisen mit demselben Krümmungsmittelpunkt, also hintereinander, sowie höhenversetzt
zueinander angeordnet sind.
In der eingestellten Neigelage wird jeder Lagerbock 23, von denen eine Markise entsprechend der Anzahl der Gelenkarmanordnungen
wenigstens zwei benötigt, mit auf die Enden der Schraubenbolzen 23 aufgeschraubten Muttern 32
durch Klemmschluß am Tragteil 21 verspannt und somit gesichert. Lediglich der Vollständigkeit halber sei erwähnt,
daß die Muttern 32 an der Außenseite 35 des Tragteils 21 unter Zwischenlage jeweils einer Unterlegscheibe 33 und einer
gemeinsamen abstandswährenden Führungslasche 34 angreifen.
Eine Neigeverstellung der Gelenkarmanordnung 18 und somit des Markisentuches 14 ist maximal in einem Umfange
möglich, wie er dem Bogenmaß der Kulissen 30 und 31 entspricht. Die einmal eingestellte Lage wird durch Verspannen
der Schraubbolzen-Mutteranordnungen 28, 32 und 29, 32 gesichert .
Um die Einstellung der Neigelage zu erleichtern, ist eine Einstellhilfe 35 vorgesehen. Diese umfaßt eine Ösenschraube
36 mit Öse 37 und Schraubspindelschaft 38, ein besonderes Druckstück 39 sowie eine Spannmutter 40.
Markisen-Spettmann ...» j*·.* *I '
"7
Beim Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Öse 37 der Ösenschraube 36 von dem Schraubenbolzen
28 durchgriffen ist, der der vorderen, oberen Kulisse 30 der Kulissenanordnung 30, 31 zugeordnet ist. Der
Schraubenschaft 28 erstreckt sich von der Öse aus nach unten. Die Ösenschraube kann um die Achse des Schraubenbolzens
28 36 pendeln. Um den dazu notwendigen Freiraum zu gewährleisten, befindet sich ein zur Frontseite und nach unten
offener Schlitz 41 im Tragteil 21 . Er mündet im Überdeckungsbereich der unteren Kulisse 21 und vor dieser, wie
es die Fig. 1 und vor allem Fig. 2 deutlich zeigen. Als Folge des Schlitzes 41 bildet das Tragteil 21 vorn zwei
Tragteil-Wangen 42 und 43 aus, die die Ösenschraube 36 jeweils seitlich flankieren.
Die nach unten weisenden Stirnflächen 44 der Seitenwangen 42 und 43 weisen die Besonderheit auf, daß sie konvex
gewölbt sind, und zwar im wesentlichen hohlzylindrisch. Folglich bildet jede Fläche 44 eine Schwenklagerpfanne aus.
Diese dient zur pendelverstellbaren Aufnahme des an der hinweisenden Seite entsprechend, d.h. pfannenkomplementär,
konvex gewölbten Druckstücks. Diese Druckstückfläche 39 ist mit 45 bezeichnet.
Aus Fig. 2 ist der maximale Verstell- und Schwenkweg der Ösenschraube 36 erkennbar. Der möglichen Verschwenkbarkeit
stellt die Schwenklagerpfannenanordnung insoweit Rechnung, als hier stets die gleichen Druckspannungs- bzw. Flächenpressungsverhältnisse
herrschen können. In vertikaler Richtung benötigt die Einstellhilfe einen Freiraum, der
voll im Hinterschnittbereich 46 (Frontseitenrücksprung) verbleibt, der vor der unteren Kulisse 31 und unterhalb der
oberen Kulisse entsprechend Fig. 2 belassen ist. Die Vorderseite des Tragteils 21 läßt sich deshalb auf einfache
Markisen-Spettmann . .
Weise mit einer Abdeckung 47 versehen, die den in Fig. 2 mit Strichpunkten eingetragenen Konturenverlauf hat. Außerdem
kann diese vorzugsweise aus einem Kunststoffspritzgießteil
bestehende Abdeckung 47 noch mit nicht dargestellten Seitenwangen versehen sein, deren Randkontur in die mit 48
bezeichnete Kontur einpaßt und in die Freiräume 49 vor den Stirnseiten des Druckstücks 39. Erkennbar ist die einfache
Klipsmontage der hakenartigen Ränder der Abdeckung 47 in entsprechende Aufnahmen des Tragteils 21 - angedeutet mit
den Bezugszeichen 50 und 51.
Claims (5)
- Markisen-SpettmannAnsprüche1 . Gelenkarmmarkise mit einer äußeren Fallstange und mit inneren Halterungen für jeweils einen Gelenkarm, wobei jede Halterung wenigstens ein fest zu montierendes Tragteil und einen an diesem entlang mindestens einer im wesentlichen kreisbogenförmigen Kulisse mittels Schraubenbolzen einstellbar angelenkten Lagerbock für den Oberarm einer Gelenkarmanordnung aufweist, mit einer Einstellhilfe zur Justierung der Neigelage des Markisentuchs, die eine Stellspindel in Form einer Ösenschraube und eine darauf verstellbare Mutter umfaßt, wobei die Öse der Ösenschraube von einem der Schraubenbolzen durchgriffen ist und sich die Mutter unter Zwischenschaltung eines Druckstücks an der Unterseite des Lagerbocks abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Tragteils (21) eine von der Schraubspindel (38) der Ösenschraube (36) durchgriffene, konkave Schwenklagerpfanne (44) zur pendelverstellbaren Aufnahme des mit einer pfannenkomplementär konvex gewölbten Paßfläche (45) versehenen Druckstücks (39) sowie zur selbstzentrierenden Führung der Ösenschraube (36) ausgebildet ist.
- 2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zum Eingriff der Öse (37) der Ösenschraube (36) im Tragteil (21) vorgesehene Längsspalt (41) bis zur Unterseite des Tragteils (21) durchgehend zwischen zwei Tragteil-Wangen (42, 43) erstreckt, daß die beiden Tragteil-Wangen (42, 43) an ihrer Unterseite jeweils eine Schwenklagerpfanne (44) aufweisen und daß das Druckstück (39), den Längsspalt (41) überbrückend, sich mit seinen beiden Seitenbereichen in jeweils einer der beiden Schwenklagerpfannen (44) abstützt.Markisen-Spettmann
- 3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, wobei dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse zwei Abschnitte (30, 31) umfaßt, die auf unterschiedlichen Radien um einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt liegen sowie einander in Umfangsrichtung und somit höhenversetzt überlappen und von denen jede einen der Schraubenbolzen (28, 29) des Lagerbocks (23) verstellbar führt, und dadurch, daß die Schwenklager-Anordnung der oberen Kulisse (30) zugeordnet sowie im vertikalen Überdeckungsbereich der unteren Kulisse (31) angeordnet ist.
- 4. Markise nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Abdeckung (47) für die Einstellhilfe (35) auf der Frontseite des Tragteils (21).
- 5. Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (47) mit Seitenwangen zur zusätzlichen Seitenverkleidung des Bewegungsraumes der Einstellhilfe (35) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417840U DE9417840U1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Gelenkarmmarkise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417840U DE9417840U1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Gelenkarmmarkise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417840U1 true DE9417840U1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6915807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417840U Expired - Lifetime DE9417840U1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Gelenkarmmarkise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417840U1 (de) |
-
1994
- 1994-11-08 DE DE9417840U patent/DE9417840U1/de not_active Expired - Lifetime
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