DE3142596A1 - Finnenanordnung fuer ein surfbrett - Google Patents

Finnenanordnung fuer ein surfbrett

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DE3142596A1
DE3142596A1 DE19813142596 DE3142596A DE3142596A1 DE 3142596 A1 DE3142596 A1 DE 3142596A1 DE 19813142596 DE19813142596 DE 19813142596 DE 3142596 A DE3142596 A DE 3142596A DE 3142596 A1 DE3142596 A1 DE 3142596A1
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DE19813142596
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English (en)
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Herbert 8000 München Schultes
Otto Dipl.-Phys. Dr. Stemme
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Dr. Otto Stemme, Heideckstraße 29
  • 8000 München 19 Herbert Schultes, Höchelstraße 4, 8000 München 80 Finnenanordnung für ein Surfbrett Die vorliegende Erfindung betrifft eine Finnenanordnung für ein Surfbrett mit mehreren in Brettlängsrichtung hintereinander angeordneten Finneneinheiten.
  • Es ist bekannt, daß die Richtungsstabilität von Surfbrettern in erheblichem Maße von den Finnen beeinflußt wird.. Dies gilt insbesondere für den Bereich der Höchstgeschwindigkeiten, in dem die Finnen überwiegend die Richtungsstabilität eines Surfbrettes bestimmen.
  • Nun ist es bekannt, daß in Höchstgeschwindigkeitsbereichen die richtungsstabilisierende Wirkung der Finnen plötzlich ohne Vorankündigung aussetzen kann. Das Heck eines Surfbrettes bricht in solchen Fällen plötzlich aus. Dieser Effekt, der zwangsläufig zu nicht ungefährlichen Stürzen führt, wird in der Fachwelt als spin out" bezeichnet.
  • Eine Ursache für diesen Effekt wurde darin gesehen, daß in der schnellen Gleitphase Luft unter das Brett gesaugt wird, so daß'luftblasen gegen die Finnen strömen und diese dadurch in ihrer durch die Umströmung mit Wasser bedingten Wirksamkeit gestört werden. Es wurden deshalb im oberen Bereich der Finnen Manschetten angebracht, welche verhindern, daß Luft in den unteren Bereich der Finnen gelangt. Versuche haben jedoch gezeigt, daß sich durch derartige Manschetten zwar graduelle Verbesserungen erreichen lassen, das Problem des spin out jedoch dadurch nicht zu lösen ist.
  • Eine weitere Ursache für den spin out-Effekt" ist das Phänomen der Kavitation. Kavitation tritt dann auf, wenn der Druck derart stark abfällt, daß bei der herrschenden Wassertemperatur der Siededruck des Wassers erreicht wird.
  • In einem solchen Fall bricht der Unterdruck auf der Unterdruckseite aufgrund von Wasserdampfbildung plötzlich zusammen, so daß die richtungsstabilisierende Wirkung schlagartig auf mehr als die Hälfte reduziert wird. Eine derartige plötzliche Reduzierung der richtungsstabilisierenden Wirkung führt ebenfalls zu sogenannten spin out-Effekten.
  • Es ist bereits auf die verschiedenste Weise versucht worden, den spin out-Effekt'§ zu reduzieren bzw. zu vermeiden. So wurden beispielsweise Finnen vorgeschlagen, bei denen durch eine Verbindung der Oberfläche der einen Finnenseite mit der Oberfläche der anderne Finnenseite über schlitzförmige Durchbrüche die Ausbildung eines Unterdruckes bei schräg angeströmter Finne auf deren Rückseite vermieden wird. Derartige Finnen zeigen auch in hohen Geschwindigkeitsbereichen keinen "spin out" mehr, da kavitative Erscheinungen aufgrund des Fehlens des Unterdruckes nicht auftreten können. Da derartige Finnen jedoch praktisch nur mit dem auf der angeströmten Seite wirkenden Staudruck arbeiten, ist eine Vergrößerung der Finnenfläche gegenüber herkömmlichen Finnenkonstruktionen erforderlich. Auch muß durch die Vergrößerung der Finnenfläche ein erhöhter Reibungswiderstand in Kauf genommen werden.
  • Darüberhinaus ist versucht worden, anstelle einer Einzelfinne auf der Brettunterseite eine Anzahl von Finneneinheiten anzuordnen. Derartige Finnenanordnungen wurden bisher in verschiedensten Konfigurationen in der Praxis erprobt.
