DE9417318U1 - Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information - Google Patents

Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames

Landscapes

  • Communication Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information, insbesondere eines Bildes, Photos oder dgl., mit einer die flächige Information zumindest einseitig abdeckenden, zumindest teilweise transparenten Platte und mit mehreren Rahmenteilen.
Vorrichtungen zur Rahmung einer flächigen Information sind seit langem, insbesondere in Form von Bilderrahmen mit einer zusätzlichen, die flächige Information abdeckenden Glasplatte, bekannt. Solche Bilderrahmen bestehen meist aus vier zur Bildung eines Rechtecks aneinandergefügten Leisten. Unter den verwendeten Leistenmaterialien steht Holz an erster Stelle, wobei die Leisten in diesem Falle fest miteinander verleimt sind. Im Anschluß an die Fertigung eines derartigen Bilderrahmens wird die zu rahmende flächige Information ggf. mit einer diese abdeckenden transparenten Platte in den Bilderrahmen eingefügt. Der Rahmungsvorgang ist damit abgeschlossen.
Bei der bekannten Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information ist problematisch, daß durch die einmal gewählte Gestaltung des Bilderrahmens mit fest miteinander verleimten Leisten eine meist unveränderbare Festlegung vorgenommen ist. Bei gewünschter Umgestaltung hinsichtlich der Rahmung bzw. des Bilderrahmens bleibt nur die Möglichkeit, auf einen anderen Bilderrahmen zurückzugreifen und den ursprünglichen Rahmen komplett auszusondern. Individuelle Veränderungen des Rahmens, ggf. unter teilweiser Beibehaltung ursprünglicher Rahmenteile, sind nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information der eingangs genannten Art anzugeben, bei der bzw. bei dem eine
vielseitige sowie individuelle Gestaltung der Vorrichtung reversibel und mit einfachen Mitteln ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung derart ausgebildet, daß die Rahmenteile um die Platte herum angeordnet und sowohl untereinander als auch mit der Platte sowie ggf. mit der flächigen Information mittels eines metallischen Profils verbunden sind.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß die Verbindung sowohl einzelner Rahmenteile untereinander als auch mit der Platte sowie ggf. mit der flächigen Information mittels eines metallischen Profils die obengenannte Aufgabe auf überraschend einfache Weise löst. Durch das metallische Profil wird ein reversibles Aufbauen der Vorrichtung ermöglicht, wodurch sich dem Verwender außerordentlich vielseitige sowie individuelle Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen. Sowohl die Bildung eines Rahmens aus völlig unterschiedlichen Rahmenteilen als auch aus gleichartigen Rahmenteilen ist möglich.
Aufgrund der Reversibilität der Anordnung der Rahmenteile um die Platte herum hat der Verwender weiterhin die Möglichkeit, die Ermittlung der individuell gewünschten Rahmung auch durch die Abfolge mehrerer unterschiedlicher Versuchsanordnungen durchzuführen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information ist folglich eine Vorrichtung realisiert, die eine vielseitige sowie individuelle Gestaltung der Vorrichtung reversibel und mit einfachen Mitteln ermöglicht.
Hinsichtlich einer besonders stabilen Ausführung der Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information könnte das Profil zumindest die Randbereiche der Rahmenteile sowie der Platte bzw. der flächigen Information umgreifen.
In einer hinsichtlich einer einfachen Verarbeitung bevorzugten Ausführung könnte das Profil eine verlötete Kupferfolie umfassen. Diesbezüglich wäre es weiter vorteilhaft, wenn die Kupferfolie U-förmig vorgeformt ist.
Zur Realisierung einer optisch besonders homogenen sowie stabilen Ausgestaltung könnte die Lötung eine entlang der Kupferfolie ununterbrochene Lötnaht bilden.
Sine farblich unterschiedliche Ausgestaltung bzw. eine farblich unterschiedliche Patinierung der Lötstellen bzw. der Lötnähte könnte eine besonders individuelle Gestaltung ermöglichen.
