DE9416044U1 - Einrichtung zum Wenden von Gegenständen auf einer Transportstrecke, insbesondere zum Wenden von Dosendeckeln und Dosen u.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Wenden von Gegenständen auf einer Transportstrecke, insbesondere zum Wenden von Dosendeckeln und Dosen u.dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wenden von Gegenständen auf einer Transportstrecke, insbesondere zum Wenden von Dosendeckeln und Dosen u.dgl., bestehend aus einem Wendeförderer mit einem angetriebenen endlosen Förderband, dessen das Fördertrum bildendes Bandtrum zwischen in Transportrichtung versetzten Umlenkrollen in seiner Längsrichtung um etwa 180° in sich verdreht ist.
In der Praxis stellt sich häufig das Problem, innerhalb einer Produktions- oder Verarbeitungslinie Gegenstände um 180° zu wenden. Beispielsweise müssen in der Verpackungsindustrie Dosen gewendet werden, um diese auf ihrer Unter-, bzw. Bodenseite z.B. mit einer Markierung, Einprägung, einem Aufdruck od.dgl. zu versehen. Dosendeckel müssen vielfach nach dem Einbringen einer Gummierung in den Deckelfalz ihrer Verschlußseite gewendet werden, um auf ihrer Oberseite z.B. eine Kennzeichnung aufzubringen.
Zum Wenden von Gegenständen sind in der Industrie Wendeeinrichtungen unterschiedlicher Art bekannt, z.B. Drehgreifer oder Vorrichtungen, die mit Umlenktaschen, Umlenkrollen oder Wendetwisten arbeiten. Bei den bekannten Wendeeinriehtungen werden die zu wendenden Teile entweder im Förderfluß stark abgebremst oder sogar abgestopt, worauf die Fahrtrichtung gedreht wird.
In der ältere DE-Gebrauchsmusteranmeldung 94 13 617.3 ist eine Wendeeinrichtung beschrieben, mit der sich insbesondere als Massenerzeugnisse hergestellte bzw. zu be- oder verarbeitende Gegenstände, wie vorzugsweise Dosen oder Dosendeckel, auch im kontinuierlichen Transportfluß um 180° sicher wenden lassen. Die Wendeeinrichtung besteht aus einem Wendeförderer mit einem um Umlenkrollen umlaufenden endlosen Förderband, das zwischen den Umlenkrollen um 180° in sich verdreht ist, so daß es zwischen den Umlenkrollen, von denen zumindest eine angetrieben ist, etwa schleifenförmig geführt ist. Mit einem solchen Wendeförderer lassen sich Dosen oder Dosendeckel wie auch andere Teile innerhalb einer Produktions- und Verarbeitungslinie od.dgl. im kontinuierlichen Transportfluß um 180° wenden, ohne daß dabei die zu wendenden Teile um eine Umlenkrolle des Wendeförderers herumgeführt werden müssen. Um sicherzustellen, daß die Gegenstände auf der Transport- und Wendestrecke am Förderband fixiert bleiben, also nicht von diesem abfallen, ist dem Förderband des Wendeförderers eine Haltevorrichtung zur Halterung der Gegenstände an ihm angeordnet. Bei ferromagnetischen Teilen, wie vor allem Dosen oder Dosendeckeln, ist für die Haltevorrichtung ein Magnetsystem vorgesehen. Der Wendeförderer besteht hierbei aus einem Magnetbandförderer. Stattdessen kann die Halterung der zu wendenden Gegenstände am Förderband aber auch durch Saugwirkung erfolgen. In diesem Fall besteht der Wendeförderer aus einem Saugbandförderer, wobei die Haltevorrichtung von einem zwischen den beiden Bandtrumen des Förderbandes angeordneten, mit Ansaugöffnungen versehenen Vakuumrohr od.dgl. gebildet ist.
Ausgehend von der eingangs genannten Wendeeinrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Förderband-Wendeförderer bei vergleichsweise einfacher Bauweise so auszugestalten, daß sich mit ihm bevorzugt Dosen oder Dosendeckeln, daneben aber auch andere Gegenstände, wie vor allem scheibenförmige Teile im kontinuierlichen Transportfluß und auch bei hoher Transportgeschwindigkeit um 180° sicher wenden lassen, ohne daß es hierzu bauaufwendiger Haltevorrichtungen zur Halterung der Gegenstände am Förderband auf der Transport- und Wendestrecke bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindimgsgemäß dadurch gelöst, daß der Wendeförderer aus einem Klemmwendeförderer mit gleichsinnig in sich um 180° verdrehten und gleichgerichtet von der Aufgabeseite zur Austragsseite laufenden Bandtrumen besteht, die einen der Klemmhalterung der zu wendenden Gegenstände dienenden Klemmtransportspalt bilden.