  • Durch keine dieser bekannten Finnenanordnung konnte jedoch der Effekt des "spin out" absolut sicher vermieden werden.
  • Zwar wurde durch eine säbelartige Krümmung einzelner Finneneinheiten eine gewisse Verbesserung dahingehend erzielt, daß der "spin out-Effekt" erst bei etwas höheren Geschwindigkeiten auftritt. Eine erhebliche Verbesserung konnte jedoch durch eine derartige Formgebung nicht erzielt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vollkommen neuartige Finnenanordnung zu schaffen, durch die auch ohne nennenswerte Vergrößerung der Finnenfläche in hohen Geschwindigkeitsbereichen der gefährliche Effekt des spin out" möglichst weitgehend vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Finneneinheiten in an sich bekannter Weise als langgestreckte schmale platten- oder streifenartige Kdrper mit Flügelprofilquerschnitt ausgebildet sind, deren Profilsehne parallel zur Brettlängsachse verläuft, und daß mindes-tens zwei solcher Finneneinheiten derart dicht hintereinander angeordnet sind, daß der lichte Abstand zwischen den Finneneinheiten jeweils kleiner als etwa die Länge der Profilsehne der jeweils benachbarten Finneneinheiten ist.
  • Der erfindungsgemäßen Anordnung liegt der Gedanke zugrunde, daß durch eine Aufteilung in mehrere schmale langgestreckte, in geringem Abstand hintereinander angeordnete Finneneinheiten bei Schräganströmung der auf der Unterdruckseite fließende Strömung durch die Zwischenräume zwischen den Finneneinheiten jeweils energiereiche "frische" Strömung zugeführt werden kann. Dadurch wird der normalerweise beim Entlangströmen an der Oberfläche der Unterdruckseite infolge der Reibung auftretende Energieverlust der dort entlang fließenden Strömung vermieden und damit einem Abreißen der Strömung wirksam vorgebeugt.
  • Durch die Zufuhr von kinetischer Energie über die schnelle zwischen den Finneneinheiten hindurchfließende Strömung wird ferner vermieden, daß sich auf der Unterdruckseite ein'verglichen mit der angeströmten Seite relativ niedriger Unterdruck ausbilden kann. Mit anderen Worten: Durch den '2AufErischungs effekt kann sich auf der Unterdruckseite verglichen mit herkömmlichen Finnenkonstruktionen vergleichbarer Gestalt und Größe nur ein erheblich geringer Unterdruck aufbauen. Dadurch wird der Geschwindigkeitsbereicha in dem keine Kavitation auftreten kann, erheblich nach oben verschoben Zwar muß durch die Ausbildung des relativ geringen Unterdruckes auf der Unterdruckseite der erfindungsgemäßen Finnenanordnung zur Kompensation der Steuerwirkung die Finnenfläche etwas vergrößert werden Diese Vergrößerung ist jedoch nicht nennenswert, so daß auch nur eine relativ geringe Erhöhung des Reibungswiderstandes bei erfindungsgemäßen Finnenanordnungen in Kauf genommen werden muß.
  • Der. lichte Abstand zwischen den Finneneinheiten ist abhängig von den Abmessungen und der Formgebung des FLügelprofilquerschnittes. Vorteilhafte Ergebnisse werden jedoch bei herkömmlichen Querschnittsformen mit einem lichten Abstand zwischen den Finneneinheiten erzielt, der etwa einem Zehntel bis fünf Zehntel der Profilsehnenlänge entspricht.
  • Vorteilhaft ist es, daß die Finneneinheiten eine Länge aufweisen, die etwa dem Vier- bis Achtfachen der Profilsehnenlänge entspricht. In solchen Fällen ist es zweckmäßig, die Profilsebnlänge derart zu bemessen, daß sie etwa dem Drei- bis Achtfachen der Profilstärke entspricht Grundsätzlich ist es möglich, daß sich die Länge der Prof sehne entlang der Länge der Finneneinheit ändert. Eine besonders wirksame Finnenanordnung wird jedoch dadurch erreicht, daß die Länge der Profilsehne über die gesamte Länge der Finneneinheit konstant ist. In solchen Fällen ist es auch vorteilhaft, die Länge der Profilsehne aller Finneneinheiten gleich auszubilden.
  • Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Finneneinheiten der erfindungsgemäßen Finnenanordnung fluchtend hintereinander angeordnet sind, d.h. die Profilsehnen der einzelnen Finneneinheiten jeweils in einer Ebene liegen.