In einer weiteren hinsichtlich der Verarbeitung besonders einfachen Ausführung der Vorrichtung könnte das Profil miteinander verlötete Bleielemente umfassen. Diese Bleielemente könnten in zusätzlich einfacher Weise lediglich an ihren Enden verlötet sein.
Im Hinblick auf eine besonders hohe Stabilität der Anordnung der Rahmenteile sowie der Platte könnten die Bleielemente H-förmig ausgebildet sein.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Anordnung könnte innerhalb des Profils ein Draht ausgebildet sein.
In einer besonders vielseitigen Ausführung der Vorrichtung könnte das Profil teilweise Kupferfolie und teilweise Bleielemente umfassen.
• ·
Zur Gewährleistung einer stabilen Verbindung der Rahmenteile untereinander könnte die Lötung sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite der Platte bzw. der Rahmenteile her vorgesehen sein. Hinsichtlich einer besonders wirtschaftlichen Verarbeitung könnte die Lötung mittels Lötzinn ausgeführt sein.
Eine besonders homogene Vorrichtung wäre durch eine flächige Ausbildung der Rahmenteile gewährleistet.
In besonders vielseitiger Weise könnten die Rahmenteile einerseits einen festen Rahmen oder alternativ einen Wechselrahmen bilden. Je nach individueller Neigung, könnte der aus den Rahmenteilen gebildete Rahmen dabei,eine eckige oder gerundete Umfangsform aufweisen.
Zur Realisierung eines besonders hohen Maßes an Homogenität der Vorrichtung könnte der äußere Rand des aus den Rahmenteilen gebildeten Rahmens aus verlöteter Kupferfolie oder aus miteinander verlöteten Bleielementen gebildet sein.
Im Hinblick auf eine besonders vielseitige sowie individuelle Gestaltung der Vorrichtung könnten die Rahmenteile kombinierbar aus Glas, Opalglas, Antikglas oder Spiegelglas gebildet sein.
Bei einer besonders umfassend nutzbaren Vorrichtung könnten mehrere Informationen mit ggf. mehreren Platten von einer Vorrichtung aufnehmbar sein.
Zur Gestaltung besonders individueller Vorrichtungen könnte die Platte bzw. könnten die Platten eine eckige oder gerundete Umfangsform aufweisen.
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Die Platte bzw. die Platten könnte bzw. könnten im Hinblick auf eine im wesentlichen kratzunerapfindliche Ausführung aus Glas oder bei dem Erfordernis einer möglichst leichten Vorrichtung aus Plexiglas gefertigt sein.
Hinsichtlich eines hohen Schutzes vor Beschädigung oder Verschmutzung der flächigen Information könnte die flächige Information bzw. könnten die flächigen Informationen zwischen zwei Platten angeordnet sein.
Die Rahmung einer flächigen Information, insbesondere eines Bildes, Photos oder dgl. erfolgt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in folgenden Schritten:
Zunächst einmal wird eine flächige Information auf eine die flächige Information zumindest teilweise abdeckende, zumindest teilweise transparente Platte oder zwischen zwei derartige Platten angeordnet. Anschließend wird die Platte bzw. werden die Platten und ggf. Rahmenteile mit Kupferfolie und/oder mit Bleielementen eingefaßt. Hierauf erfolgt ein Aneinanderfügen der eingefaßten Platte bzw. der Platten und der ggf. eingefaßten Rahmenteile. Schließlich wird die Kupferfolie und/oder werden die Bleielemente verlötet.
Hinsichtlich einer besonders individuellen Ausgesatltung der Vorrichtung könnten die Lötstellen bzw. die Lötnähte nach dem Verlöten der Kupferfolie patiniert werden.