Nach der Erfindung ist der Wendeförderer als Klemmwendeförderer ausgebildet, bei dem die um 180° zu wendenden Gegenstände, wie vor allem Dosendeckel und Dosen, auf der Wende- und Transportstrecke zwischen zwei angetriebenen fördernden Bandtrumen mit Klemmung gehalten sind, die gleichsinnig zueinander jeweils um etwa 180° in sich verdreht sind und sich synchron über die Wende- und Transportstrecke bewegen. Da die zu wendenden Gegenstände somit auf der Wende- und Transportstrecke durch Klemmung sicher gehalten werden, kann der Klemmwendeförderer mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit und folglich hoher Durchsatzleistung kontinuierlich arbeiten. Er ist in der Lage, bei allen in der Praxis geforderten Linienleistungen zu arbeiten. Er kann auch nachträglich noch in bestehende Produktions- oder Verarbeitungslinien od.dgl. eingebaut werden. Bauaufwendige Haltevorrichtungen, welche die Gegenstände auf der Wende- und Transportstrecke am angetriebenen Förderband fixieren, wie z.B. Magnetsysteme oder Vakuumsysteme, werden nicht benötigt.
Der erfindungsgemäße Klemmwendeförderer läßt sich in unterschiedlicher Weise ausbilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das endlose Förderband des Klemmwendeförderers zwischen den aufgabeseitigen und den austragsseitigen Umlenkrollen mehrfach schleifenförmig derart umgelenkt, daß zwei seiner gleichsinnig in sich verdrehten und gleichgerichtet von der Aufgabeseite zur Austragsseite laufende benachbarte Bandtrume gemeinsam den die zu wendenden Gegenstände mit Klemmung haltenden gewendelten Klemmtransportspalt bilden bzw. begrenzen. Das den Klemmwendeförderer bildende endlose flexible Förderband ist bei dieser Ausführung also über Umlenkrollen mehrfach schleifenförmig umgelenkt, so daß es zwei den Klemmtransportspalt bildende Bandtrume aufweist, in dem die Gegen-
stände auf der Wende- und Transportstrecke zwischen der Aufgabeseite und der Austragsseite des Klemmwendeförderers um 180° gewendet werden. Dabei wird die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß das endlose Förderband an der Aufgabe- und Austragsseite jeweils über im Abstand zueinander angeordnete Umlenkrollen unter Bildung von vier Bandtrumen schleifenförmig geführt ist, wobei die beiden benachbarten, innenliegenden Bandtrume zur Bildung des Klemmtransportspaltes jeweils gleichgerichtet zueinander in sich verdreht sind, während die beiden äußeren Bandtrume die nicht in sich verdrehten, von der Austragsseite zur Aufgabeseite zurücklaufenden Rücklauftrume des endlosen Förderbandes bilden.
