DE9417250U1 - Federball - Google Patents

Federball

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DE9417250U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
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    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • A63B67/193Shuttlecocks with all feathers made in one piece

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

26. Oktober 1994
Key Luck Industrial Corporation Nan Kang District, Taipei, Taiwan
5 Federball
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Federball zur Verwendung im Federballspiel oder auch im turniermäßigen Badmintonspiel.
: Für den letzteren Fall bestehen Federbälle aus Kork mit 10 natürlichen Federn, die Stück für Stück zur Bildung des Gefieders mittels Faden und Leim zusammengebunden werden. Die Federn werden vorher manuell ausgelesen, um ; einem bestimmten Standard zu genügen, und werden dann in ; der genannten Weise zu dem kegelstumpfförmigen Gefieder ;i5 verbunden und schließlich wird der Korkkopf am vorderen : Ende befestigt.
Ein solcher Federball ist sehr zeit- und arbeitsaufwen- ; dig in der Herstellung und deshalb teuer. Außerdem kann j ein solcher Federball leicht beschädigt werden, wenn er 20 nicht präzise auf den Kopf getroffen wird, sondern auch 1 die Flugfedern getroffen werden.
! Haltbarere Federbälle bestehen aus Kunststoff und im
&igr; Laufe der Jahre sind auch solche Federbälle mit guter ; Qualität entwickelt worden, die gut kontrollierbar und 25 stabil fliegen und ein befriedigendes Schlaggefühl veri mitteln. Zum Training verwenden deshalb Federballspieler zunehmend auch KunststoffederbälIe anstelle von Federbällen mit natürlichen Federn.
Dennoch bleiben die bekannten Kunststoffederbälle bezüg-30 lieh ihrer aerodynamischen Eigenschaften hinter den aufwendigeren Naturfederbällen zurück und erreichen nicht ganz deren Flugverhalten.
Dies betrifft insbesondere die drei Forderungen, daß 1. der Federball am Ende einer Flugbahn, wenn seine Vorwärtsgeschwindigkeit Null wird, möglichst senkrecht nach unten fallen soll,
2. der Federball während seines Fluges keine Pendelbewegungen ausführen soll, und
3. die Richtung der Flugbahn mit der Schlagrichtung übereinstimmen soll.
Das Federhemd bekannter Kunststoffederbälle hat in seinem hinteren Bereich im Querschnitt eine vieleckige Form : und ist gebildet von einer auf einem Kreis liegenden Zickzacklinie. Dadurch entstehen verschieden zur Um-
fangsrichtung geneigte Flächen, wobei die einen dieser &igr; Flächen ein dichteres Gitterwerk aus sich kreuzenden :15 Stegen aufweisen als die anderen dieser Flächen. Dies
bewirkt eine Rotation während des Fluges, was zu einer besseren Flugstabilität führt und ein Pendeln verhin- • dert.
Jedoch ist bei diesen Federbällen die Gewichtsverteilung ein Problem und in diesem Zusammenhang ist der hintere gewellte Teil des Federhemds von sehr dünnen Schäften getragen, welche sich unter der Wirkung des Staudrucks der Luft und beim Auftreffen des Schlägers zu verformen j neigen. Im Flug biegen sich dann die Schäfte nach innen und die Stirnprojektionsfläche des hinteren Federhemds verkleinert sich, was den Radius der Gegenrotation (wegen der Verringerung der Luftwiderstandsfläche) vergrößert .
i
; Außerdem sind wegen der dünnstegigen Konstruktion des hinteren Federhemdbereichs keine größeren Öffnungen für
den Durchtritt der Luft möglich, sodaß keine Verbesserung der Durchströmungsverhältnisse der Widerstandsstirnfläche erreicht wird. Die Druckunterschiede zwischen der Innen - und der Außenströmung können jedoch nicht verringert werden, was die Erzielung einer verbes-
t &Lgr;- &PSgr; *
- 3 serten Flugstabilität hindert.