  • Für besondere Anwendungsfälle kann es jedoch auch zweckmäßig sein, die Finneneinheiten leicht versetzt hintereinander anzuordnen.
  • Zur Reduzierung des Formwiderstandes ist es zweckmäßig, die Finneneinheiten in Bezug auf die Fahrtrichtung nach hinten geneigt an der Brettunterseite anzuordnen. Zu diesem Zweck können die Finneneinheiten auch säbelartig gebogen sein.
  • Um eine in statischer Hinsicht möglichst stabile Finnenanordnung zu schaffen, ist es vorteilhaft, daß die Finneneinheiten im Bereich ihrer der Brettunterseite zugewandten und/oder abgewandten Enden durch einen Steg miteinander verbunden sind.
  • Ein besonders vorteilhaftes Erscheinungsbild wird erzielt, wenn die hintereinander angeordneten Finneneinheiten einschließlich zumindest des der Brettunterseite abgewandten Steges zu einer Einheit integriert sind. Diese Einheit kann grundsätzlich jede beliebige Form aufweisen. Eine strömungsgünstige Anordnung und ein vorteilhaftes Erscheinungsbild ergibt sich vorzugsweise dann, wenn die Einheit hinsichtlich der Umriß linie dem Erscheinungsbild einer herkömmlichen Finne angepaßt ist.
  • Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Finnenanordnung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Finnenanordnung in einer Ebene parallel zur Brettunterseite, bei dem die einzelnen Finneneinheiten jeweils fluchtend hintereinander angeordnet sind, Fig. 2 zeigt in einem der Figur 1 entsprechenden Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Finnenanordnung, bei der die Finneneinheiten versetzt hintereinander angeordnet sind, Fig. 3 zeigt ein der Figur 1 entsprechendes Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Darstellung, welches der besseren Übersichtlichkeit halber unterhalb der Brettunterseite in einer dazuparallelen Ebene geschnitten ist, Fig. 4 zeigt in einer der Figur 3 entsprechenden Ansicht ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Finneneinheiten zu einer Einheit integriert sind, und Fig. 5 zeigt in einer der Figur 4 entsprechenden Darstellung eine drei Finneneinheiten umfassende Finnenanordnung.
  • In allen Figuren ist die Strömungsrichtung des Wassers jeweils durch einen Pfeil gekennzeichnet.
  • Werden die in Figur 1 in einer Ebene hintereinander angeordneten Finneneinheiten 1 in Richtung des Pfeiles angeströmt,-so bildet sich eine Hochdruckseite HD und eine Niederdruckseite ND aus. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird nun dieser NiederdRuckseite ND von der Hochdruckseite HD her durch die in Figur 1 mit Pfeilen dargestellte, relativ schnelle tangentiale Strömung kinetische Energie zugeführt. Auf diese Weise wird der reibungsbedingte Energieverlust der Strömung auf der Niederdruckseite jeweils ausgeglichen und damit eine Strömungsumkehr mit dem daraus resultierendenAbreißen der Strömung vermieden.
  • Durch die mit Pfeilen in Figur 1 dargestellte schnelle tangentiale Strömung von der Hochdruckseite HD zur Niederdruckseite ND wird ferner bewirkt, daß der Druckunterschied zwischen der Hochdruck seite und der Nieder-'druckseite verglichen mit herkömmlichen Finnen vergleichbarer Größe und Gestaltung relativ gering ist.
  • Durch diese Reduzierung des Druckes auf der Niederdruckseite wiederum treten jedoch kavitative Erscheinungen eret bei erheblich höheren Geschwindigkeiten auf, so daß der kavitationslose Geschwindigkeitsbereich bei Finnenanordnungen der erfindungsgemäßen Art erheblich nach oben erweitert wird.
  • Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die hintereinander angeordneten-Finneneinheiten 1 jeweils geringfügig zueinander versetzt angeordnet. Bei einer derartigen Anordnung wird noch stärker"frische" Strömung auf die Unterdruckseite gebracht; eine derartige starke "frische" Strömung tritt nun schon bei geringen Anströmwinkeln auf.