Vorzugsweise sind die Umlenkrollen an der Aufgabe- und Austragsseite des Klemmwendeförderers im Abstand übereinander angeordnet. Das bedeutet, daß der Klemmwendeförderer als Horizontalförderer oder aber als in der Vertikalebene geneigter Wendeförderer arbeitet. In bevorzugter Ausführung ist der erfindungsgemäße Klemmwendeförderer mit seinem endlosen Förderband als Horizontalförderer ausgeführt, wobei die Aufgabe für die zu wendenden Gegenstände und der Austrag der gewendeten Gegenstände höhengleich zueinander angeordnet sind. Das bedeutet, daß die Zuführung der zu wendenden Gegenstände zu dem Klemmwendeförderer und die Übergabe der gewendeten Gegenstände vom Wendeförderer in gleicher Höhe liegen. Werden für die Zuführung und Abführung Zuführ- und Abführförderer, vorzugsweise in Gestalt von Förderbändern, verwendet, so können diese zusammen mit dem Klemmwendeförderer in einer gemeinsamen Transportebene angeordnet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das endlose flexible Förderband des Klemmwendeförderers an seiner Aufgabe- und seiner Austragsseite jeweils um zwei Umlenkrollenpaare geführt, wobei die der Umlenkung der rücklaufenden Bandtrume des Förderbandes dienenden Umlenkrollen der beiden an der Aufgabe- und Austragsseite angeordneten Umlenkrollenpaare einen größeren Abstand quer zur Förderrichtung (bei einem Horizontalförderer in Vertikalrichtung) zueinander haben als die den Klemmtransport-
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spalt zwischen den in sich verdrehten Bandtrumen definierenden Umlenkrollen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an der Aufgabeseite des Klemmwendeförderers die untere Umlenkrolle, über die das endlose Förderband in den Klemmtransportspalt abläuft, gegenüber der darüber befindlichen Umlenkrolle, über die das andere Bandtrum in den Klemmtransportspalt einläuft, entgegen der Förderrichtung vorgesetzt. Dies ermöglicht es, die zu wendenden Teile an der Aufgabeseite auf das vorgesetzte Ende des unteren gewendelten Bandtrums zu überführen, bevor es nach einer kurzen Transportstrecke in den gewendelten Klemmtransportspalt gelangt und in diesem auf der Transportstrecke zur Austragsseite des Klemmwendeförderers hin um 180° gedreht wird. In gleicher Weise empfiehlt es sich, an der Austragsseite des Klemmwendeförderers die unsere Umlenkrolle, über die das gewendelte Bandtrurn. am Ende der Wende- und Transportstrecke in das rücklaufende Bandtrum umgelenkt wird, gegenüber der Umlenkrolle für das obere Bandtrum in Transportrichtung vorzusetzen, so daß die gewendeten Gegenstände in Transportrichtung hinter dem Klemmtransportspalt ordnungsgemäß ausgetragen werden können, vorzugsweise einem nachgeschalteten Abführförderer übergeben werden können.
Es versteht sich, daß das z.B. aus Gummi oder Kunststoffmaterial bestehende endlose Förderband des Klemmwendeförderers flexibel so ausgeführt ist, daß es sich in der genannten Weise in seiner Längsrichtung in sich verdrehen kann. Mindestens eine der Umlenkrollen des endlosen Förderbandes wird angetrieben. Es empfiehlt sich im übrigen, das Förderband des Klemmwendeförderers auf seiner Auflageseite für die zu wendenden Gegenstände mit einer Beschichtung aus einem nachgiebigen Material, vorzugsweise Schaumstoff oder einem gummiartigen Material, zu versehen, um die Klemm- und Haftwirkung der zu wendenden Gegenstände am Förderband zu erhöhen bzw. zu verbessern. Ferner kann es zweckmäßig sein, eine Umlenkrollen-Verstellung vorzusehen, um die Weite (Höhe) des Klemmtransportspaltes in Anpassung an die zu wendenden Teile einstellen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wendeeinrichtung in Seitenansicht des Klemmwendeförderers;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3-7 jeweils einen Vertikalschnitt nach Linie III-III, IV-IV, V-V, VI-VI und VII-VII der Fig. 1.
Die dargestellte Wendeeinrichtung dient, wie erwähnt, bevorzugt für das 180°-Wenden von Dosen oder Dosendeckeln innerhalb einer Transportlinie, kann aber auch für das Wenden anderer Teile, insbesondere kleinteiliger Massenteile, wie vor allem scheibenförmiger Teile u.dgl. verwendet werden.
Die Wendeeinrichtung weist einen Klemmwendeförderer 1 mit einem angetriebenen endlosen flexiblen Förderband 2 auf, das an der Aufgabeseite des Klemmwendeförderers über zwei Umlenkrollenpaare mit den Umlenkrollen 3 und 3' bzw. 4 und 41 und an der Austragsseite des Klemmwendeförderers über zwei Umlenkrollenpaare mit den Umlenkrollen 5, 51 bzw. 6, 6' schleifenförmig umgelenkt ist, wobei mindestens eine der Umlenkrollen vom nicht-dargestellten Förderbandantrieb angetrieben wird. Der Klemmwendeförderer ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Horizontalförderer ausgeführt, wobei die Umlenkrollen 3, 3', 4, 4' an der Aufgabeseite und entsprechend die Umlenkrollen 5, 5', 6, 6' an der Austragsseite im Abstand übereinander angeordnet sind. Das über das genannte Umlenkrollensystem schleifenförmig umgelenkte endlose Förderband 2 bildet vier übereinander angeordnete Bandtrume, nämlich die beiden äußeren rücklaufenden Bandtrume 2f und 211 und die beiden innenliegenden fördernden Bandtrume 21'1 und 21'1', die auf der Transportstrecke zwischen den Umlenkrollen 3' und 51 gemeinsam einen Klemmtransportspalt 7 bilden. Die Laufrichtung der rücklaufenden Bandtrume 2' und 211 ist durch die
Pfeile R angegeben, die Laufrichtung der fördernden Bandtrume 2111 und 2'1'1 dagegen durch die Pfeile F. Die Laufrichtung F entspricht der Transportrichtung.