Im Hinblick auf eine besonders hohe Stabilität der Vorrichtung könnte vor oder nach dem Einfassen der Platte bzw. der Platten und ggf. von Rahmenteilen mit Bleielementen ein Draht in die Bleielemente eingebracht werden.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche 2 bis 22, andererseits auf die Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information,
Fig. 2 in einer Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information,
Fig. 3 in einer geschnittenen Darstellung, schematisiert, zwei mittels eines Bleielements aneinandergefügte Rahmenteile und
Fig. 4 in einer geschnittenen Darstellung, schematisiert, das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information 1. Die flächige Information 1 besteht aus einer bildhaften Darstellung. Die Vorrichtung weist eine die flächige Information 1 auf deren Vorderseite einseitig abdeckende trans-
parente Platte 2 sowie vier Rahmenteile 3 auf. Die Rahmenteile 3 sind um die Platte 2 herum angeordnet und bilden einen rechteckigen Rahmen. Die Rahmenteile 3 sind sowohl untereinander als auch mit der Platte 2 sowie mit der flächigen Information 1 mittels eines metallischen Profils 4 verbunden.
Das Profil 4 umgreift dabei nicht nur die Randbereiche der Rahmenteile 3 sowie der Platte 2, sondern an der Rückseite auch die Randbereiche der flächigen Information 1, da auf dieser Rückseite keine zweite Platte vorgesehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel· ist demnach nur die Vorderseite der flächigen Information 1 von einer Platte 2 vor Beschädigung sowie Verschmutzung geschützt.
Das in Fig. 1 gezeigte Profil 4 umfaßt eine verlötete Kupferfolie 6. Die Kupferfolie 6 wird zur Verbindung der Rahmenteile 3 sowie der Platte 2 zunächst um die Randbereiche dieser Teile geschlagen. Anschließend v/erden die Teile aneinandergefügt, und die Kupferfolie 6 wird verlötet. Durch das Verlöten wird die Kupferfoiie 6 versteift und ein verfestigtes Profil 4 gebildet.
Hinsichtlich einer einfachen Verarbeitung ist die Kupferfolie 6 U-förmig vorgeformt, wodurch ein einfaches Anordnen an den Rahmenteilen 3 bzw. an der Platte 2 ermögiicht ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die Lötung eine entlang der Kupferfolie 6 ununterbrochene Lötnaht. Diese Lötnaht kann farblich unterschiedlich ausgestaltet bzw. patiniert sein.
Die Lötung ist bei dem Ausführungsbeispiel nicht nur von der Vorderseite, sondern auch von der nicht gezeigten Rückseite der Platte 2 bzw. der Rahmenteile 3 her ausgeführt. Die Lötung ist mittels Lötzinn ausgeführt.
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Die Rahmenteile 3 sind flächig ausgebildet und bilden einen festen Rahmen, wobei der äußere Rand 8 des Rahmens ebenfalls aus verlöteter Kupferfolie 6 gebildet ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispxel sind die Rahmenteile 3 aus Glas gebildet. Hierbei könnte Glas gebildet. Hierbei könnt Spiegelglas oder eine Kombination dieser Sorten verwendet werden.
Der Übersichtlichkeit halber ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich eine flächige Information 1 mit einer Platte 2 von der Vorrichtung aufgenommen. Die Anordnung mehrerer flächiger Informationen 1 mit ggf. mehreren Platten 2 innerhalb einer Vorrichtung ist jedoch auch möglich. Hierbei könnte die Platte 2 bzw. könnten die Platten 2 eine eckige oder gerundete Umfangsform aufweisen.
In Fig. 2 ist in einer Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information 1 gezeigt. Dieses zweite Ausführungsbeispxel weist zwei die flächige Information 1 sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite umgebende transparente Platten 2 auf. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispxel sind des weiteren die Rahmenteile 3 untereinander und mit den Platten 2 mittels eines Profils 4 aus miteinander verlöteten Bleielementen 7 verbunden.
Die Bleielemente 7 sind lediglich an ihren Enden an Lötstellen 9 miteinander verlötet. Auch bei diesem Ausführungsbeispxel ist die Lötung mittels Lötzinn sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite der Platten 2 bzw. der Rahmenteile 3 her ausgeführt.
- 10 -
Die Rahmenteile 3 sind flächig ausgebildet und bilden gemeinsam einen festen Rahmen. Der äußere Rand 8 des aus den Rahmenteilen
3 gebildeten Rahmens ist ebenfalls aus miteinander verlöteten Bleielementen 7 gebildet.