Die Verbindung des Gefieders mit dem Kopf wird bei bekannten Federbällen dadurch zustandegebracht, daß die vorderen Enden der das Federhemd tragenden Schäfte in einen Ankerkragen übergehen, der einen umlaufenden Ankerflansch aufweist und in den Kopf eingeklebt wird. Die Festigkeit dieser Verbindung ist unbefriedigend. Außerdem kann es, wenn der Kragen auch nur wenig ungenau in den Kopf eingepaßt wird, zu einer erheblichen elliptisehen Verformung des Federhemds kommen.
Weiterhin kann der Kopf nach einer gewissen Anzahl von
■ Schlägen sich vom Ankerkragen lösen, weil der Anker-
'■■ flansch keine ausreichend sichere Verbindung herstellt.
Dadurch ist die Lebensdauer des bekannten Federballs beeinträchtigt.
Eine Verbesserung der Festigkeit des Verbindungskragens durch Erhöhung von dessen Wandstärke führt zu einer Erhöhung des Gewichts im vorderen Bereich des Federballs, was die Fluggeschwindigkeit verringert.
Wenn Klebstoff zur Verbindung zwischen Kragen und Kopf ' gleichmäßig auf dem Kragen und den Ankerflanschen verteilt wird, kann es beim Aufschieben des Kopfs auf den Kragen leicht dazu kommen, daß der Klebstoff in das Ende
■ des Kopfs verdrängt wird, was andere Bereiche klebstofffrei zurückläßt. Diese Mangel führen dazu, daß nach einer Anzahl von Schlägen sich der Kopf vom übrigen Teil des Federballs löst.
Der Mangel an Festigkeit des die Verbindung herstellenden Kragens begünstigt allgemein eine Deformation des gewellten Federhemds, wenn der Kopf gewaltsam mit diesem in Verbindung gebracht wird, was eine beträchtliche Beeinträchtigung des Flugverhaltens des Federballs bewirkt .
-A-
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines Federballs mit verbesserten Eigenschaften, insbesondere bezüglich des Flugverhaltens, der Schlaganmutung und der Kontrollierbarkeit der Flugbahn. Die Neuerung hat zum Inhalt eine spezielle Gitterwerkstruktur des gewellten Federhemds, die diesem eine höhere Festigkeit verleiht und eine bessere Luftdurchströmung bewirkt. Beim Auftreffen auf den Schläger wird eine übermäßige Verformung und eine Verringerung der Anströmungs-Stirnfläche vermieden und die Schlagpräzision und das dem Spieler dabei vermittelte Kontrollegefühl erhöht. Die Wirksamkeit der Rotation ist höher und der Krümmungsdurchmesser der Flugbahnen verringert und die Stabilität des Flugs erhöht.
In einer Weiterbildung der Neuerung ist die Verbindung zwischen dem Ankerkragen am vorderen Ende der Schäfte und dem Kopf verbessert, ohne daß hierdurch das Gewicht in diesem Bereich wesentlich erhöht würde. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer des Federballs.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Federball in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 Einzelheiten der Federhemdausbildung des Federballs;
Fig. 3 eine einfache Verbindung des Federhemds mit dem
Kopf ;
Fig. 4 eine verbesserte Verbindung des Federhemds mit dem Kopf;
j Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 4.
j Der Federball besteht aus einem Kopf 10 und einem mit j diesem verbundenen Federhemd 20. Der Kopf 10 besteht gewöhnlich aus Kork oder einem vielporigen Kunststoff
und das Federhemd ist einstückig aus einem geeigneten Kunststoff, insbesondere Nylon oder Polyäthylen in einem Spritzgießverfahren hergestellt.
Am vorderen Ende des Federhemds ist ein Kragen 25 ausge-5 bildet, der in Kopf 10 eingeklebt ist und von dem nach hinten und auswärts geneigt auf einer Kegelfläche liegende Schäfte 21 ausgehen, deren Querschnitt nach hinten allmählich abnimmt. Die Schäfte sind im vorderen Bereich des Federhemds 20 durch sie verbindende kreisförmige 10 Spanten 22 versteift.
Der hintere Gefiederbereich des Federhemds 20 stellt ein : Gitterwerk aus Gefiederelementen 24 und Federhemdringen ' 23 dar, die mit nach hinten zunehmendem Durchmesser in parallelen Ebenen liegen.