Demgemäß läuft das endlose Förderband 2 von der aufgabeseitigen Umlenkrolle 4' in Förderrichtung F zu der unteren Umlenkrolle 51 des oberen Rollenpaares 5, 5', läuft hier vertikal nach oben über die Umlenkrolle 5 und wird an dieser als rücklaufendes Bandtrum 2' in Rücklaufrichtung R umgelenkt. Im Bereich der Aufgabeseite des Klemmwendeförderers läuft dann das rücklaufende Bandtrum 2' über die obere Umlenkrolle 3 zu der vertikal darunter befindlichen Umlenkrolle 3', wird an dieser in Förderrichtung F umgelenkt und läuft über die Transport- und Wendestrecke hinweg in Förderrichtung F zu der austragsseitigen oberen Umlenkrolle 6' des unteren Umlenkrollenpaares &bgr;, &bgr;1 und wird hier über die Umlenkrolle 6 als rücklaufendes Bandtrum 211 in Pfeilrichtung R zur Aufgabeseite des Klemmwendeförderers zurückgeführt, wo es über die Umlenkrollen 4 und 41 wieder in die Förderrichtung F umgelenkt wird. Aufgrund dieser schleifenförmigen Führung des endlosen Förderbandes 2 sind die beiden innenliegenden, benachbarten Bandtrume 2'1' und 2'111 zwischen den Umlenkrollen 3' und 6' bzw. 4' und 5' jeweils gleichsinnig zueinander um 180° in ihrer Längsrichtung in sich verdreht, so daß diese beiden gleichsinnig in Förderrichtung F laufenden Bandtrume 2'" und 21'1' gleichsinnig zueinander in sich verdreht sind und somit zwischen diesen beiden Bandtrumen 2I!I und 2IIIT auf der Strecke zwischen den Umlenkrollen 3, 5' und 4', 6' ein gewendelter Klemmtransportspalt 7 gebildet wird, zwischen denen die zu wendenden Gegenstände auf der Transport- und Wendestrecke, also zwischen der Aufgabeseite und der Austragsseite des Klemmwendeförderers um 18 0° gewendet werden. An der Aufgabe- und Austragsseite des KlemmwendefOrderers 1 sind die Umlenkrollen 3, 3' bzw. 5, 51 des jeweils oberen Klemmrollenpaares vertikal übereinander angeordnet, während die Umlenkrollen 4, 4' bzw. 6, 6' einerseits vertikal übereinander und andererseits in Transportrichtung F zueinander versetzt sind. Dabei ist die Umlenkrolle 4! an der Aufgabeseite des Klemmwendeförderers gegenüber der Umlenkrolle 3' entgegen der Transportrichtung F zurückversetzt und die Um-
lenkrolle 6' an der Austragsseite des Klemmwendeförderers 1 ist gegenüber der Umlenkrolle 51 in Transportrichtung F vorgesetzt. Der Abstand der Umlenkrollen 41, 6' in Transportrichtung F ist demgemäß größer als derjenige der darüber angeordneten Umlenkrollen 3', 5' .