Zur Verdeutlichung eines aus Bleielementen 7 gebildeten Profils
4 ist in Fig. 3 in einer geschnittenen Darstellung, schematisiert die Verbindung zweier Rahmenteile 3 gezeigt. Das Profil 4 besteht aus einem H-förmigen Bleielement 7, welches die Randbereiche 5 der Rahmenteile 3 umgreift.
Mittels derart ausgebildeter H-förmiger Profile 4 ist ein besonders einfaches Aneinanderfügen sowohl der Rahmenteile 3 untereinander als auch mit der Platte 2 bzw. den Platten 2 möglich.
Es ist jedoch auch möglich, U-förmige Bleielemente 7 zu verwenden, welche vor dem Aneinanderfügen der Rahmenteile 3 bzw. der Platte 2 an den Randbereichen 5 der Rahmenteile 3 angeordnet werden. In diesem Fall ist jedoch die Verlötung dieser dabei Rücken an Rücken aneinanderliegenden U-förmigen Bleielemente 7 zu einem H-förmigen Profil 4 erheblich aufwendiger.
Fig. 4 zeigt schließlich in einem schematisierten Querschnitt das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information 1 aus Fig. 2. Die flächige Information 1 ist sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite von jeweils einer Platte 2 umgeben. Die Verbindung der Platten 2 mit den flächigen Rahmenteilen 3 erfolgt mittels eines Profils 4, welches H-förmige Bleielemente 7 umfaßt. Die Rahmenteile 3 sind dabei in den Randbereichen 5 von dem Profil 4 umgriffen.
Der äußere Rand 8 des durch die Rahmenteile 3 gebildeten Rahmens besteht aus U-förmigen Bleielementen 7.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausbildungen der Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß die voranstehend lediglich beispielhaft genannten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung die hier beanspruchte Lehre lediglich erläutern, jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (22)

• · *—*"12* — Neue Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Rahmung einer flächigen Information (1), insbesondere eines Bildes, Photos oder dgl., mit einer die flächige Information (1) zumindest einseitig abdeckenden, zumindest teilweise transparenten Platte (2) und mit mehreren Rahmenteilen (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3) um die Platte (2) herum angeordnet und sowohl untereinander als auch mit der Platte (2) sowie ggf. mit der flächigen Information (1) mittels eines metallischen Profils (4) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (4) zumindest die Randbereiche (5) der Rahmenteile (3) sowie der Platte (2) bzw. der flächigen Information (1) umgreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (4) eine verlötete Kupferfolie (6) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferfolie (6) U-förmig vorgeformt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötung eine entlang der Kupferfolie (6) ununterbrochene Lötnaht bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (4) miteinander verlötete Bleielemente (7) umfaßt.
• ··
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleieleinente (7) lediglich an ihren Enden verlötet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleielemente (7) H-förmig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Profils (4) ein Draht ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (4) teilweise Kupferfolie (6) und teilweise Bleielemente (7) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötung sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite der Platte (2) bzw. der Rahmenteile (3) her vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötung mittels Lötzinn ausgeführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3) flächig ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3) einen festen Rahmen bilden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3) einen Wechselrahmen bilden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Rahmenteilen (3) gebildete Rahmen eine eckige oder gerundete Umfangsform aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (8) des aus den Rahmenteilen (3) gebildeten Rahmens aus verlöteter Kupferfolie (6) oder aus miteinander verlöteten Bleielementen (7) gebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3) kombinierbar aus Glas,
Opalglas, Antikglas oder Spiegelglas gebildet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere flächige Informationen (1) mit ggf.
mehreren Platten (2) von einer Vorrichtung aufnehmbar sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) bzw. die Platten (2) eine
eckige oder gerundete Umfangsform aufweist bzw. aufweisen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) bzw. die Platten (2) aus Glas
oder Plexiglas gefertigt ist bzw. sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die flächige Information (1) bzw. die flächigen Informationen (1) zwischen zwei Platten (2) angeordnet ist
bzw. sind.
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