15 Jedes Gefiederelement 24 ist beidseits eines zu ihm ge-I hörenden Schafts 21 gebildet und besteht aus einer er-' sten enggerasterten Fahne 23 2 auf der einen Seite des Schafts 21 und einer zweiten weitgerasterten Fahne 231 auf der anderen Seite des Schafts sowie einem den rück-
20 wärtigen Abschluß bildenden, etwa dreieckförmigen : Schwanzteil 240, von dem eine Hälfte 2321 zur enggera- : sterten Fahne 232 und die andere Hälfte 2311 zur weitge-. rasterten Fahne 231 gehört. Die Breite der Fahnen ist ; verschieden, und zwar beträgt das Verhältnis der Breite
25 der enggerasterten Fahne 23 2 zur Breite der weitgerasterten Fahne 231 etwa 2:1. Die Federhemdringe 23 ; durchqueren die Gefiederelemente 24 und verleihen dem I Gefiederbereich des Federhemds 20 die Steifigkeit, die ; notwendig ist, um Verformungen während des Flugs auf- ;30 grund des Staudrucks der Luft zu vermeiden.
Die beiden Fahnen 232 und 231 jedes Gefiederelements 24 wirken in verschiedener Weise auf die ankommende Luftströmung und erzeugen dadurch verschiedene Luftkräfte.
• *
Die erste Fahne 232 enthält dicht nebeneinanderverlaufende Schrägrippen 241, die vom Schaft 21 ausgehen und unter einem spitzen Winkel vom Schaft weg geneigt sind. Dadurch entsteht ein enggerastertes Gitterwerk mit kleinen Durchtrittsöffnungen zwischen den Schrägrippen 241 und den Federhemdringen 23. Die zweite Fahne 231 enthält in größeren Abständen nebeneinanderverlaufende Schrägrippen 242, die unter einem weniger spitzen Winkel vom Schaft zur zweiten Seite weg geneigt sind. Dadurch entsteht ein weiter gerastertes Gitterwerk mit großen Durchtrittsöffnungen zwischen den Schrägrippen 242 und den Federheradringen 23.
Durch diese Verschiedenheit und die verschiedenen Breiten der beiden Fahnen 232, 231 eines Gefiederelements
:15 wird eine Erhöhung des Rotationseffekts und der Flugstabilität erreicht. Die Windangriffsfläche und der Krümmungsradius von Bahnkurven ist reduziert und die Empfindlichkeit und Kontrollierbarkeit des Federballs erhöht. Die Rotation des Federballs geschieht in einer sanfteren Weise und am Ende einer Flugbahn, wenn die Vorwartsgeschwindigkeit zu Null wird, fällt der Federball nahezu senkrecht nach unten.
Zwischen den Gefiederelementen 24 befindet sich ein Zwi-. schenbereich 230 mit Rechtecköffnungen 2301, vorzugsweise quadratischen Öffnungen, die gebildet sind von den einander gegenüberliegenden Randstegen benachbarter Gefiederelemente 24 und den Federhemdringen 23. Dieser Zwischenbereich wirkt als Luftdurchtrittsflache, die die anströmende Luft reichlich durchtreten läßt.
;30 Die Breite des Zwischenbereichs 230 im Verhältnis zu den Breiten der Fahnen 232 und 231 ist so gewählt, daß die Erstreckung des Randes der ersten Schwanzteilhälfte 23
gleich ist der Erstreckung des Randes der zweiten Schwanzteilhälfte 2311 plus der Erstreckung des Randstegs 233 des Zwischenbereichs 230.
Die Verbindung des Federhemds 20 mit dem Kopf 10 kann gemäß Fig. 3 auf übliche Weise geschehen. Ein Kragen mit einem umlaufenden Ankerflansch am vorderen Ende ist in den Kopf eingelassen und mit diesem verklebt.
Fig. 4 und 5 zeigen eine verbesserte Verbindung, bei der der Kragen 25 zwei hintereinanderliegende Ankerflansche 251 aufweist. Der Klebstoff kann gleichmäßiger zwischen den beiden Ankerflanschen aufgetragen werden und wird beim Einsetzen des Kragens in den Kopf weniger verdrängt. Dadurch kommt es zu einer besseren Verbindung zwischen den Teilen, die auch durch viele kräftige Schläge nicht gelöst wird. Außerdem bewirkt der zweite und ggfs. noch weitere Ankerflansche eine Versteifung des Kragens 25, was der Stabilität und der Sicherheit vor Deformationen zugute kommt. Durch entsprechende Wahl : des Kopfs 10 wird die Gewichtsverteilung entlang der ; Längsachse nicht gestört, sodaß die stabilen Flugeigenschaften nicht beeinträchtigt werden.