Die mit Hilfe des Klemmwendeförderers 1 um 180° zu wendenden Gegenstände sind in der Zeichnung mit 8 bezeichnet. Sie bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Dosendeckeln, die hier eine ovale Umrißform aufweisen, jedoch ebensogut aus Runddeckeln bestehen können. Die Zuführung der zu wendenden Dosendeckel 8 zu dem Klemmwendeförderer 1 erfolgt mit Hilfe eines an der Aufgabeseite des Klemmwendeförderers angeordneten Aufgabeförderers 10, der vorzugsweise aus einem endlosen angetriebenen Zuführband 11 besteht, dessen austragsseitige Umlenkrolle 12 höhengleich in Transportrichtung F vor der Umlenkrolle 41 angeordnet ist, die ihrerseits zu der austragsseitigen Umlenkrolle 6' höhengleich gelagert ist. Die Abführung der gewendeten Dosendeckel 8 von dem Klemmwendeförderer 1 in dessen Austragsbereich erfolgt mit Hilfe eines Abführförderers 13, das vorzugsweise ebenfalls aus einem angetriebenen endlosen Förderband 14 besteht, dessen Umlenkrolle 15 höhengleich zu der Umlenkrolle 6' angeordnet ist. Der Aufgabeförderer 10 und der Abführförderer 1 liegen daher mit den fördernden Bandtrumen 2I!! und 21'1', die gemeinsam den gewendelten Klemmtransportspalt 7 bilden, in einer gemeinsamen Höhenlage. Jeweils zwischen den Umlenkrollen 4', 12 und 6', 15 kann eine den Spalt überbrückende Zwischenplatte 16 od.dgl. angeordnet sein, über die die Dosendeckel 8 bei der Zuführung auf den Klemmwendeförderer 1 bzw. bei ihrem Austrag von diesem hinweggleiten.
Wie die Fig. 3 und 7 zeigen, können die Umlenkrollen 3, 3'. 4, 41 an der Aufgabeseite des Klemmwendeförderers 1 und auch die Umlenkrollen 5, 5', 6, &bgr;1 an der Austragsseite des Klemmwendeförderers mit ihren Achsen 17 fliegend an einer vertikalen Rollenhalterung 18 gelagert sein, die z.B. von einer Vertikalwand oder von Vertikalstützen od.dgl. gebildet ist.
Im Betrieb werden die zu wendenden Dosendeckel 8 auf dem Förderband 11 des Aufgabeförderers 10 flach liegend in rascher Taktfolge dem vorgesetzten fördernden Bandtrum 2111' zugeführt. Sie gelangen dann im Bereich der Umlenkrolle 3' in den gewendelten Klemmtransportspalt 7, der von den beiden gleichsinnig in sich um 180° verdrehten und synchron in Transportrichtung F laufenden Bandtrumen 2I7T und 2'1'1 des endlosen Förderbandes 2 gebildet wird. Die in den Klemmtransportspalt 7 im Bereich der Umlenkrolle 3' einlaufenden Dosendeckel 8 werden zwischen den beiden Bandtrumen 2If? und 2?TTI eingeklemmt und somit unter Klemmung über die Transport- und Wendestrecke vom endlosen Förderband 2 zur Austragsseite hin mitgenommen, wobei sie aufgrund der Verdrehung der beiden Bandtrume 2'1' und 2!tl1 um 180° gewendet werden und schließlich in der Wendelage im Bereich der Umlenkrolle 5' aus dem Klemmtransportspalt 7 herauslaufen und über die Umlenkrolle 6' dem Abführförderer 13 übergeben werden. Das Wenden der Dosendeckel 8 auf der Transport- und Wendestrecke erfolgt kontinuierlich. In der Mitte des Klemmtransportspaltes 7, also mittig zwischen den Umlenkrollen 3' und 5' sind die Dosendeckel 8 um 90°, also in ihre Vertikallage, gedreht, wie dies in den Fig. 1, 2 und 5 bei 8' gezeigt ist. Im Zwischenbereich zwischen der Umlenkrolle 3' und der Position 8r sind die Dosendeckel um etwa 45° gedreht, wie dies in den Fig. 1, 2 und 4 bei 8'' gezeigt ist. Nach etwa 3/4 der Transport- und Wendestrecke sind dagegen die Dosendeckel, wie bei 8'11 gezeigt, um etwa 135° gegenüber ihrer Ausgangslage beim Einlauf in den Klemmwendespalt gedreht. Beim Auslauf aus dem Klemmtransportspalt 7 sind schließlich die Dosendeckel um 180° gewendet, wie dies in den Fig. 1 und 2 bei 8'1'1 gezeigt ist. In dieser Wendelage gelangen die Dosendeckel über die Umlenkrolle 6' hinweg auf den Abführförderer 13.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist, daß das endlose Förderband 2 des Klemmwendeförderers 1 auf seiner Auflageseite für die Dosendeckel 8 mit einer nachgiebigen Beschichtung versehen sein kann, um die Klemmung bzw. die klemmende Einspannung der Dosendeckel 8 auf der Transport- und Wendestrecke zwischen den beiden in sich verdrehten Bandtrumen 2ITt und 2tfI' zu verbessern. Es