  • Aus der in Figur 3 darstellten perspektivischen Ansicht des Ausführungsbeispieles gemäß Figur 1 ist zu entnehmen, daß die Länge der Profilsehne jeweils über die gesamte Länge der jeweiligen Finneneinheit konstant ist. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Längen der Profilsehnen aller Finneneinheiten gleich bemessen. Dadurch er--gibt sich eine über die gesamte Länge der Finneneinheiten gleichmäßige Strömung zwischen den einzelnen Finneneinheiten, sowie ein relativ einfacher Aufbau.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Finneneinheiten 1 im Bereich ihrer der Brettunterseite abgewandten Enden durch einen Steg 2 miteinander verbunden.
  • Eine derartige Ausbildung ermöglicht die Schaffung einer sehr stabilen Finnenanordnung. Darüberhinaus wird durch den Steg 2 die Ausbildung einer Querströmung im Bereich der Enden der Finneneinheiten unterdrückt.
  • Bei den in den Figuren 4 und 5 dargestellten Finnenanordnungen sind die Finneneinheiten 1 einschließlich des der Brettunterseite abgewandten Steges 2 und des der Brettunterseite zugewandten Steges 3 zu einer Einheit integriert. Die Finneneinheiten 1 besitzen bei diesen Ausführungsformen darüberhinaus eine säbelartige Biegung, so daß insgesamt hinsichtlich der Umrißlinie das Erscheinungsbildleiner herkömmlichen Finne gebildet wird.
  • Aufgrund der Integration zu einer Einheit hat der lichte Abstand zwischen den Finneneinheiten 1 die Form eines Schlitzes 4, der sich der säbelartigen rümmung der Finneneinheten folgend in Längsrichtung von oben nach unten erstreckt. Auch bei einer derartigen Ausgestaltung tritt der oben zu Figur 1 erläuterte erfindungsgemäße Effekt auf.

Claims (1)

  1. Dr. Otto Stemme, Heideckstraße 29 8000 München 19 Herbert Schult es, Höchelstraße 4 8000 München 80 Finnenanordnung für ein Surfbrett Patentansprüche 1. Finnenanordnung für ein Surfbrett mit mehreren in Brettlängsrichtung hintereinander angeordneten Finneneinheiten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Finneneinheiten in an sich bekannter Weise als langgestreckte schmale platten- oder streifenartige Körper mit Flügelprofilquerschnitt ausgebildt sind, deren Profilsehne parallel zur-Brettlängsachse verläuft, und daß mindestens zwei solcher Finneneinheiten (1) derart dicht hintereinander angeordnet sind, daß der lichte Abstand zwischen den Finneneinheiten (1) jeweils kleiner als etwa die Länge der Profilsehne der jeweils benachbarten Finneneinheiten ist 2. Finneganordnung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der lichte Abstand zwischen den Finneneinheiten (1) etwa 1/10 bis 5/10 der Profilsehnenlänge entspricht.
    3. Finnenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Finneneinheiten (1) eine Länge aufweisen, die etwa dem Vier- bis Achtfachen der Profilsehnenlänge entspricht.
    4. Finnenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilsehnenlänge jeder Finneneinheit (1) etwa dem Drei- bis Achtfachen der Profilstärke entspricht.
    5. Finnenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Länge der Profilsehne über die gesamte Länge der Finneneinheit (1) konstant ist.
    6. Finnenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Länge der Profilsehne aller Finneneinheiten (1) gleich ist.
    7. Finnenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Finneneinheiten (1) leicht versetzt hintereinander angeordnet sind.
    8. Finnenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Finneneinheiten (1) im Bereich ihrer der Brettunterseite zugewandten und/oder abgewandten Enden durch einen Steg (2,3) miteinander verbunden sind.
    9. Finnenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Finneneinheiten (1) in Bezug auf die Fahrtrichtung nach hinten geneigt angeordnet sind.
    10. Finnenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Finneneinheiten (1) säbelartig gebogen sind.
    11. Finnenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die hintereinander angeordneten Finneneinheiten (1) einschließlich zumindest des der Brettunterseite abgewandten Steges (2) zu einer Einheit integriert sind.
    12. Finnenanordnung nach Anspruch 11a dadurch g e -k e n n z e i c h n e ta daß die Einheit hinsichtlich der Umrißlinie dem Erscheinungsbild einer herkömmlichen Finne entspricht (Fig. 4 und 5).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629420A1 (fr) * 1988-03-31 1989-10-06 Hollming Ltd Aile a pans multiples
GB2524708A (en) * 2013-11-26 2015-10-07 Luis Alonso-Davis An arrangement of fins

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