Claims (10)

26. Oktober 1994 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Federball mit einem Kopf (10) und von diesem nach rückwärts ausgehenden, gleichmäßig auf dem Umfang verteilten und auf einer Kegelfläche auseinanderlaufenden Schäften (21) mit schwanzwärts allmählich abnehmendem Querschnitt, die auf einem vorderen Abschnitt durch querverlaufende ringförmige Spanten (22) versteift sind und die auf ihrem hinteren Abschnitt Bestandteil eines Federhemds (20) sind,
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von die Schäfte (21) im Bereich des Federhemds (20) zwischen dem hintersten
• Spant (22) und dem Ende des Federhemds verbindenden Ringen (23), die in parallelen Ebenen liegen und deren Durchmesser schwanzwärts zunimmt,
wobei in diesem Federhemdbereich beidseits jedes Schafts (21) ein Gefiederelement (24) ausgebildet ist, welches aus einer ersten enggerasterten Fahne (232) auf der ei-
; nen Seite des Schafts, einer zweiten weitgerasterten Fahne (231) auf der anderen Seite des Schafts und einem etwa dreieckigen Schwanzteil (240) besteht und die Rasterung der ersten Fahne (232) gebildet ist von einer Mehrzahl von Schrägrippen (241), die vom Schaft (21) schräg nach hinten bis zum Randsteg dieser Fahne (232) verlaufen und die Rasterung der zweiten Fahne (231) gebildet ist von einer Mehrzahl von in größeren Abständen zueinander angeordneten Schrägrippen (242), die vom Schaft (21) schräg nach hinten bis zum Randsteg ihrer Fahne (231) verlaufen, sodaß die durch die Rasterungen gebildeten Öffnungen in der enggerasterten Fahne (232) kleiner sind als in der weitgerasterten Fahne (231),
und wobei zwischen benachbarten Gefiederelementen (24) ein Zwischenbereich (230) mit Rechtecköffnungen (2301) verbleibt, welche gebildet sind durch die einander gegenüberliegenden Randstege der benachbarten Gefiederele-
mente (24) und die Federhemdringe (23), und wobei das vordere Ende der Schäfte (21) übergeht in einen Kragen (25), mit dem der Kopf (10) befestigt ist.
2. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der enggerasterten Fahne (232) größer ist als die Breite der weitgerasterten Fahne (231).
3. Federball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis dieser Breiten etwa 2 : 1 beträgt.
4. Federball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Randes der zur enggerasterten Fahne (232) gehörenden Schwanzteilhälfte (2321) etwa gleich der Länge des Randes der zur weitgerasterten Fahne (231) gehörenden Schwanzteilhälfte (2311) plus der Länge des ersten Stegs (233) des Zwischenbereichs (230) ist.
5. Federball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechtecköffnungen (2301) des Zwischenbereichs (230) quadratisch sind.
6. Federball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägrippen (242) der weitgerasterten Fahne (231) einen größeren Winkel mit dem Schaft (21) einschließen als die Schrägrippen (241) der enggerasterten Fahne (232).
7. Federball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10) aus Kork oder aus einem vielporigen Kunststoff besteht.
8. Federball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindung zwischen Kopf (10) und den Schäften (21) des Federhemds (20) herstellende Kragen (25) wenigstens zwei hin- '
- 3 tereinanderliegende Ankerflansche (251) aufweist.
9. Federball nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen zylinderförmig ist und die Ankerflansche diesen umgeben und im Querschnitt widerhakenförmig gestaltet sind.
10. Federball nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung des Kragens (25) im Kopf (10) Klebstoff verwendet ist.
DE9417250U 1994-10-27 1994-10-27 Federball Expired - Lifetime DE9417250U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2178606A1 (de) * 2007-08-24 2010-04-28 Ulrich Wilhelm Brandes Flugkorbball

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2178606A1 (de) * 2007-08-24 2010-04-28 Ulrich Wilhelm Brandes Flugkorbball

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