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empfiehlt sich auch, die Umlenkrollen 3', 5' und/oder 4', 61 höhenverstellbar anzuordnen, um durch diese Umlenkrollen-Verstellung die Weite des Klemmspaltes zwischen den gewendelten Bandtrumen 2'1' und 2III? in Anpassung an die Höhenabmessung der zu wendenden Gegenstände 8 einstellen zu können.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Wendeeinrichtung mit dem Klemmwendeförderer nicht nur zum Wenden von Dosendeckeln, sondern auch zum Wenden anderer scheibenförmiger Elemente oder auch sonstiger Gegenstände, wie vor allem von Dosen u.dgl. verwendbar ist. Der KlemmwendespaIt 7 zwischen den beiden fördernden Bandtrumen 2'1' und 2II!! wird dabei selbstverständlich in seiner Weite den Abmessungen der zu wendenden Gegenstände 8 angepaßt. Die beiden fördernden Bandtrume 2tri und 2'?tf des endlosen, schleifenförmig über die Umlenkrollen geführten Förderbandes 2 sind mit ihrer gleichsinnigen 180°-Verdrehung parallel zueinander geführt und begrenzen den Klemmwendespalt 7 auf der Transport- und Wendestrecke. Das endlose Förderband 2 kann vor dem Aufziehen auf die Umlenkrollen nach entsprechenden Verdrehungen mit seinen beiden Stoßenden verbunden, z.B. verschweißt werden. Es kann aber auch nach dem Auflegen auf die Umlenkrollen und nach entsprechender Verdrehung mit seinen Enden verbunden bzw. verschweißt werden. Im übrigen kann der erfindungsgemäße Klemmwendeförderer, statt horizontal, auch vertikal oder in geneigter Lage angeordnet werden.

Claims (16)

Ansprüche :
1. Einrichtung zum Wenden von Gegenständen auf einer Transportstrecke, insbesondere zum Wenden von Dosendeckeln und Dosen od.dgl., bestehend aus einem Wendeförderer mit einem angetriebenen endlosen Förderband, dessen das Fördertrum bildendes Bandtrum zwischen in Transportrichtung versetzten Umlenkrollen in seiner Längsrichtung um etwa 180° in sich verdreht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeförderer aus einem Klemmwendeförderer (1) mit gleichsinnig in sich um 180° verdrehten und gleichgerichtet von der Aufgabeseite zur Austragsseite laufenden Bandtrumen (2111, 2ttTI) besteht, die einen der Klemmhaiterung der zu wendenden Gegenstände (8) dienenden Klemmtransportspalt (7) bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das endlose Förderband (2) des Klemmwendeförderers (1) zwischen den aufgabeseitigen und den austragsseitigen Umlenkrollen (3, 3', 4, 4' bzw. 5, 5', 6, 61) mehrfach schleifenförmig derart umgelenkt ist, daß zwei seiner gleichsinnig in sich verdrehten und gleichgerichtet von der Aufgabeseite zur Austragsseite laufende benachbarte Bandtrume (2TTI, 2'1'1) gemeinsam den die zu wendenden Gegenstände (8) mit Klemmung haltenden gewendelten Klemmtransportspalt (7) bilden bzw. begrenzen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das endlose Förderband (2) des Klemmwendeförderers (1) an der Aufgabe- und Austragsseite jeweils über im Abstand zueinander angeordnete Umlenkrollen (3, 31, 4, 4' bzw. 5, 51, 6, 6') unter Bildung von vier Bandtrumen (2', 2'', 2IIT, 2TII!) schleifenförmig geführt ist, wobei die beiden benachbarten, innenliegenden Bandtrume (2111, 2'??I) zur Bildung des Klemmtransportspaltes (7) jeweils gleichgerichtet zueinander in sich verdreht sind, während die beiden äußeren Bandtrume {21, 2'') von der Austrags-
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seite zur Aufgabeseite des Klemmwendeförderers in Flachlage zurücklaufende Rücklauftrume bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Umlenkrollen (3, 3', 4, 4' bzw. 5, 5', 6, 61) an der Aufgabe- und Austragsseite des Klemmwendeförderers (1) im Abstand übereinander angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das endlose flexible Förderband (2) des Klemmwendeförderers (1) an der Aufgabe- und Austragsseite um zwei Umlenkrollenpaare {3, 3T, 4, 4' bzw. 5, 5', 6, 6') geführt ist, wobei die den Klemmtransportspalt (7) definierenden Umlenkrollen (31, 4T bzw. 5', 6') in einem kleineren Abstand zueinander angeordnet sind, als die der Umlenkung der rücklaufenden Bandtrume (2', 2IT) dienenden Umlenkrollen (5, 6 bzw. 3,4).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmwendeförderer (1) mit seinem endlosen Förderband (2) als Horizontalförderer ausgeführt ist, wobei die Aufgabe für die zu wendenden Gegenstände (8) und der Austrag der gewendeten Gegenstände höhengleich angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,daß an der Aufgabeseite des Klemmwendeförderers (1) die untere Umlenkrolle {4'), über die das eine den Klemmtransportspalt (7) bildende Bandtrum (2tfI') abläuft, gegenüber der darüber befindlichen Umlenkrolle (31), über die das andere den Klemmtransportspalt (7) bildende Bandtrum (2!!l) abläuft, entgegen der Förderrichtung (Pfeil F) vorgesetzt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß an der Austragsseite des Klemmwendeförderers (1) die untere Umlenkrolle (6'),· über die das eine den Klemmtransportspalt (7) bildende Bandtrum (2^")
zum rücklaufenden Bandtrum abläuft, gegenüber der darüber befindlichen Umlenkrolle (5'), über die das andere den Klemmtransportspalt (7) bildende Bandtrum (2''1M zum rücklaufenden Bandtrum hin abläuft, in Förderrichtung (Pfeil F) vorgesetzt angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine der Umlenkrollen von einem Förderbandantrieb angetrieben ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Förderband (2) auf seiner Auflageseite für die zu wendenden Gegenstände (8) mit einer Beschichtung aus einem nachgiebigen Material, vorzugsweise Schaumstoff oder einem gummiartigen Material, versehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Weite des Klemmtransportspaltes (7) durch Umlenkrollen-Verstellung einstellbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klemmtransportband (1) ein Aufgabeförderer (10), vorzugsweise in Gestalt eines Zuführbandes, zugeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß dem Wendeförderer (1) ein Abführförderer (13), vorzugsweise ein endloses angetriebenes Förderband (14) zugeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch ge·- kennzeichnet, daß der Aufgabeförderer (10) und der Abführförderer (13) höhengleich zueinander angeordnet sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d„a_d u r c h gekennzeichnet, daß die Uinlenkrollen (^- 3', 4, 4'f 5, 51 , 6, 61) auf ihren Achsen (17) fliegend gelagert sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmwendeförderer (1) in Horizontallage, Vertikallage oder in geneigter Lage in vorhandene Transporteinrichtungen integriert ist.
DE9416044U 1994-08-24 1994-10-05 Einrichtung zum Wenden von Gegenständen auf einer Transportstrecke, insbesondere zum Wenden von Dosendeckeln und Dosen u.dgl. Expired - Lifetime DE9416044U1 (de)

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DE9416044U DE9416044U1 (de) 1994-10-05 1994-10-05 Einrichtung zum Wenden von Gegenständen auf einer Transportstrecke, insbesondere zum Wenden von Dosendeckeln und Dosen u.dgl.

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DE9416044U Expired - Lifetime DE9416044U1 (de) 1994-08-24 1994-10-05 Einrichtung zum Wenden von Gegenständen auf einer Transportstrecke, insbesondere zum Wenden von Dosendeckeln und Dosen u.dgl.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19515201A1 (de) * 1995-04-25 1996-10-31 Alpma Alpenland Masch Vorrichtung zum Wenden von in einem Förderprozeß befindlichen Produkten
EP1123883A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-16 United Biscuits (Uk) Limited Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Lebensmittelprodukten

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DE19515201A1 (de) * 1995-04-25 1996-10-31 Alpma Alpenland Masch Vorrichtung zum Wenden von in einem Förderprozeß befindlichen Produkten
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